DE1757862A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents
Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges GutInfo
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Description
r,. , . . Juni 1968
Dipi.-Ing. August Boshart
C. VAN DSR LEIY N.Y., te Maasland (Niederlande)
"Streugerät für k'orniges oder pulverförmiges Gut".
Die Erfindung betrifft ein Streugerat fur körniges
oder pulverrormiges Gut, mit einem Streugutbeh'Alter und
einer Streuvorrichtung, die auf einem Gerategestell angebracht
sind, dan einen etwa waagerechten aus Balken
bestehenden Rahmen hat das von daran befestigten Laufrädern abgestutzt ist und wobei der Behälter langgestreckt
ausgebildet ist und Dich mit seiner Längsrichtung in der Fahrtrichtung des Streugerates erstreckt.
Durch die Erfindung coil eine einfache Vorrichtung
vorerwähnter Art goschaffen werden, die einen besonders
wirksamen Einsatz ermöglicht.
Gc mil π s der Erf indunß sind an dem Rahmen Stutzen für
den iiehftltcr afcnohmbar befestigt, wobei die
Stutzen n.'iho dom hlnterön Ende des Schultern an/o-
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bracht sind und dem Behalterboden in der Betriebslage zur
Rückseite des Streugerötes geneigt ist.
Die Herstellung des.Gerätes ist hierdurch erleichtert,
wahrend die Instandhaltung leicht durchzuführen ist. Nach
einem vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemässen
Gerätes ist der Behälter mit Halterungen versehen, mit denen er abnehmbar an den Stutzen angeordnet ist.
Hierdurch ist insbesondere das Auflagern des Gerätes zu
erleichtern.
Die Ausbildung des Gerätes ist erfindungsgemäss
dadurch zu vereinfachen dass das vordere Ende des Behälters von einem Getriebegehäuse abgestutzt ist in dem das Getriebe
für ein im Behälter angeordnetes Rührwerk angeordnet ist.
Eine feste lagerung des Getriebegehäuses ist dadurch leicht zu erreichen wenn das Getriebegehäuse mit seinem
unteren Ende an einem Balken des Rahmens befestigt ist.
Die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse und dem Behälter ist einfach zu halten wenn das obere Ende des
Getriebegehäuses an einem mit den Halterungen des Behälters
befestigte Balken befestigt ist.
Hierbei ist der Behälter leicht zu versteifen wenn die
Halterungen von längs der· Seitenwände des Behälters angeordneten Balken gebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen naher erläutert; die Zeichnungen geben die für die
Erfindung wesentlichen Teilen wieder. Diese Teile werden, so weit nicht ohne weiteres aus den Zeichnungen selbst erkennbar,
im Folgenden naher erläutert. Ea zeilen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Q Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach den Fig.
und 2 nach Abnahme des Behälters von dem Gestell,
Ni Fi-. 4 ein Schnitt längs der linie IV-IV in Fig. 3
cn »
^ in verwässertem Maszstab und ein Teil der Abfuhr des
Behalters,
^ Fig. rj ein senkrechter Schnitt durch die übersetzung
zum Antrieb dos Streugliedes und des auf das Material einwirkenden Gliedes, lüngs der Lini3 V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Vorderansicht in vorgrttsDortem Llaazstab
QinoB Teilen der Vorrichtung in·Richtung des Pfeilea VI in
Fig. 1 ,
Fig· 7 ein Teil der Befestigung des Behälters an dem
. Gestell längs der linie VII-VII in Pig. 1 in vergr'ossertem Maszstab,
Fig. 8 ein Teil der Befestigung eines Traggliedes für das Streuglied am Gestell längs der linie VIII-VIII in
Fig. 4 in vergr'ossertem Maszstab.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein Gestell
1 auf dem ein Behalter 2 fur eine bestimmte Menge Streugut angeordnet ist, das von dem Behälter einem auf der Ruckseite
und unterhalb des Behälters liegenden Streuglied 3 zugeführt werden kann. Das Gestell 1 weist ferner zwei gleich ausgebildete
Rahmenbalken 4 und 5 (Fig· 3) auf, wobei der
Rahmenbalken 4 aus den Teilen 6, 7 und δ besteht und der Rahmenbalken 5 aus den Teilen 9, 10 und 11. Auf der
Vorderseite der Vorrichtung sind die Teile 6 und 9 aufeinander zugeführt, während die Teile7 und 10 parallel
zueinander und die TeiHe 8 und 11 auf der Ruckseite der
Vorrichtung zueinander verlaufen. Die Teile 6 und 9 der Rahmenbalken 4 und 5 sind auf der Vorderseite durch einen
Bügel 12 miteinander verbunden, dessen Schenkel Ausnehmungen 13 aufweisen. Die Enden der Teile 8 und 11 der
Rahmenbalken 4 und 5 liegen in einem Abstand voneinander und sind durch einen Balken 14 miteinander verbunden, der
seinerseits aus zwei Teilen 15 und 16 besteht, die durch einen etwas gekrümmten Teil 17 miteinander verbunden sind.
