DE3132037A1 - Bremsvorrichtung fuer eine untertaegige gewinnungsmaschine - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer eine untertaegige gewinnungsmaschine

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DE3132037A1
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brake
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Roger Burton-on-Trent Staffordshire Barsted
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Coal Industry Patents Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D - 4030 RATINGEN 1 ■ TELEFON 0 21 02 - 220 08 · TELEX 8-585166
N 5 - 112
- 4 Coal Industry (Patents Limited
Bremsvorrichtung für eine untertägige Gewinnungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für eine untertägige Gewinnungsmaschine, die während des Betriebes auf einem sich längs eines Stoßes in einem Streb erstreckenden stationären Gleis hin- und herfährt und die einen hydraulischen Motor, eine Steuereinrichtung, welche den Betriebszustand des Motors erfaßt, sowie eine Bremse aufweist, wobei die Bremse so ausgelegt ist, daß sie im Betriebszustand "Bremse angelegt" das Gleis erfaßt und die Bewegung der Gewinnungsmaschine in wenigstens einer Richtung bremst.
Eine derartige Gewinnungsmaschine kann einen rotierenden Gewinnungskopf aufweisen, der an einem Auslegerarm angeordnet ist, welcher um eine quer zur Bewegungsrichtung der Maschine gerichtete Achse schwenkbar ist. Bei einer derartigen Gewinnungsmaschine kann eine Bedienungsperson den Maschinenantrieb in eine Neutralstellung bringen, während der Ausleger zur Änderung des Schnitthorizontes im Stoß für den rotierenden Gewinnungskopf eingestellt wird. Bei dieser Neutralstellung kann allerdings der rotierende Gewinnungskopf mit verhältnismäßig hartem Gestein wechselwirken und als Antrieb für die Gewinnungsmaschine funktionieren, der die Gewinnungsmaschine längs des Stoßes mit gefährlich hoher Geschwindigkeit antreibt.
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Darüberhinaus kann der rotierende Gewinnungskopf dann, wenn die Gewinnungsmaschine von ihrem Antrieb bewegt wird, auch als Zusatzantrieb funktionieren, der den Maschinenantrieb überlagert, so daß die Gewinnungsmaschine sich mit unkontrollierbarer und gefährlich hoher Geschwindigkeit bewegt.
Ein anderes Problem bei Gewinnungsmaschinen besteht darin, daß sie auch durch die Wirkung von Kettenkratzförderern, die sich längs des Strebes erstrecken und auf denen die Maschine montiert ist, angetrieben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die beschriebenen Probleme reduziert oder überwunden werden und daß insbesondere die Bremsvorrichtung die Gewinnungsmaschine immer dann in Ruhestellung hält, wenn Einstellarbeiten am Auslegerarm erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Bremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung ein Steuerventil für die Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine, ein Durchflußsteuerventil für die Versorgung des hydraulischen Motors und eine Betätigungseinrichtung aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung während des Betriebes vom Steuerventil aktiviert wird und ihrerseits das Durchflußsteuerventil in eine neutrale Stellung bewegt, wenn das Steuerventil in eine Neutralstellung bei ruhender Gewinnungsmaschine gebracht worden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
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-βUnteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert; die einzige Figur zeigt ein hydraulisches Blockschaltbild einer Bremsvorrichtung für eine untertägige Gewinnungsmaschine.
In der Zeichnung ist ein hydraulischer Motor 1 als ^ einer untertägigen Gewinnungsmaschine dargestellt, die während des Betriebes längs eines stationären Gleises hin- und herfährt. Das Gleis wird von einer aufstehenden Schiene 2 gebildet, die an einem nicht dargestellten Kettenkratzförderer befestigt ist, der sich längs des Strebes erstreckt und auf dem die Maschine sich geführt durch das Streb bewegt. Die Gewinnungsmaschine besitzt eine nicht dargestellte Gewxnnungseinrichtung mit einem rotierenden Gewinnungskopf, der an einem Auslegerarm angeordnet ist, welcher schwenkbar am Maschinenkörper gelagert ist. Der Auslegerarm kann mit einem hydraulischen Zylinder auf- oder abgeschwenkt werden, um den Schnitthorizont des rotieren Gewinnungskopfes innerhalb des Stoßes einzustellen.
