AT3906U1 - Einrichtung zum absaugen des beim spritzlackieren entstehenden farbnebels - Google Patents

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AT3906U1
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    • B05B16/00Spray booths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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Abstract

Eine Einrichtung zum Absaugen des beim Spritzlackieren entstehenden Farbnebels mittels Farbnebelabscheidefiltern (5) und eines Absaugeventilators (7) weist einen fahrbaren länglichen Kasten (1) auf. An der durch Türen (3, 3) öffenbaren Seite des fahrbaren Kastens (1) sind Farbnebelabscheidefilter (5) und dahinter Taschenfilter angeordnet. Die geöffnete Seite des fahrbaren Kastens (1) wird im Betrieb beim Spritzlackieren dem dabei entstehenden Farbnebel zugewandt. Aufgrund der Ansaugwirkung eines Absaugeventilators (7) wird der Farbnebel durch das im fahrbaren länglichen Kasten (1) befindliche Farbnebelabscheidefilter (5) und das dahinter befindliche Taschenfilter gezogen und dadurch gefiltert. Um die Filterwirkung noch zu verstärken, ist zusätzlich zu dem fahrbaren Kasten (1) mit dem Farbnebelabscheidefilter (5) und dem Taschenfilter ein Aktivkohlefiltergehäuse (11) mit handelsüblichen Aktivkohlefilterelementen vorgesehen. Um unterschiedlichsten Anforderungen an das Filtervolumen gerecht werden zu können und um auch größere Objekte ohne Unterbrechung spritzlackieren zu können, ist an dem fahrbaren länglichen Kasten (1) ein diesem nahezu identer weiterer fahrbarer länglicher Kasten (1A) angeschlossen.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Absaugen des beim Spritzlackieren entstehenden Farbnebels mittels   Farbnebelabscheidefiltem   und eines Absaugeventilators. 



  Das Spritzlackieren von diversen Gegenständen ist seit langem als einfach durchzuführendes, rasches und kostensparendes Verfahren bekannt. Problematisch ist dabei, dass der beim Spritzlackieren entstehende Sprühnebel giftige Substanzen enthalten kann und jedenfalls äusserst unangenehm riecht. Um den Sprühnebel sachgerecht absaugen zu können, müssen daher die zu lackierenden Gegenstände in eine sogenannte Spritzbox verbracht werden. Diese Spritzbox ist ein Teil einer Lackieranlage, wobei dort der Sprühnebel abgesaugt, gefiltert und anschliessend als gereinigte Abluft wieder abgegeben wird. 



  Es ist evident, dass das Verbringen der zu lackierenden Gegenstände in eine Spritzbox einen aufwendigen Vorgang darstellt. Beispielsweise müssen bei der Lackierung von Türen oder Fenstern in privaten Haushalten diese ausgehängt, in   Althäusem   oftmals ein paar Stockwerke hinunter getragen, mittels Lastkraftwagen zur Lackieranlage und nach der Lackierung wieder retour verbracht werden. Zusätzlich müssen die lackierten Gegenstände sehr sorgfältig behandelt werden, da zum Beispiel auf lackierten Holzoberflächen kleinste Dellen und Abschürfungen erkennbar sind. 



  Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Einrichtung zum Absaugen des beim Spritzlackieren entstehenden Farbnebels mittels   Farbnebelabscheidefiltem   und eines Absaugeventilators zu schaffen, bei der die zu spritzenden (lackierenden) Objekte an ihrem Verwendungs-, oder Aufstellungsort belassen werden können und sohin einen eigene Lackieranlage nicht notwendig ist Erreicht wird dies dadurch, dass die Filter in einem fahrbaren länglichen Kasten angeordnet sind, dessen eine offene längliche Längsseite dem Entstehungsbereich des Farbnebels zugewendet werden kann, wobei an der anderen Seite der Filter ein Schlauch zum Abführen der gefilterten Luft abnehmbar angeordnet ist. 



  Um die erfindungsgemässe Einrichtung der Grösse der zu spritzlackierenden Objekte und dem entstehenden Sprühnebel anpassen zu können, kann an dem fahrbaren Kasten mindestens ein weiterer länglicher fahrbarer Kasten angeschlossen werden. 

