DE1457835A1 - Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Streugut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Streugut

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DE1457835A1
DE1457835A1 DE19621457835 DE1457835A DE1457835A1 DE 1457835 A1 DE1457835 A1 DE 1457835A1 DE 19621457835 DE19621457835 DE 19621457835 DE 1457835 A DE1457835 A DE 1457835A DE 1457835 A1 DE1457835 A1 DE 1457835A1
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DE
Germany
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grit
discharge part
container
distributor
adjustable
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DE19621457835
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English (en)
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Lely Ary Van Der
Lely Cornelis Van Der
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

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Description

CVAN DER LELY N.V., Maasland, Niederlande
"Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut mit einem Streugutbehälter und einem- fest an diesem vorgesehenen Austragteil, dem im Übergang zu einem Streugutverteiler ein mit mindestens einer Austragöffnung versehener, verstellbarer und feststellbarer Austragteil zugeordnet ist.
Durch die Erfindung soll die Reinigung des Gerätes ganz allgemein dadurch zu vereinfachen und zu erleichtern zu sein, dass die Streuvorrichtung so weit von dem festen Austragteil des Behälters weg bewegt werden kann, bis der einstellbare Austragteil ungehindert abgenommen werden kann.
Gemäss der Erfindung ist zur Abnahme des Austragteiles; dessen Abstand zum Streugu^tbehälter über einen mit dem
Unterlagen {Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsaes. v. 4. 9.196%
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Gerätegestell verbundenen, verstellbaren Träger des Streugut-Verteilers veränderbar.
Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, dem Tragglied eine Mengenregelvorrichtung zuzuordnen, die mit der Feststellvorrichtung für das verstellbare Austragteil ver- \ bunden und relativ zu dieser in mehreren Lagen feststellbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der feste Austragteil als zylindrischer Stutzen und der verstellbare Austragteil als zylindrischer Ring ausgebildet, der den Stutzen wenigstens teilweise umgibt und auf dem Streugutver- £ teiler aufruht.
Eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung erhält man, wenn der Streugutverteiler unterhalb des Austragteiles liegt und der Träger um eine etwa horizontale Gelenkachse nach unten schwenkbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es sind dargestellt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
W Fig. j5 eine Draufsicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und
2, nach Abnahme des Behälters von dem Gestell,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrössertem Maßstab und ein Teil der Abfuhr des Behälters,
^ Fig. 5 ein senkrechter Schnitt durch die Übersetzung zum ^ Antrieb des Streugliedes und des auf das Material -N. einwirkenden Gliedes, längs der Linie % V-V in Fig.2, ο
Fig. 6 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den An- ^a . Schluß des auf das Material einwirkenden Gliedes an dessen Antriebsachse längs der Linie VI-VI in Fig.2,
Fig. 7 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie
ORtGINALlNSPECTED
VII-VII in Fig. 2 und die Befestigung des auf das
ßh'eeles Material einwirkenden QirtPlS auf der Rückseite des
Behälters,
Fig. 8 ein Schnitt durch die Befestigung des auf das
Material einwirkenden Gliedes längs der Linie VIII- VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht in vergrossertem Maßstab eines Teiles der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 1,
Fig.10 ein Teil der Befestigung des Behälters an dem Gestell
längs der Linie X-X in Fig. 1 in vergrossertem Maßstab,
Fig. 11 ein Teil der Befestigung eines Traggliedes für das Streuglied am Gestell längs der Linie XI-XI in
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab. (Q
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein Gestell 1, auf dem ein Behälpter 2 für eine bg&immte Menge Streugut angeordnet ist, das von dem Behälter einem auf der Rückseite und unterhalb des Behälters liegenden, als Streugutverteiler wirkenden Streuglied 5 zugeführt werden kann. Das Gestell 1 weist ferner zwei gleich ausgebildete Rahmenbalken 4 und 5 (Fig. 5) auf, wobei der Rahmenbalken 4 aus den Teilen 6, 7 und 8 besteht und der Rahmenbalken 5 aus den Teilen 9,10 und 11, Aif der Vorderseite der Vorrichtung sind die Teile 6 und 9 aufeinander zugeführt, während die Teile 7 und 10 parallel zueinander und die Teile 8 und 11 auf der Rückseite der Vorrichtung zueinander verlaufen. Die Teile 6 und 9 der Rahmenbalken 4 und 5 sind auf· der Vorderseite durch einen Bügel 12 miteinander verbunden, * dessen Schenkel Ausnehmungen 15 aufweisen. Die Enden der Teile 8 und Il der Rahmenbalken 4 und 5 liegen in einem Abstand voneinander und sind durch einen Balken 14 miteinander verbunden, der seinerseits- aus zwei Teilen 15 und l6 besteht, die durch
