DE1920919A1 - Gewinnungsmaschine,insbesondere Schraemmaschine,fuer die geneigte oder steile Lagerung - Google Patents

Gewinnungsmaschine,insbesondere Schraemmaschine,fuer die geneigte oder steile Lagerung

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DE1920919A1 DE19691920919 DE1920919A DE1920919A1 DE 1920919 A1 DE1920919 A1 DE 1920919A1 DE 19691920919 DE19691920919 DE 19691920919 DE 1920919 A DE1920919 A DE 1920919A DE 1920919 A1 DE1920919 A1 DE 1920919A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

7545 Bochum, den 22. April 1969
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, Bochum
"Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämmaschine, für die geneigte oder steile Lagerung"
In geneigten und steilstehenden Flözen muß die in Fünfallrichtung oder ansteigend arbeitende Gewinnungsmaschine durch eine zusätzliche Kette oder ein Seil gesichert werden, um sie beim evtl. Reißen der Zugkette vor dem Abstürzen zu bewahren. Neben der der Gewinnungsmaschine als Zugorgan dienenden Kette befindet sich daher ständig eine zweite sogenannte Sicherheitskette oder ein Sicherheitsseil im Strebraum, welches die Gewinnungsarbeit erschwert und außerdem, wegen der für diese Kette bzw. für dieses Seil erforderlichen Sicherheitswinde, den baulichen Aufwand erheblich vergrößert.
Rs gehört zum Stand der Technik, eine Gewinnungsmaschine auf oder an einem Strebfördermittel zu verfahren und sie hier an einer Führungsschiene, die versatzseitig oder abbaustoßseitig am Strebfördermittel befestigt ist, zu führen. Auch ist es bereits bekannt, Gewinnungsmaschinen, die auf dem Liegenden verfahrbar sind, an einer am Ausbau befestigten Führungsschiene zu führen. In beiden Fällen sind die so geführten Gewinnungseinrichtungen mit Führungsorganen ausgestattet, die die Führungsschiene umgreifen oder in sie eingreifen.
Die Erfindung hat eine Verbesserung der Sicherheitseinrichtung bei Gewinnungsmaschinen für die geneigte oder steile Lagerung zum Ziel, durch die die Sicherheitskette bzw. das Sicherheitsseil und die zum Halten dieser Kette bzw. des Seiles erforderliche Sicherheitswinde eingespart werden können.
Die Erfindung geht dazu von einer für die geneigte oder steile Lagerung geeigneten Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Schrämmaschl-
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ne aus, die an einer sich über die Länge ihres Fahrweges erstreckenden Führungsschiene mittels in die Führungsschiene eingreifender oder sie umgreifender Führungsorgane geführt ist und schlägt vor, daß wenigstens eines der FUhrungsorgane als Rücklaufbewegungen der Gewinnungsmaschine in Richtung des Flözeinfaliens verhindernde Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Die ohnehin vorhandene Führungsschiene übernimmt somit gemäß der Erfindung neben ihrer Aufgabe die Gewinnungsmaschine zu führen, also die auf die Gewinnungsmaschine einwirkenden horizontalen Kräfte und Kippmomente aufzunehmen, auch die Funktion des Sicherheitsseiles bzw. der Sicherheitskette und verhindert, daß die Gewinnungseinrichtung bei einem Kettenbruch ab stürzt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal soll die Rücklaufbewegungen verhindernde Klemmvorrichtung gegenüber dem Maschinenkörper längsverschiebbar auf der Führungsschiene gleiten und aus zwei die Führungsschiene zwischen sich einschließenden, federbelasteten Teilen bestehen, die durch mindestens einen drehbar gelagerten, quer zur Führungsschiene verlaufenden Bolzen miteinander verbunden sind. Dieser Bolzen greift mit seinem Gewindeende in die Gewindebohrung des auf der Außenseite der Führungsschiene liegenden Teiles ein und steht mit der Gewinnungsmaschine über einen Hebelarm in Verbindung, der um eine zur Achse des Bolzens parallele Achse schwenkbar an der Gewinnungsmaschine angelenkt ist. Im Falle eines Kettenbruches wird die Klemmvorrichtung daher zunächst durch den Reibungeschluß ihrer beiden auf der Führungsschiene gleitenden, federbelasteten Teile gehalten, weil sie durch die rücklaufende und dabei den Hebelarm um die Bolzenachse drehende Gewinnungsmaschine noch nicht belastet ist. Erst mit zunehmender Spannkraft der Klemmvorrichtung, die durch das Gewinde des sich drehenden und die Klemmvorrichtung mit der Führungsschiene verspannenden Bolzens erzeugt wird, ist die Übertragung größerer Kräfte auf die Führungsschiene möglich. Die Gewinnungsmaschine wird daher, nachdem sie etwa 20 bis 30 cm zurückgelaufen ist,
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von dem Hebelarm des Bolzens festgehalten.
