DE639716C - Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Durchlaufoefen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von DurchlaufoefenInfo
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- DE639716C DE639716C DEI50615D DEI0050615D DE639716C DE 639716 C DE639716 C DE 639716C DE I50615 D DEI50615 D DE I50615D DE I0050615 D DEI0050615 D DE I0050615D DE 639716 C DE639716 C DE 639716C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/38—Arrangements of devices for charging
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Es sind Durchlauföfen mit Balkenherdförderung zur Wärmebehandlung von Eisen-
und Stahlblech bekannt, deren Ofenraum als dichte, über den Balkenherd gestülpte Gasglocke
ausgebildet und mit Schutzgas, welches leichter als Luft ist, gefüllt ist. Damit
die Schutzgasfüllung eine genügend tief unter die Herdoberkante herabreichende Schicht
bildet, sind die Öffnungen für den Eintritt und Austritt des Wärmgutes in der vorderen
und hinteren Stirnwand der Gasglocke entsprechend tief unter der Ebene der Herdoberfläche
angeordnet. Die Beförderung des Wärmgutes von dem mit der Unterkante der
Eintrittsöffnung gleichliegenden Aufgebetisch auf den Balkenherd hinauf bzw. von diesem
hinunter auf den mit der Unterkante der Austrittsöffnung gleichliegenden Abnehmetisch
wurde bisher durch schräge Rampen oder mehrstufige Treppen bewerkstelligt, die bei den erforderlichen Hubhöhen eine sehr
große, vielfach gar nicht ausführbare Baulänge haben.
Bei der vorliegenden Erfindung ist zum Heben des Wärmgutes von der Höhe des
Aufgebetisches auf die Höhe des Balkenherdes in der Eintrittskammer ein auf und ab
fahrender Hubtisch und entsprechend zum Senken des Wärmgutes von der Höhe des Balkenherdes auf die Höhe des Abnehmetisches
in der Austrittskammer ein auf und ab fahrender Senktisch angeordnet. Ein- und Austrittskammer brauchen daher nicht
wesentlich länger zu sein als das längste zu behandelnde Blech. Die Übergabe des Wärmgutes
vom Aufgebetisch an den Hubtisch und von diesem an den Balkenherd bzw. vom Balkenherd an den Senktisch und von diesem
an den" Abnehmetisch erfordert im wesentlichen Bewegungen in waagerechtem Sinne,
die mit der Bewegung des Balkenherdes gekuppelt werden können, wie beispielsweise
in den Abb. 1 bis 7 der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Dort ist ein elektrisch beheizter Normalisierungsofen gezeichnet mit dem Aufgabetisch
a, der Eintrittskammer b, der Heizzone C1 der Kühlzone d, der Austrittskammer
e und dem Abnehmetisch /. Als Fördereinrichtung ist ein Schrittmacherherd g angenommen,
der in bekannter Weise aus den abwechselnd nebeneinanderliegenden Stäben des festen und des beweglichen Herdes besteht.
Die Stäbe des festen Herdes, mit denen die Stäbe des Aufgebe- und des Abnehmetisches
in gleicher Flucht liegen, ruhen auf den Pfeilern des Ofenmittelteils und sind in Abb. 1 einfach durch eine stark ausgezogene
Linie angedeutet. Die Stäbe des beweglichen Herdes sind durch obere Querbalken, senkrechte Stempel (in Abb. 1 durch
strichpunktierte Linien angedeutet) und untere Querträger mit zwei durchlaufenden
kräftigen Längsträgern verbunden, die auf schwenkbaren Stützrollen ruhen und durch
den Antrieb h z. B. mittels Daumen und Wälzrollen o. dgl. eine Hinundherbewegung
sowie eine Abundaufbewegung er-
halten. Die Daumen für die waagerechte Bewegung und für die senkrechte Bewegun
sind so gegeneinander versetzt, daß eine im wesentlichen rechteckige, teils oberhalb, teil
unterhalb der Oberfläche des festen Herdes verlaufende Bewegung zustande kommt, bestehend
aus den vier Schritten aufwärts, vorwärts, abwärts, rückwärts. Bei der vorliegenden
Erfindung sind nun die beweglichen Herd- «° stäbe um eine Blechlänge länger als die
festen Herdstäbe (also um zwei Blechlängen länger als beim gewöhnlichen Schrittmacherherd);
an den beiden Enden sind senkrecht nach unten führende Stücke angeschlossen und an diese wiederum rechtwinklige Ansatzstücke,
deren längere waagerechte Schenkel zwischen je zwei Stäbe des Aufgebe- bzw. Abnehmetisches greifen. Der Höhenunterschied
zwischen Oberkante dieser Ansatzstücke und Oberkante der beweglichen Herdstäbe
ist derselbe wie der zwischen Oberkante Auflege- bzw. Abnehmetisch und Oberkante
der festen Herdstäbe. Die senkrechten Endstäbe und die senkrechten Schenkel der Ansatzstücke sind unten durch Querverbindungen
mit den erwähnten entsprechend weit durchgeführten Längsträgern verbunden. Der in der Eintrittskammer b angeordnete Hubtisch
I1 und der in der Austrittskammer e angeordnete
Senktisch is sind durch die Gestänge Ti1 bzw. k2 derart an das bewegliche
Herdgebilde angeschlossen, daß sich Hub- und Senktisch in ihrer höchsten Stellung (in
Höhe der festen Herdstäbe) befinden, wenn das Herdgebilde in der tiefsten Stellung
steht, und daß sie sich umgekehrt in ihrer tiefsten Lage (in Höhe des Aufgebe- und
Abnehmetisches) befinden, cwenn das Herdgebilde in seiner höchsten Lage steht; während
der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Herdgebildes bleiben Hub- und Senktisch in Ruhe.
