DE859125C - Kettenfangvorrichtung fuer in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Foerdermittel - Google Patents

Kettenfangvorrichtung fuer in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Foerdermittel

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DE859125C
DE859125C DEH3310D DEH0003310D DE859125C DE 859125 C DE859125 C DE 859125C DE H3310 D DEH3310 D DE H3310D DE H0003310 D DEH0003310 D DE H0003310D DE 859125 C DE859125 C DE 859125C
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DE
Germany
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chain
piston
cylinder
catch device
sprocket
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Expired
Application number
DEH3310D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Albers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02099Safety measures in case of driving element breakage

Landscapes

  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenfangvorrichtung für in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Fördermittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenfangvorrichtung für in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Fördermittel mit umlaufender Kette. Es ist bekannt, ein Kettenrad anzuordnen, welches sowohl in den aufsteigenden als auch in den absteigenden Kettentrum eingreift und bei Kettenbruch als Fangvorrichtung für die Kette dient bzw. als Sicherung gegen Rückllauf der Kette. Man hat solche Kettenräder auch schon in der Förderrichtung beweglich gelagert, damit sie sich den verschiedenen Eetriebszuständen sowie den unvermeidlichen Kettenlängungen und -kürzungen anpassen können.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Kettenfangvorrichtung der vorgenannten Art das Kettenrad mittels eines fest verlagerten Dämpfungszylinders über eine Kolbenstange und einen Kolben verschiebbar gelagert. Der Dämpfungszylinder kann hierbei mit einer oder mehreren Bohrungen oder mit einer Umführungsleitung versehen sein, die die Räume oberhalb und unterhalb des Kolbens miteinander verbindet. In die Umführungsleitung ist zweckmäßig eine Drosslelschraube eingebaut.
  • Erfindungsgemäß sind ferner unterhalb des Kettenrades Bremsteile angeordnet, auf denen das Kettenrad bei Kettenbruch in abgesenktem Zustand zur Auflage kommt und abgebremst wird.
  • Ist die Kettenfangvorrichtung in bekannter Weise mit einem Klinkengesperre als Sicherung gegen Isettenrücklauf oder auch als Sicherung gegen Abstürzen der Kette bei Isettenbruch versehen, so wird das Kettenrad mit Gesperre, Kolbens stange und Kolben vorzugsweise in einem Pübrungsrahmen gegenüber dem Zylinder verschiebbar gelagert.
  • Schließlich können auch der Zylinder und gegebenenfalls die Bremsteile in Kettenlängsrichtung einstellbar verlagert sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Ausführung mit Kettenrad und unter diesem angeordneten Bremsteilen, auf denen das Kettenrad hei Kettenbruch in abgesenktem Zustand zur Auflage kommt und abgebremst wird.
  • Abb. 2 gibt eine Ausführungsform wieder, bei welcher das Kettenrad über ein Klinkengesperre gegen Rücklauf gesichert ist, wobei das Kettenrad mit Gesperre, Kolbenstange und Kolben in einem Führungsrahmen gegenüber dem Zylinder verschiebbar gelagert ist.
  • In Abb. i ist der eine Rettentrum mit I und der andere mit 2 bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Laufrichtung der Kette ohne Bedeutung. Das Kettenrad 3 greift sowohl in den Trum I als auch in den Trum 2 ein. Das Kettenrad 3 ist über die Kolbenstange 4 und den Kolben 5, der eine oder mehrere Bohrungen 6 haben kann, in dem Zylinder 7 verschiebbar gelagert. Der Raum 8 oberhalb des Kolbens 5 in dem Zylinder 7 ist mit dem Raum 9 unterhalb des Kolbens durch eine Umführungsleitung 10 verbunden. Mit II ist eine einstellbare Drosselschraube bezeichnet und mit 12 ein Widerlager, auf welchem der Zylinder 7 befestigt ist. Dieses Widerlager kann in Rettenrichtung ein-.stellbar ausgebildet sein. I3 bezeichnet ein Widerlager für die Bremsteile 14. Auch diese können in Kettenrichtung verschiebbar angeordnet sein.