^ einen etwaa, gekrümmten Teil 17 miteinander verbunden sind. Der
10 Balken 14 ist in Draufsicht V-förmig.
^ An den Teilen 7 und 10 sind kurze U-förmige Balken 18 und 19 befestigt, an denen die Achse 20 für Lauf räder 21 und 22 •^3 bracht ist. Die Achse 20 weist zur Befestigung kurze stücke 25 auf, die rait de» S-föratigf» Balkeft 18 xm& 19 Bolzen 24 verfrunte sind (f%, *J. j^ um m^m %& sind gleieh ausgebildete Ato?töt2»3e»& 2$ «rad
so dal am* dig ÄfestÖfegwig, 26 ^Α@ΐ*
ORtGlNALlNSPECTED
beschrieben wird. Die Abstützung 26 enthält eine horizontale, flaotu Platte 27, an deren Oberseite zwei nach oben auseinanderstrebende Balken 28 und 29 vorgesehen sind, 'die an ihrem oberen Ende durch in ein Winkeleisen30 miteinander verbunden sind. Auf den Winkel- ^- eisen j50 der Abstützungen 25 und 26 ruht der Behälter 2. Zu diesem Zweck ist der Behälter auf den Seiten mit Winkeleisen 3JL und 32 versehen, zwischen deren Sohenkel die Winkeleisen 30 eingefügt sind. Die Winkeleisen 31 und 32 sind mittels Bolzen 33 an den Winkeleisen 30 befestigt (Fig. 9).
Die Seitenflächen 34 und 35 des Behälters 2 sind an ihren unteren Enden durch einen gekrümmten Teil 36 miteinander verbunden, der den Boden des Behälters bildet. Auf der Vorderseite sind die Seiten 34 und 35 durch eine Vorderplatte 37 und auf der Rückseite durch eine Platte 38 miteinander verbunden. Die Vorderseite 37 des Behälters ist schmaler als die Rückseite $8, so daß die Breite des Behälters von vorn naoh hinten zunimmt* Der Boden 36 verläuft von vormaoh hinten schräg nach unten und die obere Seite des Behälters liegt annähernd waagerecht, so daß auch die Höhe des Behälters von vorn naoh hinten zunimmt. Der obere Rand der Rückseite 38 des Behälters ist mit einem nach innen gebogenen Rand 39 versehen, der über die ganze Breite der Platte 38 die gleiche Breite aufweist. Die .Seitenwände 34 und 35 sind oben mit nach innen gebogenen Rändern 40 und 4l versehen, die. sich an die Seitenkanten des Randes 39 ftnschjlllessen, und nach vorn schmaler werden, und oben auf der Vorderseite/des Behälters in einem Punkt enden.