Der Balken 14 ist in Draufsicht V-förmig.
An den Teilen7 und 10 sind kurze U-formige Balken
18 und 19 befestigt, an denen die Achse 20 fur Laufräder 21 und 22 angebracht- ist. Die Achse 20 weist zur Befestigung
kurze Zwischenstücke 23 auf, die mit den U-formigen Balken
18 und 19 durch Bolzen 24 verbunden sind (Fig. 4). Auf den Balken 18 und 19 sind gleich ausgebildete Abstutzungen 25
und 26 vorgesehen, so dass nur die Abstützung 26 naher beechrieben wird. Die Abstützung 26 enthält eine *
horizontale, flache Platte 27, an deren Oberseite zwei nach oben auseinanderstrebende Balken 28 und 29 vorgesehen
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sind, die an ihrem oberen Ende durch ein Winkeleisen 30 miteinander verbunden sind. Auf den Winkeleisen 30 der
Abstützungen 25 und 26 ruht der Behalter 2. Zu diesem
Zweck ist der Behalter auf den Seiten mit Winkeleisen 31 und 32 versehen, zwischen deren Schenkel die Winkeleisen
30 eingefügt sind. Die Winkeleisen 31 und 32 sind mittels
Bolzen 33 an den Winkeleisen 30 befestigt (Piß. 2).
Die Seitenflächen 34 und 35 des Behalters 2 sind an ihren unteren Enden durch einen gekrümmten Teil 36 miteinander
verbunden, der den Boden des Behälters bildet. Auf der Vorderseite sind die Seiten 34 und 35 durch eine
Vorderplatte 37 und auf der Rückseite durch eine Platte 3Ö miteinander verbunden. Die Vorderseite 37 des Behalters
ist schmaler als die Rückseite 38 so dass die Breite des Behälters von vorn nach hinten zunimmt. Der Boden 36
verläuft von vorn nach hinten schräg nach unten und die obere Seite des Behalters liegt annähernd waagerecht, so dass
auch die Höhe des Behälters von vorn nach hinten zunimmt. Der obere Rand der Rückseite 38 des Bsha.lters ist mit
einem nach innen gebogenen Rand 39 versehen, der über die ganze Breite der Platte 38 die gleiche Breite aufweist.
Die Seitenw'ande 34 und 35 sind oben mit nach innen gebogenen
Rändern 40 und 41 versehen, die sich an die Seitenkanten
des Randes 39 anschliessen, und nach vorn schmaler werden, und oben auf der Vorderseite 37 des Behälters in einem
Punkt enden.
Nahe der Rückseite des Behälters ist in dem Boden 36 eine Öffnung vorgesehen, an die sich ein Abfuhrteil in
Form einer Tülle 42 anschliesst. Unterhalb der Abfuhrtülle 42 liegt das Streuglied 3t das auf einer Achse 43 befestigt
ist, die in einem Zahnradkasten 44 gelagert ist (Pig. 4). Der Zahnradkasten 44 ist an einem Balken 45 befestigt, der
sich zwischen zwei Balken 46 und 47 liegt, die nahe ihren hinteren Enden durch einen Bügel 4Ö miteinander verbunden
sind und auf der Vorderseite divergieren. Auf der Vorder- * seite sind an den Balken 46 und 47 Bügel 49 und 5O
vorgesehen. Die Bügel 49 und 50 sind drehbar an Stiften
51 und 52 angebracht, die an an den Rahmenbalken 4 und 5
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befestigte Laschen 51A und 52A angeordnet sind. Der Zahnradkasten
44 enthält zwei nicht dargestellte Kegelzahnräder, die einen Teil de3 Antriebs des Streugliedes darstellen.
Dor Teil 17 des Balkens 14 ist mit zwei laschen 53 versehen, zwischen denen der Bügel 4Ö angeordnet ist, der
wie die laschen 53 mit fluchtrecht zueinander liegenden Ausnehmungen versähen ist, so dass ein Stift 54 durch
diese Ausnehmungen geführt werden kann, um eine Verdrehung des Traggliedes um die Geleniachsen 51 und 52 zu vermeiden.