Zum hydraulischen Antrieb der Gewinnungsmaschine gehört auch eine Förderpumpe 4 mit fester Förderleistung und eine Förderpumpe 5 mit variabler Förderleistung, wobei die beiden Pumpen 4, 5 parallel geschaltet sind um Druckflüssigkeit über eine Leitung 6 an den Motor 1 zu liefern. Ein Durchflußsteuerventil 8 mit drei Stellungen steuert den Durchfluß der Druckflüssigkeit von den Pumpen 4 und 5 zum Motor 1. Das Durchflußsteuerventil 8 ist
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in einer Neutralstellung 11 gezeichnet, bei der die Maschine sich nicht bewegt und bei der die Druckflüssigkeit vom Motor über Rücklaufleitungen 12 und 13 zum Tank zurückfließt. Der Rücklauf erfolgt über ein Rückschlagventil 14 und einer parallel dazu geschaltete Drossel 15.
Das Durchflußsteuerventil 8 besitzt zwei Betriebsstellungen 8 , 9 für die Bewegungen der Gewinnungsmaschine, bei denen die Druckflüssigkeit aus der Leitung 6 in die Leitungen 16 bzw. 17 fließt, um den Motor 1 in jeweils entgegengesetzten Richtungen anzutreiben. Dementsprechend bestimmt die Einstellung des Durchflußsteuerventils 8 die Bewegungsrichtung der Gewinnungsmaschine im Streb. Die Leitungen 16 und 17 weisen vorgesteuerte Rückschlagventile 18 bzw. 19 auf, die so angeordnet sind, daß sie den Druck der Druckflüssigkeit in den Leitungen 17 bzw. 16 über VorSteuerleitungen 2o und 21 derart erfassen, daß die Rückschlagventile 18, 19 nur dann geöffnet sind, wenn der in den Leitungen 17 , 18 erfaßte Flüssigkeitsdruck sich oberhalb eines vorbestimmten Niveaus befindet. Wenn der Druck in der Leitung 16 oder 17 unter das vorbestimmte Niveau fällt, schließt das zugeordnete Rückschlagventil und verhindert das weitere Abströmen von Druckflüssigkeit aus dem Motor 1. .
Wie man der Zeichnung entnimmt, erstrecken sich die Leitungen 16, 17 über den Motor 1 hinaus bis zu einem Wechselventil 25, welches angeordnet ist, um den Flüssigkeitsdruck in den Leitungen zu erfassen und den höheren der erfaßten Flüssigkeitsdrücke über eine Leitung 26 zu einem mit einer Feder vorgespannten Durchflußsteuerventil 27 weiter zu leiten. Das Durchflußsteuerventil 27 besitzt
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zwei BetriebsStellungen 28 und 29 zum Steuern des Zu- bzw. Abflusses von Druckflüssigkeit zu einer hydraulisch betätigbaren Bremse 3o, die weiter unten im einzelnen erläutert wird.
Das Durchflußsteuerventil 27 befindet sich, wie in der Zeichnung dargestellt, in Betriebsstellung 28 unter der Wirkung einer Feder 31. Es wird durch die Einwirkung > von Druckflüssigkeit in der Leitung 26 in die andere Betriebsstellung 29 gebracht. In dieser Betriebsstellung wird das Durchflußsteuerventil 27 mit Hilfe einer Rasteinrichtung 32 gehalten, die einen federbelasteten Stößel 33 aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehmung 34 eingreift, die zusammen mit der Spindel 35 des Ventils beweglich ist. Wenn das Durchflußsteuerventil 27 in die Betriebsstellung 29 gebracht worden ist, wird es darin gehalten, bis es von einer Bedienungsperson dadurch gelöst wird, daß der Stößel 33 aus der Ausnehmung 34 herausgezogen wird.