Nahe der Rückseite des Behälters 1st in dem Boden 36 eine öffnung vorgesehen, an die sich ein festes Austragteil in Form einer «° Tüll· 42 ansqhliesst. Unterhalb der Abfuhrtülle 42 liegt das Streu· to glied 3, dae auf einer Achse 43 befestigt 1st, die in einem Zahn-SS radgetrieb· 44 gelagert ist (Fig. 4). Der Getriebekasten 44 ist an ^ eln«m Balken 45 befestigt, dir ·&·& zwischen zwei Balken liegt, die nah· ihren hintüren ϋηΰ·η duroh einen Bügel 48 miteinander
CO · ..■-"-■ --."-■■
>J verbunden fcind und auf der Vorderseite divergieren. Auf der Vor- *** dtrMit· eind an d4n BailöWi 46 und 47 Bügel 49 und 50 vorgesehen, Di« Teile 45 bis 50 bilden,einen Träger für den Streugut-3· Die Bügel 49 und 50 eind um
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Stifte 51 und |2 schwenkbar, welohe* als Kupplungen vorgesehen.. - sind. Sie sind/an den Rahmenbalken 4 und 5 befestigte Laschen 5IA und 52A angeordnet und bilden Qelenkaohsen, Die Stifte, 51 und 52 liegen fluohtreoht zueinander und bilden eine waagerechte Gelenkachse für die Balken 46 und 47, die ein Tragglied für das Streuglied 3 bilden. Der 2ahnradkasten 44 enthält zwei nloht dar-* gestellte Kegelzahnräder, die einen Teil des Antriebes des Streugliedes darstellen.
Der Teil 17 des Balkens 14 ist mit zwei Laschen 53 versehen, zwischen denen der Bügel 48 angeordnet ist, der wie die Laschen 53 mit fluchtrecht zueinander liegenden Ausnehmungen versehen ist, so daß ein Stift 54 durch diese Ausnehmungen geführt werden kann, um eine Verdrehung des Traggliedes um die Oelenkaohsen 51 und 52 zu vermeiden. ·
Das Streuglied 3 hat einen scheibenartigen Mittenteil 55, an dem sechs Streuarme 56 angebracht sind» Die Scheibe 55 liegt in einem Abstand von dem unteren Ende der Xbfuhrtülle 42, die von einem verstellbaren, ringförmigen Austragteil 57 umgeben ist, das auf der Scheibe 55 ruht und ein Absohlußglied zwischen dem Behälter- und dem Streuglied bildet. In dem Ring 57 sind Aussparungen 58 vorgesehen, durch welche das"Material dem Streuglied zxxfließt. Der Ring 57 ist in bezug auf die Tülle 42 frei beweglich und ruht mit seinem Eigengewioht auf der Scheibe 55, wobei eine Verdrehung des Ringes 57 um die Tülle 42 durch einen am Ring 57 befestigten, eine Feststellvorrichtung bildenden Arm 59 vermieden ist» Der Arm 59 trägt am freien Ende einen Stift βθ, der wahlweise in eine d«r x, Bohrungen 61 in einem Bügel 62 gesteckt werden kann. Der Bügel 62 ^ ist an Abstützungen 63 und 64 angebracht, die mn den Balken 4 und $ befestigt sind. Der Ring 57 iati von einem Ring 65 umgeben, d«r alt ^> Platten 66 versehen, eine Regelvorrichtung bildet, deren Platten mehr oder weniger weit vor die Aussparungen 58 geschoben werden können, um diese in bestimmtem Maß abzusohlössen. Der Ring 65 J weist einen Arm 0 67 auf, der in bezug auf d#n Äirra 59 bar und relativ zu diesem in mehreren l»agen durch «ln«R nicht. dargestellten Klemmeohanismue 68 feststellbar
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An dem Bügel 62 ist ein weiteres bogenförmiges Verstellteil mit mehreren Bohrungen 70 befestigt, in welohe der Stift 6ö ebenfalls führbar ist. Der Zahnradkasten 44 enthält eine Antriebswelle 71, die mit einer Zwisehenwelie 72 durch ©ine Universalkupplung 73, in Form einer Kreuzkupp^Lung, gekuppelt ist (Fig. 2 und 4). Die Kreuzkupplung 73 ist derart angeordnet, daß die Verbindungslinie zwischen den Achsen 51 und 52 die Achsen der Kupplung 73 schneidet. Die Welle 72 ist mit einer Welle 74 gekuppelt, die eine Äusgangswelle der Übersetzung in Übersetzungsgetriebe bildet (Fig. 5). Die Welle ist mit der Welle 74 durch eine arjihr befestigte Buchst 76 gekuppelt, die Über die Welle'74 geschoben und durch einen Stift 77 mit dieser verbunden ist. Das übersetzungsgetriebe 75 ist unten an einem Balken 79 befestigt, der auf der Vorderseite des Gestelies 1 zwischen den Balken 4 und 5 angeordnet ist.
