DE4413349C2 - Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub, die an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist - Google Patents

Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub, die an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/10Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material the excess material being particulate

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub mit einem Eingang für pulver- oder staubhaltige Luft, der an eine Pulverbeschich­ tungskabine anschließbar ist.
Bei der elektrostatischen Beschichtung von Werkstücken mit Pulver in einer Pulverbeschichtungskabine wird ständig Luft aus der Kabine abgesaugt und das mitge­ führte Pulver in der Abscheidevorrichtung aufgefangen. Der größte Teil des Pulvers wird mittels eines Zyklon­ abscheiders abgetrennt und in den Pulvervorrat zurück­ geführt. Ein kleiner Pulverrest wird in einem nachge­ schalteten Feinfilter zurückgehalten, so daß die Abluft sauber entweichen kann.
Wenn ein Farbwechsel erwünscht ist, muß die Kabine von Hand oder mittels einer speziell angepaßten Reinigungs­ vorrichtung gesäubert werden. Außerdem müssen alle an­ deren mit dem Pulver in Berührung gekommenen Teile ge­ reinigt werden, also Werkzeuge, Pistolen, Behälter, Saugrüssel, Injektoren, Siebe u. dgl. Für diesen Reini­ gungsvorgang steht die Beschichtungskabine nicht zur Verfügung, weil bei Benutzung vor ihrer Reinigung zu viel Pulver nach außen geschleppt werden würde und bei Benutzung nach ihrer Reinigung eine erneute Verschmut­ zung zu befürchten ist. In der Praxis werden daher die genannten Teile in der Produktionsstätte, z. B. in einer Halle, mit einer Druckluftpistole abgeblasen mit der Folge, daß die Umgebungsluft verschmutzt wird.
Aus DE 41 16 897 A1 ist eine Kabine bekannt, in der sowohl lackiert als auch mit Farbpulver beschichtet werden kann. Beim Pulverbeschichtungsbetrieb wird ein Absaugesystem eingefahren und eine Ankopplung an eine einen Abluftventilator aufweisende Pulverrückgewin­ nungsanlage vorgenommen. Für die Reinigung des Absauge­ systems steht ein Abreinigungssystem zur Verfügung und, wenn das Absaugesystem als Pulversprühkabine ausgebil­ det ist, auch eine Reinigungskabine. Mit Hilfe eines Auswechselkanals kann man den gleichen Absaugventilator verwenden, um entweder die Absaugvorrichtung zu betrei­ ben oder die Reinigungskabine unter Unterdruck zu set­ zen. Hierbei ist es möglich, daß vor oder nach oder während der manuellen und/oder automatischen Abreini­ gung des Absaugesystems auch die Pulversprüheinrichtung während des laufenden Abluftventilators und/oder lau­ fender Pulverrückgewinnung mit dazugehörigem Ablaufven­ tilator mitgereinigt wird.
DE 89 01 859 U1 befaßt sich mit einem Farbspritz- und -trocknungsgerät. Über einer Spritzkabine ist eine Farbtrocknungskammer angeordnet und darunter ein Reini­ gungsgerät. Die Spritzkabine ist nach Verschwenken ei­ ner Haube zugänglich, die Farbtrocknungskammer nach Verschwenken eines Abdeckblechs. Die Reinigungsvorrich­ tung besitzt eine Schublade zur Reinigung der Farb­ spritzpistole, zu welchem Zweck eine Pumpe Flüssigkeit aus einem Tank ansaugt, die dann wieder in den Tank zurückfließen kann. Zum Abführen der Abluft dient ein Abzugskanal mit einem Ventilator.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Pulver oder Staub behaftete Teile ohne großen zusätzlichen Aufwand so zu reinigen, daß die Luft in der Produk­ tionsstätte nicht verschmutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub mit einem Ein­ gang für pulver- oder staubhaltige Luft, der an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist, und mit einem Gehäuse, das einen den Unterdruck führenden Raum begrenzt, wobei an der Außenseite einer Wand des Gehäu­ ses eine Reinigungsstation angeordnet ist, die im Rei­ nigungsbetrieb über eine durch ein Verschlußelement verschließbare Öffnung in der Wand mit diesem Unter­ druck führenden Raum verbindbar ist.
Wenn man verschmutzte Teile an der Reinigungsstation mit Luft abbläst oder auf andere Weise säubert, ist der im Innern der Absaugvorrichtung herrschende Unterdruck wirksam, um das frei werdende Pulver abzuführen, so daß die Luft in der Produktionsstätte nicht verschmutzt. Die Konstruktion ist baulich einfach und ergibt kurze Wege für die aus der Reinigungsstation abgesaugte Luft.
