DE194687C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE194687C DE194687C DENDAT194687D DE194687DA DE194687C DE 194687 C DE194687 C DE 194687C DE NDAT194687 D DENDAT194687 D DE NDAT194687D DE 194687D A DE194687D A DE 194687DA DE 194687 C DE194687 C DE 194687C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shafts
- shaft
- rope
- wheels
- driving chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 26
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 240000004282 Grewia occidentalis Species 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/16—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
- B66B5/18—Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 194687 KLASSE 35». GRUPPE
Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung hat eine Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen
zum Gegenstande und besteht im wesentlichen darin, daß an den gegenüberliegenden
Seiten des Förderfahrzeugs je ein Paar von in ihrer Mitte drehbar gelagerten Hebeln vorgesehen sind, die zwischen sich an
ihren Enden Wellen tragen, auf welchen mit dem Schachtgebälk bei eintretendem Seilbruch
ίο in Eingriff gelangende Räder befestigt sind. Zwischen den Wellen sind auf der einen
Welle sich aufwickelnde Seile ο. dgl. angeordnet, durch welche die beiden Wellen nach
erfolgtem Eingriff der Räder immer mehr einander genähert werden, um eine immer
stärker werdende Bremsung hervorzurufen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι die Fangvorrichtung in einer Seitenansicht, während
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι die Fangvorrichtung in einer Seitenansicht, während
Fig. 2 eine andere im rechten Winkel hierzu gelegte Seitenansicht zeigt.
Fig. 3 ist eine Oberansicht von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Förderfahrzeug, aus welchem die Pufferfedern ersichtlich sind.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Förderfahrzeug, aus welchem die Pufferfedern ersichtlich sind.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht. Aus dieser Figur ist die Lage der
verschiedenen Teile des Bremsmechanismus ersichtlich, welche sie im Falle des Bruches
des Förderseiles einnehmen, um hierbei das Förderfahrzeug im Schacht stillzusetzen.
Mit ι sind die Führungsbäume bezeichnet, die in üblicher Weise an den gegenüberliegenden
Seiten des Schachtes senkrecht verlaufend angeordnet sind und zur Führung der Förderschale beim Auf- und Abwärtsstieg
derselben dienen. Die Förderschale 2 ist in der üblichen Weise mit Gleitschuhen 3 versehen
, die sich an den Schachtbäumen 1 führen,
Zu beiden Seiten der Führungsbäume sind Gebälkschäfte 4 vorgesehen, die sich fortlaufend
vom oberen Teile bis zum Fuß des Schachtes erstrecken. Am oberen Teil der Fahrkammer 2 sind an den vier Ecken derselben
ösen 5 ο. dgl. befestigt, mit welchen die Ketten 1 der Aufhängeschake 7 in Verbindung
gebracht sind.
8 ist das Aufwindeseil, an welches mittels der Schake 7 die Fahrkammer angeschlossen
ist, die von ersterem unter der Vermittlung der Ketten 6 getragen wird. Das untere
Ende des Aufwindeseiles 8 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, schlingenförmig oder in ähnlicher
Weise zu einem weiter unten zu erklärenden Zwecke gestaltet.
Auf einer horizontalen Stange 10 sind zwei Paar Hebel 9 in ihren Mittelpunkten drehbar
gelagert. Die beiden Hebelpaare 9 sind durch vier horizontale Stangen 11 miteinander verbunden,
durch welche den Hebeln 9 eine entsprechende Verstrebung erteilt wird und durch
welche sie gleichzeitig ■ bewegt werden. Die Enden der oberen Arme der Hebel 9 sind
durch die beiden horizontal angeordneten Wellen 12 miteinander verbunden. An den
Enden der Wellen 12 sind innerhalb der He-. bei 9 vier Zahnräder 13 drehbar gelagert,
welche beim Ausspreizen der Hebel in Berührung mit den vorderen Flächen der Gebälkschäfte
4 (Fig. 3) gelangen. Die gezahnten Räder 13 können, ■ wie aus der Zeichnung
ersichtlich, aus zwei mit Zähnen versehenen Scheiben 13 a hergestellt werden, zwischen
welchen ein ringförmiger Zwischenraum 13*
verbleibt. Obgleich diese Ausführungsform der Zahnräder den Vorzug verdient, da hierbei
die Mögtichkeit ausgeschlossen ist, daß sieh die Zähne der Räder mit vom Gebälk
losgelösten Holzteilchen anfüllen, so kann natürlich auch irgendeine andere beliebige
Konstruktion der Zahnräder in Benutzung genommen werden. 14 sind lose an den
Wellen 12 sitzende Bunde und 15 Rollen, die an letztere gelenkig angeschlossen sind.
