DE2446137C3 - Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen

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DE2446137C3 DE19742446137 DE2446137A DE2446137C3 DE 2446137 C3 DE2446137 C3 DE 2446137C3 DE 19742446137 DE19742446137 DE 19742446137 DE 2446137 A DE2446137 A DE 2446137A DE 2446137 C3 DE2446137 C3 DE 2446137C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen mit vertikal verschiebbaren Einsetzwerkzeugen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen, mit einer Zuführrinne, in der die Verbindungsteile unter Schwerkraftwirkung herangeführt werden und die an ihrem auslaufseitigen Ende einen Vereinzelungsmechanismus aufweist, und mit einem horizontal bewegbaren Zwischenschieber, der die takiweise vereinzelten Verbindungsteile jeweils in vorbestimmter Lage aus der : j Zuführrinne übernimmt und an einen gleichzeitig mit dem Einsetzwerkzeug der Befestigungsvorrichtung vertikal bewegbaren Halter weitergibt, der sie zur Befestigungsstelle unterhalb des Einsetzwerkzeugs bringt und dort im Zuge des Befestigungsvorgangs wieder freigibt
In der betrieblichen Praxis bereitet es häufig erhebliche Schwierigkeiten, Befestigungsvorgänge zügig abzuwickeln. Das gilt vor allem dann, wenn an einem Werkstück mehrere Befestigungsvorgdnge an u. U. ά schiecht zugänglichen Stellen unter Verwendung kurzer Verbindungsteile durchgeführt werden müssen, wie das bei Hochspannungs-SchaUgeräten (z. B. Schütze mit mehreren Anschlußkammern) der Fall ist.
Solche Schütze haben üblicherweise zwei nebeneinander liegende Reihen von verhältnismäßig hochwandigen und schmalen Anschlußkammern, die deshalb schlecht zugänglich sind. In den Boden jeder Kammer muß jedoch auf das Kontaktstück eine Anschlußschraube eingeschraubt werden; das geschieht bislang in der Weise, daß zunächst die Schrauben von Hand in schwenkbare Arme einer Zuführungsvorrichtung eingelegt, dann die Arme mit den Schrauben in die Kammern hineingeschwenkt und schließlich mittels Elektroschraubern die Schrauben angezogen werden. Beim Anziehen « der Schrauben ist äußerstenfalls eine paarweise Anordnung zum gleichzeitigen Verschrauben von jeweils zwei einander gegenüberliegenden Kammern möglich; ein gleichzeitiges Verschrauben in zwei nebeneinander liegenden Kammern ist wegen des ·»« Durchmessers der Elektroschrauber nicht möglich.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 36 42 039 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung reicht die Zuführrinne bis in die unmittelbare Nähe der Befestigungsstelle; den Zwischenschieber 4> bildet die Kolbenstange eines druckluftbeaufschlagten Zylinders. Der vertikal bewegbare Halter besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken, die zwecks Freigabe des Verbindungsteils auswärts schwenkbar sind.
