DE617579C - Sturmsicherung fuer Verladebruecken o. dgl. - Google Patents

Sturmsicherung fuer Verladebruecken o. dgl.

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DE617579C
DE617579C DEL84217D DEL0084217D DE617579C DE 617579 C DE617579 C DE 617579C DE L84217 D DEL84217 D DE L84217D DE L0084217 D DEL0084217 D DE L0084217D DE 617579 C DE617579 C DE 617579C
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DE
Germany
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support
shoe
storm protection
rail
backdrop
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DEL84217D
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HEINRICH LOGERMANN
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HEINRICH LOGERMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sturmsicherung für !Verladebrücken, Portalkrane o. dgl. Um sich gegen die höchst nachteiligen Folgen der an den Bauwerken wirkenden Windkräfte zu sichern, hat man eine Reihe von Maßnahmen getroffen; so hat man z. B., anstatt wie bisher nur vier Liaufräder einer Verladebrücke anzutreiben, sämtliche acht Räder angetrieben und hierdurch die Möglichkeit geschaffen, dieselben bei Stillstand zu blockieren, so daß ein Zuwachs an gleitender Reibung entstanden ist. Eine unbedingte Sicherheit ist aber hierdurch nicht gegeben, insofern durch den Winddruck eine Entlastung der auf der Windseite gelegenen Laufrollen entsteht.
Ein anderer bekanntgewordener Vorschlag geht dahin, Hemmschuhe an einem selbständigen Körper anzuordnen, der sich auf eigenen Laufrollen auf den Laufschienen bewegt und zwecks Mitnahme beim Verfahren des Bauwerkes eine Verklinkung mit letzterem besitzt. Diese Hemmschuhe klemmen sich zwischen Schiene und Laufrad. Nachteilig ist hierbei, daß nach Auslösung der Verklinkung der Führer keine Einwirkungsmöglichkeit mehr auf den die Hemmschuhe tragenden Wagen besitzt, wodurch sich die Wiederinbetriebsetzung der Verladebrücke nach erfolgter Ausklinkung des Bremsschuhwagens äußerst umständlich gestaltet.
Eine andere Maßnahme geht dahin, heb- und senkbare, sonst aber fest mit der Eisenkonstruktion verbundene Bremsschuhe durch Belastungsgewichte unter Anwendung einer Hebelübersetzung gegen die Laufschienen zu pressen. Diese Anordnung ist für den Betrieb des Kranes störend, da mit dem jedesmaligen Verfahren derselben eine Verschiebung des Gewichtes und ein Anheben der Bremsschuhe verbunden ist, was sehr viel Zeit erfordert und die Leistung des Bauwerkes empfindlich herabsetzt. Die ganze Konstruktion wird außerdem sehr schwer, da die erheblichen Anpreßkräfte am Bauwerk abzufangen sind. Man kennt auch eine Vorrichtung, bei welcher die Hemmschuhe mit Hilfe von Lenkern von der Verladebrücke getragen werden. Die Hemmschuhe müssen den Laufrädern entgegenschwingen oder entgegengeschoben werden, um sich . zwischen Schiene und Laufrad zu begeben. Nachteilig ist hierbei, daß bei Unebenheiten in der Höhenlage der Schiene und mit Rücksicht auf den unveränderten Abstand des Bremsschuhes von dem Fußpunkt des zu bremsenden Laufrades bzw. der Lauffläche der Schiehe keine Gewähr dafür gegeben ist, daß der Bremsschuh sich nicht an der Schiene klemmt, namentlich dann, wenn das Laufrad in einer Einsenkung und der Bremsschuh über einer Schienenausbeulung steht. Bei der Grobheit des Bauwerkes und der Ungenauigkeit in der Schienenoberfläche, wie sie durchweg bei derartigen Einrichtungen anzutreffen ist, ist also dem Erfordernis nach Wirkungssicherheit nicht im genügenden Ausmaße entsprochen. «
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sturmsicherung, bei -der über ein Gestänge mit der Brückenstütze verbundene, auf "die Fahrschiene aufsetzbare Hemmschuhe vorgesehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Hemmschuh einerseits mit Hilfe einer an ihm befestigten Stange in einer mit der Stütze heb- und senkbar verbundenen Kulisse geführt ist und andererseits dbrch ein sich nach ίο Aufsetzen des Hemmschuhes auf die Schiene beim Verschieben der Kulisse gegenüber dem Hemmschuh sich streckendes Gestänge mit der Stütze verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Brücke gegenüber dem Hemmschuh voreilen kann; daß aber doch die Verbindung zwischen beiden nicht aufgehoben ist. Die Schuhe können sich völlig unbeeinflußt vom Bauwerk auf die Schiene aufsetzen, in dieser Lage verharren·, worauf die Radbruchstützen, gegebenenfalls die Laufräder, auf den Hemmschühieii auflatifeu.
