DE1034544B - Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B. T- oder Winkeleisen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B. T- oder Winkeleisen

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DE1034544B
DE1034544B DESCH18304A DESC018304A DE1034544B DE 1034544 B DE1034544 B DE 1034544B DE SCH18304 A DESCH18304 A DE SCH18304A DE SC018304 A DESC018304 A DE SC018304A DE 1034544 B DE1034544 B DE 1034544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
roller
roller table
rolling stock
bars
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH18304A
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English (en)
Inventor
Franz Heinen
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1034544B publication Critical patent/DE1034544B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut, z; B. T- oder Winkeleisen In Feineisenwalzwerken wird das von einem Kühlbett ankommende Walzgut in mehreren Stäben nebeneinanderliegend auf einen Rollgang gebracht und von diesem zum Abtransport an einen Querförderer übergeben. Zur erleichterten Handhabung wird jedoch das Walzgut vor seiner Ablage auf dem Lagerplatz in Stapeln zusammengefaßt.
  • Bisher geschah diese Stapelung in der Weise, daß das auf dem Querförderer befindliche Walzgut von Hand in mehreren Lagen übereinandergestapelt wurde, so daß es leicht vom Kran abtransportiert werden konnte. Dieser Arbeitsgang ist aber sehr zeit-und kraftraubend und wird den Verhältnissen in einem modernen Walzwerk keineswegs mehr gerecht.
  • Die Erfindung dient dazu, das Stapeln des Walzgutes vorzunehmen, bevor es an den Querförderer übergeben wird. Von Blechwalzwerken her ist es bekannt, hinter Scheren oder Treibapparaten einen. Rollgangsteil heb- und senkbar anzuordnen, auf dem die Bleche durch Übereinanderschieben gestapelt werden.
  • Diese Ausbildungsform eines Stapelrollganges will sich die Erfindung zunutze machen, um in einfacher Weise ein Stapeln von unterschiedlichen Profilen, z. B. von T- oder Winkeleisen, zu ermöglichen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut bekannt, die am Ende einer Querfördereinrichtung angeordnet ist. Von der Quer fördervorrichtung läßt man hierbei das Walzgut in Gruppen stets gleicher Stückzahl auf einen Rost auflaufen. Von diesem Rost aus wird dann eine Gruppe von Walzstäben nach der anderen wechselweise von heb- und senkbar in in der Querförderrichtung über den Rost hinweg verfahrbaren Wagen angeordneten Magneten und von in der Ausgangsstellung unterhalb des Rostes gelegenen, an Schwenkhebeln angebrachten Magneten auf einen neben dem Rost gelegenen Stapeltisch übergeben. Diese Vorrichtung erfordert einen verhältnismäßig großen baulichen Aufwand. An Bewegungen sind das Heben und Senken sowie das Verfahren des einen Magneten, das Schwenken des anderen Magneten und, wenn größere Stapel gebildet werden sollen, das Absenken des Stapeltisches erforderlich. Von Nachteil ist es insbesondere auch, daß über dem Rost und dem Stapeltisch Fahrbahnen für die in Querförderrichtung verfahrbaren Wagen der heh- und senkbaren Magneten erforderlich sind, durch die die Zugänglichkeit der und die Übersicht über die Vorrichtung eingeschränkt werden.
  • Von den vorbeschriebenen bekannten Vorrichtungen ausgehend, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den als Stapeltisch dienenden Stapelrollgang gemeinsam mit einem in gleicher Höhe mit dem die Walz stäbe der Stapelvorrichtung zufördernden Rollgang angeordneten Übernahmerollgang auf einem in bekannter Weise quer zur Auflaufrichtung der Walzstäbe verfahrbaren Wagen anzubringen und, wie bei Stapelvorrichtungen bekannt, heb- und senkbar einzurichten, und die zwischen diesen Rollgängen als Übergabe- und Wendevorrichtung vorgesehenen schwenkbaren Platten so anzuordnen, daß sie das auf dem nicht höhenveränderlich angeordneten Übernahmerollgang aufgelaufene Walzgut unterfassen und es auf den höhenveränderlich angeordneten Stapelrollgang ablegen können, wobei der Stapel- und der Übergaberollgang abwechselnd bis in die Verlängerung des die Walzstäbe heranfördernden Rollganges verschiebbar sind. Da hierbei, wie bereits bekannt, beim übergeben das Walzgut gewendet wird, wird eine einwandfreie und einsturzsichere Stapelbildung möglich, denn jede Walzgutlage kann somit in die Lücken der vorhergehenden Lage gepackt werden.