  • Beim Einbau der Einrichtung gemäß Abb. I wird die Drosselscbraube 1 1 geöftnet-, so daß es ohne Schwierigkeit möglich ist, den Kolben 5 in dein Zylinder 7 zu bewegen. Der Zylinder 7 kann mehr oder weniger mit einemDämpfu-ngsmitte4, beispielsweise Öl, angefüllt sein. Die Zuordnung der einzelnen Teile erfolgt zlveclimäßig so, daß in der gewöhnlichen Betriebslage der Kolben 5 ungefähr eine Mittelstellung in dem Zylinder 7 einnimmt. Die Länge des Zylinders 7 ist derart bemessen, daß der Kolben 5 genügend Raum hat, in ihm entsprechend den auftretenden Kettenlängungen bzw. -loürzungen nach unten oder nach oben zu wandern. Für den Betriebszustand wird die Drosselschraube 1-1 ganz oder teilweise geschlossen, so daß über die Bohrungen 6 und gegebenenfalls über die Umführungsleitung 10 das Dämpfungsmittel nur langsam von dem Raum 8 in den Raum g übertreten kann oder umgekehrt. Es ist hierdurch ein einwandfreies und stoßfreies Einstellen des Kettenrades 3 gewährleistet. Sollte ein Kettenbruch auftreten, so beweg sich das Kettenrad 3 mit der Kolbenstanlgeq und dem Kolben j nach unten, wobei das Dämpfungsmittel aus dem Raum g über die Bohrungen 6 bzw. die Umführungsleitung 10 in den Raum 8 fließt, bis sich das Kettenrad 3 auf den Eremsteilen 14 abstützt und durch diese abgebremst wird. Hierdurch wird ein stoßfreies Abfangen der Kette erreicht und weitergehende - Zerstörungen vermieden. Statt der gezeigten unmittelbaren Abstützung des Kettenrades 3 auf den Bremsteilen 14 kann an dem Kettenrad 3 auch eine Bremstrommel od. dgl. angeordnet sein, die beim Absinken des Kettenrades 3 durch die Bremsteile 14 abgebremst wird und dadurch das Kettenrad 3 zum Stillstand hríngbt. so daß die gebrochene Kette abgefangen wird. Sollten nach längerer Betriebsdauer durch Verschleiß so große Kettenlängungen aufgetreten sein, daß diese nicht mehr durch den Zylinder 7 aufgenommen werden können, so kann der Zylinder 7 durch Versetzen des Widerlagers I2 in eine neue Lage gebracht werden, wobei wiederum durch Lösen der Drosselschraube.II ein leichtes Bewegen des Kolbens 5 in dem Zylinder 7 möglich ist. Die Breinsteile 14 können durch Versetzen ihrer B'iderlag-er I3 ebenfalls wieder in ihre vorschriftsmäßige Lage gebracht werden. Auch ist es leicht möglich, durch Versetzen der Widerlager I3 etwa in den Bremsteilen 14 aufgetretenen Verschleiß auszugleichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind die beiden Kettentrume 20 und 2I bezeichnet. Ihre Bewegung erfolgt in der eingezeichneten Pfeilrichtung. Das Kettenrad 22 ist über eine Achse 23 in einem Führungsrahmen 24 gelagert, der in Führungen 25 und 26 verschiebbar angeordnet ist.
  • Mit 27 ist ein Sperrad bezeichnet, welches mit dem Kettenrad 22 fest verbunden ist. 28 bezeichnet eine Sperrklinke mit einem Gegengewicht 29, die über die Achse 30 ebenfalls an dem Führungsrahmen 24 befestigt ist. Die Sperrklinke 28 steht dauernd mit dem Sperrad 27 im Eingriff. An der Achse 30 greift außerdem die Kolbenstange 31 an. Auf der Führung 26 ist ortsfest der Zylinder 34 befestigt, in dem der Kolben 32, der eine oder mehrere Bohrungen 33 aufweisen kann, verschiebbar ist. Mit 35 ist der Raum oberhalb und mit 36 der Raum unterhalb des Kolbens 32 bezeichnet. 37 bezeichnet eine Umführungsleitung, welche die Räume 35 und 36 miteinander verbindet. 38 bezeichnet eine Drosselschraube.
  • Die Einrichtung nach Abb. 2 wirkt in grundsätzlich ähnlicher Weise wie die nach Abb. I. Je nach Stellung der Drossel schraube 38 ist ein mehr oder weniger leichtes Bewegen des Kolbens 32 in dem Zylinder 34 möglich. Bei auftretenden Kettenläi'.gungeu bzw. -kürzungen erfolgt eine Bewegung der Teile 22. 23, zu2, 28, 29, 29, 30, 31 und damit eine Bewegung des Kolbens 32 in dem Zylinder 34, der ortsfest angebracht ist. Sollte sich der am stärksten belastete aufwärts gehende Kettentrum 20 etwa infolge Versagens des Antriebs oder Kettenbruchs entgegen der eingezeichneten Richtung bewegen wollen, so kommt das Sperrad 27 sofort in Eingriff mit der Sperrklinke 28, wodurch das Kettenrad 22 un!d damit die Kettentrume 20 und 2I festgehalten werden. Durch Versetzen der Führung 26, die gleichzeitig als Widerlager für den Zylinder 34 dient, ist es leicht möglich, diesen in die jeweils zweckmäßigste Betriebslage zu bringen bzw. seine Lage den durch starken Verschleiß entstandenen übeigroßen Kettenlängungen anzupassen.