Bei dieser bekannten Bauart wird durch die Bereitstellung des Verbindungsteils in unmittelbarer Nähe der Befestigungsstelle zwar die Totzeit zwischen zwei Befestigungsvorgängen verringert, doch haften ihr dafür andere Nachteile an. Für den vorstehend genannten Anwendungsfall ist die bekannte Einrichtung nicht einsetzbar, weil bei ihr die Zuführrinne bis in die unmittelbare Nähe der Befestigungsstelle reichen muß und der Halter für das öffnen der Klemmbacken seitliche Schwenkfreiheit benötigt. Derartiges ist bei dem geringen Durchmaß..· der Anschlußkammern jedoch nicht möglich bzw. nicht vorhanden. Ein weiterer, unabhängig vom speziellen Anwendungsfall auftretender Mangel der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Kolbenstange das in der Zuführrinne lagernde Verbindungsteil aus der völligen Ruhe in eine sehr schnelle Bewegung überführen muß, wodurch es vor allem bei kurzschäftigen Schrauben zu einem Kippen, Verkanten od. dgL kommt, was Störungen des Betriebsablaufs hervorruft Um diese Gefahr zu mindern, muß die Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstange sehr niedrig gehalten werden, was zu einer die Darchsatzleistung ungünstig beeinflussenden Erhöhung der für den einzelnen Arbeitstakt benötigten Mindestzeit führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuführung von Verbindungsteilen, insbesondere Schrauben, auch zu räumlich beengten Befestigungsstellen zu verbessern sowie die Zeit zwischen Zuführung und Befestigen des Verbindungsteils auf ein Minimum zu verringern. Handelt es sich bei den Verbindungsteilen um Schrauben, soll außerdem die Möglichkeit gegeben sein, zugleich mit den Schrauben auch Zusatzteile wie Muttern. Federringe, Unterlegscheiben od. dgl. zuzuführen und zu verarbeiten.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vertikal bewegbare Halter für die Verbindungsteile als Positionierschieber ausgebildet ist, der unterhalb des Zwischenschiebers parallel zu diesem horizontal bewegbar ist und einen zur Aufnahme der Verbindungsteile bestimmten Führungsschlitz aufweist, an dessen abgabeseitigem Ende das jeweils vom Zwischenschieber weitergegebene Verbindungsteil entgegen der Zuführrichtung unverschiebbar festgehalten wird und der mit einem Führungsschlitz im Zwischenschieber und mit der Zuführrinne fluchtet, und daß der Zwischenschieber die aus der Zuführrinne übernommenen, vereinzelten Verbindungsteile jeweils in einer Wartestellung hält, aus der sie der Positionierschieber übernimmt, wenn er von der Befestigungsstelle weg in seine zurückgezogene Ausgangsstellung bewegt wird.
Die Verwendung eines Positionierschiebers ermöglicht das Zuführen und Befestigen von Verbindungsteilen auch an räumlich beengten Befestigungsstellen. Weiter ist es möglich, bereits dann, wenn der Positionierschieber seine Vorwärtsbewegung in Richtung auf die Befestigungsstelle ausführt bzw. sich über dieser befindet, das nächste Verbindungsteil in eine vorgerückte Wartestellung zu überführen, in der es später vom Positionierschieber übernommen wird. Da die Rückwärtsbewegung des Positionierschieben: von der Befestigungsstelle weg bereits eingeleitet wird, wenn der Befestigungsvorgang gerade begonnen hat, bleibt ihm für diese Rückwärtsbewegung, die Übernahme des vom Zwischenschieber bereitgestellten Verbindungsteils und dessen Verbringen über die Befestigungsstelle genau die Zeit, welche das Einsetzwerkzeug zum endgültigen Befestigen des Verbindungsteils und zum Herausfahren aus der Befestigungrstelle benötigt zuzüglich der Zeit, die das Vorsetzen des nächsten Werkstücks erfordert. Da das Verbindungsteil im Positionierschieber entgegen der Zuführrichtung unverschiebbar gehalten ist und dieser Schieber deshalb mit beliebiger Geschwindigkeit bewegt werden kann, reicht diese Zeitspanne dafür aus, so daß ohne Totzeiten auszukommen ist. Diese Aufteilung der Horizontalbewegung auf zwei Schieber schafft die Voraussetzung dafür, daß das auslaufseitige Ende der Zuführrinne sich in großem seitlichen Abstand von der Befestigungsstelle beenden kann, was den Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Einrichtung wesentlich vergrößert. Schließlich bietet der Positionierschieber bei entsprechender mehretagiger Ausbildung die Möglichkeit, zugleich mit Schrauben auch Zusatzteile wie Muttern. Federring
und Unterlegscheiben zuzuführen und zu montieren; auch lassen sich bei entsprechender, ohne weiteres möglicher Auslegung der Zuführrinne und Schieber mehrere Verbindungsteile gleichzeitig zuführen und befestigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Bev. egung des Zwischenschiebers in seine vorgeschobene Übergabestellung mittels eines am Positionierschiebers vorgesehenen Mitnehmers, wobei der Zwischenschieber in dieser vorgeschobenen Übergabestellung durch einen Rasthebel arretierbar sein kann, der mittels des Positionierschiebers auslösbar ist. Nach dem Auslösen des Rasthebels erfolgt die Bewegung des Zwischenschiebers in seine zurückgezogene Ausgangsstellung zweckmäßig durch eine Rückholfeder.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Positionierschieber am abgabeseitigen Ende des Führungsschlitzes einen stufenförmigen Absatz auf. Da die Verbindungsteile, z. B. Schrauben mit ihrem Kopf, gegen diesen Absatz anliegen, ist sichergestellt, daß sie in ihrer Stellung genau fixiert sind und diese Stellung auch während einer sehr raschen Vorwärtsbewegung des Positionierschiebers nicht verändern können.