Die Bremsvorrichtung wird mit Durckflüssigkeit verhältnismäßig hohen Druckes von einer Pumpe 4ο versorgt, aus der die Druckflüssigkeit über eine Leitung 41 zum Durchflußsteuerventil 27 gelangt, und zwar über ein federvorgespanntes, vorgesteuertes Ventil 42 mit zwei Betriebsstellungen 43 und 44. Zum Ventil 42 gehört auch eine Vorspannfeder 45 und ein Vorsteuerventil 46, welches den Druck in einer Leitung 47 erfaßt, die mit reduziertem Druck über eine Zweigleitung 48 aus der Leitung 41 versorgt wird. Die Zweigleitung 48 weist ein Reduzierventil 5o mit einer Vorspannfeder 51 und Vorspannleitungen
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52 auf, wobei die Anordnung so ist, daß der verhältnismäßig hohe Druck der Pumpe 4o auf den verhältnismäßig geringen Betriebsdruck für den Antrieb in der Leitung reduziert wird.
Der Flüssigkeitsstrom in der Zweigleitung 48 wird gesteuert durch ein von Hand betätigbares Steuerventil mit drei Betriebsstellungen, nämlich einer mittigen Neutralstellung für den Ruhezustand der Gewinnungsmaschine und zwei außenseitigen BetriebsStellungen 57 und 58 für die Bewegungszustände der Gewinnungsmaschine. Mit einem Steuerhebel 59 kann eine Bedienungsperson die Fahrtrichtung der Maschine längs des Stoßes auswählen bzw. einstellen. Der damit gegebene Steuerbefehl wird von einer Betätigungseinrichtung 6o ausgeführt, die in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerventils 55 über Leitungen 61 oder 62 mit Druckflüssigkeit versorgt wird. Die Betätigungseinrichtung 6o weist einen doppeltwirkenden Kolben 63 auf, der in der einen oder anderen Richtung von der Druckflüssigkeit gegen die Wirkung von VorSpannfedern 64, 65 beaufschlagt wird, welche so angeordnet sind, daß sie den Kolben bzw. die Betätigungseinrichtung 6o in eine dem Ruhezustand der Maschine entsprechende Neutralstellung zurückbewegen, wenn das Steuerventil 55 in seine Neutralstellung 56 zurückgeführt ist, bei der die Druckflüssigkeit aus der Betätigungseinrichtung abfließen kann. Der bewegliche Kolben 63 der Betätigungseinrichtung 6o ist antriebsmäßig mit der Spindel des oben erwähnten Durchflußsteuerventils 8 über eine Hebelanordnung 66 derart verbunden, daß die jeweilige Betriebsstellung des Durchflußsteuerventils 8 durch die
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BetriebssteLlung der Betätigungseinrichtung 6o bestimmt ist.
Wenn beispielsweise das Steuerventil 55 von der Bedienungsperson in seine Betriebsstellung 57 gebracht worden ist, gelangt Druckflüssigkeit aus der Zweigleitung 48 über die Leitung 61 zu der in der Zeichnung rechten Kammer der Betätigungseinrichtung 6o und wirkt auf den Kolben 63 nach links gegen die Wirkung der Vorspannfedern 64, 65 ein. Die Bewegung des Kolbens 63 wird über die Hebelanordnung 66 auf das Durchflußsteuerventil 8 übertragen und bewegt dieses in seine Betriebsstellung 1o, bei welcher die Druckflüssigkeit von den Pumpen 4 und 5 über die Leitung 6 zur Leitung 17 an den Motor 1 geführt wird, so daß die Gewinnungsmaschine sich in der gewünschten Richtung längs des Stoßes bewegt. Wenn die Bedienungsperson den Antrieb anhalten will, bringt sie das Steuerventil 55 in seine dem Ruhezustand der Gewinnungsmaschine entsprechenden Neutralstellung 56, bei der Druckflüssigkeit aus beiden Kammern der Betätigungseinrichtung 6o ausfließen kann, so daß die Betätigungseinrichtung 6o schnell in ihre dem Ruhezustand der Gewinnungsmaschine entsprechenden Neutralstellung zurückkkehrt, wobei der Kolben 63 über die Hebelanordnung 66 auch das Durchflußsteuerventil 8 in seine Neutralstellung 11 bringt. Wenn die Bedienungsperson die Gewinnungsmaschine in Gegenrichtung bewegen will, bringt sie das Steuerventil in die andere Betriebsstellung 58, bei der Druckflüssigkeit aus der Zweigleitung 48 über die Leitung 62 in die in der Zeichnung linke Kammer der Betätigungseinrichtung 6o strömt, so daß' der Kolben 63 gegen die Wirkung der Vorspannfedern 64, 65 nach rechts bewegt wird. Die Bewegung des Kolbens 63 wird wiederum
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über die Hebelanordnung 66 auf das Durchflußsteuerventil 8 übertragen, welches dadurch in seine Betriebsstellung 9 verstellt wird, bei der die Druckflüssigkeit aus den Pumpen 4, 5 über die Leitung 16 zum Motor 1 strömt, so daß die Maschine sich in Gegenrichtung bewegt. Die Bedienungsperson steuert folglich die Bewegungsrichtung der Maschine lediglich durch Betätigen des Steuerventils 55 von Hand.