Zweckmänigerweise sind die beiden Teile der Klemmvorrichtung quer verschiebbar ineinander geführt. Außerdem sollte der Hebelarm des Bolzens in einer Sperrungen der Klemmvorrichtung unterbindenden Stellung festsetzbar sein, um die Gewinnungsmaschine ohne weiteres in Finfallrichtung, also zur Fuftstrecke des Flözes, zurückfahren zu können.
\ua Montagegründen empfiehlt es sich, eine .ie nach Lage dee Abbaustoßes mit Links- oder Rechtsgewinde ausgestattete Wichse als Verbindungsorgan zwischen dem Bolzen und dem auf der \uf\eneeite der Führungsschiene befindlichen Teil der Klemmvorrichtung zu benutzen. Stattet man darüber hinaus diesen Teil der Klemmvorrichtung auch mit einer größeren Anzahl Bohrungen zur Aufnahme der die Büchse haltenden Befestigungsschrauben aus, so kann man den Spannweg der Klemmvorrichtung stets so einstellen, dafl schon mit kleinem Schwenkwinkel des Hebelarmes die benötigte Spannkraft erreicht wird.
Van kann auch den Hebelarm des Bolzens mit Hilfe eines Druckzylinders in einer Sperrungen der Klemmvorrichtung unterbindenden Stellung festhalten und den Druckzylinder nur bei laufendem Antriebsmotor der fiewinnungsmaschine und in der Förderstellung befindlicher Flüssigkeitspumpe des Vindenkreislaufes beaufschlagen. Fin derart beaufschlagter Druckzylinder wird die Klemmvorrichtung immer dann wirksam werden lassen, wenn der Antriebsmotor der Gewinnungsmaschine stromlos ist oder die Flüssigkeitspumpe des Vindenkreislaufs sich in ihrer Leerlaufstellung befindet. Bei stromloser Gewinnungsmaschine, aber auch bei stillstehender Maschinenwinde,spricht infolgedessen die Klemmvorrichtung augenblicklich an, wenn die Gewinnungsmaschine Anstalten macht, zurückzulaufen.
Um den Rücklaufweg der Gewinnungsmaschine möglichst klein zu halten, empfiehlt es sich, den liebelarm des Bolzens über die ihn mit der
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Gewinnungsmaschine verbindende Schwenkachse hinaus zu verlängern und den schwenkbar gelagerten Druckzylinder mit seiner Kolbenstange an dieser Verlängerung angreifen zu lassen. Per Abstand zwischen der Achse des Maschinenkörpers, die den Hebelarm mit dem Maschinenkörper verbindet, und der Bolzenachse erreicht dann sein Kleinstmaß, so daß auch die zum Spannen der Klemmvorrichtung erforderliche Hebelbewegung und damit die Rücklaufbewegung der Gewinnungsmaschine klein bleibt.
Her die Klemmvorrichtung unwirksam machende Druckzylinder kann durch zwei an den Fahrwegenden angeordnete und mittels der Spannkraft der Zugkette in ihre Schließstellung rückbare und hier gehaltene Endschalter in seiner Beaufschlagung gesteuert werden. Dabei wird der jeweils in Fahrtrichtung vor der Gewinnungsmaschine liegende Schalter durch die Vindenzugkraft eingerückt und schließt so einen Stromkreis mit dessen Hilfe der Druckzylinder über ein Magnetventil beaufschlagt wird. Weiterhin sind die mit je einem Spannzylinder verbundenen Zugkettenenden im Bereich beider Spannzylinder mit je einem Anschlagstück besetzt, das sich unter dem Einfluß der Windenzugkraft an einer Abspannung abstützt und dabei den ihm zugeordneten Endschalter einrückt. Beim Auftreten eines Kettenrisses wird daher der eingerückte Endschalter durch den benachbarten Spannzylinder, der das Anschlagstück augenblicklich von der Abspannung abhebt, ausgeschaltet und die Beaufschlagung des Druckzylinders durch das sich jetzt schließende Magnetventil unterbrochen. Die jetzt zurücklaufende Maschine drückt daher das vor dem Kolben des Druckzylinders anstehende Öl über das Magnetventil in den Sumpf zurück und verspannt bei dieser Rücklaufbewegung die Klemmvorrichtung fest mit der Führungsschiene und stützt sich an ihr ab.
