DE194687C - - Google Patents

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DE194687C
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shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 194687 KLASSE 35». GRUPPE
Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung hat eine Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen zum Gegenstande und besteht im wesentlichen darin, daß an den gegenüberliegenden Seiten des Förderfahrzeugs je ein Paar von in ihrer Mitte drehbar gelagerten Hebeln vorgesehen sind, die zwischen sich an ihren Enden Wellen tragen, auf welchen mit dem Schachtgebälk bei eintretendem Seilbruch ίο in Eingriff gelangende Räder befestigt sind. Zwischen den Wellen sind auf der einen Welle sich aufwickelnde Seile ο. dgl. angeordnet, durch welche die beiden Wellen nach erfolgtem Eingriff der Räder immer mehr einander genähert werden, um eine immer stärker werdende Bremsung hervorzurufen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι die Fangvorrichtung in einer Seitenansicht, während
Fig. 2 eine andere im rechten Winkel hierzu gelegte Seitenansicht zeigt.
Fig. 3 ist eine Oberansicht von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Förderfahrzeug, aus welchem die Pufferfedern ersichtlich sind.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht. Aus dieser Figur ist die Lage der verschiedenen Teile des Bremsmechanismus ersichtlich, welche sie im Falle des Bruches des Förderseiles einnehmen, um hierbei das Förderfahrzeug im Schacht stillzusetzen.
Mit ι sind die Führungsbäume bezeichnet, die in üblicher Weise an den gegenüberliegenden Seiten des Schachtes senkrecht verlaufend angeordnet sind und zur Führung der Förderschale beim Auf- und Abwärtsstieg
derselben dienen. Die Förderschale 2 ist in der üblichen Weise mit Gleitschuhen 3 versehen , die sich an den Schachtbäumen 1 führen,
Zu beiden Seiten der Führungsbäume sind Gebälkschäfte 4 vorgesehen, die sich fortlaufend vom oberen Teile bis zum Fuß des Schachtes erstrecken. Am oberen Teil der Fahrkammer 2 sind an den vier Ecken derselben ösen 5 ο. dgl. befestigt, mit welchen die Ketten 1 der Aufhängeschake 7 in Verbindung gebracht sind.
8 ist das Aufwindeseil, an welches mittels der Schake 7 die Fahrkammer angeschlossen ist, die von ersterem unter der Vermittlung der Ketten 6 getragen wird. Das untere Ende des Aufwindeseiles 8 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, schlingenförmig oder in ähnlicher Weise zu einem weiter unten zu erklärenden Zwecke gestaltet.
Auf einer horizontalen Stange 10 sind zwei Paar Hebel 9 in ihren Mittelpunkten drehbar gelagert. Die beiden Hebelpaare 9 sind durch vier horizontale Stangen 11 miteinander verbunden, durch welche den Hebeln 9 eine entsprechende Verstrebung erteilt wird und durch welche sie gleichzeitig ■ bewegt werden. Die Enden der oberen Arme der Hebel 9 sind durch die beiden horizontal angeordneten Wellen 12 miteinander verbunden. An den Enden der Wellen 12 sind innerhalb der He-. bei 9 vier Zahnräder 13 drehbar gelagert, welche beim Ausspreizen der Hebel in Berührung mit den vorderen Flächen der Gebälkschäfte 4 (Fig. 3) gelangen. Die gezahnten Räder 13 können, ■ wie aus der Zeichnung
ersichtlich, aus zwei mit Zähnen versehenen Scheiben 13 a hergestellt werden, zwischen welchen ein ringförmiger Zwischenraum 13* verbleibt. Obgleich diese Ausführungsform der Zahnräder den Vorzug verdient, da hierbei die Mögtichkeit ausgeschlossen ist, daß sieh die Zähne der Räder mit vom Gebälk losgelösten Holzteilchen anfüllen, so kann natürlich auch irgendeine andere beliebige Konstruktion der Zahnräder in Benutzung genommen werden. 14 sind lose an den Wellen 12 sitzende Bunde und 15 Rollen, die an letztere gelenkig angeschlossen sind. Die lose Bunde 14 werden in ihrer Lage auf den Wellen 12 mittels fester Bunde 16 gehalten. 17 sind vier Seile aus Draht o. dgl. oder Ketten, die mit ihrem einen Ende an das Aufwindeseil 8 angeschlossen sind. Jedes dieser Seile oder Ketten 17 führt sich um eine der Rollen 15 und ist an das obere Ende einer Platte 18 angeschlossen, die drehbar an dem Ende der Wellen 12 außerhalb der Hebel 9 befestigt ist. Diese Platten 18 nehmen ihre Lage, in welcher sie in Fig. ι dargestellt sind, ein, wenn das Gewicht der Fahrkammer durch das Aufwindeseil 8 getragen wird. Im Falle des Bruches des Förderseiles nehmen die Platten 18 die aus Fig. 5 ersichtliche Lage ein, wobei sie sich über die Seiten des Schachtgebälkes 4 erstrecken und hierbei als Führungen dienen, um die gezahnten Räder 13 in Berührung mit den Gebälken zu halten. Der abwärts sich erstreckende Teil 19 der Platten 18 ist mit Löchern versehen, durch welche Stifte oder Zapfen 20 hindurchgesteckt sind, um zur gelenkigen Verbindung der Platten mit den oberen gegabelten Enden der senkrechten Stange 22 zu dienen. Mit den unteren Enden dieser Stangen 22 sind zapfenartig andere Stangen 23 verbunden, welche sich durch die ganze Länge der Fahrkammer erstrecken und auf eine gewisse Entfernung unter dem Boden derselben hervortreten, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Stangen 23 bilden einen Teil der in folgendem weiter beschriebenen Puffereinrichtung. Die unteren Arme der beiden Paare drehbar gelagerter Hebel 9 tragen zwei weitere horizontale Wellen 24. Diese Wellen sind in Lagern in den Enden der Hebel drehbar. 