DE4413349A1 - Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub - Google Patents
Absaugvorrichtung für Pulver oder StaubInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung
für Pulver oder Staub mit einem Eingang für pulver-
oder staubhaltige Luft, der an eine Pulverbeschich
tungskabine anschließbare ist.
Bei der elektrostatischen Beschichtung von Werkstücken
mit Pulver in einer Pulverbeschichtungskabine wird
ständig Luft aus der Kabine abgesaugt und das mitge
führte Pulver in der Abscheidevorrichtung aufgefangen.
Der größte Teil des Pulvers wird mittels eines Zyklon
abscheiders abgetrennt und in den Pulvervorrat zurück
geführt. Ein kleiner Pulverrest wird in einem nachge
schalteten Feinfilter zurückgehalten, so daß die Abluft
sauber entweichen kann.
Wenn ein Farbwechsel erwünscht ist, muß die Kabine von
Hand oder mittels einer speziell angepaßten Reinigungs
vorrichtung gesäubert werden. Außerdem müssen alle an
deren mit dem Pulver in Berührung gekommenen Teile ge
reinigt werden, also Werkzeuge, Pistolen, Behälter,
Saugrüssel, Injektoren, Siebe u. dgl. Für diesen Reini
gungsvorgang steht die Beschichtungskabine nicht zur
Verfügung, weil bei Benutzung vor ihrer Reinigung zu
viel Pulver nach außen geschleppt werden würde und bei
Benutzung nach ihrer Reinigung eine erneute Verschmut
zung zu befürchten ist. In der Praxis werden daher die
genannten Teile in der Produktionsstätte, z. B. in einer
Halle, mit einer Druckluftpistole abgeblasen mit der
Folge, daß die Umgebungsluft verschmutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Pulver
oder Staub behaftete Teile ohne großen zusätzlichen
Aufwand so zu reinigen, daß die Luft in der Produk
tionsstätte nicht verschmutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Verwendung der
eingangs beschriebenen Absaugvorrichtung gelöst durch
eine Reinigungsstation außerhalb der Pulverbeschich
tungskabine, die mit einem Unterdruck führenden Raum
der Absaugvorrichtung verbindbar ist.
Wenn man verschmutzte Teile an der Reinigungsstation
mit Luft abbläst oder auf andere Weise säubert, ist der
im Innern der Absaugvorrichtung herrschende Unterdruck
wirksam, um das frei werdende Pulver abzuführen, so daß
die Luft in der Produktionsstätte nicht verschmutzt.
Besonders günstig ist es, daß eine Abscheidevorrichtung
vorgesehen ist und die Reinigungsstation mit einem Un
terdruck führenden Raum wenigstens vor der letzten Stu
fe der Abscheidevorrichtung verbindbar ist. Hierbei
wird das frei werdende Pulver durch die Abscheidevor
richtung aufgefangen. Die Abluft ist sauber. Es tritt
keine Verschmutzung ein.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Reinigungsstation an
der Außenseite einer Wand eines den Unterdruck führen
den Raum begrenzenden Gehäuses angeordnet und über eine
durch ein Verschlußelement verschließbare Öffnung in
der Wand mit diesem Raum verbindbar ist. Diese Kon
struktion ist baulich einfach und ergibt kurze Wege für
die aus der Reinigungsstation abgesaugte Luft.
Empfehlenswert ist es, daß die Reinigungsstation eine
nach außen ragende Tischplatte aufweist. Diese Platte
kann als Arbeitstisch dienen, auf dem die zu reinigen
den Teile abgelegt werden. Außerdem sorgt die Tisch
platte dafür, daß das abgelöste Pulver im Bereich der
Öffnung bleibt und nicht auf den Boden fällt.
Besonders günstig ist es, daß die Reinigungsstation ein
nach außen ragendes, rahmenartiges Schutzgehäuse auf
weist. Hierdurch wird einerseits das Wegblasen des Pul
vers verhindert. Andererseits kann der Unterdruck in
der Reinigungsstation stärker wirksam werden.
Zweckmäßigerweise ist das Verschlußelement eine
schwenkbare Klappe. Sie läßt sich leicht betätigen und
kann auch vergleichsweise große Öffnungen verschließen.
Darüber hinaus ist es möglich, beliebige Schwenkwinkel
einzustellen und dadurch den in der Reinigungsstation
wirkenden Unterdruck einzustellen.