Die oben erwähnte Bremse 3o ist an der Gewinnungsmaschine befestigt und wird mit dieser längs des Stoßes bewegt. Die Bremse 3o wirkt mit der stationären Schiene 2 zusammen, die, wie oben beschrieben, am Förderer befestigt ist.
Die Bremse 3o besitzt ein Gehäuse 7o, welches die Schiene 2 überfaßt und an welchem nicht dargestellte Konsolen zum Anschluß der Bremse an die Gewinnungsmaschine angeordnet sind. Ein Teil des Gehäuses 7o ist auf einer Seite mit einer hydraulisch betätigbaren Keilanordnung ausgerüstet, die eine Klaue einer Klammer bildet, welche zum Erfassen der Schiene 2 eingerichtet ist. Die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 7o ist teilweise mit einem schwenkbar gelagerten Bauteil 74 geschlossen, welches so angeordnet ist, daß es im Hinblick auf den übrigen Teil des Gehäuses 7o um eine Schwenkachse 75 verschwenken kann. Der untere Rand des Bauteils 74 bildet eine weitere Klemmbacke 76 der Klammer. Die Schwenkbewegung des Bauteils 74 wird gesteuert durch eine Federanordnung 78, die das Bauteil 74 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken sucht und dabei die Klemmbacken 71, 76 der Bremse 3o beidseits gegen die Schiene 2 preßt, wenn die Bremse ange-
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legt ist. Die Schwenkbewegung des Bauteils 74 wird darüberhinaus durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 8o gesteuert, die, wenn sie über eine Leitung 81 mit Druckflüssigkeit versorgt wird, das Bauteil 74 gegen die Wirkung der Federanordnung 78 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken versucht und dabei die Klemmbacken 71, 76 von der Schiene 2 abhebt, wodurch die Bremse gelöst wird.
Die Klemmbacke 71 bzw. die entsprechende Keilanordnung weist zwei miteinander wechselwirkende Keile auf, die aufeinander gleitend in einer zugeordneten Führung angeordnet sind. Einer der beiden Keile ist fest zwischen zwei Blöcken gehalten, die im Gehäuse 7o der Bremse befestigt sind. Ein Keil kann sich in Längsrichtung der Schiene bewegen und besitzt Stufenbohrungen. Eine dieser Bohrungen weist eine hydraulische Kolbenanordnung 83 auf, die über eine Zweigleitung 84 an eine Leitung 81 angeschlossen ist. Die Kolbenanordnung 83 ist so ausgelegt, daß sie gegen den beweglichen Keil stößt, der dadurch beim Betrieb nach unten in die Führung gedrückt wird und den Klemmdruck bzw. Bremsdruck der Bremse verstärkt. Dabei wird der bewegliche Keil gegen die Wirkung von Vorspannfedern in den anderen Stufenbohrungen bewegt. Die Vorspannfedern sind vorgesehen, um die Keilanordnung zu entlasten, wenn die Bremse gelöst wird. Die Konstruktion der Bremse 3o ist mit weiteren Einzelheiten in der GB-PS 2 ooo 562A beschrieben.
