DE709714C - Feuerungsplanrost - Google Patents

Feuerungsplanrost

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DE709714C
DE709714C DEW101517D DEW0101517D DE709714C DE 709714 C DE709714 C DE 709714C DE W101517 D DEW101517 D DE W101517D DE W0101517 D DEW0101517 D DE W0101517D DE 709714 C DE709714 C DE 709714C
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DE
Germany
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grate
combustion
plan
fuel
stowage
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Expired
Application number
DEW101517D
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English (en)
Inventor
Bernhard Meinen
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Walther and Co AG
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Walther and Co AG
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Feuerungsplanrost Die Aufgabe des Brennstoffes auf einem Planrost mittels Stößel, die auf oder oberhalb der Rostbahn vor- und rückwärts bewegt werden, ist bekannt. Auch ist bekannt, das vordere Ende einer hin und her gehenden Rostbahn als Stufe oder Mitnehmer oder auch als in den Brennstofftrichter hineinragende Platte auszubilden, die mit dem Rost fest verbunden ist, um so am Anfang des Rostes den Brennstoff voran zu bewegen. Zu demselben Zweck wurde auch bereits vorgeschlagen, am Anfang eines zuweilen auch mit Stufen zur Förderung des Brennstoffes versehenen, hin und her gehenden Rostes einen feststehenden Stau anzuordnen. Alle diese Mittel reichen aber nicht aus, um eine dauernde Fortbewegung des Brennstoffes über die ganze Länge des Planrostes zu sichern. Letztere Wirkung zu erzielen, ist Zweck der Erfindung, wobei außerdem auch ein besonders wirkungsvolles Schüren des Brennstoffes erreicht wird. Die Erfindung bedient sich dabei zusätzlicher Mittel für die weitere Fortbewegung des Brennstoffes, die gelegentlich schon angewendet wurden, wie z. B. geneigte Stellung der Rostbahn, bewegliche Körper in. der Rostbahn (Stößel u. dgl. ) oder auch bewegte und stufenweise angeordnete Roststabreihen. Zuweilen wurde mit diesen bekannten, der Fortbewegung des Brennstoffes dienenden Mitteln auch eine Schürung des Brennstoffes herbeigeführt.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einem Planrost mit vor- und rückwärts bewegter Rostbahn in verschiedenen Abständen von der Aufgabestelle Stauleisten ortsfest angeordnet und außerdem gleichzeitig Mittel vorgesehen, die das Wandern des angestauten Brennstoffes über die Stauleisten in der Förderrichtung und nur in dieser Richtung erleichtern. Der mittels der Aufgabevorrichtung auf den Rost geschobene Brennstoff wird bei. jeder Vorwärtsbewegung des Rostes über die Stauleisten hinweg geschoben, bei jeder Rück-
    wärtsbewegung des Rostes aber durch dii, "
    Stauleisten am Rückwärtsgang gehindert tf
    dadurch bei jedem Hub des Rostes uni e
    bestimmte Streche auf der Rostbahn weite,
    vorwärts geschoben. Durch das Zusammenwirken der Rostbewegung mit den Stauleisten wird eine dauernde Fortbewegung des Brennstoffes erreicht, wobei der Brennstoff durch die Statileistert gleichzeitig wirksam geschürt und die Rostbahn von Anbackungen frei gehalten wird.
  • Eine wirksame Unterstützung erfährt die Fortbewegung des Brennstoffes auf deni Rost beim Vorwärtsgang durch Stufen in der Rostoberfläche, die etwa denselben Abstand wie die Staurohre besitzen. Diese Stufen wandern beim Vorwärtsgang des Rostes bis kurz vor die Stauleisten und drücken dabei den Brennstoff wirksam über die Stauleisten hinweg. Beim Rückwärtsgang des Rostes haben die Stufen keine Wirkung. Dahingegen halten die Stauleisten den Brennstoff fest, so daß also bei. jedem Hub des Rostes der Brennstoff auf dem Rost weiter zum Rostende hin geschoben wird.
  • Besonders bei langen Rosten, bei denen in bekannter Weise nur die Aufgabevorrichtung :n Form von Stößeln o. dgl. einen Druck auf die Brennstoffschicht ausübt, ist die Artordnung der ortsfesten Stauleisten über der hin und her bewegten Rostbahn für die Fortbewegung des Brennstoffes erforderlich und die Zusammenwirkung mit den Stufen in der Rostoberfläche von besonderer Bedeutung, weil der Druck der Aufgabevorrichtung allein bei der elastischen Brennstoffschicht nach einiger Entfernung von der Aufgabestelle praktisch unwirksam wird oder aber bei der dadurch bedingten erheblichen Höhe der Brennstoffschicht auf dem hinteren Teil des Rostes die Brennstoffbewegung nicht mehr beherrscht werden kann. Durch die Stauleisten in Verbindung mit den Stufen in der Rostoberfläche wird der Brennstoff zwangsläufig bis über das Rostende hinaus geschoben. Hierdurch ist auch die Möglichkeit gegeben, solche Brennstoffe mit Sicherheit über den ganzen Rost zu fördern, die sonst infolge ihrer Eigenschaften, wie besondere Feinheit oder Neigung zu Kuchenbildung, Schwierigkeiten bei der Fortbewegung machen.