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  Durch die Anordnung eines fahrbaren Absaugeventilators wird gewährleistet, dass die erfindungsgemässe Einrichtung aus wenigen Einzelteilen bestehend leicht transportiert werden kann. 



  Um die unangenehmen "Gerüche", die beim   Spntzlackieren   auftreten können zu filtern, ist es zweckmässig, dass ein fahrbares Aktivkohlefiltergehäuse angeordnet ist, das über Schläuche saug- oder druckseitig an den   Absaugeventilator   anschliessbar ist. 



  Einerseits um die Zuluftströmung beim Betrieb der erfindungsgemässen Einrichtung zu verbessern, andererseits um beim Transport Beschädigungen der Filterelemente vorzubeugen, ist es zweckmässig, dass die offenen Längsseiten des fahrbaren länglichen Kastens bzw. des anschhessbaren weiteren Kastens (der anschliessbaren weiteren Kästen) mittels Türen oder dergleichen verschliessbar sind. 



  Um bei beengten Platzverhältnissen die volle Funktionsfähigkeit und Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemässen Einrichtung zu gewährleisten, können die Türen des Kastens (der Kästen) aushängbar angeordnet sein. 



  Bei bestimmten Einsatzorten ist eine grosse ständige Frischluftzufuhr nicht möglich. Um mit der erfindungsgemässen Einrichtung einen   Mischluftbetrieb   zu gewährleisten, ist in der Druckleitung des Absaugeventilators ein T-Stück angeordnet, das mit Regelklappen zum Einstellen eines solchen Mischluftbetriebes versehen ist. Es ist dabei nicht ratsam, dass mehr als 50% gereinigte Abluft wieder in den Aufstellungsort der erfindungsgemässen Einrichtung zurückgebracht wird. 



  Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei stellt die Zeichnung eine Ansicht der erfindungsgemässen Einrichtung im Schrägriss dar. 



  Gemäss der Zeichnung ist ein Kasten 1 fahrbar auf Rollen 2 angeordnet. Der Kasten 1 ist zum Zwecke des Transportes als Schutz vor Beschädigungen der Filterelemente mittels Türen 3 verschliessbar. Diese Türen 3 sind mittels Scharnieren 4 am Kasten 1 abnehmbar angelenkt. Eine Türe 3' wird in der Zeichnung im abgenommenen Zustand gezeigt. 

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  An der durch die Türen 3 öffenbaren Seite des fahrbaren Kastens 1 sind Farbnebelabscheidefilter 5 angeordnet, die dem Entstehungsbereich des Farbnebels beim Spritzlackieren zugewendet werden. Im Kasten 1 sind hinter den Farbnebelabscheidefiltem 5 Taschenfilter (nicht gezeichnet) eingesetzt, die die beim Spntzlackieren entstehende Abluft weiter filtern. 



  Zur Erleichterung des Transportes des Kastens 1 ist an dessen Oberseite eine   Transportgurtöffnung   6 vorgesehen. 



  Ein Absaugeventilator 7 ist samt elektronischer Steuerung 8 auf einer Rodel 9 mittels Rädern 10 fahrbar montiert Ein Aktivkohlefiltergehäuse 11 nimmt handelsübliche Aktivkohlefilterelemente auf. Diese Aktivkohlefilterelemente filtern insbesonders die unangenehmen "Gerüche", die beim Spritzlackieren üblicherweise auftreten, wodurch ein langes Lüften der Arbeitsräume vermieden werden kann. Auch das Aktivkohlefiltergehäuse 11 ist mittels Rollen 12 fahrbar und sohin leicht transportierbar. 



  Ein T-Stück 13 ist mit Regulierklappen (nicht gezeigt) ausgestattet, die einen (teilweisen) Mischluftbetrieb ermöglichen. Ein Teil der Abluft kann dadurch durch eine Öffnung 14 wieder in den Arbeitsraum zurückgebracht werden, der andere Teil der Abluft gelangt durch eine Öffnung 15 ins Freie. 



  Der fahrbare Kasten 1, der Absaugventilator 7, das Aktivkohlefiltergehäuse 11 und das T- Stück 14 sind mittels Schlauchelementen 16   @   16 2, 16   3,16 4,   16 5, 16 6, 16 und 16 miteinander verbunden. 