Um den Positionierschieber im Zusammenspiel mit den anderen verstellbaren Bauteilen der erfindungsgemäßen Einrichtung betätigen zu können, ist folgende Ausgestaltung vorteilhaft: Die Bewegung des Positionierschiebers in seine horizontal vorgeschobene Stellung erfolgt über ein Lenkergetriebe, in der er durch einen Rasthebel arretierbar ist, von dem er bei seiner vertikalen Abwärtsbewegung freigegeben wird. Für die horizontale Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers ist eine Rückholfeder vorgesehen, die den Positionierschieber zunächst bis gegen einen Anschlag bewegt, über den er mittels Schraubendruckfedern hinweghebbar ist, die bei seiner vertikalen Abwärtsbewegung spannbar sind, wobei die dem Freikommen vom Anschlag folgende, weitere horizontale Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers durch einen Dämpfungszylinder abbremsbar ist, an dessen Kolbenstange ein Langloch versehen ist, dessen Länge mindestens der Strecke der Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers bis zum Anschlag entspricht und in dem der Positionierschieber über einen Führungsbolzen gehalten ist.
Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die vertikale Abwärtsbewegung des Positionierschiebers vom Einsetzwerkzeug über ein verstellbares Betätigungsorgan bewirkt wird, über welches das Ausmaß dieser Bewegung einstellbar ist. Auf diese Weise kann der Positionierschieber wechselnden Betriebsbedingungen, insbesondere unterschiedlichen Abmessungen der Werkstücke, angepaßt werden. Außerdem ist zweckmäßigerweise dem abgabeseitigen Ende des Positionierschiebers in seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung eine Schwenkklappe zugeordnet, welche das vom Positionierschieber gehaltene Verbindungsteil gegen Abkippen bzw. seitliches Verschwenken sichert und mittels des Positionierschiebers wegklappbar ist
Es empfiehlt sich, am auslaufseitigen Ende der Zufuhrrinne in an sich bekannter Weise eine Federlamelle vorzusehen, die mittels einer Schwenkleiste in eine die Zuführrinne absperrende Verriegelungsstellung überführbar ist. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß jeweils wirklich nur das vorderste Verbindungsteil aus der Zufuhrrinne austritt, so daß Störungen des weiteren Ablaufs durch überzählige Verbindungsteile ausgeschlossen sind. Dabei kommt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schwenkleiste eine Doppelfunktion zu: Sie weist an den beiden Querkanten r> ihrer Unterseite je einen Vorsprung auf, von denen der eine Vorsprung zur Beaufschlagung der Federlamelle im Verriegelungssinn und der andere Vorsprung zum Sperren des vordersten, von der Federlamelle bereits freigegebenen, jedoch noch in der Zuführrinne befindli-
Ki chen Verbindungsteils bestimmt ist. Zur Betätigung der Schwenkleiste ist diese zweckmäßigerweise mit einem seitlich vorstehenden Ansatz versehen, über den sie mittels einer Schulter der Seitenwände des Zwischenschiebers verschwenkbar ist.