Die mit dieser Einrichtung bewirkte Förderung des Wärmgutes ist leicht an Hand
der schematischen Abb. 4 bis 7 zu verfolgen, in denen Aufgebetisch, Abnehmetisch und
fester Herd durch stark ausgezogene Linien mit Schraffierung, das bewegliche Herdgebilde
durch gestrichelte Linien, Hub- und Senktisch durch strichpunktierte Linien und das Wärmgut durch schwach ausgezogene
Linien bezeichnet sind. In der Ausgangsstellung I (Abb. 4) befindet sich der bewegliche
Herd mit seinen beiden Ansätzen unten und hinten (von hinten nach vorn in der Förderrichtung
gerechnet). Es liegen Blech 1 auf dem Aufgebetisch, Bleche 2, 3 bis 6 und 7 in
gleicher Höhe auf Hubtisch, festem Herd und Senktisch. Die nun folgende Aufwärtsbewegung
bringt die beweglichen Teile in die Stellung Π (Abb. 5). Blech 1 und Bleche 3
bis 6 sind von ihren Unterlagen abgehoben und liegen jetzt auf dem beweglichen Herd;
Hub- und Senktisch sind nach unten gegangen und haben ihr Wärmgut unterwegs ebenfalls
auf den beweglichen Herd abgegeben, und zwar der Hubtisch das Blech 2 auf das hintere
Ende des Mittelherdes, der Senktisch das Blech 7 auf das vordere Ansatzstück. Es
folgt der Vorwärtsgang um einen Schritt; das bewegliche Herdgebilde gelangt in die
Stellung III (Abb. 6). Das Blech 1 liegt jetzt über dem Hubtisch, Blech 2 über dem festen
Herd, Blech 6 über dem Senktisch, Blech 7 über dem Abnehmetisch; Bleche"3 bis 5 sind
über dem festen Herd um einen Schritt vorwärts gekommen. Am Ende der nächsten Teilbewegung,
abwärts, erhält man Stellung IV (Abb. 7). Blech 7 und Bleche 2 bis 5 sind auf den Abnehmetisch bzw. den festen Herd
abgelegt. Hub- und Senktisch sind in die Höhe gegangen und haben unterwegs Blech 1
bzw. 6 vom beweglichen Herd übernommen. Beim Rückwärtsgang, der das Herdspiel schließt, kommt der bewegliche Herd wieder
in die Ausgangsstellung. Inzwischen »ist am Abnehmetisch das Blech 7 abgenommen und
am Auflegetisch ein neues Blech 0 aufgelegt worden. Die Bleche ο bis 6 befinden sich in
derselben Lage wie anfänglich die Bleche 1 bis 7.
Die \'orstehende Einrichtung setzt voraus, daß die zu behandelnden Bleche nicht langer
sind als der durch bauliche und betriebliche Bedingungen (Länge und Haltbarkeit der einzelnen
Herdbalken, Länge der für die Stempel erforderlichen Schlitze im Boden des Ofenraumes, Trägheitskräfte usw.) beschränkte
Herdschritt, der bis etwa 8Z4 m betragen
kann.