Zur Erläuterung der Erfindung sind Ausführungsbeispiele auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schematische Seitenansicht der Brückenstütze mit der Sturmsicherung, deren Hemmschuhe bei Stillstand der Brücke auf die Schiene herabgelassen sind, !
Fig. 2 eine Teilatisicht in größerem Maßstäbe und in der Stellung der Teile gemäß Fig. ι rechts,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Arbeitsstellung (das Bauwerk blockierend), Fig. 4 eine Stirnansicht des Hemmschuhes und
Fig. 5 einen Längsschnitt des Hemmschuhes,
Fig. 6 eine zweite und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht und einer ganz schematischen Darstellung.
Unterhalb der Stütze 2 einer Verladebrücke, und zwar unterhalb des untersten Trägers 2'j ist ein Querhaupt3 vorgesehen, weldies durch Druckfedern 4 mit dem Kopfträger 2' verbunden ist und an seinen freien Enden die Kulissen 5 trägt. Die Verbindung zwischen Traverse und Kulisse erfolgt durch einen Gelenkzapfen 6. Damit die Kulisse höchstens eine Bewegung in Richtung des Pfeiles y, also aufwärts, nicht abqr aus der gezeichneten Stellung abwärts vollziehen kann, ist ein- Anschlag/ an jedem Ende des Querhauptes 3 vorgesehen, auf dem sich die Kulisse 5 abstützt. 8 bezeichnet einen Hemmschuh, der so mit der Stütze und dem Otterhaupt 3 verbunden ist, daß er nicht nur in lotrechter Richtung gehoben und gesenkt werden kann, sondern auch eine Nacheilung gegenüber dem sich bewegenden. Bauwerk besitzt, sofern der Schuh auf den Fahr schienen 9 aufsitzt und dort durch Reibung festgehalten wird. , An dem Schuh ist ein lotrechter Stab 10 starr befestigt. Mit seinem oberen Ende ist der Stab 10 zweckmäßig unter Vermittlung einer Rolle 10' in der Kulisse 5 geführt. Eine unmittelbare Verbindung mit dem Bauwerk besteht in dem Gestängen, das gelenkig an das Auge 8' des Schuhes und gelenkig an dem Stützstab 12 angeschlossen ist. Letzterer ist an dem Kopfträger 2' starr befestigt.
Das Anheben (Pfeile, Fig. 1) von Querhaupt und Hemmschuh soll beispielsweise durch einen nicht weiter dargestellten Hubmagneten, der vom Anlasser des Fahrwerkes aus bedient wird, erfolgen.
Die Wirkungsweise ist hiernach wie folgt: Es wird angenommen, daß die Anlaßkurbel auf Null steht, so daß der Hubmagnet strom- - los ist und das Querhaupt 3 mit allen von ihm getragenen Teilen in der untersten Stellung sich befindet. Dann sitzen die Hemmschuhe auf den Schienen- auf, und die mit dem Hemmschuh verbundenen Teile nehmen die aus Fig. ι und 2 ersichtliche Stellung ein; die Gelenkstäbe stehen also rechtwinklig, und der Tragstab 10 steht am inneren Ende der Kulisse. Kommt1 nun das Bauwerk durch Winddruck oder sonstige nicht voraussehbare Kräfte in Bewegung, so bleibt der Schuh 9 durch die Reibung auf den Schienen liegen, wobei sich, die Gelenkstäbe 11 allmählich in eine gestrecktere Lage begeben und das Bauwerk selbst, beispielsweise durch die Radbruchstütze 13, auf den Keil aufschiebt. Je stärker die Windkräfte sind, um so höher rückt das Bauwerk mit seinem Teil 13 auf der Keilfläche aufwärts und um so stärker wirkt es mit einem erheblichen Teil seines Eigengewichtes auf den Keil. Bei diesem Voreilen des Bauwerkes gegenüber dem festliegenden Schuh wandert der Tragstab 10 an das äußere Ende der Kulisse 5. Dadurch, daß das der Bruchstütze 13 zunächstgelegene Rad 14 in einer Schwinge 15 gelagert ist, wird das Auflaufen· des Stützkörpers 13 begünstigt. Hierbei dreht sich die Schwinge um das vom Keil abgekehrte Rad 16. Soll die Brücke aus ihrer festgelegten Stellung verfahren werden, so wird zunächst die An-Jtaßkurbel auf einen Kontakt des Anlassers eingestellt, der den Hubmagneten unter Strom setzt, wodurch mit Bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 1 das linke Ende des Querhauptes mit dem daran befestigten Schuh angehoben wird, während das rechte Ende noch in seiner Stellung verharrt. Das Ouerhaupt 3 wird sich also schräg leinstellen. Der am linken Ende befindliche, angehobene Schuh bietet einer Bewegung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles .τ1 kein Hindernis; so-