Die lose Bunde 14 werden in ihrer Lage auf den Wellen 12 mittels fester Bunde 16 gehalten.
17 sind vier Seile aus Draht o. dgl. oder Ketten, die mit ihrem einen Ende an
das Aufwindeseil 8 angeschlossen sind. Jedes dieser Seile oder Ketten 17 führt sich um
eine der Rollen 15 und ist an das obere Ende einer Platte 18 angeschlossen, die drehbar an
dem Ende der Wellen 12 außerhalb der Hebel 9 befestigt ist. Diese Platten 18 nehmen
ihre Lage, in welcher sie in Fig. ι dargestellt sind, ein, wenn das Gewicht der Fahrkammer
durch das Aufwindeseil 8 getragen wird. Im Falle des Bruches des Förderseiles nehmen
die Platten 18 die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, wobei sie sich über die Seiten des Schachtgebälkes
4 erstrecken und hierbei als Führungen dienen, um die gezahnten Räder 13
in Berührung mit den Gebälken zu halten. Der abwärts sich erstreckende Teil 19 der
Platten 18 ist mit Löchern versehen, durch welche Stifte oder Zapfen 20 hindurchgesteckt
sind, um zur gelenkigen Verbindung der Platten mit den oberen gegabelten Enden
der senkrechten Stange 22 zu dienen. Mit den unteren Enden dieser Stangen 22 sind
zapfenartig andere Stangen 23 verbunden, welche sich durch die ganze Länge der Fahrkammer
erstrecken und auf eine gewisse Entfernung unter dem Boden derselben hervortreten,
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Stangen 23 bilden einen Teil der in folgendem
weiter beschriebenen Puffereinrichtung. Die unteren Arme der beiden Paare drehbar
gelagerter Hebel 9 tragen zwei weitere horizontale Wellen 24. Diese Wellen sind in
Lagern in den Enden der Hebel drehbar. 25 sind Platten, die an den Hebeln 9 befestigt
sind; dieselben sind lose auf den Enden der Wellen 24 angeordnet und dienen als Führung,
indem sie mit dem Schachtgebälk 4 zusammenarbeiten, wenn die Hebel in derselben Weise, wie mit Bezug auf die Platten
18 beschrieben worden ist, ausgespreizt werden. An den Wellen 24 sind Zahnräder 26
befestigt, die ebenfalls dazu dienen, mit dem Gebälk 4 in Berührung bzw. Eingriff zu
treten, wenn die Hebel ausgespreizt werden.
Die gezahnten Räder 26 können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus drei gezahnten Scheiben
■ gebildet sein, zwischen welchen ringförmige Nuten in der bereits vorher beschriebenen
Weise bzw. zu dem vorher beschriebenen Zwecke wie bei den Zahnrädern 13 gebildet
sind. Wenn die beiden gezahnten Räder 26 sich in Berührung mit dem Schachtgebälk 4
befinden, so werden sie veranlaßt, die beiden Wellen 24 in Drehung zu versetzen.
27 sind zwei Ketten oder Drahtseile, welche die oberen Wellen 12 lose übergreifen und'
welche um die unteren Wellen 24 gewunden bzw. an diesen befestigt sind (Fig. 3). Wenn
der Bremsmechanismus in Wirkung gesetzt wird, ziehen die Ketten oder Drahtseile 27,
die sich auf den Wellen 24 aufwickeln, die oberen und unteren Wellen 12 und 24 gegeneinander,
wobei die Arme der Hebel 9 nach auswärts gedrückt werden, so daß die gezahnten Räder 13, 26 mit großer Kraft in
das Holz der Gebälke 4 eindringen. Jede der Wellen 12 ist mit der unterhalb derselben
befindlichen Welle 24 verbunden, und zwar mittels Seile oder Ketten 29, welche die
Wellen 12, 24 lose umgeben; die einander zugekehrten Enden der genannten Seile oder
Ketten 29 sind mittels einer schraubenförmig gewundenen Feder 30 miteinander verbunden.
