DE2446137A1 - Einrichtung zum Zufuehren,Positionieren und Befestigen von Verbindungsteilen,insbesondere Schrauben - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren,Positionieren und Befestigen von Verbindungsteilen,insbesondere Schrauben

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DE2446137A1 DE19742446137 DE2446137A DE2446137A1 DE 2446137 A1 DE2446137 A1 DE 2446137A1 DE 19742446137 DE19742446137 DE 19742446137 DE 2446137 A DE2446137 A DE 2446137A DE 2446137 A1 DE2446137 A1 DE 2446137A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/007Picking-up and placing mechanisms

Description

  • Titel: Einrichtung zum ZufEbren, Positionieren und Befestigen von Verbindungsteilen, insbesondere Schrauben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen, Positionieren und Befestigen von Verbindungsteilen, insbesondere Schrauben, bei der die Verbindungsteile über mindestens eine Zuführung unter Schwerkraftwirkung in vorbestimmter Lage zur Einsatzstelle verbracht werden, wo sie z.B. mittels eines Elektroschraubers angezogen werden.
  • In der betrieblichen Praxis bereitet es häufig erhebliche Schwierigkeiten, Schraubvorgänge zügig abzuwickeln. Das gilt vor allem dann, wenn an einem Werkstück mehrere Schraubvorgänge an u.U.
  • schlecht zugänglichen Stellen unter Verwendung kurzer Schrauben durchgerührt werden müssen, wie das bei Hochspannungs- Schaltgeräten (z.B.Schütze mit mehreren Anschlußkammern) der Falgst.
  • Solche Schütze haben üblicherweise zwei nebeneinander liegende Reihen von verhältnismäßig hochwandigen und schmalen Anschlußkammern, die deshalb schlecht zugänglich sind. In den Boden Jeder Kammer muß Jedoch auf das Kontaktstück eine Anschlußschraube eingeschraubt werden; das geschieht bislang in der Weise, daß zunächst die Schrauben von Hand in schwenkbare Arme einer Zuführungsvorrichtung eingelegt, dann die Arme mit den Schrauben in die Kammern hineingeschwenkt und schließlich mittels Elektroschraubern die Schrauben angezogen werden. Beim Anziehen der Schrauben ist äußerstenfalls eine paarweise Anordnung zum gleichzeitigen Verschrauben von jeweils zwei einander gegenUberliegenden Kammern möglich; ein gleichzeitiges Verschrauben in zwei nebeneinander liegenden Kammern ist wegen des Durchmessers der Elektroschrauber nicht möglich.
  • Bei einer anderen, aus der DT-OS 1 503 072 bekannten Zuführeinrichtung für Schrauben werden diese zunächst vereinzelt und in eine Stellung gebracht, in welcher der Schraubenkopf nach oben gerichtet ist, um dann über eine Zuführung, in der sie aufgrund von deren Querschnitt ihre vorbezeichnete Stellung nicht ändern können, bis in die unmittelbare Nähe der Einsatzstelle verbracht zu werden, wo die Mündung der Zuführung durch die Klinge des Schraubers verschlossen ist. Beim Hochgehen der Schrauberklinge wird die Mündung der Zuführung freigegeben, so daß die Schraube unter Schwerkraftwirkung zur Einsatzstelle nachrutschen kann, wo sie dann von der niedergehenden Schrauberklinge erfaßt und angezogen wird. Bei dieser bekannten Zuführeinrichtung werden zwar die bei anderen bekannten Bauarten auftretenden verhältnismäßig langen Totzeiten vermieden, die zwischen den einzelnen Schraubvorgängen durch die Jeweils erst nach Beendigung eines Schraubvorgangs beginnende Zuführung der nächsten Schraube entstehen; als nachteilig hat sich Jedoch herausgestellt, daß Jeweils nur Schrauben gleicher Abmessung verwendet werden können, da kleinere Schrauben durch ihre Kopflastigkeit kippen und des halb in der Zuführung verklemmen oder gar an der Einsatzstelle in verkehrter Stellung ankommen wurden, daß keine Kombischrauben verwendbar sind und daß ein gleichzeitiges Zuführen von