Mit Vorteil ist die Klappe mittels eines Handhebels um
eine zur Gehäusewand parallele Achse schwenkbar. Dies
erlaubt eine sehr einfache Handhabung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür
gesorgt, daß die Öffnung durch ein mit Abstand davor
angeordnetes Luftleitblech überdeckt ist. Das Luftleit
blech sorgt dafür, daß der Unterdruck nicht nur in un
mittelbarer Nähe der Öffnung, sondern auch an anderen
Stellen der Reinigungsstation wirksam ist.
Insbesondere ist es von Vorteil, daß das Luftleitblech
mit der Gehäusewand einen Kanal bildet, der von einem
nach unten offenen Längsschlitz zur Öffnung führt. Auf
diese Weise kann die Unterdruckwirkung über die gesamte
Breite der Reinigungsstation erzielt werden.
Hierbei empfiehlt es sich, daß der Längsschlitz mit
einem der Schlitzbreite entsprechenden Abstand von der
Tischplatte angeordnet ist. Im Bereich der Tischplatte
wirkt daher der stärkste Unterdruck. Dorthin fallendes
Pulver wird sofort abgeführt.
Günstig ist es auch, daß als letzte Stufe der Abschei
devorrichtung ein Filter vorgesehen ist, dem ein Saug
ventilator nachgeschaltet ist, und daß die Öffnung in
den dem Filter unmittelbar vorgeschalteten Raum mündet.
In diesem Raum herrscht der stärkste noch nutzbare Un
terdruck. Es ergibt sich daher eine sehr gute Absaug
wirkung im Bereich der Reinigungsstation. Auf der ande
ren Seite sind die beim Reinigen auftretenden Pulver
mengen in aller Regel so gering, daß man sie in einem
Filter auffangen kann und es sich nicht lohnt, sie in
den Pulverkreislauf zurückzuführen.
Empfehlenswert ist es auch, daß das Verschlußelement
mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung ver
sehen ist. Auf diese Weise kann man dafür sorgen, daß
die Öffnung verschlossen bleibt, wenn die Absaugvor
richtung ihre Hauptaufgabe, insbesondere beim Beschich
tungsbetrieb, erfüllt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ab
saugvorrichtung in Verbindung mit einer Pulver
beschichtungskabine und
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Reini
gungsstation gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Eine Pulverbeschichtungsanlage 1 steht unmittelbar mit
einem Eingang 2 einer Absaugvorrichtung 3 in Verbin
dung. Diese weist eine zweistufige Abscheidevorrichtung
auf. Die erste Stufe besteht aus einem Zyklon-Abschei
der 4, aus welchem abgeschiedenes Pulver in den Pulver
kreislauf zurückgeführt wird. Die zweite Stufe besteht
aus einem Feinfilter 5, beispielsweise einem Satz von
Filterpatronen. Dieser befindet sich in einem Gehäuse
6, das mit dem Zyklonabscheider 4 über ein Rohr 7 ver
bunden ist. Oberhalb des Feinfilters 5 ist ein Saugven
tilator 8 angeordnet und unterhalb des Feinfilters 5
ein Unterdruck führender Raum 9.
An der Außenseite einer Gehäusewand 10 ist eine Reini
gungsstation 11 vorgesehen. Sie ist über eine Öffnung
12 in der Gehäusewand 10 mit dem Unterdruck-Raum 9 ver
bunden und kann durch ein als Klappe ausgebildetes Ver
schlußelement 13, das mittels eines Handhebels 14 um
eine horizontale Achse 15 schwenkbar ist, verschlossen
werden. Die Reinigungsstation weist ein nach außen ra
gendes rahmenartiges Schutzgehäuse 16 mit einer unteren
Tischplatte 17, einer oberen Deckwand 18 und zwei Sei
tenwänden 19 und 20 auf. Die Öffnung 12 und das Ver
schlußelement 13 sind durch ein davor angeordnetes
Luftleitblech 21 überdeckt, das zusammen mit der Gehäu
sewand 10 einen Kanal 22 bildet, der von einem unten
offenen Längsschlitz 23 zur Öffnung 12 führt. Der Läng
schlitz ist mit einem der Schlitzbreite b entsprechen
den, also insbesondere etwa gleichen Abstand a von der
Tischplatte 17 angeordnet. Schematisch ist eine Verrie
gelungsvorrichtung 24 angedeutet, mit der das Ver
schlußelement 13 in der Schließlage automatisch arre
tiert wird, wenn die Pulverbeschichtungskabine in Be
trieb ist.