Besonders günstig ist es, daß eine Abscheidevorrichtung vorgesehen ist und die Reinigungsstation mit einem Un­ terdruck führenden Raum wenigstens vor der letzten Stu­ fe der Abscheidevorrichtung verbindbar ist. Hierbei wird das frei werdende Pulver durch die Abscheidevor­ richtung aufgefangen. Die Abluft ist sauber. Es tritt keine Verschmutzung ein.
Empfehlenswert ist es, daß die Reinigungsstation eine nach außen ragende Tischplatte aufweist. Diese Platte kann als Arbeitstisch dienen, auf dem die zu reinigen­ den Teile abgelegt werden. Außerdem sorgt die Tisch­ platte dafür, daß das abgelöste Pulver im Bereich der Öffnung bleibt und nicht auf den Boden fällt.
Besonders günstig ist es, daß die Reinigungsstation ein nach außen ragendes, rahmenartiges Schutzgehäuse auf­ weist. Hierdurch wird einerseits das Wegblasen des Pul­ vers verhindert. Andererseits kann der Unterdruck in der Reinigungsstation stärker wirksam werden.
Zweckmäßigerweise ist das Verschlußelement eine schwenkbare Klappe. Sie läßt sich leicht betätigen und kann auch vergleichsweise große Öffnungen verschließen. Darüber hinaus ist es möglich, beliebige Schwenkwinkel einzustellen und dadurch den in der Reinigungsstation wirkenden Unterdruck einzustellen.
Mit Vorteil ist die Klappe mittels eines Handhebels um eine zur Gehäusewand parallele Achse schwenkbar. Dies erlaubt eine sehr einfache Handhabung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die Öffnung durch ein mit Abstand davor angeordnetes Luftleitblech überdeckt ist. Das Luftleit­ blech sorgt dafür, daß der Unterdruck nicht nur in un­ mittelbarer Nähe der Öffnung, sondern auch an anderen Stellen der Reinigungsstation wirksam ist.
Insbesondere ist es von Vorteil, daß das Luftleitblech mit der Gehäusewand einen Kanal bildet, der von einem nach unten offenen Längsschlitz zur Öffnung führt. Auf diese Weise kann die Unterdruckwirkung über die gesamte Breite der Reinigungsstation erzielt werden.
Hierbei empfiehlt es sich, daß der Längsschlitz mit einem der Schlitzbreite entsprechenden Abstand von der Tischplatte angeordnet ist. Im Bereich der Tischplatte wirkt daher der stärkste Unterdruck. Dorthin fallendes Pulver wird sofort abgeführt.
Günstig ist es auch, daß als letzte Stufe der Abschei­ devorrichtung ein Filter vorgesehen ist, dem ein Saug­ ventilator nachgeschaltet ist, und daß die Öffnung in den dem Filter unmittelbar vorgeschalteten Raum mündet. In diesem Raum herrscht der stärkste noch nutzbare Un­ terdruck. Es ergibt sich daher eine sehr gute Absaug­ wirkung im Bereich der Reinigungsstation. Auf der ande­ ren Seite sind die beim Reinigen auftretenden Pulver­ mengen in aller Regel so gering, daß man sie in einem Filter auffangen kann und es sich nicht lohnt, sie in den Pulverkreislauf zurückzuführen.
Empfehlenswert ist es auch, daß das Verschlußelement mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ver­ sehen ist. Auf diese Weise kann man dafür sorgen, daß die Öffnung verschlossen bleibt, wenn die Absaugvor­ richtung ihre Hauptaufgabe, insbesondere beim Beschich­ tungsbetrieb, erfüllt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ab­ saugvorrichtung in Verbindung mit einer Pulver­ beschichtungskabine und
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Reini­ gungsstation gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Eine Pulverbeschichtungsanlage 1 steht unmittelbar mit einem Eingang 2 einer Absaugvorrichtung 3 in Verbin­ dung. Diese weist eine zweistufige Abscheidevorrichtung auf. Die erste Stufe besteht aus einem Zyklon-Abschei­ der 4, aus welchem abgeschiedenes Pulver in den Pulver­ kreislauf zurückgeführt wird. Die zweite Stufe besteht aus einem Feinfilter 5, beispielsweise einem Satz von Filterpatronen. Dieser befindet sich in einem Gehäuse 6, das mit dem Zyklonabscheider 4 über ein Rohr 7 ver­ bunden ist. Oberhalb des Feinfilters 5 ist ein Saugven­ tilator 8 angeordnet und unterhalb des Feinfilters 5 ein Unterdruck führender Raum 9.