Federringen, Unterlegscheiben od.dgl. nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung von Verbindungsteilen, insbesondere Schrauben, auch zu schwer zugSnglichen Einsatzstellen zu verbessern sowie - bei mehreren Verbindungsteilen an einem Werkstück - gleichzeitig vornehmen zu können und die Zeit zwischen Zuführung und maschinell erfolgendem Befestigen der Verbindungsteile auf ein Minimum zu verringern; außerdem soll die Möglichkeit bestehen, zugleich mit den Verbindungsteilen auch Zusatzteile wie Federringe, Unterlegscheiben od.dgl. zuzuführen und zu verarbeiten. Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den absperrbaren Zuführungen ein horizontal verstellbarer Zwischenschieber nachgeschaltet ist, der die Verbindungsteile an einen horizontal und vertikal verstellbaren Montageschieber weiterleitet, mittels welchem die Verbindungsteile zur Einsatzstelle überführbar sind.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung, bei der die Schrauben in den Zuführungen in der gewUnschten Stellung, d.h. also mit nach oben gerichtetem Kopf, angeordnet sind, ist es möglich, bereits dann, wenn der Montageschier seine Yorwartsbiwogung in Richtung auf die Einsatzstellc ausfUhrt bzw. sich über der Einsatzstelle be- Windet, die nächste Schraube bzw - » bei mehreren nebeneinanderliegenden Zuführungen ° die nächste Schraubenreihe mittels des Zwischenschiebers in eine vorgerückte Bereitschaftsstellung zu überführen, in der sie dann vom Montageschieber übernommen wird.
  • Da die Rückwärtsbewegung des Montageschiebers von der Einsatzstelle weg bereits eingeleitet wird, wenn das Anziehen der Schraube(n) gerade begonnen hat, bleibt ihm für diese RUckwärtsbewegung} die uebernahme der vom Zwischenschieber bereitgestellten Schraube bzw.tehraubenrethe und deren Verbringen über die Einsatzstelle genau die Zeit, die der Schrauber zum weiteren Anziehen der Schraube(n) und zum Herausfahren aus der Einsatzstelle benötigt zuzüglich der Zeit, die das Vorsetzen des nächsten Werkstücks erfordert; diese Zeitspanne reicht dafür aus, so daß praktisch ohne Totzeiten auszukommen ist. Die Verwendung eines Montageschiebers ermöglicht das Heranführen und Anziehen von Schrauben auch an schwergugSngliche(n) Einsatzstellen, wobei sich bei entsprechender, ohne weiteres möglicher Auslegung der Zuführungen und Schieber mehrere Schrauben gleichzeitig verarbeiten lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am auslaufseitigen Ende der Zuführungen Je eine Federlamelle vorgesehen, die mittels einer Schwenkleiste in eine die Zuführungen absperrende Verriegelungsstellung überführbar ist. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß jeweils wirklich nur die vorderste Schraube aus der bzw. den Zuführung(en) austritt, so daß Störungen des weiteren Ablaufs durch überzählige Schrauben ausgeschlossen sind. Dabei kommt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwenkleiste eine Doppelfunktion zu: Sie weist an den beiden Längskanten ihrer Unterseite Je einen Vorsprung auf, von denen der obere Vorsprung zur Beaufschlagung der Federlamellen im Verriegelungssinn und der untere Vorsprung zur Sperrung der letzten, von den Federlamellen bereits freigegebenen, jedoch noch in den Zuführungen befindlichen Verbindungsteilen bestimmt ist. Zur Betätigung der Schwenkleiste ist diese zweckmäßigerweise mit einem seitlich vorstehenden Ansatz versehen, über den sie mittels einer Schulter der Seitenwände des Zwischenschiebers verschwenkbar ist.