25 sind Platten, die an den Hebeln 9 befestigt sind; dieselben sind lose auf den Enden der Wellen 24 angeordnet und dienen als Führung, indem sie mit dem Schachtgebälk 4 zusammenarbeiten, wenn die Hebel in derselben Weise, wie mit Bezug auf die Platten 18 beschrieben worden ist, ausgespreizt werden. An den Wellen 24 sind Zahnräder 26 befestigt, die ebenfalls dazu dienen, mit dem Gebälk 4 in Berührung bzw. Eingriff zu treten, wenn die Hebel ausgespreizt werden.
Die gezahnten Räder 26 können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus drei gezahnten Scheiben ■ gebildet sein, zwischen welchen ringförmige Nuten in der bereits vorher beschriebenen Weise bzw. zu dem vorher beschriebenen Zwecke wie bei den Zahnrädern 13 gebildet sind. Wenn die beiden gezahnten Räder 26 sich in Berührung mit dem Schachtgebälk 4 befinden, so werden sie veranlaßt, die beiden Wellen 24 in Drehung zu versetzen.
27 sind zwei Ketten oder Drahtseile, welche die oberen Wellen 12 lose übergreifen und' welche um die unteren Wellen 24 gewunden bzw. an diesen befestigt sind (Fig. 3). Wenn der Bremsmechanismus in Wirkung gesetzt wird, ziehen die Ketten oder Drahtseile 27, die sich auf den Wellen 24 aufwickeln, die oberen und unteren Wellen 12 und 24 gegeneinander, wobei die Arme der Hebel 9 nach auswärts gedrückt werden, so daß die gezahnten Räder 13, 26 mit großer Kraft in das Holz der Gebälke 4 eindringen. Jede der Wellen 12 ist mit der unterhalb derselben befindlichen Welle 24 verbunden, und zwar mittels Seile oder Ketten 29, welche die Wellen 12, 24 lose umgeben; die einander zugekehrten Enden der genannten Seile oder Ketten 29 sind mittels einer schraubenförmig gewundenen Feder 30 miteinander verbunden. Die Federn 30, welche bei normalem Betriebe des Förderfahrzeugs in Spannung gehalten werden, dienen dazu, bei eintretendem Bruch des Aufzugsseiles oder eines Teiles des Bremsmechanismus die Wellen 12, 24 genügend weit gegeneinander zu ziehen, um die gezahnten Räder 13, 26 zu veranlassen, in Berührung mit dem Schachtgebälk zu gelangen.
Die Anordnung der Pufferfedern, welche innerhalb der Fahrkammer zwecks Verhinderung der Übertragung von schädlichen Stößen auf die Mitfahrer vorgesehen sind, ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die vier Stangen 23, welche an den oberen äußeren Enden drehbar bzw. gelenkig mit den Stangen 22 verbunden sind, erstrecken sich durch die vier Ecken der Fahrkammer bis auf eine geringe Entfernung unterhalb des Bodens derselben. An der Unterseite der Fahrkammer sind zwei ge- no krümmte Blattfedern 31 befestigt, in deren Enden Schlitze 31" zum Durchtreten der Stangen 23 vorgesehen sind. Diese Schlitze 31" gestatten den Blattfedern 31, sich entsprechend auszudehnen und eine flachere Gestalt hierbei anzunehmen. Mit den Enden der Stangen 23 sind unterhalb der Federn 31 mittels Zapfen 33 Bunde 32 verbunden. Zwischen den Blattfedern 31 und dem Boden des Gehäuses 2 sind schraubenförmig gewundene Federn 34 vorgesehen, welche die Stangen 23 umgeben. In den Ecken der Fahrkammer
sind eine Anzahl Platten 35, 36, 37 mittels Flanschen an den Seiten der Fahrkammer angebolzt. Die Stangen 23 erstrecken sich durch die in diesen Platten vorgesehenen Löcher hindurch. Zwischen dem oberen Teil der Fahrkammer 2 und der oberen Platte 36 sowie zwischen den beiden zwischengeschalteten Platten 35 und zwischen der Bodenplatte 37 sowie der Innenseite des Bodens der Fahrkammer 2 sind schraubenförmig gewundene Federn 38 vorgesehen, die um die Stangen 23 herumgelegt sind. An den Stangen 23 sind ferner Bunde 39 befestigt. Für gewöhnlich sind die verschiedenen Federn
X5 34. 38 vollständig ausgedehnt. Bei eintretendem Bruch des Förderseiles 8 wird die Fahrkammer durch den Bremsmechanismus aufgefangen und der hierbei eintretende Stoß, welcher andererseits auf die Mitfahrer der Fahrkammer übertragen werden würde, durch die Federn 34, 38 aufgenommen, indem dieselben zusammengedrückt werden.