Die Federn 30, welche bei normalem Betriebe des Förderfahrzeugs in Spannung gehalten
werden, dienen dazu, bei eintretendem Bruch des Aufzugsseiles oder eines Teiles des Bremsmechanismus die Wellen 12, 24 genügend
weit gegeneinander zu ziehen, um die gezahnten Räder 13, 26 zu veranlassen, in
Berührung mit dem Schachtgebälk zu gelangen.
Die Anordnung der Pufferfedern, welche innerhalb der Fahrkammer zwecks Verhinderung
der Übertragung von schädlichen Stößen auf die Mitfahrer vorgesehen sind, ist aus
Fig. 4 ersichtlich. Die vier Stangen 23, welche an den oberen äußeren Enden drehbar bzw.
gelenkig mit den Stangen 22 verbunden sind, erstrecken sich durch die vier Ecken der Fahrkammer
bis auf eine geringe Entfernung unterhalb des Bodens derselben. An der Unterseite der Fahrkammer sind zwei ge- no
krümmte Blattfedern 31 befestigt, in deren Enden Schlitze 31" zum Durchtreten der
Stangen 23 vorgesehen sind. Diese Schlitze 31" gestatten den Blattfedern 31, sich entsprechend
auszudehnen und eine flachere Gestalt hierbei anzunehmen. Mit den Enden
der Stangen 23 sind unterhalb der Federn 31 mittels Zapfen 33 Bunde 32 verbunden. Zwischen
den Blattfedern 31 und dem Boden des Gehäuses 2 sind schraubenförmig gewundene
Federn 34 vorgesehen, welche die Stangen 23 umgeben. In den Ecken der Fahrkammer
sind eine Anzahl Platten 35, 36, 37 mittels Flanschen an den Seiten der Fahrkammer
angebolzt. Die Stangen 23 erstrecken sich durch die in diesen Platten vorgesehenen
Löcher hindurch. Zwischen dem oberen Teil der Fahrkammer 2 und der oberen Platte
36 sowie zwischen den beiden zwischengeschalteten Platten 35 und zwischen der Bodenplatte
37 sowie der Innenseite des Bodens der Fahrkammer 2 sind schraubenförmig gewundene
Federn 38 vorgesehen, die um die Stangen 23 herumgelegt sind. An den Stangen
23 sind ferner Bunde 39 befestigt. Für gewöhnlich sind die verschiedenen Federn
X5 34. 38 vollständig ausgedehnt. Bei eintretendem
Bruch des Förderseiles 8 wird die Fahrkammer durch den Bremsmechanismus aufgefangen und der hierbei eintretende Stoß,
welcher andererseits auf die Mitfahrer der Fahrkammer übertragen werden würde, durch
die Federn 34, 38 aufgenommen, indem dieselben zusammengedrückt werden.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Bremsmechanismus gestaltet sich wie folgt.
Bei gewöhnlichem Gange, bei welchem das Gewicht die Fahrkammer durch das. Aufwindeseil
8 getragen wird, nehmen die einzelnen Teile des Mechanismus die aus Fig. 1,
2 und 3 ersichtliche Lage ein. In dieser Lage wird das Gewicht der Fahrkammer 2 durch die Ketten 6 und die Aufhängeschake 7
direkt auf das Aufwindeseil 8 übertragen, wobei die Seile 17 in Spannung gehalten
werden. Die gezahnten Räder 13,26 kommen hierbei mit dem Schachtgebälk 4 in
keine Berührung, und es befinden sich die Federn 30 in gespanntem Zustande. Bei eintretendem
Reißen des Förderseiles 8 wird die Spannung der Seile 17 aufgehoben und den
Federn 30 gestattet, die beiden oberen und unteren Wellen 12, 24 gegeneinander zu
ziehen. Bei dieser Bewegung werden die Arme der Hebel 9 auseinanderbewegt bzw, in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht.
In dieser Lage erstrecken sich die Führungsplatten 18, 25 über die Seiten der Schachtgebälke
4, wobei die gezahnten Räder 13, 26 in Berührung mit den vorderen Flächen der
genannten Gebälke gelangen. Bei fortgesetzter Fallbewegung der Fahrkammer setzen
. die an den beiden unteren Wellen 24 befindlichen Zahnräder diese Wellen in Drehbewegung,
so daß die Ketten oder Seile 27 an denselben aufgewunden werden. Zufolge dieser Wirkung werden die oberen und unteren
Wellen 12, 24 gegeneinander bewegt bzw. die Hebel 9 mit ihren Enden ausgespreizt,
so daß die gezahnten Räder 13, 26 um so inniger in Eingriff mit dem Schachtgebälk
4 gelangen. Diese Wirkung setzt sich mit allmählich größer werdendem Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Fahrzeugs
fort, bis letzteres vollständig zum Stillstand gelangt. Wenn die gezahnten Räder
13, 26 beginnen mit dem Schachtgebälk 4 in Berührung zu gelangen, so erleidet der Fahrstuhl
bei seiner Abwärtsbewegung einen Stoß, der indessen durch die Federn 31, 34, 38 in
der erwähnten Weise aufgenommen wird.
