DE705340C - Abklopfvorrichtung fuer Reihen- oder Doppelschlauchfilter - Google Patents

Abklopfvorrichtung fuer Reihen- oder Doppelschlauchfilter

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DE705340C
DE705340C DEL100102D DEL0100102D DE705340C DE 705340 C DE705340 C DE 705340C DE L100102 D DEL100102 D DE L100102D DE L0100102 D DEL0100102 D DE L0100102D DE 705340 C DE705340 C DE 705340C
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pawls
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DEL100102D
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English (en)
Inventor
Heinrich Luehr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. APRIL 1941
Bar. Ind. Eigendom
ZQUEl I94I
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 705 KLASSE 5Oe GRUPPE
L IOO102
Heinrich Lühr in Hannover
ist als Erfinder genannt worden.
Heinrich Lühr in Hannover Abklopfvorrichtung für Reihen- oder Doppelschlauchfllter
Patentiert im Deutschen Reich vom io. Februar 1040 an Patenterteilung bekanntgetnaeht am 20. März 1041
Die Erfindung bezieht sich auf cine Abklopfvorrichtung für Reihen- oder Doppelreihenschlauchfilter mit einem endlosen Gliederband zur Steuerung der Hub- und FaIlbewegung der Aufhängeeisen der Schläuche. Bei derartigen bekannten Anordnungen wurde ein endloses Gliederband mit Mitnehmern versehen, durch die ein Zahnrad derart auf seiner Welle axial verschoben wurde, daß es in Zapfen des Gliederbandes einfassen kann und dadurch mit seiner Welle verdreht wird, auf der auch ein Rad mit schrägen Abklopfdaumen sitzt, durch das die Aufhängebolzen der Filterschläuche angehoben und fallengelassen werden. Bei diesen Anordnungen waren außer einer abgefederten Kupplung Zahnräder und Abklopfrädcr erforderlich, deren Lager die durch das Fallenlassen der Hängpeisen ausgeübten Stöße unmittelbar auffangen mußten. Die Lager schlagen daher sehr schnell aus und müssen schon nach kurzer Zeit ausgetauscht werden. Weiter führen diese Anordnungen durch die dauernden Stöße zu Brüchen der Daumen- als auch der Zahnräder.
a5 Vm diese Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daiA das endlose Gliederband unter einem Kopf o. dgl. der Hängebolzen vorbeiläuft und mit einer oder mehreren Folgen von Schrägzähnen besetzt ist, die die in der Filterstellung durch Klinken o. dgl. hochgehaltenen Hängebolzen während der Abreinigung unmittelbar anheben und fallenlassen. Nach der Erfindung wird dadurch eine äußerst weitgehende Vereinfachung der Abklopfvorrichtung erreicht, und das Gliederband mit einer oder mehreren Folgen von Schrägzähnen bewirkt unmittelbar das Anheben und Fallenlassen der Hängeeisen. Dadurch fallen Kupplungen, Zahnräder und Daumenräder mit den entsprechenden Wellen und Lagern, wie bei den bekannten Anordnungen, weg. Durch die Anwendung des endlosen Gliederbandes mit den zum Anheben und Fallenlassen dienenden Zahnfolgen kann eine beliebig große Anzahl von hintereinandergeschalteten Filterabteilungen abgereinigt werden, ohne daß besondere zusätzliche Mittel erforderlich sind, und weiter gibt die Verwendung des Gliederbandes die Möglichkeit, durch dieses Band ein Straff-
halten ώ ν Schlauche i.i der Filterstellung und ein Lockern bzw. ein Lösen der Klinken zum Strah halten während der Abreinigung ,:u MMiern. wie in.eh nah'"' auseinandergesetzt ■. ini. Uni Gliederband Kann weiterhin durch c-iiitaciie Aiihimgimg .wi Mitnehmern am .Xn1..ng und am Ende y der Zahniolge die 1 iii.v.eucriing der Umscha'tklappen bzw. auch di r .-ijjüliurtkiapuen ermöglichen, wenn die
ίο I iii'/abteiie von der Fiiterstcllung auf Abieiij^ung ij/w. umgekehrt geschaltet werden.