Die dargestellte Bremsvorrichtung funktioniert wie folgt: Wenn das handbetätigte Steuerventil sich in seiner dem Ruhezustand der Maschine entsprechenden Neutralstellung
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befindet, strömt Druckflüssigkeit von der Pumpe 4o über die Zweigleitung 48 sowie von der Betätigungseinrichtung 6o, die sich ebenfalls in Neutralstellung befindet, zum Tank. Auch das Durchflußsteuerventil 8 befindet sich in Neutralstellung, weil es über die Hebelanordnung 66 an den Kolben 63 der Betätigungseinrichtung 6o gekoppelt ist.
Das Vorsteuerventil 46 des Ventils 42 erfaßt den Flüssigkeitsdruck in der jetzt drucklosen Leitung 47 und ermöglicht es dem Ventil 42 unter der Wirkung seiner Vorspannfeder 45 in seine Betriebsstellung 43 zu gelangen , wodurch die Leitung 81 über die Leitung 89 an den Tank angeschlossen wird. Das Durchflußsteuerventil 27 befindet sich in der Betriebsstellung 28, bei der die Leitungen 81 und 89 miteinander verbunden sind, weil das Wechselventil 25 den Druck in den nunmehr drucklosen Leitungen 16 und 17 erfaßt, wodurch auch die Leitung 26 drucklos ist. Das Durchflußsteuerventil bleibt unter der Wirkung seiner Federvorspannung in der Betriebstellung 28. Durch Abfluß von Druckflüssigkeit durch die Leitungen 81 und 84 kann das Bauteil 74 unter der Wirkung seiner Federanordnung 78 in eine Stellung schwenken, bei der die Bremse angelegt ist. Dementsprechend ist die Bremse der Gewinnungsmaschine angelegt, wenn sich das Antriebssystem in Neutralstellung befindet. Die Bremse 3o verhindert eine Bewegung der Gewinnungsmaschine längs des Stoßes. Folglich kann eine Bedienungsperson in diesem neutralen Ruhezustand der Gewinnungsmaschine den rotierenden Gewinnungskopf im Hinblick auf Veränderungen des Schnitthorizontes einrichten,
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ohne daß die Gefahr besteht, daß durch Wechselwirkung zwischen dem rotierenden Gewinnungskopf und dem hereinzugewinnenden Material die Gewinnungsmaschine sich längs des Stoßes bewegt. Auch wenn ein Mineralstück oder ein Teil der Ausrüstung zwischen die Gewinnungsmaschine und den laufenden Kettenkratzförderer eingeklemmt wird, verhindert die angelegte Bremse 3o eine unerwünschte Bewegung der Gewinnungsmasehine.
Wenn die Bedienungsperson das handbetätigte Steuerventil 55 in die eine oder andere Betriebsstellung 57 bzw. 58 bringt, kann die Druckflüssigkeit von der Pumpe 4o nicht mehr langer in den Tank ausfließen. Stattdessen gelangt die Druckflüssigkeit über die Leitungen 41 und 47 zu den Ventilen 42 bzw. 27. Wenn das Vorsteuerventil 46 des Ventils 42 in der Leitung 47 Betriebsdruck feststellt wird das Ventil 42 gegen die Wirkung seiner Federvorspannung in die Betriebsstellung 44 gebracht, bei der Druckflüssigkeit aus der Leitung 41 über die Leitungen und 81 zur Kolben-Zylinder-Änordnung 8o geleitet, die dadurch das schwenkbar gelagerte Bauteil 74 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wodurch die Bremse 3o gelöst wird, so daß die Gewinnungsmaschine sich längs des Stoßes bewegen kann.
