DE583225C - Unterschubfeuerung mit Foerderkolben und Hilfsstoessern - Google Patents
Unterschubfeuerung mit Foerderkolben und HilfsstoessernInfo
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- DE583225C DE583225C DEA54204D DEA0054204D DE583225C DE 583225 C DE583225 C DE 583225C DE A54204 D DEA54204 D DE A54204D DE A0054204 D DEA0054204 D DE A0054204D DE 583225 C DE583225 C DE 583225C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/10—Under-feed arrangements
- F23K3/12—Under-feed arrangements feeding by piston
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterschubfeuerung bekannter Art mit Förderkolben
und Hilfsstößern, wobei die Hilfsstößer gemeinsam mit einstellbarem Hub angetrieben
werden, um die Verteilung des aufgegebenen Brennstoffs auf dem Rost nach Belieben
regeln zu können.
Gemäß der Erfindung sind zur Erzielung eines einfachen und sicheren Antriebs und
einer feineren Regelung des Hubes jedes Einzelhilfsstößers die Hilfsstößer mit Zahnstangen versehen, in welche jeweils ein von*
einem schwingenden Hebel über Mitnehmer mit einstellbarem totem Gang angetriebener
Zahnbogen eingreift. Dabei sind die freien Enden der schwingenden Hebel insgesamt
oder gruppenweise durch eine Kuppelstange verbunden und an einem gemeinsamen einstellbaren
Antrieb bekannter Art angeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. r ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen Unterschubschrägrost nach der
Linie 1-1 der Abb. 2; alle beweglichen Stößer sind in ihrer am weitesten vorgeschobenen
Lage dargestellt.
Abb. 2 ist die Ansicht von unten der in der Abb. ι dargestellten Vorrichtung.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe teils
im Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4, teils in Ansicht den Antrieb der einzelnen
Hilfsstößer.
Abb. 4 zeigt dasselbe im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Abb. 4 zeigt dasselbe im Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
Der Unterschubschrägrost 2 ist mit beliebig vielen Reihen von Düsenöffnungen 3 versehen, die von einer Brennstoffaufgabeöffnung
4 in der Vorderwand 5 eines Feuerraums ι zu dessen rückwärtigem Teil 6 ver-
laufen. Zwischen jedem Paar der Düsenreihen 3 liegt ein Trog 7, dessen oberes
Ende 8 in der Brennstoff Öffnung 4 endet. Ihm wird -der Brennstoff aus einem Trichter 9
durch einen Förderkolben 12 -zugeführt, der
in einem Gehäuse 11 gelagert ist und der dem ,
Brennstoff durch seinen Schub die erste Bewegung nach dem andern Rostende zu erteilt.
An das tiefer liegende rückwärtige Ende 13
des Trogs 7 schließt sich, von dem gleichen Antrieb wie der Hauptrost bewegt, ein auf
einem Rahmen 15 gleitend gelagerter Anschlußrost 14 an, der ebenfalls zum Stützen
der Reihe der Düsenöffnungen 3 dient.
In einem Teil des Trogs 7 sind Hilfsstößer
L& auf Führungen 19 treppenförmig übereinander gleitend angeordnet. Die Hilfsstößer 18
sind zugleich bei 22 als Kratzer ausgebildet, welche das Hindurchsieben feiner 'Asche zwischen
benachbarten Hilfsstößern 18 und zugleich ein Festfressen der letzteren auf ihren
Führungen 19 infolge -der dazwischen eingedrungenen feinen Asche verhindern sollen.
Wie Abb. 1 zeigt, ist ein besonderes Kratzeisen
22 lose in eine Quernut 23 an der Unterseite der Hilfsstößer 18 eingesetzt, dessen
Kante 24 zweckmäßig geneigt ist, um das Kratzen zu erleichtern.
Bei den bisher bekannten Feuerungen der geschilderten Art fehlt die Möglichkeit einer
feinen Regulierung1 der Brennstoffschicht in
den einzelnen Teilen des Rostes. Wenn nämlich die Brennstoffschicht irgendwo zu dünn
wird, so kann das Loch nicht durch Zuleitung einer entsprechenden Brennstoffmenge zu
diesem Punkt aufgefüllt werden. Das kann besonders nachteilig bei der Verwendung von
Unterwind von hohem Druck - als - Verbrennungsluft werden, dessen Verwendung oft im
Interesse der besseren und wirtschaftlichen
Verbrennung sehr .erwünscht ist, und kann unter Umständen den Betrieb unmöglich
machen, da hierbei aus geringen Unregelmäßigkeiten der Brennstoffschicht leicht
große Löcher im Feuerbett entstehen, der Brennstoff und die Asche immer wieder von
diesen Stellen fortgeblasen und dip Rostteile ungeschützt der Strahlungswärme ausgesetzt
werden. Auch ist es bei manchen Brennstoffen infolge ihrer Beschaffenheit,,, z. B. bei
hohem Aschengehalt und Neigung der Asche zur Klinkerbildung, erforderlich, am Ende
des Rostes eine viel größere Brennstoffmenge aufzugeben als an anderen Teilen des Rostes.