Sollen längere Bleche, z. B. Karosseriebleche von etwa 3 m Länge, d. i. dem Vierfachen
des üblichen Herdschrittes, behandelt werden, so verwendet man gemäß der Erfindung
zur Übergabe des Wärmgutes vom *°5 Aufgebetisch an den Hubtisch und von diesem
an den Balkenherd bzw. vom Balkenherd an den Senktisch und von diesem an den Abnehmetisch
zwei Z-förmige Zwischenwagen, die an die Stelle der Herdbalkenverlängerung, »»
der senkrechten Endstücke und der Ansatzstücke bei der früheren Einrichtung treten
und auf zwei heb- und senkbaren Gleisrahmen fahren. Die einzelnen Z-förmigen, unten zum
Wagengestell verbundenen Glieder der Zwischenwagen greifen mit ihren oberen Auslegern
zwischen je zwei Glieder des Hubbzw. Senktisches und mit ihren unteren Schenkeln zwischen je zwei Stäbe des Aufgebe-
bzw. Abnehmetisches. Aus baulichen Gründen werden die Glieder des Zwischenwagens
statt in Flucht mit den beweglichen
Herdstäben besser in Flucht mit den an den Enden gabelförmig gespaltenen festen Herdstäben
angeordnet, wodurch die Glieder des Hub- bzw. Senktisches und die Stäbe des Auflege- bzw. Abnehmetisches ihre Lage in
Flucht mit den beweglichen Herdstäben erhalten.
In den Abb. 8 bis 14, wo diese Ausführung,
wiederum an dem Beispiel eines elek-
xo trisch beheizten Normalisierungsofens dargestellt
ist, sind die0Zwischenwagen mit Ix
und I2, die Gleisrahmen mit nx und n2 bezeichnet.
Die untere und obere Auflagefläche der · Zwischenwagen und die Auflagefläche des
Hub- und des Senktisches erhalten eine Länge von etwa 3 m; da ein am hinteren Herdende
liegendes Blech erst vier \^orwärtsschritte
gemacht haben muß, ehe der Platz zum Auflegen eines neuen Bleches frei ist, so wird man zweckmäßig, wenn auch nicht
notwendig, alle Teilbewegungen der Zwischenwagen (aufwärts, vorwärts, abwärts, rückwärts)
in der vierfachen Zeit ausführen, die für die Teilbewegungen des Herdes gebraucht
wird. Der Hubweg der Gleisrahmen ist so groß, daß sich die Ausleger der Zwischenwagen
in ihrer höchsten Lage ausreichend hoch über der höchsten Stellung der beweglichen
Herdstäbe befinden, um ein Zusammenprallen mit diesen und den auf ihnen liegenden
Blechen beim Herüberfahren des Auslegers auszuschließen. Der Hubtisch i± und
der Senktisch i2 sind durch die Gestänge k-i
und L· mit den Gleisrahmen M1 und M2 zu verbinden.
Die vorstehenden Einrichtungen zur Übergabe der Bleche an den beiden Ofenenden erhalten
besondere Antriebe A1 und A2, die in
Abhängigkeit vom Hauptantrieb A des Herdes stehen, beispielsweise mittels einer durchgehenden
Welle m mit Antriebsmotor ο (Abb. 10). Dabei sind geeignete Übersetzungen
vorgesehen, um die erforderlichen niedrigen Geschwindigkeiten der. Übergabevorrichtun-
+5 gen zu erzielen, und die Hub- bzw.. Fahrdaumen
der drei Antriebe sind so gegeneinander versetzt (in Abb. 10 Hub- und Fahrdaumen
von A1 um 221^0 gegen A voreilend,
Hubdaumen von A2 in gleicher Phase mit A, Fahrdaumen von A2 um i8o° gegen A versetzt),
daß die lückenlose Belegung des Herdes und der regelmäßige Ablauf der Bewegungen
ohne gegenseitige Störungen gewahrt werden. Wie aus der schematischen Abb. 14
hervorgeht, arbeiten hierbei die Übergabevorrichtungen an den beiden Ofenenden im
wesentlichen gegenläufig. (Will man einen Gleichlauf dieser Vorrichtungen erzwingen,
wie er sich bei der früheren Einrichtung von selbst ergab, so müssen eine andere Daumenaufkeilung
gewählt, der Herd verlängert und vorübergehende Lücken am vorderen Herdende
in Kauf genommen werden. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.)
Die schematische Abb. 14, die ein vollständiges
Spiel der gesamten Fördereinrichtung darstellt, bedarf nur weniger Erläuterungen.
In den einzelnen Bildern sind die Zwischenwagen durch gestrichelte Linien und der bewegliche
Herd ,durch eine strichdoppeltpunktierte Linie angedeutet, im übrigen sind
die Kennzeichnungen der Abb. 4 bis 7 beibehalten. In der Ausgangsstellung I befindet
sich der hintere Zwischenwagen kurz vor dem Ablegen des Bleches 3 auf den Herd und der
vordere Zwischenwagen kurz vor der Übernahme des Bleches 6 vom Herd. Nach je vier Teilbewegungen (einem Herdspiel) ist
der bewegliche Herd wieder in seiner ursprünglichen Stellung (Teilbilder I, V, IX,
XIII, XVII), während die Übergabevorrichtungen nur eine Teilbewegung ausgeführt haben. Von Stellung XII ab kann das vorderste
Blech 7 abgenommen und von Stellung XV ab ein neues Blech ο aufgelegt werden.
