DE2555084A1 - Einrichtung zum absaugen von farbnebeln und lackloesenden daempfen - Google Patents

Einrichtung zum absaugen von farbnebeln und lackloesenden daempfen

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DE2555084A1
DE2555084A1 DE19752555084 DE2555084A DE2555084A1 DE 2555084 A1 DE2555084 A1 DE 2555084A1 DE 19752555084 DE19752555084 DE 19752555084 DE 2555084 A DE2555084 A DE 2555084A DE 2555084 A1 DE2555084 A1 DE 2555084A1
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Albert Froehlich
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Airfiltrag Ag Stgallen Ch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

s. Buse s. Mentzel
20· November 1975
114 TeI. 553611/12
Albert F r ö Ji .1 .i c h , CH- 5524 Niederwil (Schweiz)
Einrichtung zum Absaugen von Farbnebeln und lacklösenden Dämpfen
Gegenstand der Erfindung ist eine vor einer Wand angeordnete Einrichtung zum Absaugen von Farbnebeln und lacklösenden Dämpfen.
Farbspritzkabinen, Absaugwände und Farbspritzstände sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Da sich die eigentliche Farbnebelabsaugung im unteren Teil der Anlage vollzieht, wird auf einem grossen Teil der Filterfläche fast ausschliesslich Luft abgesogen. Dies bringt einerseits eine unterschiedliche Verschmutzung der Filter und damit eine ungleichmässige Filterwirkung mit sich und andererseits einen grossen Energiebedarf, um den Wärmeverlust durch die abgesaugte Luft zu ersetzen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden, welche Einrichtung, obwohl klein in ihren Abmessungen, die gleiche Filterfläche und Filterwirkung aufweist, wie grössere Anlagen, und welche bei geringem Abluftbedarf und wirtschaftlichem Betrieb eine starke Saugkraft eintwickelt.
Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die vorne, seitlich und oben geschlossene Einrichtung im Abstand von der Wand und im Abstand über dem Boden angeordnet ist, dass eine dem Boden zugekehrte Partie und eine der Wand zugekehrte Partie der Einrichtung mindestens teilweise offen sind, und dass zwischen diesen Partien und einem, im Inneren der Einrichtung sich befindlichen, mit einem Sauggebläse in Verbindung stehenden Hohlraum mindestens ein Filterträger mit einem Filterbelag vorgesehen ist, das Ganze derart, dass um die Einrichtung eine konzentrierte Luftströmung entsteht, welche die Entfernung der Farbnebel und gasförmigen Lösungsmittel bezweckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung besteht der Filterträger aus einem zylindrisch ausgebildeten Drahtgewebe, welches den Hohlraum umschliesst und in den Seitenwänden der Einrichtung drehbar gelagert ist. Zur Entfernung und Reinigung bzw. zum Ersetzen des Filterbelages kann der Deckel der Einrichtung abgenommen werden. Zx^eckmässig wird auch eine vordere Prallwand abnehmbar gestaltet und die Einrichtung mit Rollen versehen, damit sie fahrbar ist. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung weist zwei schubladenförmig ausgebildete Filterträger aus, welche von oben und von vorne in die Einrichtung eingeschoben sind.
Zweckmässigerweise sind Mittel zur Drosselung der Luftströmung an der Einrichtung vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die Absaugung
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den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, was zu einer erheblichen Energieeinsparung führt, da die Wärmeverluste geringer sind als bei einer konventionellen Anlage mit konstanter Absaugung.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen vor einer Wand aufgestellten, mobilen Farbspritzstand mit zylindrischem Filterträger,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Farbspritzstand gemäss Fig. 1 mit seitlich angebrachtem Gebläse,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Farbspritzstandes im Querschnitt, wobei der Filterträger quadratisch ist,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Farbspritzstandes im Querschnitt mit schubladenförmigen Filterträgern,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine mobile Färbabsauganläge mit einer von aussen betätigbaren Drosselklappe, und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Arbabsauganlage, wobei das Gebläse nicht dargestellt ist.
Der mobile Farbspritzstand gemäss den Figuren 1 und 2 hat einen quadratischen Querschnitt und umfasst einen aus Profilstücken zusammengeschweissten, rechteckigen Tragrahmen 1 mit fest daran montierten Seitenwänden 2, an welchen je eine ringförmige Manschette 6 angebracht ist. Eine wegnehmbare Prallwand 3 ist vorne am
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Spritzstand befestigt, und ein ebenfalls wegnehmbarer Deckel 4 schliesst den Stand oben ab. Der Stand ist unten 12 und hinten 13 offen.