Bei derartigen Brennstoffen hat es sich häufig als sehr zweckmäßig erwiesen, benachbarte
Schubförderer mit verschiedener Durchschnittsfördergeschwindigkeit
arbeiten zu lassen und so auf den Brennstoff durch verschiedene Bewegung innerhalb der Rostfläche
eine Brechwirkung auszuüben. Um nun in zufriedenstellender Weise an beliebigen Stellen
der Feuerung mehr oder weniger Brennstoff aufgeben und mehr oder weniger Asche wegführen zu können, sind mehrere besondere Antriebsstangen 78, 82 und 63 für
selbständige HilfsstößergruppenaS,- 29 bzw.
31 mit einem gemeinsamen· Antrieb vorgesehen, mit dem sie in irgendeiner zweckmäßigen
Weise, z. B. mittels Mitnehmer, in ., bekannter Weise einstellbar verbunden sind.
Dabei haben die Hilfsstößer 18 an ihrer
Unterseite eine angegossene Zahnstange 38, in welche ein auf einem Achsbolzen 41 sitzendes
Zahnsegment 39 eingreift; Die freien Enden der Achsbolzen 41 ruhen in Lagern 42
an den Seitenplatten 21 des Trogs. Ein Hebel 43 umfaßt das Zahnsegment 39 mit einem gegabelten
Ende, dessen Teile 44 ebenfalls auf dem Bolzen 41 ■ aufsitzen. Der mittlere Teil
45 dieses Hebels 43 bildet eine Schulter 46, 'welche gegen eine entsprechende Schulter47
an dem Zahnsegment 39 zur Anlage kommt, wenn der Hilfsstößer 18 nach der Rückwand
des Feuerraums zu in den Trog 7 vorgeschoben und der Brennstoff weitergefördert wird.
Das Zahnsegment 39-ist weiter mit einem einstellbaren Anschlag 48 in Form eines Bolzens
49 versehen, der durch einen Vorsprung 50- an dem Zahnsegment geschraubt ist und
oben in einen Stellkopf 51 endet. Der einstellbare Anschlag 48 kommt mit dem mittleren
Teil 45 des Hebels 43 in Eingriff, wenn der zugehörige Hilfsstößer 18 aus seiner in
Abb. r dargestellten vorgeschobenen Lage in seine rückwärtige Lage zurückgezogen wird.
Auf diese Weise bildet der Bolzen 49 eine einstellbare Mitnehmerverbindung zwischen
■ dem- Antriebshebel 43 und dem Hilfsstößer 18, mittels deren der Hub des letzteren oder
die Fördermenge von Null bis zu einem Höchstwert geändert, werden kann, der von
dem Ausschlag des Zahnsegments 39 abhängt. Da jeder der Hilfsstößer 18 einen solchen Antrieb
hat, kann sein Hub in jeder Gruppe unabhängig eingestellt werden, ohne · daß der
Hub'der einzelnen Hilfsstößer in den anderen Gruppen beeinflußt wird. -Der1 Hub jedes beliebigen
Hilfsstößers 18 kann daher über den Hub der übrigen Hilfsstößer hinaus vergrößert
werden. ■ ·
Das andere Ende 5.3. des Antriebshebels 43 ist -auch gegabelt und umfaßt eine mittels
eines Gelenkbolzens 55 daran angelenkte Antriebsstange.
Dia Antriebsstange 54 verbindet die Antriebshebel der zur mittleren Gruppe 28 gehörigen Hilfsstößer miteinander
und "ist auch über den gemeinsamen Antrieb zwangsläufig mit denjenigen der ^äußeren
Gruppe 29 verbunden, so daß die Hebel 43 beider Gruppen gleichzeitig angetrieben werden.
Der einzelne Hilfsstößer· der rückwärtigen oder inneren Gruppe 31 wird über eine
Antriebsstange 56 angetrieben, die bei 57 an das innere Ende 58 einer Stange 59 ängelenkt
ist. Das andere Ende der letzteren ist an das Ende" 62 einer. Stange 63 angelenkt, welche in
der Nähe dieses Endes in einer von den
Seitenplatten 21 getragenen Stütze 64 gleitend gelagert ist. Das Ende 58 der Stange 59
ist auch an den beweglichen Anschlußrost 14
angeschlossen,' und." zwar durch einen zweiarmigen
Hebelos, eine Lenkerstange66 und
eine zum Verlängerungsrost gehörige Stange 67, So wird durch die Stange. 59 außer der
Schubförderungseinheit 31 . auch der Anschlußrost 14 angetrieben. Der Hub der
ersteren kann- durch die Mithehmerverbindung 52 unabhängig von dem Rostteil 14 eingestellt
werden. '
Die' Stange 59 kann, wie in Abb. 2 dargestellt,
aus einem mittlereÄ Teil· 68 mit aufgeschraubten Endteilen 71 und - 72 bestehen.