Zusätzlich mit der Zuführung von Druckflüssigkeit zum Lösen der Bremse wird bei Verstellung des Steuerventils 25 in die eine oder andere Betriebsstellung 57 oder 58 Druckflüssigkeit über die Leitungen 61 oder 62 zur Betätigungseinrichtung 6o geführt, die, wie oben beschrieben, das Durchflußsteuerventil· 8 in die eine oder' andere Betriebsstellung 9 oder 1o bewegt, bei der Druckflüssigkeit von
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den Pumpen 4, 5 zum Motor 1 geleitet wird, so daß die Maschine längs des Stoßes in der gewünschten Richtung bewegt werden kann.
Wenn Druckflüssigkeit zum Motor 1 gelangt, erfaßt das Wechselventil 25 den Betriebsdruck, der über die Leitung 26 an das Durchflußsteuerventil 27 weitergegeben wird. Bei normalen Betriebsbedingungen reicht der der Druckmitteldruck in der Leitung 26 nicht aus, um das Durchflußsteuerventil gegen die Wirkung seiner Vorspannfeder 31 zu bewegen. Deswegen verbleibt das Durchflußsteuerventil 27 bei normalen Betriebsbedingungen in seiner Betriebsstellung 28, die auch in der Zeichnung dargestellt ist, so daß Druckflüssigkeit mit verhältnismäßig hohem Druck von der Pumpe 4o über· die Leitungen 41, 89 und 81 zur Bremse 3o gelangt, die dann gelöst ist.
Wenn die Maschine sich längs des Stoßes bewegt und aus irgendeinem Grunde die Geschwindigkeit gefährlich zunimmt, z.B. wenn durch Wirkung des rotierenden Gewinnungswerkzeuges die Gewinnungsmaschine schneller wird, oder wenn die Gewinnungsmaschine sich gegen den Förderer verklemmt, dann wir der Antriebsmotor bei hoher Geschwindigkeit durch Wechselwirkung des Antriebs mit der stationären Schiene angetrieben. Der Motor funktioniert darin als Pumpe und induziert Druckflüssigkeit aus der Leitung in die Leitung 17 (oder umgekehrt, je nachdem in welcher Richtung die Maschine sich bewegt). Dementsprechend wächst der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 17 an. Die Erhöhung des Druckes in der Leitung 17 wird vom Wechselventil 25 erfaßt und über die Leitung 26 an das Durch-
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flußsteuerventil 27 weitergegeben. Wenn der induzierte Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, eier durch die Einstellung der Vorspannfeder 31 definiert ist, wird das Durchflußsteuerventil 27 gegen die Federwirkung in die Betriebsstellung 29 bewegt, bei der Druckflüssigkeit aus der Leitung 81 über die Leitung 9o ausfliessen kann. Sobald die Leitung 81 mit dem. Ausfluß verbunden ist, schwenkt das Bauteil 74 der Bremse unter der Wirku,ng der Federanordnung 78 und legt die Bremse 3o an, so daß die Maschine zum Stehen kommt. Das Durchflußsteuerventil 27 wird in der Betriebsstellung 29 (Bremse angelegt) gehalten, bis die Bedienungsperson das Antriebssystem überprüft und die Rasteinrichtung 32 von Hand zurückstellt.
Wenn das Durchflußsteuerventil 27 in die Betriebsstellung 29 (Bremse angelegt) bewegt worden ist, ist die Leitung über die Ventilspindel und eine Leitung 92 mit dem Auslaß verbunden. Wenn die Leitung 27 entleert ist, werden auch die Leitungen 61 oder 62, die vorher mit Druckflüssigkeit zur Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung 6o gefüllt waren, ebenfalls in den Tank entleert und der Kolben 63 bewegt sich unter der Wirkung seiner Vorspannfedern 64, 65 in die dem Ruhezustand der Maschine entsprechenden Neutralstellung.
Wie bereits früher bemerkt, wird durch eine derartige Bewegung des Kolbens 63 auch das Durchflußsteuerventil 8 in seine dem Ruhezustand der Maschine entsprechenden Neutralstellung 11 bewegt, wobei die Versorgung des Motors 1 mit Druckflüssigkeit unterbunden wird und die zum Motor 1 führenden Leitungen 16, 17 an die zum Tank führenden Leitungen 12, 13 angeschlossen werden.