  • Dies erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Weise, daß man die eine Lage der nebeneineinanderliegenden Walzgutstäbe auf den Stapelrollgang und die folgende Lage, nachdem der Stapelrollgang so weit seitwärts verfahren ist, bis der Übernahmerollgang seine Stellung eingenommen hat, auf den Übernahmerollgang auflaufen läßt. Die auf den Ubernahmerollgang aufgelaufene Lage wird dann durch die Übergabevorrichtung gewendet und auf dem Stapelrollgang abgelegt. Während der Stapelrollgang seine Ausgangsstellung nun wieder einnimmt, wird er gleichzeitig soweit abgesenkt, daß seine oberste Walzgutlage sich unterhalb der Förderebene der nachlaufenden Walzgutstäbe befindet, so daß diese auf den Stapelrollgang auflaufen können. Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich so lange, bis eine gewünschte Menge von Walzgut gestapelt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in Fig. 1 eine Draufsicht und in Fig. 2 einen Schnitt 24 X in der Fig. 1 der Anlage in vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Das in mehreren nebeneinanderliegenden Stäben von dem Kühlbett 2 ankommende Walzgut wird durch die Profilrollen 3 in einem bestimmten gegenseitigen seitlichen Abstand der Schere 4 zugeführt. Die aus der Schere 4 austretenden Walzgutstäbe 1 werden durch eine Vorschubvorrichtung 5 auf den Stapelrollgang 6 geschoben, der gemeinsam mit dem Übernahmerollgang 7 auf Schienen 8 laufend, durch Zugseile quer zur Auflaufrichtung der Walzgutstäbe 1 verfahren werden kann. Befinden sich die Walzgutstäbe 1 vollständig auf dem Stapelrollgang 6, so wird dieser so weit seitlich verfahren, bis der Übernahmerollgang 7 sich vor der Schere4 befindet. Die folgende Gruppe 1 a der Walzgutstäbe wird nun auf den Übernahmerollgang 7 geleitet und durch Einschalten der Elektr magneten 10 von den Armen 11 festgehalten. Diese Arme 11 sind um die Welle 12 schwenkbar und bringen dadurch die Walzgutstäbe 1 a über den Stapelrollgang 6 in die hier gestrichelt angedeutete Lage 13.
  • Nachdem die Elektromagneten 10 außer Wirkung gebracht sind, werden die Arme 11 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Gleichzeitig damit wird der Stapelrollgang 6 wieder vor die Schere 4 gefahren, wobei er mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 14 so weit abgesenkt wird, daß die oberste Lage der Walzgutstäbe 1 a unterhalb der Förderebene der nachlaufenden Walzgutstäbe liegt. In dieser Stellung kann sich der vorher beschriebene Vorgang wiederholen, bis der Walzgutstapel die gewünschte Höhe erreicht hat. Nunmehr wird der Stapelrollgang 6 so weit verfahren, bis er in den Arbeitsbereich des z. B. aus mehreren endlosen Ketten 9 bestehenden Querförderers 15 kommt, welcher denWalzgutstapel übernimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Stapeln von profiliertemWalz gut, z. B. T- oder Winkeleisen, bestehend aus einem Stapeltisch, auf welchem die zu stapelnden Walzstäbe in Gruppen von nebeneinanderliegenden Walzstäben abwechselnd ungewendet oder durch um eine zur Längsachse des Stapeltisches parallele Achse schwenkbare, als schaltbarer Magnet auS-gebildete Platte gewendet abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stapeltisch dienende Stapelrollgang (6) gemeinsam mit einem in gleicher Höhe mit dem die Walzstäbe der Stapelvorrichtung zufördernden Rollgang angeordneten Übernahmerollgang (7) auf einem in bekannter Weise quer zur Auflaufrichtung der Walzstäbe verfahrbaren Wagen angebracht und, wie bei Stapelvorrichtungen bekannt, heb- und senkbar ist und daß die zwischen diesen beiden verfahrbaren Rollgängen als Übergabe- und Wendevorrichtung vorgesehenen schwenkbaren Platten so angeordnet sind, daß sie das auf dem nicht höhenveränderlich angeordneten Ubernahmerollgang aufgelaufene Walzgut unterfassen und es auf den höhenveränderlich angeordneten Stapelrollgang ablegen können, wobei der Stapel- und der lDbernahmerollgang abwechselnd bis in die Verlängerung des die Walzstäbe heranfördernden Rollgangs verschiebbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 305 924; USA.-Patentschrift Nr. 2 559 460.
DESCH18304A 1955-07-08 1955-07-08 Vorrichtung zum Stapeln von profiliertem Walzgut, z. B. T- oder Winkeleisen Pending DE1034544B (de)

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