bald der rechte Schuh den Teil 13 freigegeben hat, dirückt die linke Feder 4 das zugehörige Ende dies Querhauptes 3 abwärts, und der Keil 8 fährt auf der schrägen Kulisse 5 vom rechten Ende an das linke Ende, gelangt also wieder in die Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist das Hebelsystem für die Steuerung der Bremsschuhe so ausgeführt, daß an die Zugstange 17 des Hubmagneten unter Vermittlung eines Zwischengliedes 18 zwei doppelarmige Hebel 19 angeschlossen sind, die an ihren äußeren Enden die Zugstangen 20 tragen, die nach dem Tragstab 21 führen; dieser Stab ist mit dem Querhaupt 3' starr verbunden. Die Doppelarmhebel 19 sitzen mit festen Gelenken an dem Kopfträger 2'. An die äußeren Enden des Querhauptes 3' sind die Hebel 22 gelenkig angeschlossen, die Gelenke gleiten in einer an der Stütze befestigten Führung 23. Der Arm 22' des Hebels, dessen fester Schwenkpunkt mit 24 bezeichnet ist, trägt außen eine der Kulisse 5 entsprechende Gabel 25, in welcher in der beschriebenen Weise der Tragstab 10 geführt ist. An dem einen Gelenkstab 11 ist ein Anschlag 11' vorgesehen, damit die beiden Gelenkstäbe nicht einen spitzen Winkel miteinander einschließen können, wenn sich die Brücke in Richtung des Pfeiles x' bzw. x" bei aufsitzendem Schuh bewegt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 ist eine lose Rolle 26 an das Gestänge des Hubmagneten angeschlossen, über welche unter Vermittlung von festen Rollen 27, 28 und unter Einschaltung einer Spannvorrichtung 29 ein Seilzug 30 geführt ist, der an der Kulissengabel 25 des doppelarmigen Hebels 22 angreift. Auf letzterem ist verschiebbar ein Ausgleichsgewicht 31 vorgesehen, welches einen Teil des Gewichtes des Bremsschuhes und seines Gestänges ausgleicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sturmsicherung für Verladebrücken 0. dgl., bei der über ein Gestänge mit der Brückenstütze verbundene, auf die Fahrschiene aufsetzbare Hemmschuhe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschuh (8) einerseits mit Hilfe einer an ihm befestigten Stange (10) in einer mit der Stütze heb- und senkbar verbundenen Kulisse (5, 25) geführt ist und andererseits durch ein sich nach Aufsetzen des Hemmschuhes auf die Schiene beim Verschieben der Kulissen gegenüber dem Hemmschuh sich streckendes Gestänge mit der Stütze verbunden ist.
2. Sturmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (5) an den Enden eines heb- und senkbar mit der Stütze verbundenen Querhauptes (3) mit begrenztem Ausschlag nach unten angelenkt ist.
3. Sturmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse an dem einen Arm eines an der Stütze drehbar gelagerten Doppelhebels (22) be festigt ist, dessen anderer Arm vom Hubmagneten gesteuert wird.
4. Sturmsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse als an der Stütze drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist und über ein Seil vom Hubmagneten gesteuert wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEL84217D 1933-08-06 1933-08-06 Sturmsicherung fuer Verladebruecken o. dgl. Expired DE617579C (de)

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DE (1) DE617579C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840908C (de) * 1950-04-09 1952-06-09 Eisen & Stahlind Ag Bremsvorrichtung mit Hemmschuhen fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Grossfoerdergeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840908C (de) * 1950-04-09 1952-06-09 Eisen & Stahlind Ag Bremsvorrichtung mit Hemmschuhen fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere fuer Grossfoerdergeraete

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