Von dem Übersetzungsgetriebe 75 her wird darüberhinaus ein auf das Material einwirkendes Werkzeug 8Q angetrieben, das in Längsrichtung auf dem Behälterboden vorgesehen ist, Die Antriebswelle des Übersetzungsgetriebes 75 wird durch ein Ende 78 der W«lle 74 gebildet, das mit der Zapfwelle eines Schleppers,der zur Fortbewegung der Vorrichtung dient, gekuppelt werden kann. Zum Antrieb des auf <fes Material einwirkenden Werkzeuges 80 ist auf der Welle 7^ ein Kettenrad 8.1 angeordnet, das durch ein© Kette 82 mit einem Kettenrad 83 gekuppelt ist. Das Kettenrad 83 ist an einer Buchse 84 befestigt, die ebenfalls tin Kettenrad 85 trägt und um einen Bolzen 84A drehbar ist. Das Kettenrad 85 ist durch eine Kette 86 mit einem Kettenrad 87 verbunden. Das Kettenrad 87 sitzt auf einer Achse 88, die oben im Getriebekasten 75 in einem Lager 89 gelagert ist und die «Afc dem auf daß Material einwirkenden Werkzeug 80 gekuppelt ist. Dl» Aohe® 88 ist an dem in dem Behälter geführten Ende mit ein·? Kupplung 90 (Fig* 6} versehen, die durch einen Stift 91 mit der Ächst'88 verbunden ist. Di® Kupplung 90
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weiat einen verbreiterten XeIl 92 auf« in dem eine quadratische öffnung 93 vorgesehen 1st,'deren Mitte mit der Mittellinie der Achse 88 zusammenfällt. Die Achse 88 und die Kupplung 90 sind durch eine öffnung 94 in der Vorderwand jf 3% des Behälters geführt ι die Öffnung 94 ist durch eine die Kupplung 90 umgebende scheibenförmige, elastische Dichtung 95 abgedichtet, die zwischen der förderwand 37 und mittels Bolzen 96A einer Platte 96 eingeklemmt ist.
Das Rührwerk 80 enthält eine aus einem Bohr bestehende Achse 9?·
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Die Aohse 97 iet an dem mit der Kupplung 90 verbundenen Ende mit einer quadratischen Platte 90 versehen, die in die Oeffnung 93 der Kupplung 90 passt· Das andere Ende der Aohse 97 weist einen Ring 100 auf) an dem «ine aus drei Teilen bestehende Kupplung 101 befestigt ist, die eine Aussparung 102 bildet (Fig. 7)· Sie Aussparung 102 enthält einen Ansäte 103 einer Achse 104, die in einem Lager IO5 gelagert ist. Das Lager 105 ist mit einer Zunge 106 ver- ι sehen, die duroh Bolzen an einem Zwischenstück IO7 befestigt ist, das auf der Ruokseite 39 des Behälters auf der Höhe der Balken 31 und 32 angeordnet ist. Die Aohse IO4 enthält eine Ausnehmung IO8, die in der Mitte der Aohse 104 in aiialer Richtung verläuft. Die Ausnehmung 108 enthält einen Stift 109« der an einem Ende mit einer Oese 110 versehen ist· Der nahe der Oese 110 befindliche Teil des Stiftes IO9 ist in einer, in der Aohse IO4 gebildeten Kammer 111 untergebracht. P Ih der Kammer 111 ist der Stift IO9 von einer Feder 112 umgeben,
die derart swisohen einem fest am Stift 109 angeordneten Ring 113 und einem in der Kammer 111 untergebrachten Ring 114 liegt* dass das Ende 115 des Stiftes IO9 durch die Feder 113 in eine Ausnehmung Ho im Ring 190 gepresst wird» Der Ring II4 ruht gegen einer federnde Ring 114i deren ausseren Umfang in einer Rille liegt die in der Aussparung 111 gebildet ist· Nahe der Aussparung 111 sind in der Aohse 104 weiterhin «wei Sohl it Be II8 und II9 zur Auf nähme, des Ringes ' vorgesehen, so dass die Oete 110 im wesentlichen auseerhalb des
Lagers 105 liegt. Die Achse 104 iet duroh eine Oeffnung 120 in der Rückwand 38 des Behälters geführt* wobei die Oeffnung duroh eine elastische Dichtung, vorzugsweise aus Gummi 121, abgedeckt ist, . Ai* !wischen der Rückwand 38 und einer Platte 122 mittels Bolzen
* 122A festgeklemmt ist.