i.i:i Aiisuihriingbbcispiel eier Erfindung ist
..Ui der Zeichnung dargestellt, und zwar
Ij j'-ig. I einen Längsschnitt durch den Ober- :< i! eines mit drei Filterabteilungen versehei;<-!i Sehiauehiliters mit der Abklopfvorrich-
i'ig. 2 eine Aufsicht auf die auf der Filterao dn;;e angeordnete Abkiopfvorrichtimg,
ii-,;. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie i Ii-I II der Fig. 2,
1 U". 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt ii.icii Linie IV-IV der Fig. 2, ί i'4. 5 einen Längsschnitt nach Linie V-V der Fig. 4-
U1S Filtergehäuse ι ist in bekannter Weise
'.l.irea Zwischenwandungen 2 in eine Reihe '.-■■ι hintereinanderliegenden Filterabtcilen 3 u,;t' rieilt. in denen die Filterschläuche 4 in !■lit-'el 5 mittels senkrecht geführter Aufhänge-1iii1/--ii '> aufgehängt sind. In "dem Beispiel yi'(-if( η an den Bügel 5 jeder Filterabteilung 3 /.wi-i iJiil/en (> an, die durch die Gehäuse- <i·' k, - ragen. Su daß die Hängeeisen gut g'iiiiiri >>ind und sich nicht verdrehen kön-ΐ:·.-η. [Jie !.κ iden Bolzen 6 jeder Filterabrcil-.ii.g liefen beidseitig eines über die Länge der (li-liausedecke 7 Jaulenden U-Eisens 8. wel-
4« dies allgemein zur Verstärkung der Decke vin-g'sehen wird, und sind im Oberteil durch einen drehbar gelagerten Bolzen 9 mit einer autgi setzten Zylinderrolle 10 überbrückt ■Fig. 4'. Es kann auch der Bolzeng unverdrehbar gelagert sein, während die Rolle 10 >ich d.uiii auf dem Bolzen 9 verdrehen kann.
Auf dem Bulzi-n μ s'n\ü beidseitig der Rolle 10 zwei schwenkbare Klinkenhebel iS gelagert, deren freie Enden sich auf den Oberkanten der Schenkel des U-Eisens S aufstützen und dadurch die I Iängebol/en 6 so hoch halten, daß die Filterschläuche 4 gestrafft sind.
Auf der GehäUbcdeeke 7 ist weiter ein endloses Gliederband 1 1 tun auf den Gehäuscenden angeordnete IOlygomäder 12 umgelenkt, von denen das eine durch eir.i η Motor 13 angetrieben wird. Iu dem Beispiel ist das Gliederband 1 1 in einer waagerechten Ebene geführt, jedoch ist es auch möglich, dieses Band in einer senkrechten Ebene umlaufen zu lassen. Im letzteren Fall sind die Aufhängebolzen 6 nach oben entsprechend zu verlängern. Der eine Strang des endlosen Giiederbandes 1 r ist oberhalb des U-Eisens H zwischen den Hängebolzen 6 und den Klinken \S der einzelnen Filterabteile hindurchgcführt und ruht unterhalb der Querbol/en 9. 10 in dem U-Eisen auf eingelagerte Drehrollen 14 als Widerlager (Fig. 4).
Ein Teil der Glieder des Gliederbandes 1 1 ist mit einer Folge von schräg ansteigenden und steil abfallenden Zähnen 1 5 verschen. Die Länge dieser Zahnfolge ist gleich oder vorteilhaft etwas kleiner als der Abstand der Hängebolzen 6 je zweier aufeinanderfolgender Filterabteile 3, so daü. wie noch ersichtlich wird, jeweils immer nur die Schläuche einer Fikcrabteilung abgeklopft werden.