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Aus obigem ergibt sich, daß, sobald die Steuereinrichtung der Bremsvorrichtung feststellt, daß der Antriebszustand der Gewinnungsmaschine von dem des Motors abweicht, die Bremse betätigt wird, um die Bewegung der Maschine längs des Stoßes zu verzögern.
Zur Bremsvorrichtung gehört auch ein Sicherheitsventil 1oo, welches anspricht, wenn der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die stationär angeordnete Schiene eine Reihe von Widerlagern aufweisen, während die Bremse einen Stößel besitzt, der bei angelegter Bremse wenigestens eines der Widerlager erfaßt.
Eine Einrichtung 1o1 ist angeordnet, um den Flüssigkeitsdruck der Pumpen 4, 5 zu erfassen und das Durchflußsteuerventil 8 in Neutralstellung zu bringen, wenn der erfaßte Flüssigkeitsdruck fällt, beispielsweise weil die Pumpen stoppen, oder wenn die Gesamtversorgung ausfallt.
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Claims (8)

PATENTANWALT BODE - POSTFACH Π 30 · D - 4030 RATINGEN 1 · TELEFON 0 21 02 - 2 20 08 ■ TELEX 8 585166 N 5 - 112 Coal Industry (Patents) Limited, Hobart House, Grosvenor Place, London S.W.1X 7AE (England) Bremsvorrichtung für eine untertägige Gewinnungsmaschine Ansprüche:
1. Bremsvorrichtung für eine untertägige Gewinnungsmaschine, die während des Betriebes auf einem sich längs .eines Stoßes in einem Streb erstrecken stationären Gleis hin- und herfährt und die einen hydraulischen Motor, eine Steuereinrichtung, welche den Betriebszustand des Motors erfaßt, sowie eine Bremse aufweist, wobei die Bremse so ausgelegt ist, daß sie im Betriebszustand "Bremse angelegt" das Gleis erfaßt und die Bewegung der Gewinnungsmaschine in wenigstens einer Richtung bremst, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Steuerventil (55) für die Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine, ein Durchflußsteuerventil (8) für die Versorgung des hydraulischen Motors (1) und eine Betätigungseinrichtung (6o) aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung (6o) während des Betriebes vom Steuerventil (55) aktiviert wird und ihrerseits das Durchflußsteuerventil (8) in eine neutrale Stellung bewegt, wenn das Steuerventil (55) in eine Neutralstellung bei ruhender Gewinnungsmaschine gebracht worden ist, und wobei die Bremse (3o) von der
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Steuereinrichtung beaufschlagt und angelegt wird, wenn diese einen Betriebszustand der Gewinnungsmaschine erfaßt, der vom Betriebszustand des Motors (1) abweicht.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (6o) eine doppeltwirkende Kolben-Zylin- , der-Anordnung aufweist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (6o) in Richtung auf ihre dem Ruhezustand der Gewinnungsmaschine entsprechende Neutralstellung vorgespannt ist.
4. Bremsvorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Neutralstellung befindlichem Durchflußsteuerventil (8) die Druckflüssigkeitversorgung für den Motor (1) an einen Auslaß angeschlossen ist.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Wechselventil (25) aufweist, welches den Druck der Druckflüssigkeit für die Versorgung des Motors (T) erfaßt.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (25) den Druck der Druckflüssigkeit für die Ver-
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sorgung des Motors (1) an ein vorgesteuertes Durchflußsteuerventil (27) weiterleitet, welches die Druckmittelzufuhr zur Bremse (3o) steuert.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußsteuerventil (27) gegen die Wirkung des Druckes der Druckflüssigkeit für die Versorgung des Motors (1) vorgespannt ist.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußsteuerventil (27) eine Rasteinrichtung (32) zum Halten des Ventils in der Betriebsstellung "Bremse angelegt" aufweist und daß diese Rasteinrichtung (3 2) manuell lösbar ist.
DE19813132037 1980-08-15 1981-08-13 Bremsvorrichtung fuer eine untertaegige gewinnungsmaschine Withdrawn DE3132037A1 (de)

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