DE1582032A1 - Streuvorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents
Streuvorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges GutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C17/006—Regulating or dosing devices
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Description
11i JUlI 190/
C. YAIT DjüR EiIY IT.V., Maasland (Holland)
"Streuvorrichtung fur körniges oder pulverförmiges
Gut».
Gut».
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung
fur körniges oder pulverförmiges Gut mit einem Streuorgan, einem Behälter mit einem Austragteil, der mindestens eine Austragsöffnung aufweist, dessen Offnungsgrösse über einem Verschlussglied einstellbar ist, sowie einem in mehreren lagen an einer Führung arretier-"baren Verstellhebel fur die Verstellung des Verschlussgliedes.
fur körniges oder pulverförmiges Gut mit einem Streuorgan, einem Behälter mit einem Austragteil, der mindestens eine Austragsöffnung aufweist, dessen Offnungsgrösse über einem Verschlussglied einstellbar ist, sowie einem in mehreren lagen an einer Führung arretier-"baren Verstellhebel fur die Verstellung des Verschlussgliedes.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung dieser
Art kann die Offnungsgrösse durch verdrehen einer
Schraubspindel eingestellt werden. JiJine schnelle Änderung der Offnungsgrösse Über einen bestimmten Wert ist hierbei nicht möglich. 909840/0793
Art kann die Offnungsgrösse durch verdrehen einer
Schraubspindel eingestellt werden. JiJine schnelle Änderung der Offnungsgrösse Über einen bestimmten Wert ist hierbei nicht möglich. 909840/0793
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, eine
lOinstellun-; dar Offnungsgrosse bei einer Streuvorrichtung
der eingangs-erwähnten Art su schaffen, die schnell
und leicht durchge führt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch
gelöst, dass der Führung mit einem geriffelten Hand
versehen ist und dem Verstellhebel ein IToclcen aufweist,
der derart; in dem geriffelten Sand einrastet, lass der
Verstellhebel in beliebig gewählten Lagen auf äer Pührungsschiene arretierbar ist.
Hierdurch kann die Offnungsgrosse schnell verstellt
werden durch das Verstellen der Verstellliebel,
der in seiner neuen Lage durch den Hocken arretiert ist.
Die Erfindung v/ird im Folgenden mit weiteren
Einzelheiten an Hand einer in den ^Zeichnungen dargestellten
Aus führiings form naher erläutert, ils sseigen:
Fig. 1 aeigt eina Seitenansicht einer Streuvorrichtung
mit einem Verstellhebel.
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Streuvorrichtung
nach Fig.1, wobei der Behalter weggelassen ist.
Pig. 3 sseigt einen Schnitt nach der Linie ΙΙΪ-ΪΙΙ
in Pig. 1, in vergrossertem LIasastab.
Pig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Pig. 1, in vergrossertem Massstab.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform
enthalt ein Gestell mit zwei aus Seilen 3,4 bzw. 5 bestehenden gekrümmten Rahmenbalken 1 und 2, die durch
einen Quersteg 7A miteinander verbunden sind und einen Behälter 7 tragen. Die Teile 4 und 6 der Balken 1 und 2
sind durch einen Querbalken b miteinander verbunden, an dem ein Lager 9 für eine senkrechte Achse 10 angeordnet
ist, an der ein Streuglied 11 befestigt ist. Das Streuglied 11 ist unterhalb des Behälters 7 angeordnet. Die
Achse 10 ist mit einem Sahnradkasten 12 gekuppelt, in
dem eine an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossene
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Welle 13 gelagert ist. Die Vorrichtung kann mit dem
Schlepper gekuppelt werden.
2ur Kupplung mit der Hebevorrichtung eines Schleppers sind an der Vorrichtung Befestigungsplatten
14 und Befestigungsarme 15 vorgesehen, dersn obere landen
16 in kurzem Abstand voneinander parallel verlaufen. Die
JSungsn 14 k*onnen mit den unteren Armen der Hebevorrichtung
und dia oberen Mnden 16 der Arme 15 künneii mit dem
oberen Arm der Ee be vorr i CIItUiI;? gekuppelt werden.