Die Bleche ο bis 6 hätten dann in Stellung XVII dieselbe Lage wie die Bleche 1 bis 7
in der Ausgangsstellung I.
Bei der Verwirklichung der Erfindung wird man den Schritt des Herdes so groß wählen,
daß zwischen den einzelnen Blechen ausreichend Spiel für die Wärmeausdehnung bleibt.
Die beschriebenen Übergabevorrichtungen an den beiden Ofenenden können unter Aufrechterhaltung
des grundsätzlichen Erfindungsgedankens auch durch andere Einrichtungen ersetzt werden, z. B. kann statt des
Z-förmigen Zwischenwagens ein unterer und ein oberer Fördertisch _ angeordnet werden
oder ein durch Ketten u. dgl. angetriebener Fördertisch, der ohne besonderen Hub- bzw.
Senktisch die Bleche vom Auflegetisch abhebt, 'einfährt, auf die Höhe des Herdes hebt,
weiter einfährt und auf den Herd ablegt bzw. umgekehrt vom Herd auf den Abnehmetisch
befördert.
Ferner können zur Verminderung der Baulänge des Ofens der Auflege- und der Ab- no
nehmetisch seitlich an die Eintritts- bzw. Austrittskammer angeschlossen werden, statt in
der Richtung der Ofenlängsachse. Auch können Hub- und Senktisch auf Schrägen oder auf Kurven geführt werden, statt auf
einer Senkrechten.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Durchlaufofen mit hochliegendem Balkenherd und tiefliegenden Ein- und Austrittsöffnungen zum Glühenvon Blechen in Schutzgasen, die leichter sind als Luft, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Öfenenden je eine Vorkammer (b, e) mit einem vom Hub des beweglichen Herdes gesteuerten, auf und ab fahrenden Tisch (J1, Z2) angeordnet ist und daß der gegenüber dem festen Herd um eine Blechlänge längere bewegliche Herd an seinen Enden je eine tiefliegende Abstufung hat, deren eine am Eintrittsende das Glühgut vom Auflegetisch (α) abhebt und über den Hubtisch (I1) .fährt, der es seinerseits zur Übergabe auf den beweglichen Herd nach oben befördert, während die andere am Austrittsende das vom beweglichen Herd an den Senktisch (i2) abgegebene und von diesem nach unten beförderte Glühgut übernimmt, über den Abnehmetisch (/) fährt und dort ablegt. ao
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des beweglichen Herdes und seine Abstufungen an den Enden durch Zwischenwagen Q1, I2) z. B. von Z-förmiger Gestalt ersetzt sind, die in Abhängigkeit von der Herdbewegung gesteuert werden und ihrerseits durch ihre Hubbewegung den Hubtisch (J1) bzw. den Senktisch (i2) steuern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI50615D DE639716C (de) | 1934-09-25 | 1934-09-25 | Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Durchlaufoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI50615D DE639716C (de) | 1934-09-25 | 1934-09-25 | Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Durchlaufoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE639716C true DE639716C (de) | 1936-12-12 |
Family
ID=7192872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI50615D Expired DE639716C (de) | 1934-09-25 | 1934-09-25 | Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren von Durchlaufoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE639716C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2583967A (en) * | 1948-07-27 | 1952-01-29 | Ajax Electric Company Inc | Furnace lift and translation mechanism |
DE844160C (de) * | 1950-04-28 | 1952-07-17 | Heinrich Neitz | Schrittmacherofen |
US2669445A (en) * | 1950-02-13 | 1954-02-16 | Holcroft & Co | Heat-treating apparatus |
DE1289859B (de) * | 1958-12-12 | 1969-02-27 | Electro Chimie Metal | Vorschubvorrichtung fuer einen Hubbalkenofen |
-
1934
- 1934-09-25 DE DEI50615D patent/DE639716C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2583967A (en) * | 1948-07-27 | 1952-01-29 | Ajax Electric Company Inc | Furnace lift and translation mechanism |
US2669445A (en) * | 1950-02-13 | 1954-02-16 | Holcroft & Co | Heat-treating apparatus |
DE844160C (de) * | 1950-04-28 | 1952-07-17 | Heinrich Neitz | Schrittmacherofen |
DE1289859B (de) * | 1958-12-12 | 1969-02-27 | Electro Chimie Metal | Vorschubvorrichtung fuer einen Hubbalkenofen |
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