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung bildet der mittels des Montageschiebers angetriebene Zwischenschieber den horizontalen Boden der Zuführungen an deren auslaufseitigem Ende, wobei in diesem Boden Führungsschlitze zur Aufnahme der Verbindungsteile vorgesehen sind, die mit den Zuführungen korrespondieren, so daß bei Freigabe durch die Schwenkleiste die Schraube ohne Veränderung ihrer aufgerichteten Stellung aus der bzw. den Zuführung(en) auf den Zwischenschieber gelangen kann, in dem sie hängend angeordnet ist; die hängende Anordnung der Schraube in den Führungsschlitzen macht die Einrichtung für Schrauben beliebiger Lange verwendbar. Die Betätigung des Zwischenschiebers geht erfindungsgemäß so vor sich, daß er aus seiner rückwärtigen Stellung, in der er unter den Zuführungen angeordnet ist, in seine vordere Stellung, in der er mindestens um das Maß eines Schraubenkopfes od.dgl. über das auslaufseitige Ende der Zuführungen vorsteht, mittels eines am Montageschieber befestigten Mitnehmers überführbar ist, wobei er in dieser vor deren Stellung durch einen Rasthebel arretiert ist, der mittels des Montageschiebers in seine Freigabestellung verschwenkbar ist; zur Bewirkung seiner Rückwärtsbewegung weist er eine Rüekholfeder auf, mittels welcher er nach seiner Entsperrung in die rUckwärtige Stellung rückhohlbar ist.
  • Auch beim Montageschieber empfiehlt es sich, Führungsschlitze zur Aufnahme der Verbindungsteile vorzusehen, die mit den Führungsschlitzen des Zwischenschiebers korrespondieren, wobei es wesentlich ist, daß die zwischen den Führungsschlitzen angeordneten Stege an ihrem freien Ende einen Absatz aufweisen. Da die Schraubenköpfe gegen diesen Absatz anliegen, ist sichergestellt, daß die Schrauben in ihrer Stellung genau fixiert sind und diese Stellung auch während der VorwErtsbewegung des Montageschiebers nicht verändern können.
  • Um den Montageschieber im Zusammenspiel mit den anderen verstellbaren Bauteilen der erfindungsgemäßen Einrichtung betätigen zu können, ist folgende Ausgestaltung getroffen: Der Montageschieber ist aus seiner rückwärtigen Stellung, in der er unter dem Zwischenschieber und den Zuführungen angeordnet ist, mittels eines Lenkergetriebes durch Horizontalverschiebung in seine vordere obere Stellung überführbar, in der er gegen horizontale Verstellungen durch einen Rasthebel gesperrt ist, von dem er im Zuge seiner Abwärtsbewegung freikommt; außerdem weist er eine Rückholfeder auf, die ihn nach seinem Freikommen von dem Rasthebel in Richtung seiner rückwärtigen Stellung verholt, wobei im Verholweg ein den Montageschieber blockierender Anschlag vorgesehen ist, über den er mittels Schraubendruckfedern, die bei seiner Abwärtsbewegung gespannt worden sind, hinweghebbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Montageschieber ein Nocken zugeordnet, der beim Anheben des Montageschiebers über den Anschlag den den Zwischenschieber in seiner vorderen Stellung sperrenden Rasthebel in die Entriegelungsstellung überführt, Da der Montageschieber an einen Dämpfungszylinder angeschlossen ist, der die nach dem Freikommen des Montageschiebers von dem Anschlag einsetzende zweite Stufe der Rückwärtsbewegung bremst, so daß diese Bewegung im Verhältnis zu der etwa gleichzeitig einsetzenden Rückwärtsbewegung des Zwischenschiebers langsamer abläuft, gleitet der Zwischenschieber mit einer verhältnismäßig geringen Relativgeschwindigkeit über den Montageschieber hinweg und streift dabei die bislang von ihm getragenen Schrauben auf den Montageschieber ab. Zweckmäßigerweise ist der Montageschieber in einem Langloch der Kolbenstange des Dämpfungszylinders gehalten, dessen Länge fast der Länge der ersten Stufe der Rückwärtsbewegung des Montageschiebers entspricht, so daß der Dämpfungszylinder erst während der zweiten Stufe der Rückwärtsbewegung des Montageschiebers in Tätigkeit tritt.