Der untere Teil 17 der Behalters 7 ist zylindrisch
ausgebildet und wird von einem ebenfalls zylindrischen Austragteil 1o umgeben, der den unteren Seil des Beh'älters
7 mit dem Streuglied 11 verbindet und auf dem Streuglicd aufliegt. In dem Austragteil 18 sind mehrere
AustragsOffnungen 19 vorgesehen, durch welche das
Material aus οen Behälter zum Streuglied fliesst. An dem
Austragteil 1 8 ist eine gekrümmte Schieno aus J1IaChmaterial
20 befestigt, die drei Offnungen 21, 22 ,23
atifwaist. Di ο Schiene 20 ist mit einer Zunge 24 versehen,
durch welche der Hing mit Bolzen 24A an dem ringförmigen Austragteil 1ö befestigt ist. In der Öffnung 22 ist
eine Kupplungsstange 25 angeordnet, deren anderes jünde
mit einem Guszstttck 26 verbunden ist, an dem Laschen 27 und 28 angeordnet sind. Die laschen 27 und 28 sind auf
der oberen bzw. unteren Seite einer !Führung 29 angebracht.
Die Führung 29 ist mit einer Schraubspindel 30 versehen,
welche in einer Wandung 31 der FuTirung 29 gelagert ist.
Dio Schraubspindel 30 ist auf beiden Seiten der Wandung
31 mit Platten 32 versehen, so dass die Schraubspindel in der Wandung 31 zwar drehbar jedoch nicht verschiebbar
gelagert ist. *
Auncerhalb der Führung 23 ist die Schraubspindel
30 mit einem Handgriff 33 versehen, welche um eine AchrjG 34 rjchv/onkbar mit der Schraubspindel 30 verbunden
ist. "Die Schraubspindel 30 ist durch ein Schraubloch 35
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in einem Gleitblock 36 angebracht. Die Laschen 27 "und
28 sind mit dem Gleitblock durch Bolzen 37 "bzw. 38 verbunden,
die in Abstandsbuchsen 39 "bzw. 40 gefuhrt sind.
Die Bolaen 37 und 38 sind, wie am Beispiel des Bolzens 37 in Pig. 2 gezeigt, in schlitaertigen Ausnehmungen
41 der Fahrung 29 untergebracht.
Auf der oberen Seite der Führung 29 ist eine Skaleneinteilung 42 vorgesehen, entlang derer die
Lasche 27 mit einem Zeiger 43 beweglich ist. Die Führung
29 ist auf einem Arm 44 angebracht, der mit einem Fuse
45 versehen ist, welcher an einem zwischen den Rahmenbalken 1 und 2 angebrachten Profilbalken 47 durch
Bolzen 46 befestigt ist. Die Fuhrung 29 ist mit dem Arm 44 und dem Fass 45 aus einem einzigen Guszstück
hergestellt. Der Austragteil 18 ist von einem Verschlussglied umgeben, der ein Ring 48 und mehrere
Platten 49 aufweist. An dem Ring 48 sind Laschen 50,
51 und 52 angebracht,, in welche eine Kupplungsstange
53 gesteckt werden kann.
Die Kupplungsstange 53 ist an einem Sn&e schwenkbar
mit einem Verstellhebel 54 verbunden, der schwenkbar um eine waagerechte Gelenkachse 55 an dem Guszstuck
26 befestigt ist. Die Achse 55 verläuft waagerecht und senkrecht zur Schraubspindel 30. Das Guszstuck 26 weist
eine Führungsschiene 56 auf, Tangs derer das obere
Ende des Verstellhebels 54 beweglich ist. Die Führungsschiene 56 ist mit einem Langloch 57 versehen, durch
welches das obere 3nd.e des Hebels 54 gesteckt ist. Der Hebel 54 ist mit einem Rasthalter"58 versehen, der sich
l'ängs des äusseren Randes rer Führungsschiene 56 erstreckt.