Ein aus einem Drahtgeflecht bestehender Zylinder 5 ist drehbar beidseits über die Manschetten 6 gestülpt und umhüllt einen Hohlraum 16 im Inneren des Spritzstandes. Der Hohlraum 16 steht mit einem seitlich am Stand angeordneten Gebläse 7 in Verbindung, welches Gebläse 7 im Hohlraum 16 einen Unterdruck erzeugt. Der Spritzstand wird durch seine Rollen 8 im Abstand b über dem Boden 9 gehalten. Statt des Drahtgeflechtes könnte der Zylinder 5 auch aus einem Siebblech oder einem anderen luftdurchlässigen Material hergestellt sein.
Die Wirkungsweise des mobilen Farbspritzstandes ist folgende:
Zur Vorbereitung des Spritzstandes wird zuerst der Deckel 4 abgehoben und ein Filterbelag 10 auf den Zylinder 5 aufgezogen. Für den Filterbelag 10 kann beispielsweise Glasfiber, Stahlwolle, Holzwolle, Papier oder ein anderes bekanntes ,Filtermaterial, welches zweckmässig in Mattenform vorliegt, verwendet werden. Durch Drehen des Zylinders S wird der Filterbelag 10 von Hand über den ganzen Umfang gleichmässig verteilt. Um ein besseres Haften des Belages 10 auf der Zylinderoberfläche zu gewährleisten, kann diese geriffelt, gewellt oder auf andere Weise strukturiert sein. Ein späteres Reinigen der Prallwand 3 wird erleichtert, wenn diese vor dem Spritzen in bekannter Weise mit Papier oder einem Abzuglack abgedeckt wird.
Der so vorbereitete Spritzstand wird im Abstand w vor der Werkstattwand 11 aufgestellt und das Gebläse 7 in Gang gesetzt. Es entsteht nun eine konzentrierte Luftströmung L um den Spritzstand, welche ein schnelles und ein einwandfreies Abführen des anfallen-
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den Farbnebels und Lacklösungsmittels gewährleistet. Ein Teil der Luft wird dem Deckel 4 entlang geführt, in den oberen, zwischen der Wand 11 und dem Deckel 4 sich befindlichen Schlitz 14 gezogen und anschliessend durch den Filterbelag 10 in den Hohlraum 16 gesaugt. Ein weiterer Teil der Luft gelangt durch einen unteren, bodennahen Schlitz 15 ebenfalls in den Hohlraum 16. Die festen Bestandteile des Farbnebels werden vom Filterbelag 10 gefangen, die gasförmigen Bestandteile und die Luft über das Gebläse 7 abgesaugt und ins Freie befördert.
Der in der Höhe gegenüber bekannten Einrichtungen um etwa zwei Drittel reduzierte Spritzstand erlaubt, die Abluftmenge um mindestens die Hälfte zu reduzieren, was eine entsprechende Heizkosteneinsparung mit sich bringt. Dabei ist die Luftströmung um den Spitzstand konzentriert, so dass bei geringer Staubeinwirkung und geringer Abluftmenge eine starke Absaugleistung erreicht wird. Dank der zylindrischen Ausbildung des Filterträgers ist die wirksame Filterfläche mindestens gleich gross wie bei den Filter- oder Absaugwänden konventioneller Farbspritzanlagen. Bei den letzteren ist ausserdem die Verschmutzung der Filter sehr unterschiedlich, so dass diese hauptsächlich im unteren Teil häufig ausgewechselt werden müssen, währenddem sie oben mehr oder weniger sauber bleiben. Beim vorliegenden Farbspritzstand mit zylindrischem Filter lässt sich eine gleichmässige Filterwirkung und ein gleichmässiger Verschmutzungsgrad dadurch erreichen, dass der Filterträger periodisch von Hand verdreht wird. Der verschmutzte Filter kann auf einfache Weise entfernt und durch einen neuen ersetzt werden.
Die Grosse des Wandabstandes w und des Bodenabstandes b ist ab-hängig von den Abmessungen des Spritzstandes und von der Gebläseleistung. Günstige Luftströmungsverhältnisse werden bei Abständen w und b von 5 - 15 cm erreicht.