  • Um den Montageschieber verschiedenen Betriebsbedingungen, insbesondere unterschiedlichen Abmessungen der Werkstücke, anpassen zu können, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung das vertikale Verstellmaß des Montageschiebers über ein mittels Stellschraube veränderbares Betätigungsorgan regelbar.
  • Außerdem ist dem auslaufseitigen Ende des Montageschiebers eine Schwenkplatte zugeordnet, welche die von dem Montageschieber gehaltenen Verbindungsteile gegen ein nach vorne gerichtetes Abkippen bzw. gegen ein seitliches Verschwenken sichert.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist oberhalb des in seiner vorderen Stellung befindlichen Montageschiebers eine heb- und senkbar gelagerte Schraub- bzw. Nietstempel-Einheit vorgesehen, wobei die Zahl der Schraubwerkzeuge bzw. Nietstempel der Zahl der zugeführten Schrauben bzw. Nieten entspricht; falls es sich um eine Schraub-Einheit handelt, ist Jedes Schraubwerkzeug über eine biegsame Welle an einen Elektro-Schrauber angeschlossen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schraubwerkzeuge bzw. die Nietstempel in federnd gelagerten Hülsen angeordnet, mittels welcher die Schrauben bzw. Nieten vor dem eigentlichen Schraub- bzw. Nietvorgang zentriert werden; im Zuge der Arbeitsbewegung der Schraub- bzw. Nietstempel-Sinheit wird ein Betätigungsorgan mitgenommen, das beim Erfassen der Schrauben- bzw. Nietköpfe durch die Hülsen den Montageschieber abwärtsbewegt, bis dieser von dem Rasthebel freikommt und dann die erste Stufe seiner Rückwärtsbewegung ausführt.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematisierte Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 2a eine Schnittansicht nach Linie IIa - IIa in Fig. 2, Fig. 3 - 7 verschiedene Betriebsstellungen der erSindungsgemäßen Einrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 8 eine Seitenansicht der mit einer Schwenkplatte versehenen Einrichtung, Fig. 8a eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 8 und Fig. 9a - e ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verarbeitung von Schrauben mit Unterlegscheibe und Federring in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • In Fig. 1 ist ein als Rütteltopf 1 ausgebildeter Förderer dargestellt, der Schrauben auf eine geneigte Bahn 2 aufgibt. Die Bahn 2 mündet in einen Verteiler 3, der die Schrauben auf mehrere nebeneinander angeordnete, parallel zueinander und geneigt verlaufende Zuführungen 4 verteilt, in denen die Schrauben unter Schwerkraftwirkung gefördert werden; die Zuführungen 4 sind an ihrem unteren Ende absperrbar.
  • Unterhalb der Zuführungen 4 befinden sich ein horizontal verstellbarer Zwischenschieber 5 sowie ein horizontal und vertikal verstellbarer Montageschieber 6. Der Zwischenschieber 5 weist Seitenwände 5a und 5b mit einer vorderen Abschrägung bzw. Schulter 5c auf. Beide Schieber 5 und 6 sind in ihrem vorderen Bereich mit FUhrungsschlitzen 7 (s. Fig.2) verstehen, die beim Montageschieber 6 einen Absatz 8 aufweisen, gegen dessen rückwärtige Schulter die Schrauben abgesetzt und so gegen ein unerwünschtes Verrutschen beim Vorwärtshub des Montageschiebers 6 gesichert sind.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich über dem unteren Ende der Zuführungen 4 eine Schwenkleiste 9, die an ihrer oberen und unteren Längskante mit Je einem nach unten gerichteten Vorsprung 9a und 9b sowie mit einem seitlich vorspringenden Ansatz 9c versehen ist. Ferner sind oberhalb des auslaufseitigen Endes der Zuführungen 4 Federlamellen 10 angeordnet, deren freies Ende mittels des oberen Vorsprungs 9a der Schwenkleiste 9 in die Zuführungen 4 hineingedrückt werden kann.