Q An der Achse 97 sind sechs sohraubenlinienformige Körper in Form
<° ron die Aohse umgebenden Sohraubenf*dern 98-befestigt. Die Federn
co . '
nj sind nur mit den von der Abfuhr 42 abgekehrten Enden an dr Achse
-^. befestigt. Die Federn haben einen Durchmesser 123, der etwa das ° Anderthalbfache der Ganghöhe 124 der einzelnen, voneinander getrennten "^ Federn betragt (Fig. 1). Jede Feder hat etwa zwei und eine halbe Windung und da nur ein Ende an der Aohse 97 befestigt ist, ist sie in einer Richtung parallel zur Aohse 97 längs des Behälterbodens
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beweglich. Das von der Abfuhr 42 abgekehrte Bade 125 einer Feder 98 ist awieohen einer an der Achse 97 befestigten Platte 126 und einer daran angebrachten Platte 127 mittels eines Bolzens 128 (Fig. 8) festgeklemt. Ton der Lunge des Behalterbodens nimmt jede Feder etwa ein 3ebhstell ein, wobei das freie Ende einer Feder nahe de» auf der Achse befestigten Ikide der nächstfolgenden Feder liegt·
Der Behälter wird auf der Vorderseite «usätalioh von dem Getriebekasten 75 abgestutzt, der au diesem Zweok-einen Balken 129 aufweist} die Balken 31 und 32 sind ferner, auf der Vorderseite mit Platten 130 und 131 versehent welohe an dem Balken 129 liegen· In dem Balken 129 und in den Platten 130 und 131 sind fluohtreoht zueinander liegende Ausnehmungen vorgesehen» duroh die Bolzen 132 und 133 gesteokt sind (Fig. 9)· Auf der Rttokseite der Vorrichtung weist der Balken 14 ausserdem eine senkrechte Buchse 134 (Fig. 4) «tf» «af deren beiden Seiten die Schenkel eines um den Balken 14 gebogenen Bügels 135 liegen, der duroh einen Bolzen 136 mit der Buchse 134 verbunden iijfcfcU Ia dem Bügel 135 sind Ausnehmungen 137 vorgesehen, so dass hinter der Vorrichtung beispielsweise ein Fahrzeug kuppelbar ist, wenn der Zugarm des Fahrzeugeβ zwisohen die Schenkel des Bügels 135 gebracht und ein Stift duroh die Ausnehmungen 137 gesteqkt wird.
Beim Einsatz der Vorrichtung wird sie in Richtung des Pfeiles 138 fortbewegt, wobei der Bügel 12 mit einem Sohlepper oder einem anderen, die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt ist. Die Welle 78 ist Über eine Zwisohenaohse mit der Zapfwelle des Sohleppers gekuppelt, so dass das Streuglied 3 und das auf daB Material einwirkende Werkzeug 80 in Drehung vereetzt werden können» Bei Fortbewegung in Richtung des Pfeiles 138 mit wenigstens teilweise geöffneten Aussparungen 58 im Ring 57 wird das Material duroh das um die senkrechte Aohse drehbare Streuglied 3 naoh hinten ausgeworfen.