Eine den Druckzylinder entspannende Schaltstellung dee Magnetventils läßt sich in der Leerlaufeteilung der den Vindenkreislauf beliefernden Flüssigkeitspumpe erreichen, wenn man das Einetellorgan
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dieser Flüssigkeitspumpe nur in der Förderstellung der Pumpe auf einen Schließer einwirken läßt, der in einen der beiden zum Magnetventil führenden Strompfade liegt. In der Leerlaufstellung der Flüssigkeitspumpe unterbricht dieser Schließer den zum Magnetventil führenden Strompfad und macht es spannungslos. Rs geht daher unter Federdruck in eine Stellung in der die Beaufschlagung des Druckzylinders unterbrochen und der Zylinderraum mit dem Sumpf verbunden ist.
Zur Verbesserung des Reibungsschlusses zwischen der Führungsschiene und der Klemmvorrichtung können die die Führungsschiene umschließenden und auf ihr gleitenden Teile der Klemmvorrichtung mit einem Reibbelag oder mit ihre Flächenpressung vergrößernden Eindrehungen ausgestattet sein.
Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht nur auf schneidend arbeitende Gewinnungsmaschinen beschränkt, sondern auch bei Gewinnungsmaschinen anderer Gattung möglich.
Anhand der Abbildungen ist die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gewinnungsmaschine in Seitenansicht mit verspannter Klemmvorrichtung;
Fig. 2 die Klemmvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 3 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung nach der Linie a - a der Fig. 2 mit in der Mittelstellung
befindlichem Hebelarm;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung nach
der Linie b - b der Fig. 2;
Fig. 5 die Anordnung der die Zugkette spannenden Zylinder
sowie den Verlauf und die Anordnung der Steuerleitungen in einem Schaltschema; Fig. 6 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 2.
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Die Gewinnungsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie löst nit ihrer an einem Tragarm 2 höhenverstellbar angeordneten Schrämwalze 3 das geneigt gelagerte Flöz und bewegt sich dabei auf dem Strebfördermittel 4. Ein Führungsrohr 5» das im Bereich der versatzseitigen Fördererseitenwand liegt, fuhrt die Maschine 1 und nimmt die horizontalen Kräfte und auch die durch das Abbauwerkzeug 3 hervorgerufenen Kippmomente auf (Fig. l). Die Vorschubbewegung der Schrämmaschine wird mit Hilfe des Antriebekettenrades 6 der Winde 7 erzeugt. Letztere ist mit dem die Schrämwalze 3 antreibenden Motor 8 getrieblich verbunden und treibt das Kettenrad 6 über einen mit Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor ausgestatteten Flllssigkeitskreislauf an. Dieses Antriebskettenrad 6 greift in die über die Streblänge ausgespannte Kette 9 ein und zieht sich und damit die Gewinnungsmaschine 1 an ihr in der vorgesehenen Fahrtrichtung entlang.