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In der Fig. 3 ist ein im Querschnitt quadratischer Filterträger 17 dargestellt, welcher ebenfalls drehbar auf je eine Manschette 6 der Seitenwände 2 gelagert ist. Es sind aber auch weitere Filterträger denkbar, welche beispielsweise im Querschnitt dreieckig, fünfeckig usw. ausgebildet wären, und welche auf gleiche oder ähnliche Weise drehbar im Spritzstand anzubringen wären. Der Filterträger könnte zweckmässig auch motorisch angetrieben sein und sich stetig drehen, um eine gleichmässige Filterwirkung zu erreichen.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform des Farbspritzstandes gemäss Fig. 4 sind zwei schubladenartig ausgebildete Filterträger 18 von vorne und von. oben in den Spritzstand eingeschoben. Die Filterträger 18 sind zwischen den offenen Partien 12, 13 des Standes und seinem Inneren, mit dem Gebläse 7 verbundenen Hohlraum 16 angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform lässt sich der Filterbelag 10 rasch und bequem auswechseln.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemässe Einrichtung den gestellten Forderungen vollumfänglich gerecht wird. Durch die konzentrierte Luftströmung wird eine sehr starke Absaugung erreicht, welche zu einem guten Arbeitsklima beiträgt und die Einrichtung als umweltfreundlich erscheinen lässt. Im Betrieb und Unterhalt ist die Einrichtung billiger als bekannte grössere Anlagen mit gleicher Filterleistung.
Um die Einrichtung noch wirtschaftlicher betreiben zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Luftströmung den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Solche Einrichtungen sind in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Die mobile Färbsauganlage gemäss der Fig. 5 hat einen quadratischen Querschnitt und umfasst einen aus Profilstücken zusammengeschweissten, rechteckigen Tragrahmen 101 mit fest daran montierten Seitenwänden 102, an welchen je eine ringförmige Manschette 106 angebracht ist. Eine wegnehmbare Prallwand 103 ist vorne an der Anlage befestigt, und ein ebenfalls wegnehmbarer Deckel 104 schliesst die Anlage oben ab. Die Anlage ist unten 112 und hinten offen.
Ein aus einem Drahtgeflecht bestehender Zylinder 105 mit einem Filterbelag 110 ist drehbar beidseits über die Manschetten 106 gestülpt und umhüllt einen Hohlraum 116 im Inneren der Absauganlage. Der Hohlraum 116 steht mit einem seitlich angeordneten Gebläse 107 in Verbindung, welches Gebläse 107 im Hohlraum 116 einen Unterdruck erzeugt. Die Anlage wird durch Rollen 108 im Abstand b über dem Boden 109 gehalten.
Zwischen dem Sauggebläse 107 und der einen Seitenwand 102 ist ein Verbindungsstutzen 113 vorgesehen, in welchem eine von aussen betätigbare Drosselklappe 114 untergebracht ist. Die Drosselklappe 114 ist um eine Achse 115 drehbar, damit die Absaugleitung den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. Um eine stufenlose Verstellung zu erreichen, könnte die Achse 115, z, B. mittels einer Schraube, in jeder Lage feststellbar sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist an einem Ende der Achse 115 ein Hebel 117 befestigt, der mittels eines Gestänges, eines Bremskabels oder eines Seilzuges 118 mit einem Ständer 119 für die Spritzpistole 120 verbunden ist. Am Ständer 119 ist ein Schwenkarm 121 gelenkig angebracht, dessen eines Ende einen Haken 122 aufweist und an dessen anderem Ende 123 das Seil 118 befestigt ist. Sobald nun die Pistole 120 am Haken 122, aufgehängt wird, kippt der Schwenkarm 121 nach unten und bewirkt über das Seil 118
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ein mindestens teilweises Schliessen der Klappe 114. Die Klappe
wird nicht ganz geschlossen, damit Restdämpfe noch abgesaugt werden können. Durch nicht näher dargestellte Haltestifte oder verschiebbare Anschläge kann die Klappe in jeder Stellung festgehalten oder in ihrer Bewegung begrenzt werden. Sobald die Pistole vom
Ständer abgehoben wird, genügt der auf die Klappe einwirkende
Luftdruck, um diese wieder in eine offene, ebenfalls durch Anschläge definierte Stellung zu drücken.