  • Mit 11 ist in Fig. 1 ein Betätigungshebel bezeichnet, der mit einer Schraub-Einheit 12 gekuppelt ist, welche über Führungshülsen 13 an einem Gestänge 14 des Rahmens auf- und abbewegbar gelagert ist; die Führungshülse 13 stützt sich über eine Schraubendruckfeder 15 gegen einen festen Ring 1 + b, der auf dem Gestänge 14 oberhalb eines auf- und abbewegbaren Lagerstücks 17 angeordnet ist, an dem der Montageschieber 6 gehalten ist.
  • Zwischen dem Lagerstück 17 und der Bodenplatte 18 ist eine weitere Schraubendruckfeder 19 eingeschaltet.
  • An der Führungshülse 13 sitzt ein Betätigungsorgan 20 mit einer unteren Druckrolle 21 und einer oberen Stellschraube 22 an, mittels welcher die Höhenlage der Druckrolle 21 und damit das vertikale Verstellmaß des Montageschiebers 6 regelbar ist. Im Verstellweg des Betätigungsorgans 20 befindet sich ein mit dem Montageschieber 6 einstückiger Block 23, der auf Stangen 24, die am Lagerstück 17 befestigt sind, horizontal verschieblich gelagert und über ein Langloch 25 mit der Kolbenstange 26 eines Dämpfungszylinders 27 gekuppelt ist; die horizontale Verstellung des Blocks 23 erfolgt einmal - in der Zeichnung nach links - mittels einer als Zugfeder ausgebildeten Rückholfeder 28 und zum anderen - in der Zeichnung nach rechts - mittels eines vom Handhebel 11 betätigten Lenkergetriebes 29, wobei das Vorschubmaß über eine Stellschraube 30 regelbar ist. Mit 31 ist ein Anschlag für den Block 23 bezeichnet.
  • Die Schraub-Einheit 12 besteht aus einem Antriebsschrauber 12a, der über eine biegsame Welle 12b, ein Lager 12c und ein Kupplungsteil 12d eine Schrauberklinge 12e antreibt, die in einer federnd gelagerten Hülse 12f angeordnet ist. Die Verwendung einer biegsamen Welle 12b erlaubt auch dann die Nebeneinanderanordnung mehrerer Antriebsschrauber 12a, wenn die Einsatzstellen 32 mit Bohrung 32a im Werkstück 33 sehr dicht beieinander liegen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Bei der in den Fig. 3, 3a und 3b gezeigten Betriebsstellung ist der Handhebel 11 aus seiner Ausgangsstellung (s. Fig. 7) angehoben worden. Dabei ist der Montageschleber 6 mittels des Lenkergetriebes 29 horizontal nach rechts verstellt worden, bis die im Absatz 8 der Führungsschlitze 7 hängenden Schrauben mit den entsprechenden Bohrungen 32a fluchten. Im letzten Drittel seiner Verstellung hat der Montageschieber 6 den Zwischenschieber 5 mitgenommen, und zwar infolge Ineingriffkommens eines am Montageschieber 6 befestigten Mitnehmers 34 mit einem am Zwischenschieber seitlich ansitzenden Arm 35; dabei sind sowohl die Rückholfeder 28 des Montageschiebers 6 als auch die Rückholfeder 36 des Zwischenschiebers 5 gespannt worden, wobei ersterer durch einen Rasthebel 37 und letzterer durch einen Rasthebel 38 in seiner vordersten Stellung gesichert worden ist. Im Zuge seiner Verstellung hat der Zwischenschieber 5 mit seiner Schulter 5c den seitlichen Ansatz 9c der Schwenkleiste 9 unterfahren und diese entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch ihr oberer Vorsprung 9a die Federlamellen 10 in die Zuführungen 4 hineingedrückt und so die darin befindlichen Schrauben gesperrt hat, während die vorderste Schraube von dem unteren Vorsprung 9b freigekommen und auf den ebenfalls - allerdings weniger weit als der Montageschieber 6 - horizontal nach rechts verstellten Zwischenschieber 5 gelangt ist.