ι r> Für Befestigungseinrichtungen mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Einsetzwerkseugen, denen je eine Zuführrinne zugeordnet ist, die jeweils zu den übrigen Zuführrinnen parallel verläuft, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zuführrinnen im Abstand der Einsetzwerkzeuge angeordnet sind und daß der Positionierschieber und der Zwischenschieber jeweils eine der Anzahl der Zuführrinnen entsprechende Anzahl von Führungsschlitzen aufweisen.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1,
M Fig.2a eine Schnittansicht nach Linie Ila-Ila in Fig. 2,
Fig.3—7 verschiedene Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 8 eine Seitenansicht der mit einer Schwenkplatte versehenen Einrichtung,
Fig.8a eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 8 und
Fig.9a—e ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verarbeitung von Schrauben mit Unterlegscheibe und Federring in verschiedenen Betriebsstellungen.
In Fig. 1 ist ein als Rüttelkopf 1 ausgebildeter Förderer dargestellt, der Schrauben auf eine geneigte Bahn 2 aufgibt Die Bahn 2 mündet in einen Verteiler 3, der die Schrauben auf mehrere nebeneinander angeordnete, parallel zueinander und geneigt verlaufende Zuführrinnen 4 verteilt in denen die Schrauben unter Schwerkraftwirkung gefördert werden. Die Zuführrinnen 4 sind an ihrem unteren Ende absperrbar.
Unterhalb der Zuführrinnen 4 befinden sich ein horizontal bewegbarer Zwischenschieber 5 sowie ein horizontal und vertikal bewegbarer Positionicrschieber 6. Der Zwischenschieber 5 weist Seitenwände 5a und 5b mit einer vorderen Schulter 5c auf. Beide Schieber 5 und 6 sind in ihrem vorderen Bereich mit Führungsschlitzen 7 (s. Fig.2) versehen, die beim Positionierschieber 6 einen stufenförmigen Absatz 8 aufweisen, gegen dessen rückwärtige Schulter die Schrauben abgestützt und so gegen ein unerwünschtes Verrutschen während der Vorwärtsbewegung des Positionierschiebers 6 gesichert sind.
Wie Fig.2 erkennen läßt, befindet sich über dem unteren Ende der Zuführinnen 4 eine Schwenkleiste 9, die an ihrer oberen und unteren Querkante mit je einem nach unten gerichteten Vorsprung 9a und 9b sowie mit einem seitlich vorspringenden Ansatz 9c versehen ist Ferner sind oberhalb des auslaufseitigen Endes der Zuführrinne 4 Federlamellen 10 angeordnet, deren
freies Ende mittels des oberen Vorsprungs 9a der Schwenkleiste 9 in die Zuführrinnen 4 hineingedrückt werden kann.
Mit 11 ist in F i g. 1 ein Handhebel bezeichnet, der mit einem Einsetzwerkzeug 12 gekuppelt ist, welches über r> Führungshülsen 13 an einem Gestänge 14 des Rahmens auf- und abbewegbar gelagert ist. Die Führungshülse 13 stützt sich über eine Schraubendruckfeder 15 gegen einen festen Ring 16 ab, der auf dem Gestänge 14 oberhalb eines auf- und abbewegbaren Lagerstücks 17 κι angeordnet ist, an dem der Positionierschieber 6 gehalten ist. Zwischen dem Lagerstück 17 und einer Bodenplatte 18 ist eine weitere Schraubendruckfeder 19 eingeschaltet.
An der Führungshülse 13 sitzt ein Betätigungsorgan 20 mit einer unteren Druckrolle 21 und einer oberen Stellschraube 22, mittels welcher die Höhenlage der Druckrolle 21 und damit das vertikale Verstellmaß des Positionierschiebers 6 regelbar ist. Im Verstellweg des Betätigungsorgans 20 befindet sich ein mit dem Positionierschieber 6 einstückiger Block 23, der auf Stangen 24, die am Lagerslück 17 befestigt sind, horizontal verschieblich gelagert und über ein Langloch 25 mit der Kolbenstange 26 eines Dämpfungszylinders
27 gekuppelt ist. Die horizontale Verstellung des Blocks 23 erfolgt einmal — in der Zeichnung nach links — mittels einer als Zugfeder ausgebildeten Rückholfeder
28 und zum anderen — in der Zeichnung nach rechts — mittels eines vom Handhebel 11 betätigten Lenkergetriebes 29, wobei das Vorschubmaß über eine Stell- so schraube 30 regelbar ist. Mit 31 ist ein Anschlag für den Block 23 bezeichnet.