Das Streuglied 3 hat einen scheibenartigen Mittenteil 55, an dem sechs Streuarme 56 angebracht sind. Die Scheibe
55 liegt in einem Abstand von dem unteren Ende der Abfuhrtülle 42, die von einem Ring 57 umgeben ist, der auf der
Scheibe 55 ruht und ein AbSchlussglied zwischen dem
Behälter und dem Streuglied bildet. In dem Ring 57 sind Aussparungen 58 vorgesehen, durch welche das Material dem
Streuglied zufliesst. Eine Verdrehung des Ringes 57 um die Tülle 42 ist durch einen am Ring 57 befestigten, ein
Fixierglied bildenden Arm 59 vermieden. Der Arm 59 trägt am freien Ende einen Stift, der wahlweise in
eine der Bohrungen 61 in einem Bügel 62 gesteckt werden kann. Der Ring'ist von einem Ring 65 umgeben, der mit
Platten 66 versehen ist, die mehr oder weniger weit vor die Aussparungen 58 geschoben werden können, um diese in
bestimmten Masse abzuschliessen. Der Ring 65 weist einen
Arm 67 auf, der in bezug auf den Arm 59 verschiebbar und relativ zu diesem in mehreren lagen durch einen nicht dargestellten
Kleinmechanismus 68 feststellbar ist. Dor Zahnradkasten 44 enthält eine Eingangswelle 71, die mit
einer Zwischenachse 72 durch eine Universalkupplung 73 in Form einer Kreuzkupplung gekuppelt ist (Fig. 2 und 4). Die
Kreuzkupplung 73 ist derart angeordnet, dass die Verbindungslinie zwischen den Achsen 51 und 52 die Achsen der
Kupplung 73 schneidet. Die Zwischenachse 72 ist mit einer Welle 74 gekuppelt, die eine Ausgangswelle der übersetzung in
übersetzungsgetriebe 75 bildet (Fig. 5). Die Achse 72 ist mit der Welle 74 durch eine an der Achse befestigte Buchse
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gekuppelt, die Über die Welle 74 geschoben und durch einen
Stift 77 mit dieser verbunden ist. Das Übersetzungsgetriebe 75 ist unten an einem Balken 79 befestigt, der
auf der Vorderseite des Gestelles 1 zwischen den Balken und 5 angeordnet ist.
Von dem übersetzungsgetriebe 75 her wird darüberhinaus
ein auf das Material einwirkendes Werkzeug 80 angetrieben, das in Längsrichtung auf dem Behalterboden
vorgesehen ist. Die Eingangswelle des Übersetzungsgetriebes 75 bildet das Ende 78 der W lie 74, das mit
der Zapfwelle eines Schleppers zur Portbewegung der Vorrichtung gekuppelt werden kann. Zum Antrieb des auf das
Material einwirkenden Werkzeuges 80 sind zwischen der Welle
und der oben im Getriebekasten 75 angeordneten Achse 88 Ketten und Kettenräder angebracht. Die Achse 88 ist in
einem Lager 89 gelagert und mit dem auf das Material einwirkenden Werkzeug 80 gekuppelt.
Der Behälter wird auf der Vorderseite zusatzlich von
dem Getriebekasten 75 abgestutzt, der zu diesem Zweck einen
Balken 129 aufweist! die Balken 31 und 32 sind ferner auf
der Vorderseite mit Platten 130 und 131 versehen, welche
an dem Balken 129 liegen· In dem Balken 129 und in den
Platten 130 und 131 sind fluchtrecht zueinander liegende Ausnehmungen vorgesehen» durch die Bolzen 132 und 133
gesteckt sind (Fig. 6). Auf der Rückseite der Vorrichtung
weist der Balken 14 ausserdem eine senkrechte Buchse 134
(Pig. 4) auf, auf deren beiden Seiten die Schenkel dines um den Balken 14 gebogenen Bügels 135 liegen, der durch
einen Bolzen 136 mit der Buchse 134 verbunden ist. In dem Bügel 135 sind Ausnehmungen 137 vorgesehen, so dass hinter
der Vorrichtung beispielsweise ein Pahrzeug kuppelbar ist, wenn der Zugarm des Fahrzeuges zwischen die Schenkel des
Bügels 135 gebracht und ein Stift durch die Ausnehmungen
137 gesteckt wird.
Beim Einsatz der Vorrichtung wird sie in Richtung des * Pfeiles 138 fortbewegt, wobei der Bügel 12 mit einem
Schlepper oder einem anderen, die Vorrichtung fortbewegenden Pahrzeug gekuppelt ist. Die Welle 78 ist über eine Zwischenachse
mit der Zapfwelle des Sohleppers gekuppelt, so dass
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aas Streuglied 3 und das auf das Material einwirkende Werkzeug 80 in Drehung versetzt werden können. Bei
Portbewegung in Richtung des Pfeiles 138 mit wenigstens
.teilweise geöffneten Aussparungen 58 im Ring 57 wird das
Liaterial durch das um die senkrechte Achse drehbare
Streuglied 3 nach hinten ausgeworfen.