  • Die Anpassung des erfindungsgemäßen Rostes an die verschiedenen Brennstoffeigenschaften kann noch dadurch erweitert werden, daß der Abstand der Stauleisten von der Aufgabestelle oder untereinander veränderlich gemacht wird. Auch können zu deniselben Zweck die Stauleisten in an sich bekannter Weise ausschwenkbar oder auch ganz herausziehbar angeordnet werden. Dadurch ist man in der Lage, die Stauleisten auch
    Trend des Betriebes dort in Wirkung zti
    zwo man sie braucht.
    ,. urch die Stauleisten Tiber der hin und her
    egten Kostbahn und auch durch die Stufen
    in der kostoberflä che wird neben der Förderung des Brennstoffes auch eine wirksame Schiirung bewirkt. Es ist also die Möglichkeit gegeben, alle Brennstofsorteri mit hohem Wirkungsgrad ztt v(-,rfeuern. I» der gleichen Weise, ttic durch Ausschwenken z)dcr Herausziehen einzelner Leisten die Förderwirkung den verschiedenen Brennstoffsorten angepaßt «-erden kann, ist auch die Schürwirkung jedem Brennstoff leicht anzupassen.
  • Die Anordnung der Stauleisten kann so getroffen werden, dal5 der Abstand unter ihnen ungefähr (lern Hub des Rostes entspricht, so daß alle Stellen der Rostoberfläche dauernd gereinigt werden und das Anbacken von Schlacke verhindert wird. Die Stauleisten über der hin und her geltenden Rostbahn bewirken ferner einen Ausgleich in der Brennstoffschicht, wodurch eine geregelte Luftzufuhr gesichert ist und damit auch ein hoher Wirkungsgrad der Feuerung erreicht werden kann. Durch die starken . Schürwirkungen der Stauleisten und auch der Stufen in der Rostoberfläche kann eine hohe spezifische Rostleistung erzielt werden, wobei infolge der dauernden Reinigung der Rost= oberfläche bei gesteigerter Rostleistung keine Verschlechterung des Wirkungsgrades etwa durch schlechtere Luftzufuhr infolge Anbackens o. döl. eintritt, weil, wie angedeutet, keine Anbackungen auftreten und ein steter Ausgleich in der Brennstoffschicht erfolgt.
  • Die Förderwirkung der ortsfesten Stauleisten in Zusammenwirkung mit dem hin und her bewegten Rost kann auch noch durch Gefällwirkung unterstützt werden, indem der Rost selbst, vorteilhaft in Übereinstimmung mit der) Abständen der Staudeisten, treppenförmig niit ganz geringem Gefälle nach dem hinteren Rostende zu abgestuft wird oder auch indem der Rost eine ge%visse Neigung erhält.
  • Die Querschnittsform der Stauleisten kann verschieden gewählt werden. Bei waagerecht angeordneten Rosten wird zweckmäßig die Form eines mit der Schneide nach der Aufgabestelle hin gerichteten Keiles gewählt, weil hierbei der Brennstoff beim Vorwärtsgang des Rostes über die Schneide der keilförmigen Stauleisten leicht liiriweggesehoben und beim Rückwärtsgang ain Keilrücken wirksam gehalten wird. Die einzelnen hintereinander in Abständen angeordneten Stauleisten können zu dem Zwecke, dem Brennstoff in jeder Verbrennungsphase die geeignete Vorschubgeschwindigkeit und Behandlung (Auflockerung, Führung usw.) zuteil werden zu lassen, in entsprechend verschiedenen Formen ausgeführt werden, z. B. könnte die Stauleiste am Rostende höher als die vordere ausgebildet werden, so daß ein starker Anstau am Rostende zum vollständigen Ausbrand der Schlacke erzeugt wird.
  • Dadurch, daß die Stauleisten ortsfest gelagert sind, können sie. in an sich bekannter Weise bei hohler Ausbildung besonders leicht mit Wasserkühlung versehen und dadurch in ihrer Lebensdauer wesentlich verbessert werden, da der Anschluß der Kühlleitungen an die ortsfesten hohlen Stauleisten keine Schwierigkeiten bietet.