Durch Verstellung des Ringes 57 um die TUlIe 42, wobei der Stift 60 in eine andere Bohrung 61 gesteckt wird, sind die Aussparungen 58 um die Drehaohse des Streugliedes verschiebbar, so dass sioh die Streurichtung des Materials ändert. Die pro Zeiteinheit auf eine bestimmte Länge zu streuende Materialmenge lässt sioh duroh Regelung der Grosse
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der Aussparungen 58 mittels eines Regelgliedes einstellen, das aus den Platten 66 besteht, die mit dem Ring 65 verbunden sind und durch den Klemmmechanismus 68 in mehreren Lagen in bezug auf den Ring 57 festestellbar sind·
Die Ganghöhe der Schraubenfedern 98 des Rührwerke 80 ist derart gewählt, dass die Federn das im Behälter vorhandene Material zu der Abfuhrtülle schieben, wobei iie das Material im Behälter gleichzeitig lookern und etwaige Klumpen zerreiben· Da die Federn 98 in einer zur Aohse 97 parallelen Richtung komprimierbar sind, geben sie entspreohend dem Widerstand im Material naoh. Hierdurch wird vermieden, dass die Federn einen zu grossen Druck auf das Material ausüben und eine unerwünscht starke Verfeinerung des Materials eintritt* Die Kompression der ledern 98 ändert die Ganghöhe der Windungen, so dass auoh der Vorsohub des Materials durch das auf das Material einwirkende Werkzeug beeinflusst wird·
Das Werkzeug 80 ist duroh Herausziehen des Stiftes IO9 aus der Ausnehmung 116 im Sing 100 leicht aus dem Behälter entfernbar· Wenn der Stift aus der Ausnehmung II6 herausgezogen ist, kann das Ende nahe dem Ring 100 von dem Ansatz 103 abgenommen werden, da die Aussparung 102 auf einer Seite offen ist und nicht vollständig durch die Kupplung 101 abgedeokt ist, welche eine Führung für den Ansatz 103 bildet. Nach Entfernen des Endes des Rührwerkes 80 von der Aohse IO4 kann die qpiadratisohe Platte 99 aus der Aussparung 93 der Kupplung 90 herausgezogen werden, so dass das Rührwerk vollkommen lose ist und aus dem Behälter herausgehoben werden kann· Die Abnehmbarkeit des Rührwerkes 80 ist zum Reinigen der Vorrichtung besonders vorteilhaft, es ist jedoch auoh zweokmässig wenn das Werkzeug gegen ein anderes für ein bestimmtes Material besser geeignetes Werkzeug ausgetauscht werden soll.
Zum Reinigen der Vorrichtung ist der Stift 54 aus den Ausnehmungen in den Lasohen 53 und dem Bügel 48 herausziehbar, so dass das aus den Balken 46 und 47 bestehende Tragglied mit dem Streuglied 3 nach unten herabsinken kann, woduroh die Ringe 57 und 65, welche die Tülle
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42 in der Arbeitslag· der Vorrichtung umgeben, frei werden und von der Scheibe 55 abgehoben werden kttnnen. Sa das Streuglied abgesenkt werden kann, sind da· au· den-Ringen 57 und 65 bestehende Dosierglied und die Auewerfscheibe etui Reinigen leioht zugänglich. Der gross· Behälter, dessen Lunge etwa das Bweifaohe der mittleren Breite ist und dessen mittlere Höhe etwa ein Drittel der Länge ist und 4er ein Fassungsvermögen von etwa 1000 Litern hat,'kann dabei aft aeetell befestigt bleiben.
Si· Höhe der Vorrichtung Über den Boden ist durch eine andere Befestigung dir Laufrider 21 und 22 nit der Aohse 20 am Gestell Änderbar. Sie Aohse 20, die in der AusfUhrungsform auf der unteren Seit· an des Balken 18 und 19 befestigt ist, kann auoh auf der ι oberen Seite an diesen Balken befestigt sein· Zu-diesem Zweck werden die Btreifen 23, die auf der Aohse 20 angeordnet sind, auf der flaoheh Platte 27 der Abstuteungen 25 und 26 angeordnet und durch die Bol»en 24 ait dem Gestell verbunden· Sie Vorrichtung wird hierdvroh «wiBohen den Rädern starker abgeSMkk, so dass si· in eine» geringeren Abstand Über de» Böden liegt. Dieser geringere Abstand der Yirriohtung vom Boden kann s.B. stm Ausstreuen versohiedener Arten von Material erforderlich «ein·
Suroh die Ausbildung und .den Zueaneehha» des Gestelles und des darauf angeordneten, grossen Behalters erhalt man eine Vorrichtung, die sloh insbesondere «um Ausstreuen von Material Über gros.se Gelandeflaohen eignet· Sie Vorrichtung iet einfach zu montieren und demontieren da der Behälter durch abnehmbare AbstutBungen 25 und 26 auf dem Gestell anbringbar ist·
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Claims (1)

  1. C. van der LeIy N.V. »Ά Α 2.6 721 - sz
    Ansprüche
    .yStreugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut mit einem Streugutbehälter und einem fest an diesem vorgesehenen Austragteil, dem im Übergang zu einem Streugutverteiler ein mit zumindest einer Austragöffnung versehener, verstellbarer und feststellbarer Austragteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Austragteiles (57) dessen Abstand zum Streugutbehälter (j5) über eine mit dem Gerätegestell verbundenen, verstellbaren Träger (45 bis 50) des Streugutverteilers (^) veränderbar ist.
    .2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Austragteil (42, 57) eine Mengenrelgelvorrichtung (65, 66) zugeordnet ist, die mit der Feststellvorrichtung (59) für das verstellbare Austragteil (57) verbunden und relativ zu dieser in mehreren Lagen feststellbar ist.
    5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Austragteil (42) als zylindrischer Stutzen und der verstellbare Austragteil (57) als zylindrischer Ring ausgebildet ist, der den Stutzen (42) wenigstens teilweise umgibt und auf dem Streugutverteiler (5) auf ruht.
    »v * Nr 1 Satz 3 des Ändcrjngsges. v. 4. 9.1?-· "
    Unterlagen (Art.7§i Ab,2 Nr.isatz3
    -/. - H57835
    4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenreigelvorrichtung (65, 66) auf dem Streugutverteiler (5) aufruht.
    5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutverteiler (3) einen Teil des Bodens des Streugut-Behälters (2) bildet.
    6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutverteiler (j5) unterhalb des Austragteiles (42, 57) liegt und daß der Träger (45 bis 50) urn eine etwa horizontale Gelenkachse (51) nach unten schwenkbar ist.
    7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (45 bis 50) ein im Antrieb des Streugutverteilers (3) liegendes Getriebe (44) befestigt ist, dessen Antriebswelle (71) mit einer Zwischenwelle (72) über eine Gelenkkupplung (52) verbunden ist, die im Bereich der Schwenkachse (51) des Trägers (45 bis 50) liegt.
    ^ 8. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, nj dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Zwischen welle (72) an die Abtriebswelle (74) eines Getriebes (75) geführt ist, dessen Antriebswelle (78) mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.
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    H57835
    /14·
    9· Streugerät für körniges oder pulverförmiges Streugut mit einem Streugutbehälter und einem fest an diesem vorgesehenen Austragteil, dem im Übergang zu deinem Streugutverteiler ein mit zumindest einer Austragöffnung versehener, verstellbarer und feststellbarer, den festen Austragteil wenigstens teilweise überlappender Austragteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß äzur Abnahme des verstellbaren ■Austragteiles (57) dessen Abstand zum Streugutbehälter (2) über einen mit dem Gerätegestell verbundenen, verstellbaren Träger (45 bis 50^ des Streugutverteilers (5) veränderbar ist über eine Größe, die wenigstens der Überlappung der beiden Austragteile gleich ist.
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