Gewinnungsmaschinen, die in mehr als 20 geneigten Streben arbeiten, müssen nach den bergpolizeilichen Vorschriften durch ein zusätzliches Sicherheitsseil bzw, eine Sicherheitskette gegen Absturz beim evtl. Bruch der Zugkette 9 gesichert sein. Gemäß der Erfindung soll die Funktion dieses Sicherheitsseiles bzw. der Sicherheitskette von einer Klemmvorrichtung 10 übernommen werden, die die in dem Ausführungsbeispiel rohrförmig ausgebildete Führungsschiene 5 umgreift. Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, ist diese Klemmvorrichtung 10 zweiteilig ausgebildet und besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den Teilen 11 und 12. Beide Teile 11 und 12 sind mittels einer Eindrehung 13 und eines Bundes 14 verschiebbar ineinander geführt und durch den Bolzen 15 und die beiden Schraubenbolzen l6, die alle quer zur Längsrichtung der Führungsschiene 5 verlaufen, miteinander verbunden. Die zu beiden .Seiten des Bolzens 15 angeordneten Schraubenbolzen 16 tragen aus Tellerfedern gebildete Federpakete 17, die die beiden Teile 11, 12 der Klemmvorrichtung 10 gegeneinanderziehen. Beide Teile 11, 12 liegen daher mit ihren beiden kreissegmentförmigen Flächen l8, 19 auf dem Umfang der rohrförmigen
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Führungsschiene 5 auf und stutzen eich hier mit verhältnismäßig geringem Andruck ab. Der Bolzen 15» der zentrisch durch den Bund. 14 und die Rindrehung 1.1 beider Teile 11, 12 hindurchgreift, ist mit seinem Gewindeende in die gleichfalls mit einem Gewinde auegestatte te und durch einen Deckel 20 abgeschlossene Bohrung 21 des Teiles 12 der Klemmvorrichtung 10 eingeschraubt. Dichtringe 22 bzw. 2.7 schließen den Spalt zwischen den beiden Teilen 11, 12 bzw. die Bohrung 24 des Teiles 11 nach außen ab. Das aus dem Teil 11 vorstehende finde des Bolzens 15 trägt einen Hebelarm 25, der durch den Bund 26 des Bolzene 15 in Achsrichtung gehalten wird. Beide, Bolzen 15 und Hebelarm 25» sind durch Paßfedern 27 drehfest miteinander verbunden. Tin weiterer Bolzen 28 stellt die gelenkige Verbindung zwischen dem Hebelarm- 25 und den beiden diesen Hebelarm einschließenden Laschen 29 her, die um den Bolzen .10 schwenkbar am Schlitten der Gewinnungsmaschine 1 angelenkt sind. Die Klemmvorrichtung 10 ist daher um ein durch den Schwenkwinkel des Hebelarmes 2 5 bestimmtes Maß gegenüber der Gewinnungsmaschine 1 auf der Führungsschiene 5 verschiebbar. Sie wird infolgedessen beim Auftreten eines Kettenbruches durch die zurückgleitende Gewinnungsmaschine 1 nicht verschoben, sondern vielmehr durch den Reibungsschluß zwischen ihren unter Federdruck stehenden Klemmflachen l8, 19 und der Führungsschiene 5 gehalten. Dieser geringe Reibungsschluß, der lediglich ausreicht, um die Klemmvorrichtung 10 daran zu hindern, mit der Gewinnungsmaschine 1 zurückzugleiten, wird von der zurücklaufenden Maschine durch die Schwenkung des Hebelarmes 25 und die damit verbundene Drehung des Bolzens 15 vergrößert, da die Teile 11, 12 durch das Gewinde des Bolzens 15 gegeneinandergezogen und daher das Führungsrohr 5 zwischen ihren Klemmflächen l8, 19 so fest verspannen, daß die Gewinnungsmaschine sich an dem Hebelarm 2 5 abstutzen kann und von ihm bzw. der Klemmvorrichtung 10 in ihrer augenblicklichen Stellung blockiert wird. Bei der Talfahrt läßt sich der Hebelarm 25 in der strichpunktierten Lage Tl (Fig. 2) mit Hilfe des Bolzens 32 in der Bohrung .14 des Laschenansatzes 11 festlegen. In diesem Fall ist die Klemmvorrichtung 10 nicht mehr be-
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triebsbereit. Die Gewinnungsmaschine 1 wird bei dieser Fahrtrichtung (Schrämfahrt) durch den vor ihrer Schrämwalze 3 anstehenden Abbaustoß in Verbindung mit dem Strebfördermittel 4 und der Führungsschiene 5 gehalten, falls es zu einem Kettenriß kommen sollte. Zur Verbesserung des Reibungsschlusses sind die Klemmflächen mit Rindrehungen 35 bzw. nicht dargestellten Reibbelägen ausgerüstet.
Wie in der Abbildung 6 dargestellt, kann der auf der Außenseite ^ der Führungsschiene 5 liegende Teil 12 der Klemmvorrichtung auch ™ mit einer Büchse 58 ausgestattet sein, in deren Gewindebohrung 6l der Bolzen 15 mit seinem Gewindeende eingreift. Das Gewinde dieser Büchse 58 ist, wie auch das Gewinde der Bohrung 21 des Teiles 12 in dem AusfUhrungsbeiepiel nach der Figur 3, je nach Lage des Abbaustoßes ein Links- oder ein Rechtsgewinde· Befestigungsschrauben 60 verbinden die Büchse 58 mit dem Teil 12 der Klemmvorrichtung Um den erforderlichen Spannweg der Vorrichtung den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können, ist das Teil 12 mit einer größeren Anzahl Bohrungen 59 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 60 ausgestattet. Man kann daher, wenn beispielsweise zwanzig Gewindelöcher auf dem Teilkreisumfang angeordnet sind, die Büchse in zwanzig um jeweils l8 zueinander versetzten Lagen anordnen und dadurch den Spannweg der Vorrichtung vergrößern oder verkleinern. Bei richtiger Einstellung reichen infolgedessen schon verhältnismäßig geringe Rücklaufbewegungen der Gewinnungsmaschine 1 aus, um die Klemmvorrichtung fest mit der Führungsschiene 5 zu verbinden.