  Um unterschiedlichsten Anforderungen an das Filtervolumen gerecht werden zu können und um auch grössere Objekte ohne Unterbrechung spritzlackieren zu können, ist an dem fahrbaren länglichen Kasten 1 ein weiterer fahrbarer länglicher Kasten 1A angeschlossen. Um den Anschluss des Kastens 1A zu ermöglichen, werden die Seitenwände 17 und 17A abgenommen und die Kästen 1 und 1A mittels Schnellverbindungen 18 verbunden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



  Der Kasten 1A weist für Tansportzwecke Rollen 2A und eine Transportgurtöffnung 6A auf. 



  Offenbare Türen 3A sind mittels Scharniere 4A am Kasten 1A angelenkt. Diese Anlenkung erfolgt lösbar, sodass die Türen 3A auch abgenommen werden können. 



  Beim Betrieb werden die fahrbaren länglichen Kästen 1 und la dem Entstehungsbereich des Farbnebels zugewendet und die Türen 3,3' und 3A geöffnet. In engen begrenzten Räumlichkeiten können die Türen 3, 3'und 3a auch ausgehängt werden. In der Zeichnung ist die Türe 3 im geöffneten Zustand, die Türe 3' im ausgehängten Zustand und die Türe 3A im geschlossenen Zustand gezeigt. 



  Durch Einschalten des Absaugeventilators 7 wird der beim Spritzlackieren entstehende Farbnebel vor den Kästen 1 und 1A abgesaugt und durch das Farbnebelabscheidefilter 5 und das dahinter befindliche Taschenfilter gesaugt. Durch das Durchströmen durch diese Filter wird der Farbnebel gereinigt. Nach dieser Reinigung durchströmt die Abluft vom Absaugeventilator 7 angezogen die Schlauchelemente 16 ', 162 und 163 Der Absaugventilator 7 drückt die Abluft durch die Schlauchelemente 16   4, 16   5, 16und 16 in das Aktivkohlefiltergehäuse 11, wo die Abluft handelsübliche Aktivkohlefilterelemte durchströmt. Durch dieses Durchströmen werden die beim Spritzlackieren auftretenden unangenehmen   &num;Gerüche"   gefiltert. 



  Nach Durchströmen eines Schlauchelementes 16 gelangt die nunmehr vollständig gereinigte Abluft in das T-Stück 13, das mit Regelklappen zum Einstellen eines teilweisen Umluftbetriebes versehen ist. Die Abluft kann dadurch durch eine Öffnung 14 wieder in den Arbeitsraum zurückgebracht werden, respektive durch eine Öffnung 15 an die Aussenwelt abgegeben werden. 



  Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich: So ist die Anzahl der fahrbaren länglichen Kästen variabel, auch ist die direkte Montage von Rollen auf die Kästen nicht erforderlich. Die Kästen könnten auf einem eigenen Transportgestell transportiert werden.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Absaugen des beim Spntzlackieren entstehenden Farbnebels mittels Farbnebelabscheidefiltem und eines Absaugevendilators, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter in einem fahrbaren länglichen Kasten (1) angeordnet sind, dessen eine offene Längsseite dem Entstehungsbereich des Farbnebels zugewendet werden kann, wobei an EMI5.1 Abfuhren der gefilterten Luft abnehmbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem fahrbaren Kasten (1) mindestens ein weiterer länglicher fahrbarer Kasten (lA) anschliessbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugeventilator (7) fahrbar angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Anspruchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein fahrbares Aktivkohlefiltergehäuse (11) angeordnet ist, das über Schläuche (16 ', 16 5, 16 saug- oder druckseitig an dem Absaugeventilator (7) anschliessbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Längsseiten des fahrbaren länglichen Kastens (1) bzw. des anschliessbaren weiteren Kastens (1A) (der anschliessbaren weiteren Kästen) zu Transportzwecken mittels Türen (3, 3', 3A) oder dergleichen verschliessbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (3, 3'und 3A) aushängbar angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung des Absaugeventilators (7) ein T-Stück (13) angeordnet ist, das mit Regelklappen zum Einstellen eines teilweisen Umluftbetriebes versehen ist.
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