Das Einsetzwerkzeug 12 besteht aus einem Antriebsschrauber 12a, der über eine biegsame Welle 12b, ein Lager 12c und ein Kupplungsteil Md eine Schrauber- J5 klinge 12e antreibt, die in einer federnd gelagerten Hülse 12/ angeordnet ist. Die Verwendung einer biegsamen Welle \2b erlaubt auch dann die Nebeneinanderanordnung mehrerer Antriebsschrauber 12a, wenn die Befestigungsstellen 32 mit Bohrung 32a im w Werkstück 33 sehr dicht beieinander liegen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Bei der in den Fig.3, 3a und 3b gezeigten Betriebsstellung ist der Handhebel 11 aus seiner <r> Ausgangsstellung (s. F i g. 7) angehoben worden. Dabei ist der Positionierschieber 6 mittels des Lenkergetriebes
29 horizontal nach rechts verstellt worden, bis die im Absatz 8 der Führungsschlitze 7 hängenden Schrauben mit den entsprechenden Bohrungen 32a fluchten. Im letzten Drittel seiner Verstellbewegung hat der Positionierschieber 6 den Zwischenschieber 5 mitgenommen, und zwar infolge Ineingriffkommens eines am Positionierschieber 6 befestigten Mitnehmers 34 mit einem am Zwischenschieber 5 seillich ansitzenden Arm 35; dabei sind sowohl die Rückholfeder des Positionierschiebers 6 als auch die Rückholfeder 36 des Zwischenschiebers 5 gespannt worden, wobei ersterer durch einen Rasthebel 37 und letzterer durch einen Rasthebel in seiner vorgeschobenen Stellung gesichert worden ist Im Zuge seiner Verstellbewegung hat der Zwischenschieber 5 mit seiner Schulter 5c den seitlichen Ansatz 9c der Schwenkleiste 9 unterfahren und diese entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch ihr oberer Vorsprung 9a die Federlamellen 10 in die fe5 Zuführrinnen 4 hineingedrückt und so die darin befindlichen Schrauben gesperrt hat während die vorderste Schraube von dem unteren Vorsprung 96 freigekommen und auf den ebenfalls — allerdings weniger weit als der Positionierschieber 6 — horizontal nach rechts vorgeschobene Zwischenschieber 5 gelangt ist.
Beim Überführen des Handhebels 11 in die Stellung gemäß F i g. 4 werden der Positionierschieber 6 — mittels des den Block 23 beaufschlagenden Betätigungsorgans 20 — und das Einsetzwerkzeug 12 — mittels der Führungshülse 13 — abgesenkt, wodurch die Schrauben unmittelbar über die Bohrungen 32a verbracht werden. Im Zuge seiner durch Herunterdrücken des Handhebels 11 bewirkten weiteren Abwärtsbewegung kommt der Positionierschieber 6 von seinem Rasthebel 37 frei; das ist genau dann der Fall, wenn das Einsetzwerkzeug 12 die Schraube um ein bis zwei Gewindegänge angezogen hat, so daß ein Verklemmen des Positionierschiebers 6 vermieden wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Positionierschieber 6 von seiner Rückholfeder 28 horizontal nach links bewegt, bis er gegen den Anschlag 31 anliegt; er hat dann die in Fig. 5 und 5a gezeigte Betriebsstellung erreicht.