An der Außenseite einer Gehäusewand 10 ist eine Reini­ gungsstation 11 vorgesehen. Sie ist über eine Öffnung 12 in der Gehäusewand 10 mit dem Unterdruck-Raum 9 ver­ bunden und kann durch ein als Klappe ausgebildetes Ver­ schlußelement 13, das mittels eines Handhebels 14 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar ist, verschlossen werden. Die Reinigungsstation weist ein nach außen ra­ gendes, rahmenartiges Schutzgehäuse 16 mit einer unte­ ren Tischplatte 17, einer oberen Deckwand 18 und zwei Seitenwänden 19 und 20 auf. Die Öffnung 12 und das Ver­ schlußelement 13 sind durch ein davor angeordnetes Luftleitblech 21 überdeckt, das zusammen mit der Gehäu­ sewand 10 einen Kanal 22 bildet, der von einem unten offenen Längsschlitz 23 zur Öffnung 12 führt. Der Läng­ schlitz ist mit einem der Schlitzbreite b entsprechen­ den, also insbesondere etwa gleichen Abstand a von der Tischplatte 17 angeordnet. Schematisch ist eine Verrie­ gelungsvorrichtung 24 angedeutet, mit der das Ver­ schlußelement 13 in der Schließlage automatisch arre­ tiert wird, wenn die Pulverbeschichtungskabine in Be­ trieb ist.
Wenn ein Werkzeug o. dgl. gereinigt werden soll, wird es im Innern der Reinigungsstation 11 festgehalten oder auf der Tischplatte 17 abgelegt und dann mittels Druck­ luft abgeblasen. Das abfallende Pulver bleibt weitge­ hend in der Reinigungsstation und fällt dort auf die Tischplatte 17. Der aus dem Raum 9 heraus wirkende Un­ terdruck ist stark genug, um dieses Pulver über den Kanal 23 und die Öffnung 12 in den Raum 9 zu saugen, wo sich das Pulver im Feinfilter 5 absetzen kann.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfa­ cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Verschlußelement 13 als in ihrer Ebene verschwenkbare Klappe oder auch als Ventil ausgebildet sein. Statt des runden Querschnitts der Öffnung 12 kann diese einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Die Reinigungssta­ tion kann an jede beliebige Unterdruck führende Stelle der Absaugvorrichtung angeschlossen werden, beispiels­ weise an den Zyklonabscheider 4.
Die Reinigungsstation kann natürlich auch für andere Zwecke benutzt werden, beispielsweise für Kleinstver­ suche bei Farbbeschichtungen.

Claims (11)

1. Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub mit einem Eingang (2) für pulver- oder staubhaltige Luft, der an eine Pulverbeschichtungskabine (1) anschließbar ist, und mit einem Gehäuse (6), das einen den Un­ terdruck führenden Raum (9) begrenzt, wobei an der Außenseite einer Wand (10) des Gehäuses (6) eine Reinigungsstation (11) angeordnet ist, die im Rei­ nigungsbetrieb über eine durch ein Verschlußelement (13) verschließbare Öffnung (12) in der Wand (10) mit diesem Unterdruck führenden Raum (9) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Abscheidevorrichtung (4, 5) vorgese­ hen ist und die Reinigungsstation (11) mit einem Unterdruck führenden Raum (9) wenigstens vor der letzten Stufe (5) der Abscheidevorrichtung verbind­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsstation (11) eine nach außen ragende Tischplatte (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstation (11) ein nach außen ragendes, rahmenartiges Schutz­ gehäuse (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) eine schwenkbare Klappe ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klappe mittels eines Handhebels (14) um eine zur Gehäusewand (10) parallele Achse schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) durch ein mit Abstand davor angeordnetes Luftleitblech (21) überdeckt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftleitblech (21) mit der Gehäusewand (10) einen Kanal (22) bildet, der von einem nach unten offenen Längsschlitz (23) zur Öffnung (12) führt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Längsschlitz (23) mit einem der Schlitzbreite (b) entsprechenden Abstand (a) von der Tischplatte (17) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß als letzte Stufe der Ab­ scheidevorrichtung ein Filter (5) vorgesehen ist, dem ein Saugventilator (8) nachgeschaltet ist, und daß die Öffnung (12) in den dem Filter (5) unmit­ telbar vorgeschalteten Raum (9) mündet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13) mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung (24) versehen ist.
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