Auf diese Weise ist ihre Gesamtlänge veränderbar, und dadurch' kann die Rostverlängerung
und der letzte Hilfsstößer 31 den anderen Hilfsstößern gegenüber eingestellt werden.
'■
Auf der Antriebsstange 54 der mittleren Hilfsstößergruppe 28 ist ein Gleitstück 73 angeordnet.
An dieses ist ein Ende 74 einer Stange 75 angelenkt, deren anderes Ende an
das innere Ende einer gleitend in der Stütze 64 gelagerten Stange 78 angelenkt ist. Durch
Verändern der Lage, in welcher das Gleitstück 73 festgespannt wird, können auch die
Hilfsstößer der mittleren Gruppe 28 den übrigen gegenüber eingestellt werden.
Die der Brennstoffaufgabe 4 zunächstliegende Gruppe 29 ist durch eine Stange 79 an
eine Hülse 81 angeschlossen, die auf einer
dritten in der Stütze 64 gelagerten Stange 82 einstellbar gleitet und damit auch eine selbständige
Einstellung der äußeren Hilfsstößergruppe 29 ermöglicht.
Die in der Stütze 64 längsverschiebbaren Stangen 63, 78 und 82 werden von dieser in
der Regel in ein und derselben Ebene gehalten. Diese Stangen sind an ihren oberen Enden
mit dem Getriebe so verbunden, daß ihr Hub gleichfalls unabhängig voneinander einstellbar
ist. Soll nun der Hub einer der Stangen 63, 78 und 82 geändert werden, so erfolgt
dieses durch Verschieben von auf ihren Gewindeenden 25, 26, 27 sitzenden Anschlägen,
ohne daß die Einzeleinstellung der zu der betreffenden Gruppe gehörigen Hilfsstößer dadurch
beinflußt wird. Soll z. B. die mittlere Gruppe 28 einen größeren Hub bekommen als
die anderen, so erfolgt die Gesamteinstellung für -diese Stößergruppe durch entsprechende
Hubveränderung der Stange 78. Die einzelnen Stößer 18 können aber außerdem an
deren Mitnehmerverbindungen 52 weiter unabhängig voneinander eingestellt werden, so
daß beispielsweise nur ein Stößer der ganzen Gruppe in Tätigkeit tritt. In gleicher Weise
können die übrigen Gruppen eingestellt werden. Die Einzeleinstellung des Hubes für den
Verlängerungsrost 14 kann unabhängig von dem letzten Hilfsstößer erfolgen, indem der
Hub des 'letzteren an dessen Mitnehmerverbindung 52 nachgestellt wird, nachdem die
zugehörige Antriebsstange 63 entsprechend dem gewollten Hub des Abschlußrostes 14
eingestellt ist!
Der Förderkolben 12 ist mit dem gemeinsamen Antrieb, z. B. mittels Mitnehmer, so
verbunden, daß die Übertragung der Bewegung auf die'Stangen 63, 78 und 82 von der
Bewegung des Förderkolbens abhängig ist. So kann durch Anwendung irgendeiner bekannten
Antriebskonstruktion erreicht werden, daß der Hub jeder einzelnen der Stangen
63, 78 und 82 bei einer bestimmten gewählten Lage des Förderkolbens einsetzt. Während
der Bewegung der Antriebsstangen werden die einzelnen Hilfsstößer der betreffenden
Gruppe um einen Betrag vor- bzw. zurückgeschoben, der von der Einstellung der Mitnehmerverbindungen
52 abhängt. In dieser Weise wird erreicht, daß zu beliebigen Teilen
des Feuers im Feuerraum eine größere Brennstoffmenge aufgegeben werden kann als
zu anderen Teilen" und ebenso mehr oder weniger Asche abgezogen werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch :Unterschubfeuerung mit Förderkolben und Hilfsstößern, die einzeln einstellbar mit einem vom Förderkolben zwangsläufig gesteuerten Antrieb gekuppelt sind, mit einstellbaren, unter dem Rost bei den einzelnen Hilfsstößern angeordneten Mitnehmerverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hilfsstößer (18) mit Zahnstangen (38) versehen sind, in weiche jedesmal ein von einem schwingenden Hebel (43) über Mitnehmer (47, 48) von einstellbarem totem Gang angetriebener Zahnbogen (39) eingreift, wobei die freien Enden der Hebel (43) insgesamt oder gruppenweise durch je eine Kuppelstange (54) miteinander und mit einem gemeinsamen, in bekannter Weise einstellbaren Antrieb verbunden sind.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA54204D DE583225C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Unterschubfeuerung mit Foerderkolben und Hilfsstoessern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA54204D DE583225C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Unterschubfeuerung mit Foerderkolben und Hilfsstoessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583225C true DE583225C (de) | 1933-08-30 |
Family
ID=6939362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA54204D Expired DE583225C (de) | 1928-05-17 | 1928-05-17 | Unterschubfeuerung mit Foerderkolben und Hilfsstoessern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583225C (de) |
-
1928
- 1928-05-17 DE DEA54204D patent/DE583225C/de not_active Expired
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