Statt einer Klappe könnte auch ein in der Seitenwand 102 untergebrachter, von aussen zugänglicher Schieber verwendet werden, um
die Luftströmung L zu drosseln. Eine weitere Möglichkeit bestände darin, einen Mehrstufenventilator oder einen stufenlos verstellbaren Ventilator zu verwenden. Das Drosseln könnte dann elektrisch erfolgen, wobei durch das Einhängen der Pistole ein elektrischer
Kontakt betätigt würde, welcher das Drosseln des Gebläses auslösen würde.
Durch das Drosseln der Absaugung ist es möglich, die Luftströmung den Arbeitsbedingungen anzupassen, was gesamthaft zu einem geringeren Luftverbrauch und zu einer Energieeinsparung führt. Die
optimale Absaugleistung für das Spritzen kann durch Anschläge für die Klappe oder den Schieber eingestellt werden. Die teilweise
offen.e Stellung bei aufgehängter Pistole ist ebenfalls durch
Begrenzungsanschläge einstellbar, derart, dass beim Aufhängen der Pistole die Klappe automatisch in die richtige Stellung kommt.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Vor einer Wand angeordnete Einrichtung zum Absaugen von Farbnebeln und lackösenden Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorne, seitlich und oben geschlossene Einrichtung im Abstand (w) von der Wand (11) und im Abstand (b) über dem Boden (9) angeordnet ist, dass eine dem Eoden zugekehrte Partie (12) und eine der Wand (11) zugekehrte Partie (13) der Einrichtung mindestens teilweise offen sind, und dass zwischen diesen Partien (12, 13) und einem, im Inneren der Einrichtung sich befindlichen, mit einem Sauggebläse (7, 107) in Verbindung stehenden Hohlraum (16, 116) mindestens ein Filterträger (5, 17, 18) mit einem Filterbelag (10) vorgesehen ist, das Ganze derart, dass um die Einrichtung eine konzentrierte Luftströmung (L) entsteht, welche die Entfernung der Farbnebel und gasförmigen Lösungsmittel bezweckt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger (5, 17) den Hohlraum (16) umhüllt und an Seitenwänden (2) der Einrichtung drehbar gelagert ist,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterträger ein Zylinder (5) oder ein im Querschnitt vieleckiges Element (17) ist, welcher bzv. welches über an den Seitenwänden (2) angebrachte Manschetten (6) gestülpt ist
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Filterträger (18) schubladenförmig ausgebildet ist und von oben oder von vorne in die Einrichtung eingeschoben ist.
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    ίο
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Prallwand (3) und ein Deckel (4) der Einrichtung wegnehmbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) vom Boden (9) durch in der Höhe verstellbar angeordnete Rollen (8) wählbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (w, b) zwischen S - 15 cm betragen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Filterträger (18) schubladenförmig ausgebildet sind und von oben bzw. von vorne in die Einrichtung eingeschoben sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (114) zur Drosselung der Luftströmung (L) an ihr vorgesehen sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sauggebläse (107) und der Seitenwand (102) ein Verbindungsstutzen (113) angeordnet ist, in welchem eine von aussen betätigbare Drosselklappe (114) untergebracht ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Gebläse (107) zugekehrten Seitenwand (10 2) ein von aussen betätigbarer Schieber vorgesehen ist, durch welchen die Verbindung zwischen dem Hohlraum (116) und dem Gebläse (107) wenigstens teilweise abdeckbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9,. dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (107) ein Mehrstufenventilator oder ein stufenlos
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    verstellbarer Ventilator ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (114) elektrisch oder mechanisch mit einer Aufhängevorrichtung (119) für eine Spritzpistole (120) verbunden sind, derart, dass beim Aufhängen der Pistole (120) automatisch eine Drosselung der Luftströmung (L) eintritt.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber oder die Klappe (114) mittels verstellbarer Anschläge oder einer Verschraubung in einer Lage feststellbar sind oder in ihrer Verschiebung bzw. Verschwenkung begrenzt sind.
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DE19752555084 1974-12-10 1975-12-06 Einrichtung zum absaugen von farbnebeln und lackloesenden daempfen Withdrawn DE2555084A1 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: AIRFILTRAG AG, ST.GALLEN, CH

8128 New person/name/address of the agent

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