Je nach der Lage der Wellen 10 der einzelnen Umschaltklappen 17 vor den Aufhängebolzen 6 ist das Gliederband 1 1 bzw. einer der Zähne 15 am Anfang der Zahnfolge, z. B. in Fig. ι und 5 der Zahn 15". mit zwei nach beiden Seiten durchragenden Zapfen 19 versehen, deren Länge kleiner ist als der Abstand der beiden Klinken 18. so dali diese Zapfen 19 die Klinken i<S beim l'miauf des Gliederbandes ι ι nicht berühren. Am Ende der Zahnfolge bzw. hinter der Zahnfolge sind auf dem einen Glied des Bandes zwei gleiche Zapfen 20 angeordnet. Diese Zapfen 19 und 20 greifen beim TmIaUf des Gliederbandes in Umfangsausnehmungen 21 eines auf der Welle 16 der L'mschaltklappen 17 befestigten Doppelschaltrades 22 und nehmen dieses Rad 22 jeweils um einen solchen Winkel mit, dali die Umschaltklappe 17 von der geschlossenen in die offene Lage und umgekehrt geschwenkt wird. Dieser Winkel beträgt bei der Ausführung entsprechend der Zeichnung 90 . Die Welle 16 der Umschaltklappe 1; kann im übrigen auch über das Gliederband ι ι hinweg verlängert sein, und diese Verlängerung kann dann die Spülluftklappe tragen, so dali sowohl die Umschalt- als auch Spülluftklappe gleichzeitig betätigt werden können, und zwar derart, dali sieh beim Schlieüen der Umschaltklappe 17 die Spülluftklappe öffnet und umgekehrt. Damit die Klappe 17 beim Schalten jeweils nur einen Winkel von 90 beschreibt. kann auf der Welle 16 eine abgefederte Zahnbremse 16" vorgesehen sein, deren Zähne ebenfalls einen Winkel von 90" haben.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Spiilluftklappe 23 als Pendelklappe ausgebildet, und diese öffnet und schließt /sich unter dem Einfluß der verschiedenen Unterdrücke in der Filterabteilung während der Filterung und während der Abreinigung.
Die Wirkungsweise der crfindungsgemälicn Abklopfvorrichtung ist folgende:
Auf der Zeichnung be linden sich die linke
und rechte Filterabteilung in der Filterstellung, d. h. die Umschaltklappen ·ΐ J sind geöffnet, während sich die mittlere Abteilung in der Abreinigungsstellung befindet, d. h. die l'mschaltklappe 17 ist geöffnet und die Spül-Juftkhppe geöffnet. Das Gliederband 11 wird nun durch den Motor 13 und das eine angetriebene Polygonrad 12 in Umlauf gesetzt. Dabei laufen die Zähne 15 der Zahnfolge mit um und gelangen bis vor die Aufhängebolzcn ο der einen Filterabteilung, die zur Abreinigung umzuschalten ist. Es läuft dann der erste Zahn der Zahnfolge unter den Querbolzen 9 der Aufhängebolzen 6 und hebt diese Bolzen mit seiner Zahnspitze etwas an, so daß die Klinken 18 gelockert werden. Um nun ein Fallenlassen der Aufhängeeisen und ein Lokkern der Filterschläuche 4 zu ermöglichen, werden die Glieder des Bandes 11 auf der Länge/. (Fig. 2) derart verbreitert, daß diese Verbreiterungen bis in den Bereich der Klinken ι S gehen. Hierdurch werden die Enden der Klinken von dem U-Eisen 8 abgehoben, und die Klinken liegen in derart schräger Lage auf diesen Verbreiterungen der Glieder, daß sie keine .Stützwirkung mehr haben (,Fig. 4 und 51. Gleichzeitig mit dem Anheben der Hängeeisen durch den ersten Zahn und mit der Entsicherung der Klinken i8 wird das Schahrad 22 der Umschaltklappe 17 durch die vorderen Zapfen 19 mitgenommen, so daß die Umschaltklappe 17 geschlossen wird. Nachdem der erste Zahn 15 der Zahnfolge unter dem Querbolzen 9 vorbeigelaufen ist, fällt das Hängeeisen herab, wird dann wieder von dem zweiten Zahn angehoben usw., so daß die Filterschläuche durch die Bewegung der Hängeeisen abgeklopft werden. Sobald der letzte Zahn zur Wirksamkeit gelangt, fallen
1" die Klinken 18 wieder auf die Oberkanten des U-Eisens S herab und gelangen nach Vorbeilaufen dieses letzten Zahnes in eine steile Stützlage, so daß die Hängeeisen dann wieder hochgezogen und die Schläuche gestrafft sind.