  • Beim Uberführen des Handhebels 11 in die Stellung gemäß Fig. 4 werden der Montageschieber 6 - mittels des den Block 23 beauS-schlagenden Betätigungsorgans 20 - und die Schraub-Einheit 12 -mittels der Führungshülsen 13 - abgesenkt, wodurch die Schrauben unmittelbar über die Bohrungen 32a verbracht werden. Im Zuge seiner durch Herunterdrücken des Handhebels 11 bewirkten weiteren Abwärtsbewegung kommt der Montageschieber 6 von seinem Rasthebel 37 frei; das ist genau dann der Fall, wenn die Schraub-Einheit 12 die Schraube um ein bis zwei Gewindegänge angezogen hat, so daß ein Verklemmen des Montageschiebers 6 vermieden wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Montageschieber 6 von seiner Rückholfeder 28 horizontal nach links bewegt, bis er gegen den Anschlag 31 anliegt; er hat dann die in Fig. 5 und 5a gezeigte Betriebsstellung erreicht.
  • Wird der Handhebel 11 weiter bis in die injFig. 6 gezeigte unterste Stellung heruntergedrückt, erreicht die Schraub-Einheit 12 ihre tiefste Stellung, so daß die Schrauben fest angezogen sind, während der Montageschieber 6 von der Schraubendruckfeder 19 über den Anschlag 31 hinweggehoben und gegen die Unterseite des Zwischenschiebers 5 zur Anlage gebrachwird, wobei ein auf dem Montageschieber 6 angebrachter Nocken 39 den Rasthebel 38 in die Entriegelungsstellung überführt, so daß der Zwischenschieber 5 mittels der Rückholfeder 76 in seine rückwärtige Stellung verholt wird. Da die Rüokholbewegung des Montageschiebers 6 durch den Dämpfungszylinder 27 verzögert wird, findet zwischen den beiden Schiebern 5 und 6 eine Relativbewegung statt, in deren Verlauf die Schrauben vom Zwischenschieber 5 abgestreift werden und auf die obere Ebene des Montageschiebers 6 gelangen; von dort werden sie bei bereits stillstehendem Zwischenschieber 5 am Schluß der Rückwärtsbewegung des Montageschiebers 6 auf dessen Absatz 8 heruntergeschoben. Außerdem kommt beim Zurückgehen des Zwischenschiebers 5 der seitliche Ansatz 9c der Schwenkleiste 9 von der Schulter 5c der Seitenwand 5a des Zwischenschiebers 5 frei, so daß die Schwenkleiste 9 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, aufgrund welcher die Federlameisen 10 die Zuführungen 4 freigeben, so daß die Schrauben nachrutschen können, bis jeweils die vorderste Schraube gegen den unteren Vorsprung 9b der Schwenkleiste 9 zur Anlage kommt.
  • Wird nun der Handhebel 11 gemäß Fig. 7 angehoben, so wird die Schraub-Einheit 12 in ihre obere Stellung überführt und der Montageschieber 6 in Richtung auf die Einsatzstellung 32 bewegt, die er erreicht, sobald der Handhebel 11 seine in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt.