  • Gegenüber bekannten Feuerungen bietet die Erfindung also sowohl feuerungstechnische wie auch konstruktive Vorteile. Als besondere konstruktive Vorteile gegenüber bekannten Feuerungen sei noch erwähnt, daß sich an dem Rost, soweit er unter Feuer steht, kein beweglicher Teil befindet, weil der Rost sich nur im ganzen bewegt und die Stauleisten feststehen. Dem Rost fehlt also die bei beweglichen Teilen stets vorhandene große Empfindlichkeit gegenüber Beanspruchungen durch das Feuer.
  • Abb. i und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rostanlage.
  • Über dem waagerechten Planrost sind die Stauleisten 1, z und 3 ortsfest gelagert, und zwar in der Weise, daß sie sich mittels Hebel a hochschwenken und also von dem Rost abheben lassen. Die Rostbahn wird durch ein Getriebe b vorwärts und rückwärts bewegt. In der Rostbahn sind Stufen dadurch gebildet, daß die Roststäbe mit abstandsweise angeordneten ansteigenden Bahnflächen c ausgerüstet sind. Die Erhöhung d im Bereich des Beschickungstrichters e dient als Aufgabestößel.
  • Bei der Auführungsform nach den Abb. 3 und q., die ebenfalls im Längsschnitt und Querschnitt wiedergegeben wird, ist der Planrost treppenförmig abgestuft, ohne daß hierdurch ein ausgesprochener Stufenrost entstände. Die Stauleisten 1, 2, 3 -sind seitlich herausnehmbar, aber im übrigen ebenfalls ortsfest gelagert. In der Anfangsstellung befinden sich die Stauleisten oberhalb der Enden der Treppenstufen, wie sich bei der Ausführungsform der Abb. i die Stauleisten 1, 2 am Beginn der ansteigenden Bahnfläche befinden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 5, die einen Längsschnitt wiedergibt, ist die Röstbahn, die überdies auch noch treppenförmig abgestuft ist, geneigt angeordnet. Hier ist angenommen, daß die erste Stufe der Rostbahn selbst auch als Aufgabevorrichtung wirkt. Die Hinundherbewegung geschieht bei dieser Ausführungsform, wie übrigens auch bei der Ausführungsform nach Abb.3, durch ein unterhalb des Ro'stes angeordnetes Getriebe f. In Abb. 5 ist weiterhin dargestellt, daß zu den ortsfest gelagerten Stauleisten i, 2 und 3, die als Rohre ausgebildet sind, an den beiden Wänden der Feuerung von vorn her Rohre k1, k=, k3 geführt sind, die als seitliche Kühlwände zum Schutz des Mauerwerks dienen.
  • In Abb.6 sind einige Profile der hohlen Stauleisten wiedergegeben. Das in der Mitte dargestellte Profil kommt vorzugsweise dann in Frage, wenn der Rost keine Stufen oder ähnliche Mittel zum Fördern des Brennstoffes besitzt.
  • Die ortsfeste Lagerung oder Anordnung der Stauleisten ist so zu verstehen, daß diese nicht relativ zu der Rostbahn vor- und rückwärts beweglich angeordnet sind. Die Stauleisten sind vorzugsweise in den Seitenwänden der Feuerung gelagert. Sie könnten aber auch durch Verbindungsglieder am vorderen Teil der Feuerung, beispielsweise am Beschickungstrichter, so gehalten werden, daß sie ihre Lage im Raum beibehalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerungsplanrost mit vor- und rückwärts bewegter Rostbahn, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rostbahn in verschiedenen Abständen von der Aufgabestelle ortsfest gelagerte Stauleisten angeordnet und Mittel vorgesehen sind, die das Wandern des angestauten Brennstoffes über die Stauleisten irl der Förderrichtung und nur in dieser Richtung erleichtern.
  2. 2. Feuerungsplanrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten keilförmig ausgebildet und mit der Keilschneide gegen den Rostanfang gerichtet sind.
  3. 3. Feuerungsplanrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten einen kreisrunden Querschnitt (Rohrform) haben, während gleichzeitig an der bewegten Rostbahn Mittel zum Fördern des Brennstoffes angebracht sind. d..
  4. Feuerungsplanrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sonst ebenen Rostbahn nach dem Rostende ansteigende Nasen (c) angeordnet sind.
  5. 5. Feuerungsplanrost nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Rostbahn nach hinten abfallende Stufen zur Zusammenwirkung mit den Stauleisten vorgesehen sind.
  6. 6. Feuerungsplanrost nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostbahn im ganzen nach hinten geneigt ist.
  7. 7. Feuerungsplanrost nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten abhebbar, vorteilhaft abschwenkbar sind. B.
  8. Feuerungsplanrost 'nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten seitlich herausziehbar sind.
  9. 9. Feuerungsplanrost nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den rohrförmig ausgebildeten Stauleisten an den Seitenwänden der Feuereng von vorn her Rohre so zugeführt sind, daß sie als seitliche Kühlwände dienen.
DEW101517D 1937-07-14 1937-07-14 Feuerungsplanrost Expired DE709714C (de)

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