Wenn ein Werkzeug o. dgl. gereinigt werden soll, wird es
im Innern der Reinigungsstation 11 festgehalten oder
auf der Tischplatte 17 abgelegt und dann mittels Druck
luft abgeblasen. Das abfallende Pulver bleibt weitge
hend in der Reinigungsstation und fällt dort auf die
Tischplatte 17. Der aus dem Raum 9 heraus wirkende Un
terdruck ist stark genug, um dieses Pulver über den
Kanal 23 und die Öffnung 12 in den Raum 9 zu saugen, wo
sich das Pulver im Feinfilter 5 absetzen kann.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfa
cher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das
Verschlußelement 13 als in ihrer Ebene verschwenkbare
Klappe oder auch als Ventil ausgebildet sein. Statt des
runden Querschnitts der Öffnung 12 kann diese einen
rechteckigen Querschnitt besitzen. Die Reinigungssta
tion kann an jede beliebige Unterdruck führende Stelle
der Absaugvorrichtung angeschlossen werden, beispiels
weise an den Zyklonabscheider 4.
Die Reinigungsstation kann natürlich auch für andere
Zwecke benutzt werden, beispielsweise für Kleinstver
suche bei Farbbeschichtungen.
Claims (12)
1. Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub mit einem
Eingang für pulver- oder staubhaltige Luft, der an
eine Pulverbeschichtungskabine anschließbare ist,
gekennzeichnet durch eine Reinigungsstation (11)
außerhalb der Pulverbeschichtungskabine (1), die
mit einem Unterdruck führenden Raum (9) der Absaug
vorrichtung (3) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Abscheidevorrichtung (4, 5) vorgese
hen ist und die Reinigungsstation (11) mit einem
Unterdruck führenden Raum (9) wenigstens vor der
letzten Stufe (5) der Abscheidevorrichtung verbind
bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsstation (11) an der
Außenseite einer Wand (10) eines den Unterdruck
führenden Raum (9) begrenzenden Gehäuses (6) ange
ordnet und über eine durch ein Verschlußelement
(13) verschließbare Öffnung (12) in der Wand mit
diesem Raum verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstation
(11) eine nach außen ragende Tischplatte (17) auf
weist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Reinigungsstation
(11) ein nach außen ragendes, rahmenartiges Schutz
gehäuse (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13)
eine schwenkbare Klappe ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Klappe mittels eines Handhebels (14)
um eine zur Gehäusewand (10) parallele Achse
schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) durch
ein mit Abstand davor angeordnetes Luftleitblech
(21) überdeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Luftleitblech (21) mit der Gehäusewand
(10) einen Kanal (22) bildet, der von einem nach
unten offenen Längsschlitz (23) zur Öffnung (12)
führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Längsschlitz (23) mit einem der
Schlitzbreite (b) entsprechenden Abstand (a) von
der Tischplatte (17) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß als letzte Stufe der Ab
scheidevorrichtung ein Filter (5) vorgesehen ist,
dem ein Saugventilator (8) nachgeschaltet ist, und
daß die Öffnung (12) in den dem Filter (5) unmit
telbar vorgeschalteten Raum (9) mündet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (13)
mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung
(24) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4413349A DE4413349C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub, die an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4413349A DE4413349C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub, die an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413349A1 true DE4413349A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413349C2 DE4413349C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6515706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4413349A Expired - Fee Related DE4413349C2 (de) | 1994-04-18 | 1994-04-18 | Absaugvorrichtung für Pulver oder Staub, die an eine Pulverbeschichtungskabine anschließbar ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413349C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8209743U1 (de) * | 1982-04-05 | 1982-07-22 | Fahrer, René, 7800 Freiburg | Spruehkammer |
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DE9017994U1 (de) * | 1990-03-13 | 1993-07-29 | Gronbach, Wilfried, 83512 Wasserburg | Pulverbeschichtungsanlage |
-
1994
- 1994-04-18 DE DE4413349A patent/DE4413349C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4413349C2 (de) | 1998-02-19 |
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