Wird der Handhebel 11 weiter bis in die in Fig.6 gezeigte unterste Stellung heruntergedrückt, erreicht das Einsetzwerkzeug 12 seine tiefste Stellung, so daß die Schrauben fest angezogen sind, während der Positionierschieber 6 von der Schraubendruckfeder 19 über den Anschlag 31 hinweggehoben und gegen die Unterseite des Zwischenschiebers 5 zur Anlage gebracht wird, wobei ein auf dem Positionierschieber 6 angebrachter Nocken 39 den Rasthebel in die Entriegelungsstellung überführt, so daß der Zwischenschieber 5 mittels der Rückholfeder 36 in seine zurückgezogene Ausgangsstellung verschoben wird. Da die Rückholbewegung des Positionierschiebers 6 durch dem Dämpfungszylinder 27 verzögert wird, findet zwischen den beiden Schiebern 5 und 6 eine Relativbewegung statt, in deren Verlauf die Schrauben vom Zwischenschieber 5 abgestreift werden und auf die obere Ebene des Positionierschiebers 6 gelangen; von dort werden sie bei bereits stillstehendem Zwischenschieber 5 am Ende der Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers 6 auf dessen Absatz 8 heruntergeschoben. Außerdem kommt beim Zurückgehen des Zwischenschiebers 5 der seitliche Ansatz 9c der Schwenkleiste 9 von der Schulter 5c der Seitenwand 5a des Zwischenschiebers 5 frei, so daß die Schwenkleiste 9 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, aufgrund welcher die Federlamellen 10 die Zuführrinnen 4 freigeben, so daß die Schrauben nachrutschen können, bis jeweils die vorderste Schraube gegen den unteren Vorsprung 9b der Schwenkleiste 9 zur Anlage kommt
Wird nun der Handhebel 11 gemäß Fig. 7 angehoben, so wird das Einsetzwerkzeug 12 in seine obere Stellung überführt und der Positionierschieber 6 in Richtung auf die Befestigungsstelle 32 bewegt die er erreicht sobald der Handhebel 11 seine in Fig.3 gezeigte Stellung einnimmt.
Die Fig.8 und 8a veranschaulichen eine den Positionierschieber 6 auslaufseitig sichernde Schwenkklappe 40. Die ausgezogene Darstellung zeigt die Schwenkklappe 40 in der oberen, den Positionierschieber 6 sichernden Stellung, während die gestrichelte Darstellung die Schwenkklappe 40 in der unteren, den Positionierschieber 6 zur Vorwärtsbewegung freigebenden Stellung zeigt
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 9a—e sind drei Positionierschieber 6a, 6b und 6c vorgesehen, von denen
der obere die Schraube, der mittlere den Federring und der untere die Unterlegscheibe aufnimmt. Selbstverständlich können anstelle der vorgenannten Teile auch andere Teile wi< z. B. Muttern, Nieten, Nägel oder Kontaktlamellen treten.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen mit vertikal verschiebbaren Einsetzwerkzeugen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen, mit einer Zuführrinne, in der die Verbindungsteile unter Schwerkraftwirkung herangeführt werden und die an ihrem auslaufseitigen Ende einen Vereinzelungsmechanismus aufweist, und mit einem horizontal bewegbaren Zwischenschieber, der die taktweise vereinzelten Verbindungsteile jeweils in vorbestimmter Lage aus der Zuführrinne übernimmt und an einen gleichzeitig mit dem Einsetzwerkzeug der Befestigungsvorrichtung vertikal bewegbaren Halter weitergibt, der sie zur Befestigungsstelle unterhalb des Einsetzwerkzejgs bringt uiid dort im Zuge des Befestigungsvorgangs wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal bewegbare Halter für die Verbindungsteile als Positionierschieber (6) ausgebildet ist, der unterhalb des Zwischenschiebers (5) parallel zu diesem horizontal bewegbar ist und einen zur Aufnahme der Verbindungsteile bestimmten Führungsschlitz (7) aufweist, an dessen abgabeseitigem Ende das jeweils vom Zwischenschieber (5) weitergegebene Verbindungsteil entgegen der Zuführrichtung unverschiebbar festgehalten wird und der mit einem Führungsschlitz (7) im Zwischenschieber (5) und mit der Zufuhrrinne (4) fluchtet, und daß der Zwischenschieber (5) die aus der Zuführrinne (4) übernommenen, vereinzelten Verbindungsteile jeweils in einer Wartestellung hält, aus der sie der Positionierschieber (6) übernimmt, wenn er von der Befestigungs- ^5 stelle