Durch Verstellung des Ringes 57 um die Tulle 42, sind die Aussparungen 58 um die Drehachse des
Streugliedes verschiebbar, so dass sich die Streurichtung des I.Iaterials ändert. Die pro Zeiteinheit auf eine
bestimmte länge zu streuende Materialmenge lässt sich durch Regung der Grosse der Aussparungen 58 mittels eines
Regelgliedes einstellen, das aus den Platten 66 besteht, die mit dem Ring 65 verbunden sind und durch den Klemmmechanismus
68 in mehreren lagen in bezug auf den Ring feststellbar sind.
Das Ruhrwerk 80 ist derart, dass das im Behälter vorhandene Material zu der AbfuhrtUlle gefuhrt wird, wobei
das Material im Behälter gleichzeitig lockern gehalten wird. Das Ruhrwerk ist durch nichydargestellten Mittel leicht aus
dem Behälter herauszunehmen. Die Abnehmbarkeit des Ruhrwerkes
ÖO ist zum Reinigen der Vorrichtung besonders vorteilhaft. Der grosse Behälter, dessen länge etwa das
Zweifache der mittleren Breite ist und dessen mittlere H'ohe etwa ein Drittel der länge ist und der ein Fassungsvermögen
von etwa 1000 Litern hat, kann vom Gestell abgenommen werden, nach Abnehmen der Bolzen 33, 132 und 133.
Durch die Ausbildung und den Zusammenbau des Gestelles und des darauf angeordneten, grossen Behälters
erhält man eine Vorrichtung, die sich insbesondere zum Ausstreuen von Material über grosse Geländeflächen- eignet.
Die Vorrichtung ist einfach zu montieren und demontieren da der Behälter durch abnehmbare Abstützungen 25 und
auf dem Gestell anbringbar ist.
-Patentansprüche-
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Claims (13)
1. Streugerät fUr körniges oder pulverförmiges Gut, mit
einem Streugutbehalter und einer Streuvorrichtung, die auf
einem Gerätegestell angebracht sind, dad einen etwa waagerechten aus Balken bestehenden Rahmen hat das von daran
befestigten laufrädern abgestutzt ist und wobei der Behälter langgestreckt ausgebildet ist und sich mit seiner Längsrichtung
in der Fahrtrichtung des Streugerätes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen Stutzen ( 25
und 26) fUr den Behälter (2) abnehmbar befestigt sind, wobei die Stutzen nahe dem hinteren Ende des Behalters
angebracht sind und dem Behälter (36) in der Betriebslage zur Rückseite des Streugerätes geneigt ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, ^dadurch gekennzeichnet,
dass der Behälter mit Halterungen (32) versehen ist, mit denen er abnehmbar an den Stutzen (25 und 26) angeordnet
ist.
3. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Behälters (2)
von vorne nach hinten zunimmt.
4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Behälters (2) von vorne nach hinten zunimmt.
5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Breite des Behälters (2) etwa gleich der halben Länge des Behälters
ist.
6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Behälters von einem Getriebegehäuse abgestutzt ist in dem das Getriebe
(75) fur ein im Behälter angeordnetes Rührwerk (ÖO) angeordnet
ist.
7. Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse mit seinem unteren Ende an einem
Balken (79) des Rahmens befestigt ist. ' *
8. Streugerat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das obere Ende des Getriebegehäuses an einem mit den Halterungen (31 und 32) des Behälters befestigte
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— Q —
Balken (129) "befestigt ist.
9. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
2 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen von längs der Seitenwände des Behälters angeordneten Balken
gebildet sind.
10. Streugerät nach einem der Ansprüche 6 Ms 9, dadurch .
gekennzeichnet, dass im rückwärtigen Bereich des Behälterboden
ein Austragteil vorgesehen int und unterhalb des Austragteiles die Streuvorrichtung im Hahmen angeordnet ist.
11. Streugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der Streuvorrichtung (3) ein Getriebe (44) am Rahmen befestigt ist, dessen Antriebswelle (71) mit
einer Zwischenwelle (72) verbunden ist, die an die Antriebswelle (74) des Getriebes- (75) gefuhrt ist, dessen Antriebswelle
(78) mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.
12. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder-(37) und Rückwand. (38)
des Behälters schräg gegenüber dem Behalter angeordnet sind.
13. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder wenigstens
einer der Behälterwände nach der Innenseite des Behälterraumes abgebogen ist.
BAD ORIGIHAL
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