Gleichzeitig mit dieser Wirkung wird das Schaltrad 22 durch die am Ende der Zahnfolge angeordneten Zapfen 20 verdreht, und dieses öffnet die Umschaltklappe 17, so daß sich die Abteilung wieder in der Filterstellung befindet. Auf diese Weise werden die Schläuche der gesamten Filterabteile nacheinander abgeklopft.
Erfindungsgemäß kann das Gliederband 11 auch mit mehr als einer Zahnfolge versehen werden. Vorteilhaft sieht man bei einer größeren Anzahl von hintereinandergeschalteten Filterabteilen zwei Zahnfolgen vor und ordnet diese um iSo° versetzt an, so daß, nachdem die erste Zahnfolge die Schläuche der letzten Abteilung abgeklopft hat, die zweite Zahnfolge beginnt, die Schläuche der ersten Abteilung abzuklopfen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abklopf vorrichtung für Reihen- oder 6g Doppelreihenschlauchfilter mit einem endlosen Gliederband zur Steuerung der Hub- und Fallbewegung der Aufhängeeisen der Schläuche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederband (i'i) unter einem Kopf ('9, 10) o. dgl. der Hängebolzen (6j vorbeiläuft und mit einer oder mehreren Folgen von Schrägzähnen (15) besetzt ist, die die in der Filterstellung durch Klinken (18) o. dgl. hochgehaltenen Hängebolzen 16) während der Abreinigung unmittelbar anheben und fallenlassen.
2. Abklopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter den Köpfen der Hängebolzen ("6) verlaufende Strang des endlosen Gliederbaiides (iij oberhalb eines die Decke (7) der Filterkammern (3) verstärkenden U-Eisens (8) geführt ist, durch das die beim Fallenlassen der Hängeeisen fs, 6 j auftretenden Stöße als Widerlager aufgenommen werden.
3. Abklopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederband (11), vorteilhaft am Anfang und am Ende jeder Zahnfolge, Mitnehmer (19 und 201 hat, die ein auf der Welle (ιοί der Umschaltklappe (17), auf der auch die Spülluftklappe befestigt sein kann, angeordnetes Schaltrad (221 mitnehmen, welches die Klappen entsprechend der Abreinigungsperiode schließt bzw. öffnet.
4. Abklopf vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Gliederbandes (11) etwa auf der Länge (L) der Zahnfolgen so verbreitert sind, daß sie die die Hängebolzen (öl hochhaltenden Klinken (18) o. dgl. während der Abreinigung ausrücken.
5. Abklopfvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeisen (5) durch zwei am Kopfende durch einen Rollenbolzen (9, 10) verbundene Hängebolzen (6), zwischen denen das Gliederband (11) verläuft, in senkrechter Richtung geführt sind, und daß auf dem Rollenbolzen (9, 10) die Klinken (18) schwenkbar gelagert sind, die sich in der Filterstellung der Abteilungen auf dem die Gehäusedecke verstärkenden U-Eisen (8) abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
RERUN. UEI)I(U-Kl KN DER
DEL100102D 1940-02-10 1940-02-10 Abklopfvorrichtung fuer Reihen- oder Doppelschlauchfilter Expired DE705340C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854742C (de) * 1942-12-17 1952-11-06 Heinrich Luehr Umschaltvorrichtung mit Drehschieber fuer Schlauchfilteranlagen mit mehreren Kammern
DE861628C (de) * 1948-10-02 1953-01-05 Zuendapp Werke G M B H Filteruhr
DE932337C (de) * 1952-09-05 1955-08-29 Heinrich Luehr Verfahren und Anordnung zum selbsttaetigen Umschalten der Filterkammern einer Entstaubungsanlage von Entstauben auf Abreinigen, und umgekehrt
DE968238C (de) * 1952-09-18 1958-01-30 Intensiv Filter Gmbh Mehrkammeriges Rundschlauchfilter
DE1201164B (de) * 1960-10-17 1965-09-16 Beth G M B H Maschf Schrittschaltwerk zur automatischen Betaetigung der Abreinigungseinrichtung an Gewebefiltern von Einstaubungsanlagen

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