  • Die Fig. 8 und 8a veranschaulichen eine den Montageschieber 6 auslaufseitig sichernde Schwenkklappe 40. Die ausgezogene Darstellung zeigt die Schwenkklappe 40 in der oberen, den Schieber 6 sichernden Stellung, wahrend die gestrichelte Darstellung die Schwenkklappe 40 in der unteren, den Schieber 6 zur Vorwärtsbewegung freigebenden Stellung zeigt.
  • Bei dem Ausfüirungsbeispiel der Fig. 9a - e sind drei Montageschieber 6a, 6b und 6c vorgesehen, von denen der obere die Schraube, der mittlere den Federring und der untere die Unterlegscheibe aufnimmt. Selbstverständlich können anstelle der vorgenannten Teile auch andere Teile wie z.B. Muttern, Nieten, Nägel oder Kontaktlamellen treten.

Claims (24)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Zuführen, Positionieren und Befestigen von Verbindungsteilen, insbesondere Schrauben, bei der die Verbindungsteile über mindestens eine Zuführung unter Schwerkraftwirkung in vorbestimmter Lage zur Einsatzstelle verbracht werden, wo sie z.B. mittels eines Elektroschraubers angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß den absperrbaren Zuführungen (4) ein horizontal verstellbarer Zwischenschieber (5) nachgeschaltet ist, der die Verbindungsteile an einen horizontal und vertikal verstellbaren Montageschieber (6) weiterleitet, mittels welchem die Verbindungsteile zur Einsatzstelle (32) überführbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am auslaufseitigen Ende der Zuführungen (4) Je eine Federlamelle (10) vorgesehen ist, die mittels einer Schwenkleiste (9) in eine die Zuführungen (4) absperrende Verriegelungsstellung überführbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (9) an den beiden Längskanten ihrer Unterseite Je einen Vorsprung (9a,9b) aufweist, von denen der obere Vorsprung (9a) zur Beaufschlagung der Federlamellen (10) im Verriegelungssinn und der untere Vorsprung.(9b) zur Sperrung der letzten, von den Federlamellen (10) bereits freigegebenen,Jedoch noch in den Zuführungen (4) befindlichen Verbindungsteilen bestimmt ist.
  4. 4G Einrichtung nach Anspruch 3, g dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (9) mit einem seitlich vorstehenden Ansatz (9c) versehen ist, über den sie mittels einer Schulter (5c) der Seitenwände (5a oder Sb) des Zwischenschiebers (5) verschwenkbar ist.
  5. 50 Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,dadurch gekennzeichnet, daß der mittels des Montageschiebers (6) angetriebene Zwischenschieber (5) den horizontalen Boden der Zuführungen (4) an deren auslaufseitigem Ende bildet, wobei in diesem Boden Führungsschlitze (7) zur Aufnahme der Verbindungsteile vorgesehen sind, die mit den Zuführungen (4) korrespondieren.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschieber (5) aus seiner rUckw;årtigen Stellung, in der er unter den Zuführungen (4) angeordnet ist, in seine vordere Stellung, in der er mindestens um das Naß eines Sohraubenkopfs od.dgl. über das auslaufseitige Ende der Zuführungen (4) vorsteht, mittels eines am Montageschieber (6) befestigten Mitnehmers (34) überführbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschieber (5) in seiner vorderen Stellung durch einen Rasthebel (38) arretiert ist, der mittels des Montageschiebers (6) in seine Freigabestellung verschwenkbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwisohenschieber (5) eine Rückholfeder (36) aufweist, mittels welcher er nach seiner Entsperrung in die rückwärtige Stellung rückholbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Montageschieber (6) Führungsschlitze (7) zur Aufnahme der Verbindungsteile vorgesehen sind, die mit den Führungsschlitzen (7) des Zwischenschiebers (5) korrespondieren.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Führungsschlitzen (7) angeordneten Stege an ihrem freien Ende einen Absatz (8) aufweisen.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschieber (6) aus seiner rückwärtigen Stellung, in der er unter dem Zwischenschieber (5) und den Zuführungen (4) angeordnet ist, mittels eines Lenkergetriebes (29) durch Horizontalverschiebung in seine vordere obere Stellung überführbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschieber (6) in seiner vorderen oberen Stellung gegen horizontale Verstellungen durch einen Rasthebel (37) gesperrt ist, von dem er im Zuge seiner Abwärtsbewegung freikommt.
  13. 13 Einrichtung nach Anspruch 12» dadurch eke-zeichnet, daß der Montageschieber (6) eine Rückholfeder (28) aufweist, die ihn nach seinem Freikommen von dem Rasthebel (37) in Richtung seiner rückwärtigen Stellung verholt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verholweg ein den Montageschieber (6) blockierender Anschlag (31) vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschieber (6) mittels Schraubendruckfedern (19), die bei seiner Abwärtsbewegung gespannt worden sind, über den Anschlag (31) hinweg hebbar ist.
  16. 16. Einrichtung nach den Ansprüchen 7, 14 und 15; dadurch gekennzeichnet, daß dem Montageschieber (6) ein Nocken (39) zugeordnet ist, der beim Anheben des Montageschiebers (6) über den Anschlag (31) den den Zwischenschieber (5) in seiner vorderen Stellung sperrenden Rasthebel (38) in die Entriegelungsstellung überführt.
  17. 17. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesohieber (6) an einen Dämpfungszylinder (27) angeschlossen ist, der die nach dem Freikommen des Montageschiebers (6) von dem Anschlag (31) einsetzende zweite Stufe der Rückwärtsbewegung bremst, so daß diese Bewegung im Verhältnis zu der etwa gleichzeitig einsetzenden Rückwärtsbewegung des Zwischenschiebers (5) langsamer abläuft.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageschieber (6) in einem Langloch (25) der Kolbenstange (26) des Dämpfungszylinders (27) gehalten ist, dessen Länge fast der Länge der ersten Stufe der Rückwärtsbewegung des Montageschiebers (6) entspricht.
  19. 19. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 - 18, dadurch gekennzeichn , daß das vertikale Verstellmaß des Montageschiebers (6) über ein mittels Stellschraube (22) veränderbares Betätigungsorgan (20) regelbar ist.
  20. 20. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 - 19, dadurch .g;ekennzeichnet, daß dem auslaufseitigen Ende des Montageschiebers (6) eine Schwenkklappe (40) zugeordnet ist, welche die von dem Montageschieber (6) gehaltenen Verbindungsteile gegen ein nach vorne gerichtetes Abkippen bzw. gegen ein seitliches Verschwenken sichert.
  21. 21. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in seiner vorderen Stellung befindlichen Montageschiebers (6) eine heb- und -senkbar gelagerte Schraub- bzw. Nietstempel-Einheit (12) vorgesehen ist, wobei die Zahl der Schraubwerkzeuge bzw.
    Nietstempel (12e) der Zahl der zugeführten Schrauben bzw.
    Nieten entspricht.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Schraub-Einheit (12) jedes Schraubwerkzeug (12e) über eine biegsame Welle (12b) an einen Elektro-Schrauber (12a) angeschlossen ist.
  23. 23. Einrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, 22> dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubwerkzeuge bzw. die Nietstempel (12e) in federnd gelagerten Hülsen (12f) angeordnet sind, mittels welcher die Schrauben bzw. Nieten vor dem eigentlichen Schraub- bzw. Nietvorgang zentriert werden.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 23> dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Arbeitsbewegung der Schraubbzw. Nietstempel-Einheit (12) ein Betätigungsorgan (20)mitgenommen wird, das beim Erfassen der Schrauben- bzw. Nietköpfe durch die Hülsen (12f) den Montageschieber (6) abwärtsbewegt, bis dieser von dem Rasthebel (37) freikommt und dann die erste Stufe seiner Rückwärtsbewegung ausführt.
DE19742446137 1974-09-27 1974-09-27 Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen Expired DE2446137C3 (de)

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