Beim Wiederanziehen des Förderseiles 8 dagegen werden zufolge der hierbei vorgenommenen
Anspannung der Seile 17 die ver- · schiedenen Teile des Mechanismus in ihre
normale unwirksame Lage zurückgeführt.
Claims (3)
1. Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen, gekennzeichnet durch
die Anordnung zweier Paare in ihrer Mitte drehbar gelagerter Hebel (9), welche an den gegenüberliegenden Seiten des
Förderfahrzeugs vorgesehen sind und zwischen sich an ihren Enden Wellen (12, 24)
tragen, mit welchen die mit dem Schachtgebälk (4) bei eintretendem Seilbruch in Eingriff zu bringenden gezahnten Räder
(13,26; verbunden sind und zwischen welchen die auf der Welle (24) sich aufwickelnden
Seile o. dgl. (27) angeordnet sind, um die beiden Wellen (12, 24) nach
erfolgtem Eingriff der Räder (13, 26) immer mehr einander zu nähern und so
eine immer stärkere Bremsung hervorzurufen.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegeneinanderbewegen
der beiden Wellen (12, 24) im Falle des Seilbruchs durch ein die beiden Wellen verbindendes Seilstück (29)
erfolgt, in das eine Feder (30) eingeschaltet ist.
3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Wellen (12) Platten (18) angeordnet sind, welche als Führung für den Bremsmechanismus
nach erfolgtem Eingriff der Räder (13) dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE194687C true DE194687C (de) |
Family
ID=457804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT194687D Active DE194687C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE194687C (de) |
-
0
- DE DENDAT194687D patent/DE194687C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2848541C2 (de) | Hydraulische Vorrichtung zum Betrieb eines Aufzuges | |
DE3641778C1 (en) | Apparatus for travelling on ropes or cables of structures, in particular for travelling on the bridge cables of suspension and cable-stayed bridges | |
EP0787676A1 (de) | Sicherheitseinrichtung | |
DE194687C (de) | ||
DE3331872C2 (de) | Hubvorrichtung | |
DE687093C (de) | ||
DE911777C (de) | Vorrichtung zum Foerdern von Lasten mittels zweier in einem Triebgehaeuse in paralleler Zusammenwirkung gelagerten und ueber Triebraeder laufenden endlosen Transportketten | |
EP0161437A2 (de) | Seilkran | |
EP3020674B1 (de) | Servicelift | |
DE1091724B (de) | Kran od. dgl. mit teleskopartig ausziehbarer Saeule | |
DE3936845C1 (en) | Mine winder cable clamp unit - has two clamps each attached to power cylinder piston and provided with toothed rack | |
EP1205418A1 (de) | Bremsfangvorrichtung für Aufzug | |
AT83382B (de) | Fangvorrichtung für Förderkörbe von Bergwerksförderanlagen, Aufzügen u. dgl. | |
AT409371B (de) | Seilreiter für ein tragseil und ein zugseil aufweisende seilkräne | |
DE476960C (de) | Fangvorrichtung fuer Aufzuege | |
DE1531119C (de) | Sicherheitsfangvornchtung fur an Hub seilen heb und senkbar aufgehängte Arbeits buhnen | |
DE347999C (de) | Fangvorrichtung | |
AT248492B (de) | Sicherheitsbremseinrichtung für durch Seile gezogene Schienenfahrzeuge | |
DE3310549C2 (de) | ||
DE482382C (de) | Fangvorrichtung fuer Aufzuege und Foerderanlagen | |
DE213635C (de) | ||
DE391166C (de) | Fangvorrichtung fuer Kuebelwagen von Schraegaufzuegen | |
DE3101944A1 (de) | Schiebedach fuer gebaeude | |
DE243043C (de) | ||
CH632047A5 (en) | Catch device on a lifting element |