Die Aussenseite 59 der Führungsschiene 56 ist
mit einem geriffelten Rand versehen, in dem ein im Rasthalter 58 einer Federspannung unterliegender Nocken
einrastet.An der Führungsschiene 56 ist ein Anschlag 61 vorgesehen, der verschiebbar und in mehreren Lagen
l'angs der Führungsschiene 56 fixierbar ist. Die Fuhrungs-
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schiene 56 weist eine Skalenein t ο llung 62 auf, so
dass die Lage ues Anschlags 61 auf der !Führungsschiene
56 einstellbar ist.
Die Vorrichtung arbeitet v/ie folgt.
Wenn die Vorrichtung mittels der Befestigungglieder
14 und 16 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers und die Welle 13 mit der Zapfwelle des Schlappers
gekuppelt ist, kann das Streugliod 11 Über die Zapfwelle
des Schleppers in Drehung versetzt werden. Durch die mehr oder woniger geschlossenen Off nungen 19 im
Hing 18 kann das Hat er i al aus dem Behälter dein Streuglied
zufliessen und ausgestreut werden.
Die Stelle an der das Ilatori al durch die Ab fuhr-'öffnungen
19 in. beaug auf die Fahrtrichtung 64 der
Vorrichtung den Streuglied zugeführt wird, lässt sich
durch Verdrehung des Austragteileα 18 um den unteren
Teil 17 des Behälters T ändern. Die Verdrehung des Austragteiles 18 um den unteren "oil 17 dos Behälters
erfolgt durch Drohen der Schraubspindel 30 mittels dos
Handgriffes 33· Bei Verdrehung der Schraubspindel 30
bewegt sich der Gleitblock 36 in der ]?uhrimg 29»
Die lags der "Öffnungen 19 gegenüber dom unteren
l&ide 17 des Behälters 7 kann mit Hilfe des Zeigers 43
auf der Skalen eint ei lung 42 der Fuiirung 29 abgelesen
werden.
Im Betrieb kann es vorkommen, dass die Offnungen 19 Über einen gr'osseren Winkel um das untere linde
17 gedreht werden mUssen als die Schraubspindel erlaubt.
Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 21, 22 und 23 in dom
Ring 20 vorgesehen, die läipplungs punkte .fur die
Kupplungsstange 25 bilden. Zur Vorschiebung des Hingo3
18 mit den Öffnungen 19 Ub er ο in on gröaoeren Winkel, irann
dio Kupplungsütange 25 aus der Orfniui;·; 22 entfernt und
in eine andere Öffnung 21 oder 23 -!ofuhri; v/ol'Jju.
Die Öffnungen 19 lassen sicii noin:· οίο* wonigor
durch tie Platten 49 dun Ilin.;os 4-· v·1 cn aiii ie« nan, Zu
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diesem Sweck ist der Hin;; 43 mit den Platten 49 um den
Hin j 1Ö drehbar und in mehreren Lagen f ests teilbar angeordnet.
Sine Verdrehung dos Ringes 1 ';·} um den Hing 16
kann durcli Verdrehung des Verstellhebels 54 um die Gelenlcaclise
55 erfolgen, welche die Achse 10 des Streugliedes 11 senkrecht kreuzt»
In dar in Fig. 1 dargeseilten Lage dos Verstellhebels
54 sind die Tl-ffnungen vollkommen geschlossen.
Durch Verdrehung des Hebels 54 in ßichtung des Pfeiles
65 werden die Offnungen der Verdrehung entsprechend ^e'öffnot und der Offnun;-;sbereich lässt sich von dor
Skalene int ellung 62 der Puiirun^sochiene 5 6 ablesen. 3ur
einfacheren .,/insteilung üines vorbestimmten 'Durcacanj'es
der Of£mm;;on iat der verschiebbare Anschlag 61 an der
!"uiirungsschiene 5 6 angebracht. Dieser Msclila;-: 61 kann
in einer bestimmten La;·;;:; längs der Skaleneinteilun™
62 festgestellt werden.
Wenn der Hebel 54 am Anso'lag 61 anscViIlI;;t, ist
der vorbostiuute Durch;-'an;■; der 'uffnunPOii Ί3 ein.;estivilli;.