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Bremsmechanismus gestaltet sich wie folgt.
Bei gewöhnlichem Gange, bei welchem das Gewicht die Fahrkammer durch das. Aufwindeseil 8 getragen wird, nehmen die einzelnen Teile des Mechanismus die aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtliche Lage ein. In dieser Lage wird das Gewicht der Fahrkammer 2 durch die Ketten 6 und die Aufhängeschake 7 direkt auf das Aufwindeseil 8 übertragen, wobei die Seile 17 in Spannung gehalten werden. Die gezahnten Räder 13,26 kommen hierbei mit dem Schachtgebälk 4 in keine Berührung, und es befinden sich die Federn 30 in gespanntem Zustande. Bei eintretendem Reißen des Förderseiles 8 wird die Spannung der Seile 17 aufgehoben und den Federn 30 gestattet, die beiden oberen und unteren Wellen 12, 24 gegeneinander zu ziehen. Bei dieser Bewegung werden die Arme der Hebel 9 auseinanderbewegt bzw, in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht.
In dieser Lage erstrecken sich die Führungsplatten 18, 25 über die Seiten der Schachtgebälke 4, wobei die gezahnten Räder 13, 26 in Berührung mit den vorderen Flächen der genannten Gebälke gelangen. Bei fortgesetzter Fallbewegung der Fahrkammer setzen . die an den beiden unteren Wellen 24 befindlichen Zahnräder diese Wellen in Drehbewegung, so daß die Ketten oder Seile 27 an denselben aufgewunden werden. Zufolge dieser Wirkung werden die oberen und unteren Wellen 12, 24 gegeneinander bewegt bzw. die Hebel 9 mit ihren Enden ausgespreizt, so daß die gezahnten Räder 13, 26 um so inniger in Eingriff mit dem Schachtgebälk 4 gelangen. Diese Wirkung setzt sich mit allmählich größer werdendem Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Fahrzeugs fort, bis letzteres vollständig zum Stillstand gelangt. Wenn die gezahnten Räder 13, 26 beginnen mit dem Schachtgebälk 4 in Berührung zu gelangen, so erleidet der Fahrstuhl bei seiner Abwärtsbewegung einen Stoß, der indessen durch die Federn 31, 34, 38 in der erwähnten Weise aufgenommen wird.
Beim Wiederanziehen des Förderseiles 8 dagegen werden zufolge der hierbei vorgenommenen Anspannung der Seile 17 die ver- · schiedenen Teile des Mechanismus in ihre normale unwirksame Lage zurückgeführt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Fangvorrichtung für Aufzüge und Fördereinrichtungen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Paare in ihrer Mitte drehbar gelagerter Hebel (9), welche an den gegenüberliegenden Seiten des Förderfahrzeugs vorgesehen sind und zwischen sich an ihren Enden Wellen (12, 24) tragen, mit welchen die mit dem Schachtgebälk (4) bei eintretendem Seilbruch in Eingriff zu bringenden gezahnten Räder (13,26; verbunden sind und zwischen welchen die auf der Welle (24) sich aufwickelnden Seile o. dgl. (27) angeordnet sind, um die beiden Wellen (12, 24) nach erfolgtem Eingriff der Räder (13, 26) immer mehr einander zu nähern und so eine immer stärkere Bremsung hervorzurufen.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegeneinanderbewegen der beiden Wellen (12, 24) im Falle des Seilbruchs durch ein die beiden Wellen verbindendes Seilstück (29) erfolgt, in das eine Feder (30) eingeschaltet ist.
3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (12) Platten (18) angeordnet sind, welche als Führung für den Bremsmechanismus nach erfolgtem Eingriff der Räder (13) dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT194687D Active DE194687C (de)

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