DE1582032A1 - Streuvorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents

Streuvorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut

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DE1582032A1
DE1582032A1 DE19631582032 DE1582032A DE1582032A1 DE 1582032 A1 DE1582032 A1 DE 1582032A1 DE 19631582032 DE19631582032 DE 19631582032 DE 1582032 A DE1582032 A DE 1582032A DE 1582032 A1 DE1582032 A1 DE 1582032A1
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Germany
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guide
adjusting lever
adjustable
container
discharge part
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Application number
DE19631582032
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English (en)
Inventor
Heinrich Plagemann
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DipWng. August Boshart A 2 9 7 91 Dipl.-lng. Walter Jackisch Patentanwälte Stuttgart-N, MenzelstraQe 40 Λ4 , ,> *ncn
11i JUlI 190/
C. YAIT DjüR EiIY IT.V., Maasland (Holland)
"Streuvorrichtung fur körniges oder pulverförmiges
Gut».
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung
fur körniges oder pulverförmiges Gut mit einem Streuorgan, einem Behälter mit einem Austragteil, der mindestens eine Austragsöffnung aufweist, dessen Offnungsgrösse über einem Verschlussglied einstellbar ist, sowie einem in mehreren lagen an einer Führung arretier-"baren Verstellhebel fur die Verstellung des Verschlussgliedes.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung dieser
Art kann die Offnungsgrösse durch verdrehen einer
Schraubspindel eingestellt werden. JiJine schnelle Änderung der Offnungsgrösse Über einen bestimmten Wert ist hierbei nicht möglich. 909840/0793
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine lOinstellun-; dar Offnungsgrosse bei einer Streuvorrichtung der eingangs-erwähnten Art su schaffen, die schnell und leicht durchge führt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Führung mit einem geriffelten Hand versehen ist und dem Verstellhebel ein IToclcen aufweist, der derart; in dem geriffelten Sand einrastet, lass der Verstellhebel in beliebig gewählten Lagen auf äer Pührungsschiene arretierbar ist.
Hierdurch kann die Offnungsgrosse schnell verstellt werden durch das Verstellen der Verstellliebel, der in seiner neuen Lage durch den Hocken arretiert ist.
Die Erfindung v/ird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten an Hand einer in den ^Zeichnungen dargestellten Aus führiings form naher erläutert, ils sseigen:
Fig. 1 aeigt eina Seitenansicht einer Streuvorrichtung mit einem Verstellhebel.
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Streuvorrichtung nach Fig.1, wobei der Behalter weggelassen ist.
Pig. 3 sseigt einen Schnitt nach der Linie ΙΙΪ-ΪΙΙ in Pig. 1, in vergrossertem LIasastab.
Pig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Pig. 1, in vergrossertem Massstab.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform enthalt ein Gestell mit zwei aus Seilen 3,4 bzw. 5 bestehenden gekrümmten Rahmenbalken 1 und 2, die durch einen Quersteg 7A miteinander verbunden sind und einen Behälter 7 tragen. Die Teile 4 und 6 der Balken 1 und 2 sind durch einen Querbalken b miteinander verbunden, an dem ein Lager 9 für eine senkrechte Achse 10 angeordnet ist, an der ein Streuglied 11 befestigt ist. Das Streuglied 11 ist unterhalb des Behälters 7 angeordnet. Die Achse 10 ist mit einem Sahnradkasten 12 gekuppelt, in dem eine an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossene
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Welle 13 gelagert ist. Die Vorrichtung kann mit dem Schlepper gekuppelt werden.
2ur Kupplung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers sind an der Vorrichtung Befestigungsplatten 14 und Befestigungsarme 15 vorgesehen, dersn obere landen 16 in kurzem Abstand voneinander parallel verlaufen. Die JSungsn 14 k*onnen mit den unteren Armen der Hebevorrichtung und dia oberen Mnden 16 der Arme 15 künneii mit dem oberen Arm der Ee be vorr i CIItUiI;? gekuppelt werden.
Der untere Teil 17 der Behalters 7 ist zylindrisch ausgebildet und wird von einem ebenfalls zylindrischen Austragteil 1o umgeben, der den unteren Seil des Beh'älters 7 mit dem Streuglied 11 verbindet und auf dem Streuglicd aufliegt. In dem Austragteil 18 sind mehrere AustragsOffnungen 19 vorgesehen, durch welche das Material aus οen Behälter zum Streuglied fliesst. An dem Austragteil 1 8 ist eine gekrümmte Schieno aus J1IaChmaterial 20 befestigt, die drei Offnungen 21, 22 ,23 atifwaist. Di ο Schiene 20 ist mit einer Zunge 24 versehen, durch welche der Hing mit Bolzen 24A an dem ringförmigen Austragteil 1ö befestigt ist. In der Öffnung 22 ist eine Kupplungsstange 25 angeordnet, deren anderes jünde mit einem Guszstttck 26 verbunden ist, an dem Laschen 27 und 28 angeordnet sind. Die laschen 27 und 28 sind auf der oberen bzw. unteren Seite einer !Führung 29 angebracht. Die Führung 29 ist mit einer Schraubspindel 30 versehen, welche in einer Wandung 31 der FuTirung 29 gelagert ist. Dio Schraubspindel 30 ist auf beiden Seiten der Wandung 31 mit Platten 32 versehen, so dass die Schraubspindel in der Wandung 31 zwar drehbar jedoch nicht verschiebbar gelagert ist. *
Auncerhalb der Führung 23 ist die Schraubspindel 30 mit einem Handgriff 33 versehen, welche um eine AchrjG 34 rjchv/onkbar mit der Schraubspindel 30 verbunden ist. "Die Schraubspindel 30 ist durch ein Schraubloch 35
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BAD ORIGINAL
in einem Gleitblock 36 angebracht. Die Laschen 27 "und
28 sind mit dem Gleitblock durch Bolzen 37 "bzw. 38 verbunden, die in Abstandsbuchsen 39 "bzw. 40 gefuhrt sind. Die Bolaen 37 und 38 sind, wie am Beispiel des Bolzens 37 in Pig. 2 gezeigt, in schlitaertigen Ausnehmungen 41 der Fahrung 29 untergebracht.
Auf der oberen Seite der Führung 29 ist eine Skaleneinteilung 42 vorgesehen, entlang derer die Lasche 27 mit einem Zeiger 43 beweglich ist. Die Führung
29 ist auf einem Arm 44 angebracht, der mit einem Fuse 45 versehen ist, welcher an einem zwischen den Rahmenbalken 1 und 2 angebrachten Profilbalken 47 durch Bolzen 46 befestigt ist. Die Fuhrung 29 ist mit dem Arm 44 und dem Fass 45 aus einem einzigen Guszstück hergestellt. Der Austragteil 18 ist von einem Verschlussglied umgeben, der ein Ring 48 und mehrere Platten 49 aufweist. An dem Ring 48 sind Laschen 50, 51 und 52 angebracht,, in welche eine Kupplungsstange 53 gesteckt werden kann.
Die Kupplungsstange 53 ist an einem Sn&e schwenkbar mit einem Verstellhebel 54 verbunden, der schwenkbar um eine waagerechte Gelenkachse 55 an dem Guszstuck 26 befestigt ist. Die Achse 55 verläuft waagerecht und senkrecht zur Schraubspindel 30. Das Guszstuck 26 weist eine Führungsschiene 56 auf, Tangs derer das obere Ende des Verstellhebels 54 beweglich ist. Die Führungsschiene 56 ist mit einem Langloch 57 versehen, durch welches das obere 3nd.e des Hebels 54 gesteckt ist. Der Hebel 54 ist mit einem Rasthalter"58 versehen, der sich l'ängs des äusseren Randes rer Führungsschiene 56 erstreckt. Die Aussenseite 59 der Führungsschiene 56 ist mit einem geriffelten Rand versehen, in dem ein im Rasthalter 58 einer Federspannung unterliegender Nocken einrastet.An der Führungsschiene 56 ist ein Anschlag 61 vorgesehen, der verschiebbar und in mehreren Lagen l'angs der Führungsschiene 56 fixierbar ist. Die Fuhrungs-
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r BAD
schiene 56 weist eine Skalenein t ο llung 62 auf, so dass die Lage ues Anschlags 61 auf der !Führungsschiene 56 einstellbar ist.
Die Vorrichtung arbeitet v/ie folgt.
Wenn die Vorrichtung mittels der Befestigungglieder 14 und 16 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers und die Welle 13 mit der Zapfwelle des Schlappers gekuppelt ist, kann das Streugliod 11 Über die Zapfwelle des Schleppers in Drehung versetzt werden. Durch die mehr oder woniger geschlossenen Off nungen 19 im Hing 18 kann das Hat er i al aus dem Behälter dein Streuglied zufliessen und ausgestreut werden.
Die Stelle an der das Ilatori al durch die Ab fuhr-'öffnungen 19 in. beaug auf die Fahrtrichtung 64 der Vorrichtung den Streuglied zugeführt wird, lässt sich durch Verdrehung des Austragteileα 18 um den unteren Teil 17 des Behälters T ändern. Die Verdrehung des Austragteiles 18 um den unteren "oil 17 dos Behälters erfolgt durch Drohen der Schraubspindel 30 mittels dos Handgriffes 33· Bei Verdrehung der Schraubspindel 30 bewegt sich der Gleitblock 36 in der ]?uhrimg 29»
Die lags der "Öffnungen 19 gegenüber dom unteren l&ide 17 des Behälters 7 kann mit Hilfe des Zeigers 43 auf der Skalen eint ei lung 42 der Fuiirung 29 abgelesen werden.
Im Betrieb kann es vorkommen, dass die Offnungen 19 Über einen gr'osseren Winkel um das untere linde
17 gedreht werden mUssen als die Schraubspindel erlaubt. Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 21, 22 und 23 in dom Ring 20 vorgesehen, die läipplungs punkte .fur die Kupplungsstange 25 bilden. Zur Vorschiebung des Hingo3
18 mit den Öffnungen 19 Ub er ο in on gröaoeren Winkel, irann dio Kupplungsütange 25 aus der Orfniui;·; 22 entfernt und in eine andere Öffnung 21 oder 23 -!ofuhri; v/ol'Jju.
Die Öffnungen 19 lassen sicii noin:· οίο* wonigor durch tie Platten 49 dun Ilin.;os 4-· v·1 cn aiii ie« nan, Zu 909840/0793
r. BAD ORiCiNAL
diesem Sweck ist der Hin;; 43 mit den Platten 49 um den Hin j 1Ö drehbar und in mehreren Lagen f ests teilbar angeordnet. Sine Verdrehung dos Ringes 1 ';·} um den Hing 16 kann durcli Verdrehung des Verstellhebels 54 um die Gelenlcaclise 55 erfolgen, welche die Achse 10 des Streugliedes 11 senkrecht kreuzt»
In dar in Fig. 1 dargeseilten Lage dos Verstellhebels 54 sind die Tl-ffnungen vollkommen geschlossen. Durch Verdrehung des Hebels 54 in ßichtung des Pfeiles 65 werden die Offnungen der Verdrehung entsprechend ^e'öffnot und der Offnun;-;sbereich lässt sich von dor Skalene int ellung 62 der Puiirun^sochiene 5 6 ablesen. 3ur einfacheren .,/insteilung üines vorbestimmten 'Durcacanj'es der Of£mm;;on iat der verschiebbare Anschlag 61 an der !"uiirungsschiene 5 6 angebracht. Dieser Msclila;-: 61 kann in einer bestimmten La;·;;:; längs der Skaleneinteilun™ 62 festgestellt werden.
Wenn der Hebel 54 am Anso'lag 61 anscViIlI;;t, ist der vorbostiuute Durch;-'an;■; der 'uffnunPOii Ί3 ein.;estivilli;. Da der federbelastö'be Hocken .<-» auf d«.:i ;-wriffeT±en !Land 59 der 31VLIiI1Im1-; 5 0 ruht, v/ird die ein^eu uallte La-^e des Armes 54 bea\l;-;lich der Fllhriin "s schiene 5 6 auf rech i;erlialten. La.· die Platten 49 vor den Öffnungen 19 su halten, v/enn dor Ilin^; 43 über einen ;;r*osseron V/inkel un den unteren I3ehälterteil IT f;ed:t.'3}it ist, kenn die kupplungsstange 5 3 in die Ausnehmung einer anderen L-asc.^e 5ü oder 52 gesteckt v/erden. Di'3 Laschen 50, 51 und 52 liegen im gleichen Abs tan ^ voneinanlar v/ie die Off nun gen 21, und 23 im Hing 20. 'Da aer Hebel 54 mitLeIs einer G-elonkaciij'e 55 mit deu G-utJas blick 26 gv; kuppelt i''r,, v/ird bei Verstellung . es Auotragteilen 1'-) durch '/er.irehun;· aer Schraubspin-.; JL 30 eier Tiebol , 4 auch ver i^ellf;, so ί··.?ν: .ijf Veröcliliiüfjplnt'u.jn 4. ü-.vo Lage in beau; auf ion Aus.,j;.igt.iii 10 Loki Drehen dos Aus br?..'io 11. ns Iu υ.:.\ Ion Ti ir; \'{ nickb and,- λι.
9098*0/TJ?9f * °U * ans P1'U° '° -
f BAD

Claims (5)

1. Streuvorrichtung fllr körniges oder pulver- ToTiLiIßes Gut mit einem Streuorgan, einem Behälter mit einem Austragteil, der mindestens eine Austragsttffnung aufweist dessen OffnungegrBsse über einem Verschlussglied einstellbar ist, sowie einem in mehreren lagen an einer Führung arretierbaren Verstellhebel fur die Verstellung des Verschlussgliedes, dadurch gekennzeichnet, dass der !Fuhrung (56) mit einem geriffelten Rand (59) versehen ist und dem Verstellhebel (54) einen Nocken (60) aufweist, der derart in dem geriffelten Rand einrastet, dass der Verstellhebel in "beliebig gewählten Lagen auf der Fuhrungsschiene arretierbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine mit einer Skaleneinteilung (62) versehene Führungsschiene ist an der einen verstellbaren und in mehreren Lagen fixierbaren Anschlag (61) angebracht ißt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (54) und die Führungsschiene (56) an einer Verstellvorrichtung angebracht sind mit der der Austragteil gegenüber dem Behälter verstellbar und wahlweise in mehreren Lagen festsstzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dass der Verstellhebel (54) mittels einer Kupplungsstange (53) mit dem Verschluss glied. (48, 49) gekuppelt ist und dass am Verschlussglied mindestens zwei Anschlussesen (50, 51 und 52) zum wahlweise Anschluss der Kupplungsstange (53) an den Verschlussglied vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dans der Nocken feder-
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belastet ist -und derart gebildet -und gegen dem geriffelten Rand anliegt dass er in "beide Ringtungen l&ngs der Führungsschiene gegen den Federbelastung ein verstellbar ist.
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GB (1) GB1042440A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327143A2 (de) * 1985-02-06 1989-08-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Schleuderstreuer
EP2218317A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0327143A2 (de) * 1985-02-06 1989-08-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Schleuderstreuer
EP0327143A3 (de) * 1985-02-06 1991-10-23 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Schleuderstreuer
EP2218317A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-18 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer

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