Da der federbelastö'be Hocken .<-» auf d«.:i ;-wriffeT±en !Land
59 der 31VLIiI1Im1-; 5 0 ruht, v/ird die ein^eu uallte La-^e des
Armes 54 bea\l;-;lich der Fllhriin "s schiene 5 6 auf rech i;erlialten.
La.· die Platten 49 vor den Öffnungen 19 su halten,
v/enn dor Ilin^; 43 über einen ;;r*osseron V/inkel un den
unteren I3ehälterteil IT f;ed:t.'3}it ist, kenn die kupplungsstange
5 3 in die Ausnehmung einer anderen L-asc.^e 5ü oder
52 gesteckt v/erden. Di'3 Laschen 50, 51 und 52 liegen
im gleichen Abs tan ^ voneinanlar v/ie die Off nun gen 21,
und 23 im Hing 20. 'Da aer Hebel 54 mitLeIs einer G-elonkaciij'e
55 mit deu G-utJas blick 26 gv; kuppelt i''r,, v/ird bei
Verstellung . es Auotragteilen 1'-) durch '/er.irehun;· aer
Schraubspin-.; JL 30 eier Tiebol , 4 auch ver i^ellf;, so ί··.?ν: .ijf
Veröcliliiüfjplnt'u.jn 4. ü-.vo Lage in beau; auf ion Aus.,j;.igt.iii
10 Loki Drehen dos Aus br?..'io 11. ns Iu υ.:.\ Ion Ti ir; \'{
nickb and,- λι.
9098*0/TJ?9f * °U * ans P1'U° '° -
f BAD
Claims (5)
1. Streuvorrichtung fllr körniges oder pulver-
ToTiLiIßes Gut mit einem Streuorgan, einem Behälter mit
einem Austragteil, der mindestens eine Austragsttffnung
aufweist dessen OffnungegrBsse über einem Verschlussglied
einstellbar ist, sowie einem in mehreren lagen an einer Führung arretierbaren Verstellhebel fur die
Verstellung des Verschlussgliedes, dadurch gekennzeichnet,
dass der !Fuhrung (56) mit einem geriffelten Rand (59) versehen ist und dem Verstellhebel (54) einen
Nocken (60) aufweist, der derart in dem geriffelten Rand einrastet, dass der Verstellhebel in "beliebig
gewählten Lagen auf der Fuhrungsschiene arretierbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung eine mit einer Skaleneinteilung
(62) versehene Führungsschiene ist an der einen verstellbaren und in mehreren Lagen fixierbaren Anschlag
(61) angebracht ißt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (54) und die
Führungsschiene (56) an einer Verstellvorrichtung angebracht sind mit der der Austragteil gegenüber dem
Behälter verstellbar und wahlweise in mehreren Lagen
festsstzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekannzeichnet, dass der Verstellhebel (54) mittels einer Kupplungsstange (53) mit dem Verschluss
glied. (48, 49) gekuppelt ist und dass am Verschlussglied
mindestens zwei Anschlussesen (50, 51 und
52) zum wahlweise Anschluss der Kupplungsstange (53) an den Verschlussglied vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dans der Nocken feder-
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belastet ist -und derart gebildet -und gegen dem geriffelten
Rand anliegt dass er in "beide Ringtungen l&ngs der
Führungsschiene gegen den Federbelastung ein verstellbar
ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL283621 | 1962-09-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1582032A1 true DE1582032A1 (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=19754136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631582032 Pending DE1582032A1 (de) | 1962-09-25 | 1963-09-04 | Streuvorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582032A1 (de) |
GB (1) | GB1042440A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327143A2 (de) * | 1985-02-06 | 1989-08-09 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
EP2218317A1 (de) * | 2009-02-17 | 2010-08-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
-
1963
- 1963-08-30 GB GB3447863A patent/GB1042440A/en not_active Expired
- 1963-09-04 DE DE19631582032 patent/DE1582032A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0327143A2 (de) * | 1985-02-06 | 1989-08-09 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
EP0327143A3 (de) * | 1985-02-06 | 1991-10-23 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
EP2218317A1 (de) * | 2009-02-17 | 2010-08-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Schleuderstreuer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1042440A (en) | 1966-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |