DE927893C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Publication number
DE927893C
DE927893C DEH5621A DEH0005621A DE927893C DE 927893 C DE927893 C DE 927893C DE H5621 A DEH5621 A DE H5621A DE H0005621 A DEH0005621 A DE H0005621A DE 927893 C DE927893 C DE 927893C
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DE
Germany
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bag
vacuum cleaner
filter
housing
cleaner according
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Expired
Application number
DEH5621A
Other languages
English (en)
Inventor
Dale Clifford Gerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
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Publication of DE927893C publication Critical patent/DE927893C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger in einem im allgemeinen rohrförmigen Gehäuse mit einer Saugeinrichtung απ einem Ende, welche Luft von einer Einlaßöffnung durch ein am anderen Ende gelegenes Filter durchsaugt, und mit einer abnehmbaren Verschlußkappe (welche normalerweise das dem Filter benachbarte Ende verschließt), um aus dem Filter das Entfernen von Schmutz zu ermöglichen. Im Hauptpatent wird auf einen Staubsauger Bezug genommen, welcher in waagerechter Lage während des Gebrauchs sich befindet, aber auf ein Ende zum Entleeren des Beutels gekippt werden kann. Dabei wird die Verschlußkappe beiseite geschwenkt, so daß das offene Ende flach auf einer Unterlage ruht, auf welche der Schmutz fallen kann. Die Einrichtung zum Beutelschütteln besitzt ein Betätigungsglied, welches an der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist.
Die Erfindung (gibt eine Abänderung an.
Gemäß der Erfindung besteht das Filter aus einem äußeren und einem inneren Beutel, welche eine einspringende Tasche bilden, die innerhalb des äußeren Beutels gelegen und mit diesem an dem Ende verbunden ist, welches im nachfolgenden als hinteres Ende bezeichnet wird und der sogerzeugenden Einrichtung benachbart liegt, während das vordere Ende des äußeren Beutels an dem Gehäuse etwa an seinem Ende befestigt ist. Schmutz-
beladene Luft wird dem Raum zwischen den zwei Beuteln zugeführt. Die mit den gemeinsamen hinteren Enden verbundene Beutelschütteleinrichtung besitzt ein von außerhalb des Gehäuses und in der Entleerstelkmg laicht zugängliches Betätigungsglied. Wenn sich der Staubsauger in der Entleerstellung befindet, wird das gemeinsame hintere Ende der Beutel in Längsrichtung bewegt, um den Schmutz aus ihnen zu schütteln, so daß also die ίο Beutel gerade dann geschüttelt werden können, wenn sie entleert werden sollen.
Bei einer Ausführungsfoirm der Erfindung ist jeder Beutel mit einer besonderen Druckfeder versehen, wobei das vordere Ende des inneren Beutels sich frei so einstellen kann, daß beide Beutel gestrafft gehalten werden ohne Rücksicht auf kleine Unregelmäßigkeiten in ihren Längen.
Die Vorwärtsbewegung des inneren Endes des inneren Beutels kann begrenzbar sein, so daß bei Bewegung des gemeinsamen hinteren Endes der Beutel durch die Benitelschütteleinrichtung zuerst ein Beutel und dann der andere Beutel zusammengedrückt wird. Im besonderen kann. das vordere Ende des inneren Beutels von dem des äußeren Beutels Abstand haben, und seine "Vorwärtsbewegung kann durch Berühren mit dem Fußboden od. dgl. begrenzt werden.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine besondere Ausführungsfoirm soll beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, welche darstellen:
Fig. ι eine Seitenansicht teils im Schnitt eines Staubsaugers mit Behälter gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt, welcher die Stellung von Filter und Schütteleinrichtung zu dem Zeitpunkt zeigt, wenn der einspringende Filiterteil an den Fußboden stößt,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 mit zusammengedrücktem innerem und äußerem Filterbeutel.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform wiird die Erfindung in ihrer Anwendung1 auf einen Staubsauger mit Behälter dargestellt, obwohl die Erfindung auch auf andere Staubsaugerarten anwendbar ist. Der Staubsauger 10 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 11, dessen gegenüberliegende Stirnseiten durch Verschlußkappen 12 und 13 geschlossen sind. Die Kappe 12 besitzt eine Lufteintrittsöffnung 14, welche mit Reinigungswerkzeugen zum- Saugen verbunden werden kann. Die andere Kappe 13 hat eine ähnliche öffnung 15, welche als Auslaß für reine Luft dient oder auch das Ende eines Redniigungsnverkzeugschlauchs zum Blasen aufnehmen kann. Die gegenüberliegenden Enden eines Mehrstufenmotorgebläses werden in einer netzartigen Trennwand 16 und einem ringförmigen Stutzen 17 getragen.. Zwischen dem Motorgebläse und diesen Stützgliedern befinden sich Schwammgummifassungen ig und 20. Ein Endfilterkissen 21 ist über dem Einladende das Gebläses angebracht und dient zum Herausfiltern kliainer Staubteilchen, welche aus dem Hauptfilter entweichen können. Die erste Stufe des. Gebläses ist mit einem Lufteinlaß 22 versehen, die zweite Stufe 23 des Gebläses fördert die Luft durch eine Reihe von.im Gebläsegehäuse25 angeordneten Kanälen 24. Die vereinigte Filter- und Schütteleinrichtung gemäß der Erfindung -wird das rechte Ende des Gehäuses von Fig. ι einnehmend dargestellt (im nachstehenden als vorderes Ende bezeichnet). Dieses Filter besitzt einen einspringenden Teil, um größte Filterfläche in kleinstem Raum zu gewähren, und kann aus beliebigem Filtermaterial bestehen. Das Filter besteht aus einem äußeren zylindrischen Beutel 26 und einem inneren kegel&tumpfartigen Beutel 27, welche an ihrem hinteren Ende miteinander befestigt sind. Dies kann durch Anbringen des inneren Beutels auf der nach innen gekehrten Lippe 28 eines perforierten Kappenglieds> 29 bewirkt werden. Der äußere Beutel ist ebenfalls um die gleiche Lippe angeordnet, und die beiden Filterwände sind durch eine beliebige Klammerverbindung, z. B. einen geschlitzten Federring 30, zusammengehalten. Das vordere Ende des äußeren Beutels kann auf der nach innen gekehrten Lippe 31 eines Ringes 32 durch einen in gleicher Weise geschlitzten Federring 33 gehalten werden. Der Ring 32 dichtet das Ende der Gehäuselkammer n ab und kann aus ihr zum Ersatz des Filters, wenn dies notwendig werden sollte, herausgezogen werden.
Die Kappe 29 des hinteren Endes des Filters trägt eine Führungsstange 34, welche sich axial in den inneren Beutel erstreckt. Ihr hinteres Ende ist an einem hin und her gehenden L-förmigen Ansatz 35 durch eine Mutter 36 befestigt, welche auch dazu dient, die Kappe 29 an dem Ansatz zu befestigen.
Ein Rohrstück 37 ist gleitbar über der Führungsstange 34 angeordnet und trägt eine kreisförmige Platte 38 an seinem vorderen Ende. Diese Platte stützt das kleinere Ende des inneren Beutels. Eine zylindrische Druckfeder 39 ist auf der Führungsstange 34 zwischen Kappe 29 und dem verbreiterten inneren Ende 40 des Rohrs 37 angeordnet. Somit ergibt sich, daß die zwischen den Enden des inneren Beutels 27 winkende Feder 39 dazu dient, ihn straff gespannt zu halten ohne Rücksicht auf die Lage des äußeren Beutels 26.
Der L-förmige Ansatz 35 besitzt einen Führungsarm 41, welcher gleitbar entlang der inneren unteren Seite des Gehäuses 11 angebracht ist. Eine geschlitzte Führung 42 umgreift diesen Arm 41 und ist am Gehäusen befestigt. Unter dem Arm 41 des Ansatzes ist ein Schlitz 43 in dem Gehäuse, durch welchen ein Stift 44 hervorragt, der einen Betätigungshandgriff 45 an seinem äußeren Ende trägt.
Eine Führungs stange 46 ist am Ansatzarm 41 befestigt und erstreckt sich von ihm aus nach vorn. Ihr vorderes Ende gleitet in einem Loch eines an dem Gehäuse 11 befestigten Ansatzes 47. Eine Druckfeder 48 ist auf der Stange 46 zwi sehen dem L-förmigen Ansatz 35 und dem festen Ansatz 47 angebracht, um den Ansatz 35 in seiner rückwärtigen in Fig. ι gezeigten Lage zu halten. Sie dient auch dazu, den äußeren Beutel gestrafft zu halten oder
ihn in seine1 gestraffte Lage zurückzubringen oder um angehäuften Schmutz aufzurütteln, nachdem der Betätigungshandgriff 45 nach vorn bewegt und losgelassen wurde.
Der Staubsauger kann mit Gleiitschuhen 49 ausgerüstet sein, um seine Bewegung mit dem zu reinigenden Raum zu erleichtern. Auch ein Traghandgriff 50 und ein Schalter 51 sind oben auf dem Gehäuse angeordnet.
Die rechte Verschlußkappe 12 ist ohne Werkzeug vom Staubsauger abnehmbar, um das Entleeren des Filters zu gestatten. Die untere Seite dieser Kappe ist mit einer Lippe 52 versehen,, welche in einer Nut einer an der unteren Seite des Gehäuses befestigten Schelle 53 aufgenommen ist. Somit kann die Kappe in Ahschluißlage durch Einsetzen der Lippe 52 in die Nut und Schwenken der Kappe nach oben gegen das Ende des Gehäuses gebracht werden, in welcher Lage siie durch eine Klinke 54 gesichert wird.
Der Benutzer verbindet den üblichen Saugschlauch und die Saugwerkzeuge mit dem Einlaß 14 in Kappe 12. Der durch das Motorgebläse erzeugte Sog veranlaßt Luft, durch den Schlauch und durch die Öffnung 14 zu der Hauptfilterkammer zu strömen,, wo der Staub ausgeschieden wird, während die reine Luft sowohl durch den inneren Beutel 27 hindurch als auch durch den äußeren Beutel 26 hindurchströmt.
Um den Schmutz aus dem Filter zu entleeren, ist es für den Benutzer notwendig, die Kappe 12 zu entfernen und den Staubsauger auf ein Blatt Papier auf dem Fußboden oder in ein besonderes Schmutzaufnahmegefäß zu kippen, wie bei Fig. 2 angedeutet ist. Der Benutzer zieht dann den Filterschüttelbandgriff 45 abwärts in die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Dies kann entweder mit der Hand oder mit dem Fuß getan werden. Eine Abwärtsbewegung des Handgriffs führt die ganze FilterzusammensteMung nach unten, bis die Scheibe 38 an dem äußeren Ende von Rohr 37 zur Anlage auf dein Fußboden kommt. Die Stellung der Teile in diesem Zeitpunkt ist in Fig. 2 gezeigt, und es ist zu beachten, daß der äußere Beutel 26 mäßig zusammen gefaltet ist, daß aber der innere Beutel 27 immer noch durch die Feder 39 straff gehalten wird.
Ein weiteres Herunterdrücken des Handgriffs 49 zur in Fig. 3 gezeigten Lage wird noch weiteres Zusammendrücken! des äußeren Beutels und ein beträchtliches Zusammendrücken des inneren Beutels veranlassen. Es ist klar, daß dann die Federn 39 und 48 unter baträchtlicher Spannung stehen. Unverzüglich nach Loslassen des Handgriffs 45 seitens des Benutzers führen die Federn 38 und 39 die Teile in. die in Fig. 1 gezeigte Stellung mit einer kräftigen Schlagwirkung zurück, wodurch der an beiden Beuteln angesammelte Schmutz aufgerüttelt wird und der innere und äußereBeutel wieder unter Spannung gesetzt werden.
Da das Ende des Staubsaugers dicht auf dem Aufnahmebehälter durch sein eigenes Gewicht gehalten wird und da das Filter dicht verschlossen an seinem Platz im Gehäuse während der Schüttelbeiwegung bleibt, kan.ni kein Schmutz ins Freie entweichen, Das Filter kann mehr als einmal geschüttelt werden, wenn es als notwendig angesehen wird, um das vollständige Reinigen des Filters zu gewährleisten, obwohl gefunden wurde, daß eine einzige Betätigung des Schüttlers oft genügt.
Nachdem die Einrichtung zum Aufrütteln des Staub« betätigt wurde, ist es eine einfache Sache, dam Staubsauger in seinen Anbeitszustand zurückzubringen.
Es ist zu verstehen, daß, obwohl die Schütteleinrichtunig normalerweise betätigt wird, wenn der Schmutz aus dem Filter entleert wird, sie auch zu einer beliebigen Zeit betätigt werden kann. Wenn daher der Benutzer wünscht, die Wirksamkeit des Filters ohne Entfernen des Schmutzes zu verbessern, kann er soi nach Aufkippen des Staubsaugers auf die Verschlußkappe verfahren. Der Schüttelhandgriff ward wie oben beschrieben betätigt, und das vordere Ende des inneren Beutels wird zum Anschlag gegen die Innenseite der Verschlußkappe 12 gebracht, wonach die weitere Bewegung des Betätigungshandgriffs ein Zusammenfalten der Beutel hervorruft. Das Loslassen des Handgriffs erlaubt den Federn 39 und 48, das hintere Ende des Filters in seine normale Lage unter Anistraffen des inneren und äußeren Beutels zurückzubringen.
Wenn gelwünscht, kann die Länge des inneren Beutels verkürzt oder sein kleineres Ende verkleinert werden, um die Schmutzaufnahme des Filters zu vergrößern. In diesem Fall kann ein sich axial eirstreckender Vorsprung an der äußeren Seite der Scheibe 38- beifestigt sein. Ein solcher Vorsprung sollte so- enden, daß er innerhalb der Filterkammer untergebracht ist, wenn das Filter gestrafft ist. Während der Betätigung des Schüttlers sollte der Vorsprung auf dem Fußboden oder der Verschlußkappe aufstoßen und dabei den inneren Beutel zusammendrücken.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Staubsauger nach Patent 806472, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem äußeren und einem inneren Beutel besteht, wobei der innere einen einspringenden. Teil innerhalb' des äußeren Beutels bildet und mit ihm an dem Ende verbunden, ist, -welches neben der soigerzeugenden Einrichtung liegt, und wobei das freie Ende des äußeren Beutels an dem Gehäuse in der Nähe seines Endes befestigt ist,, so daß schmutzbeladene Luft dem Raum zwischen den zwei Beuteln zugeführt wird, um durch den inneren. Beutel und durch den äußeren Beutel zu strömen, und daß eine mit dem gemeinsamen hinteren Ende der Beutel verbundene Beutel-Schütteleinrichtung mit einem außerhalb des Gehäuses und in der Entleerungsstiellung des Reinigers leicht zugänglichen Betätigungsglied vongesehen ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel mit einer beson-
deren D'ruckfeder versehen ist, so daß beide Beutel unabhängig von Unterschieden in ihren Längen gestrafft gehalten werden.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diei Vorwärtsbewegung des vorderen Endes des inneren Beutels begrenzbar ist, so daß belim Voirwärtsbewegen des gemeinsamen hinteren Endes der1 Beutel durch die Beutelschiutteleinrichtung zuerst der einei Beutel und dann der andere zusammengefaltet wird.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende das inneren Beutels von dem des äußeren Abstand hat und seine Vorwärtsbewegung durch Aufstoßen auf den Fußboden begrenzhar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509504 5.55
DEH5621A 1946-10-23 1950-09-27 Staubsauger Expired DE927893C (de)

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US705173A US2558429A (en) 1946-10-23 1946-10-23 Suction cleaner

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DE927893C true DE927893C (de) 1955-05-20

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ID=24832339

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DEH5621A Expired DE927893C (de) 1946-10-23 1950-09-27 Staubsauger

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US (1) US2558429A (de)
DE (1) DE927893C (de)
FR (1) FR954321A (de)
GB (1) GB656180A (de)

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