Man kann den Hebelarm 2 5 aber auch, wie in der Fig. 5 schematisch dargestellt, mit Hilfe eines Druckzylinders 36 unabhängig von der Maschinenfahrtrichtung in seiner Betriebsstellung halten« In dieser Fig. 5 bewegt sich die Gewinnungsmaschine in Pfeil richtung 37 zur Fußstrecke des Flözes, d.h. sie fährt zu Tal. Der Druckzylinder
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wird hier über das Magnetventil 38 und die Leitung 39 immer dann im dargestellten Sinn von der Servopumpe 40 des Windenkreislaufs beaufschlagt, wenn der Antriebsmotor 8 eingeschaltet und gleichzeitig auch die Flüssigkeitspumpe des nicht dargestellten Windenkreislaufs in ihre Förderstellung gerückt ist. Der Druckzylinderkolben nimmt daher in beiden Fahrtrichtungen der Maschine die gezeichnete Stellung ein und hält den Hebelarm 25 in der dargestellten Lage. Die beiden an den Strebenden befindlichen Spannzylinder 41 spannen die Zugkette 9 vor. Unter der die Vorspannkraft dieser Zylinder übersteigenden Vorschubkraft der Gewinnungsmaschine 1 legt sich der jeweils in Fahrtrichtung vor der Gewinnungsmaschine, im Bereich des Spannzylinders befindliehe Anschlag 42 der Kette 9 gegen eine feste Abspannung 43 und rückt in dieser Stellung über seinen Arm 44 den Endschalter 45 ein. Beide Endschalter 45 sind durch ein mit drei Adern 46, 47, 48 versehenes Steuerkabel miteinander verbunden, das am nicht dargestellten Streckenschütz mit zwei Steueradern 52 des Schrämkabels 49 in Verbindung steht und die beiden vom Magnetventil 38 ausgehenden Strompfade 50, 51 an die vom Netzteil der Gewinnungsmaschine I ausgehende Steuerspannung legt. Unter dieser Spannung öffnet das Magnetventil 38 und läßt die Servopumpe 40 des Windenkreislaufs auf den Druckzylinder 36 arbeiten.
Beim Auftreten eines Kettenrisses fällt daher unabhängig von der Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine augenblicklich der jeweils eingerückte Endschalter 45 ab, weil der Anschlag 42 unter der Kraft des Spannzylinders 41 augenblicklich von der Abspannung 43 abgehoben wird. Der über die Leitungen 46, 48 oder gegebenenfalls 47, 48 geschlossene Kreis des Steuerkabels wird daher augenblicklich unterbrochen und das Magnetventil 38 vom Netzteil der Gewinnungsmaschine 1 getrennt. Die rücklaufende Gewinnungsmaschine 1 drückt den Hebelarm 25 in die andere Schwenklage und verspannt die Klemmvorrichtung 10 an der Führungsschiene 5· Dabei muß zwangsläufig auch der Kolben dee Druckzylinder« 36 in seine andere Totlage wandern und das Öl über das Magnetventil 38 und die Leitung 53 dem Sumpf 54 zudrücken.
Auch beim Ausschalten dee Antriebemotors 8 wandert das Magnetventil
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38 mit der abklingenden Spannung des Netzteiles der Gewinnungsmaschine 1 augenblicklich unter dem Druck der Feder SS in eine Lage, in der der beaufschlagte Zylinderraum über die Leitung 39, 53 mit dem Sumpf 54 verbunden und von der Servopumpe 40 getrennt ist. RUcklaufbewegungen der Gewinnungsmaschine 1 lassen daher die Klemmvorrichtung 10 auch in diesem Fall sofort ansprechen.
Ferner ist die Klemmvorrichtung 10 sofort betriebsbereit, wenn die Flüssigkeitspumpe des Windenkreislaufe mit Hilfe des Binstellorganes 56 in ihre Leerlaufstellung gebracht wird. In dieser Purapenstellung öffnet der mit der Handeinstellung gekuppelte Schließer 57 und unterbricht den Strompfad 51. Infolgedessen rückt auch dann die Feder 55 das Magnetventil 38 in eine den Beaufschlagungsraum des Zylinders 36 mit dem Sumpf 54 verbindende und von der Servopumpe 40 trennende Lage und macht die Klemntvorrichtung 10 betriebsbereit.