  • Statt der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsform, bei welcher der Dämpfungszylinder ortsfest angeordnet ist, ist auch eine solche möglich, bei welcher der Dämpfungszylinder unmittelbar mit dem Kettenrad in Verbindung steht, während der zugehörige Kolben und die Kolbenstange ortsfest verlagert sind, so daß der Dämpfungszylinder die Bewegungen des Kettenrades mitmacht.
  • Die Kettenfangvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache und sichere Bauweise aus, durch welche ein Angleichen der Kettenfangvorrichtung an die unvermeidbaren Längenänderungen der Kette selbsttätig und stoßfrei erfolgt. Hierdurch wird der Verschleiß der Einzelteile wesentlich verringert und die Betriebssicherheit erhöht. Außerdem werden die tSherwachungsarbeiten bedeutend vereinfacht, da ein Nachstellen der Fangvorrichtung nur nach verhältnismäßig ]angen Betriebszeiten erforderlich ist.
  • Zum Nachstellen der Fangvorrichtnng wird es in den meisten Fällen genügen, die Kettentrume nach Lösen der Führungen seitlich von dem Kettenrad abzuziehen. Das Kettenrad braucht sodann nur um eine oder mehrere Kettenteilungen in Kettenrichtung versetzt zu werden, was nach Lösen der Drosselschraube ohne weiteres möglich ist. Eine Versetzung der Zylinder selbst wird nur in den seltensten Fällen erforderlich sein.
  • PATENTANSPR ÜCEIE: I. Kettenfangeorrichtung für in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Fördermittel mit umlaufender Kette, in deren aufsteigenden und absteigenden Trum ein als Fänger dienendes, in der Förderrichtung bewegliches Kettenrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (3, 22) mittels eines fest verlagerten Dämpfungszylinders (7, 34) über eine Kolbenstange (, 3I) und einen Kolben (5, 32) verschiebbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Kettenfangvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5, 32) mit einer oder mehreren Bohrungen (6, 33) versehen ist.
    3. Kettenfangvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnlet, daß der Zylinder (7, 34) eine Umführungsleitung (Io, 37) hat, die die Räume (8, 9; 35, 36) oberhalb und unterhalb des Kolbens (5, 32) verbindet.
    4. Kettenfangvorrichtung nach Anspruch 3, durch gekennzeichnet, daß in die Umführungsleitung (Io, 37) eine Drosselschraube (i 1, 38) eingebaut ist.
    5. Kettenfangvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Kettenrades (3) Bremsteile (14) an'eordnet sind, auf denen das Kettenrad (3) bei Kettenbruch in abgesenktem Zustand zur Auflage kommt und abgebremst wird.
    6. Kettenfangvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5 mit einem Kettenrad, dem ein Klinkengesperre od. dgl. als Rücklaufsicherung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dlaß das Kettenrad (22) mit Gesperre (27, 28), Kolbenstange (3I) und Kolben (32) in einem Führungsrahmen (24) gegenüber dem Zylinder (34) verschiebbar gelagert ist.
    7. Kettenfangvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7, 34) und gegebenenfalls auch die Bremsteile (I4) in Kettenlängsrichtung einstellbar verlagert sind.
DEH3310D 1942-03-24 1942-03-24 Kettenfangvorrichtung fuer in senkrechter oder geneigter Richtung arbeitende Foerdermittel Expired DE859125C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050488A1 (de) * 2009-10-23 2011-04-28 Robert Bosch Gmbh Kettenförderer mit Dämpfungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050488A1 (de) * 2009-10-23 2011-04-28 Robert Bosch Gmbh Kettenförderer mit Dämpfungsvorrichtung
US8113339B2 (en) 2009-10-23 2012-02-14 Robert Bosch Gmbh Chain conveyor having damping device

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