weg in seine zurückgezogene Ausgangsstellung bewegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zwischenschiebers (5) in seine vorgeschobene Übergabestellung mittels 4" eines am Positionierschieber (6) vorgesehenen Mitnehmers (34) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschieber (5) in seiner vorgeschobenen Übergabestellung durch einen 'Rasthebel (38) arretierbar ist, der mittels des Positionierschiebers (6) auslösbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auslösen des Rasthebels (38) die Bewegung des Zwischenschiebers (5) in seine zurückgezogene Ausgangsstellung durch eine Rückholfeder (36) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Posit.ionierschieber (6) am abgabeseitigen Ende des Führungsschiitzes (7) einen stufenförmigen Absatz (8) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Positionierschiebers (6) in seine horizontal vorgeschobene Stellung über ein Lenkergetriebe (29) erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierschieber (6) in seiner horizontal vorgeschobenen Stellung durch einen Rasthebel (37) arretierbar ist, von dem er bei seiner 6^ vertikalen Abwärtsbewegung freigegeben wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers (6) eine Rückholfeder (28) vorgesehen ist, die den Positionierschieber (6) zunächst bis gegen einen Anschlag (31) bewegt, über den er mittels Schraubendnsckfedern (19) hinweghebbar ist, die bei seiner vertikalen Abwärtsbewegung spannbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Freikommen vom Anschlag (31) folgende, weitere horizontale Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers (6) durch einen Dämpfungszylinder (27) abbremsbar ist
10. Einrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (26) des Dämpfungszylinders (27) ein Langloch (25) vorgesehen ist, dessen Länge mindestens der Strecke der Rückwärtsbewegung des Positionierschiebers (6) bis zum Anschlag (31) entspricht und in dem der Positionierschieber (6) über einen Führungsbolzen gehalten ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abwärtsbewegung des Positionierschiebers (6) vom Einsetzwerkzeug (12) über ein verstellbares Betätigungsorgan (20) bewirkt wird, über welches das Ausmaß dieser Bewegung einstellbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem abgabeseitigen Ende des Positionierschiebers (6) in seiner zurückgezogenen Ausgangsstellung eine Schwenkklappe (40) zugeordnet ist, welche das vom Positionierschieber (6) gehaltene Verbindungsteil gegen Abkippen bzw. seitliches Verschwenken sichert und mittels des Positionierschiebers (6) wegklappbar ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am auslaufseitigen Ende der Zuführrinne (4) in an sich bekannter Weise eine Federlamelle (10) vorgesehen ist, die mittels einer Schwenkleiste (9) in eine die Zuführrinne (4) absperrende Verriegelungsstellung überführbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (9) an den beiden Querkanten ihrer Unterseite je einen Vorsprung (9a, 9b) aufweist, von denen der eine Vorsprung (9a,) zur Beaufschlagung der Federlamelle (10) im Verriegelungssinn und der andere Vorsprung (9b) zum Sperren des vordersten, von der Federlamelle (10) bereits freigegebenen, jedoch noch in der Zuführrinne (4) befindlichen Verbindungsteils bestimmt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleiste (9) mit einem seitlich vorstehenden Ansatz (9c) versehen ist, über den sie mittels einer Schulter (5c) der Seitenwände (5a, 5b)des Zwischenschiebers (5) verschwenkbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 für Befestigungsvorrichtungen mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Einsetzwerkzeugen, denen je eine Zuführrinne zugeordnet ist, die jeweils zu den übrigen Zuführrinnen parallel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrinnnen (4) im Abstand der Einsetzwerkzeuge (12) angeordnet sind und daß der Positionierschieber (6) und der Zwischenschieber (5) jeweils eine der Anzahl der Zuführrinnen (4) entsprechende Anzahl von Führungsschlitzen (7) aufweisen.
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