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Claims (12)

754!) nochum, den 22. April 1Q6Q Patentansprüche
1. Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämmaschine für die geneigte oder steile Laserune, die an einer sich über die Länge ihres Fahrweges erstreckenden Führungsschiene mittels in die Führungsschiene eingreifender oder sie umgreifender Führungsorgane geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daft wenigstens eines der Führungsorgane als RückIaufbewegungen der Maschine {1) in Richtung des Flözeinfallens verhindernde Klemmvorrichtung (10) ausgebildet ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Rückl aufbewegungen verhindernde Klemmvorrichtung (10) gegenüber dem Maschinenkörper f1) IMngsverschiebbar auf der Führungsschiene (5) gleitet und aus zwei die Führungsschiene (5) zwischen sich einschließenden, federbelästeten Teilen ("ti, 12) besteht, die durch mindestens einen drehbar gelagerten, quer zur Führungsschiene C)) verlaufenden Holzen ff·») miteinander verbunden sind, welcher mit seinem Gewindeende in die flewindebohrung (21) des auf der Außenseite der Führungsschiene (S) liegenden Teiles (Il ) eingreift und mit der Gewinnungsmaschine (l) über einen Hebelarm (2S) in Verbindung steht, der um eine zur Achse des Bolzens (15) parallele Achse (28) schwenkbar an der Gewinnungsmaschine (l) angelenkt ist.
.7. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daK die beiden Teile (11, 12) der Klemmvorrichtung (10) auer verschiebbar ineinander geführt sind.
4. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis .7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (25) des Bolzens (I1J) in einer Sperrungen der Klemmvorrichtung (10) unterbindenden Stellung festsetzbar ist.
5. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daft der Bolzen (I1J) und das auf der Außenseite der Führungsschiene Ci) liegende Teil (12) der Klemmvorrichtung (10)
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durch eine Büchse (58) miteinander verbunden sind, deren Bohrung je nach Lage des Abbaustoßes mit einem Links- oder Rechtsgewinde ausgestattet ist.
6. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (12) der Klemmvorrichtung (1O) mit einer größeren Anzahl Bohrungen (5Q) zur Aufnahme der die Büchse (58) haltenden Befestigungsschrauben (60) ausgestattet ist.
7. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (25) des Bolzens (15) mit Hilfe eines Druckzylinders (36) in einer Sperrungen der Klemmvorrichtung (to) unterbindenden Stellung erhalten wird, der nur bei laufendem Antriebsmotor (8) und in der Förderstellung befindlicher Flüssigkeitspumpe des VTindenkreislaufs beaufschlagt ist.
8. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (2 5) des Bolzens (-15) über die ihn mit der Gewinnungsmaschine (l) verbindende Schwenkachse (28) hinaus verlängert ist und daß der schwenkbar gelagerte Druckzylinder (36) mit seiner Kolbenstange an dieser Verlängerung angreift.
9. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei an den Fahrwegenden angeordnete und mittels der Spannkraft der Zugkette (9) in ihre Schließstellung rückbare und hier gehaltene Endschalter (45), von denen der .jeweils in Fahrtrichtung vor der Gewinnungsmaschine (l) liegende Schalter (45) durch die Y'indenzugkraft eingerückt ist und dabei einen Stromkreis schließt, mit dessen Hilfe der Druckzylinder (36) über ein Magnetventil (38) beaufschlagt wird.
10. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einem Spannzylinder (4t) verbundenen. Zugkettenenden im Bereich beider Spannzylinder (41) mit je einem
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Anschlagstück (42) besetzt sind, das sich unter dem Einfluß der Windenzugkraft an einer Abspannung (49) abstützt und dabei den ihm zugeordneten Endschalter (45) einrückt.
11. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan (56) der Flüssigkeitspumpe des Windenkreislaufs nur in der Förderstellung der Flüssigkeitspumpe einen Schließer (57) in einen der beiden zum Magnetventil (^S) führenden Strompfad (50, 51) einrückt.
12. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschiene (5) umschließenden und auf ihr gleitenden Flächen (l8, 19) der Klemmvorrichtung (1O) mit einem Reibbelag oder mit Eindrehungen (.75) ausgestattet sind.
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