DE3686542T2 - System zur wiederverwertung von abstaubmehl. - Google Patents

System zur wiederverwertung von abstaubmehl.

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DE3686542T2 DE8686307035T DE3686542T DE3686542T2 DE 3686542 T2 DE3686542 T2 DE 3686542T2 DE 8686307035 T DE8686307035 T DE 8686307035T DE 3686542 T DE3686542 T DE 3686542T DE 3686542 T2 DE3686542 T2 DE 3686542T2
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    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
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    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
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Description

  • Das Patent der Vereinigten Staaten 4 123 213 im Namen Laramore zeigt ein Vakuumsystem zur Wiederverwertung von Abstaubmehl, das auf Bäckereiartikel angewandt wird, während sie von einer Teigaufteilungs- und abrundungsmaschine zu einer Reifungs- und Tiegelungsmaschine gebracht werden, in Übereinstimmung mit dem in Anspruch 1 dargestellten Stand der Technik.
  • Die wie in Anspruch 1 beanspruchte vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein im allgemeinen ähnliches System zur Wiederverwertung von Abstaub, das eine Verbesserung der früher patentierten Systeme darstellt, hinsichtlich erhöhter Betriebswirksamkeit, höherer Benutzungsvielseitigkeit und erhöhter Wirtschaftlichkeit, die sich von dem Gebrauch der Erfindung in Hochproduktionsbäckereien, wie diejenigen, die Hamburger und Brötchen für Hot Dogs und dergleichen herstellen, ergeben. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im besonderen schließen die Vorteile, die von dem Einbau und des Betriebes des Systems zur Widerverwertung von Abstaubmehl nach der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden, unter anderem folgendes ein:
  • 1) Eine größere Menge von sauberem, wiederbenutzbarem Mehl wird zurückgewonnen, bis zu ungefähr 13 Pfund (5,9 kg) pro Stunde für einen einzigen Einbau des Systems.
  • 2) Die sprichwörtliche Entfernung von ungesundem Mehlstaub aus der Luft der kommerziellen Bäckerei, in der die Erfindung eingebaut und benutzt wird.
  • 3) Stark verbesserte Hygiene in der Bäckerei im Gegensatz zu starker Verschmutzung von ausgesetzten Oberflächen mit Mehl, wenn kein System zur Widerverwertung benutzt wird.
  • 4) Starke Veringerung der Arbeitskosten für Reinigungsarbeiten und weniger Reinigung von Räumlichkeiten werden erfragt.
  • 5) Das System hat die Fähigkeit, daß Abstaubmehl von der unteren Oberfläche des gefertigten Artikels, wie auch von allen anderen ausgesetzten Oberflächen entfernt wird.
  • 6) Die Benutzung des Systems erhöht das Leben der Backtiegelglasur sehr, indem Verschmutzung der Glasur mit Mehl, das nachher in die Tiegel eingebacken wird, verhindert wird.
  • 7) Das System filtert das rückgewonnene Mehl gründlich, und macht es damit zur Wiederbenutzung zum Bestauben von Bäckereiartikeln fertig.
  • 8) Das Vakuumsystem kann von dem Artikelband entfernt angeordnet werden (80 Fuß (24,38 m) oder weiter, ohne daß sich das Mehl in dem Rohr niederschlägt, das das Vakuumsystem mit dem Kopf verbindet, der das Oberteil des Förderbandes für Artikel in Blätterform überspannt.
  • Ein System zur Wiederverwertung von Mehl schließt einen Druckluft- und Vakuumkopf ein, der über einem Förderband für Bäckereiartikel in Blätterform angeordnet wird, unmittelbar stromab von Walzen zum herstellen von Blättern, die auf gereifte Teigbälle wirken, wenn sie von der Reifungs- und Tiegelungsmaschine abgegeben werden. Die Teigteile in Blätterform werden in dem Druckluft- und Vakuumkopf auf allen Seiten von Mehl gereinigt, einschließlich ihrer Böden. Das von den Teigteilen entfernte Mehl wird mit etwaigen Teigteilchen durch einen Schlauch irgendeiner erwünschten Länge bis zu 80 Fuß (24,38 m) oder länger zu dem Einlaß eines Abscheiders mit zwei Abschnitten gefördert, in dem das Mehl und etwaige mitgeführte Teigteilchen und Schmutz einer zweistufigen, durch Vakuum induzierten Zentrifugalwirkung unterzogen werden. In der zweiten Stufe wird das gereinigte Mehl mittels Vakuum durch feine Maschensiebe gezogen, während sich die entfernten Teigteilchen und Schmutz mittels Schwerkraft in der Abscheidekammer der ersten Stufe niederschlagen, von der sie in geeigneten Abständen entfernt werden können.
  • Nachdem es die Siebe durchquert hat, wird das gereinigte Mehl in zwei Behälter für rückgewonnenes Mehl mit aufrechter Achse gezwungen, wobei jeder Behälter eine Wirbelbeseitigungsvorrichtung enthält, durch die das hereingehende Mehl passieren muß, wenn es in den Behälter eintritt. Jeder Behälter wird von einem Entlüftungsbeutel aus Stoff bedeckt. Jeder Behälter schließt einen unteren sich verjüngenden Abschnitt ein, auf dem ein Vibrator angebracht ist, und der zu einer langgestreckten Mehlausgangsförderrinne oder Socken leitet, durch die wiederverwertetes Mehl zu geeigneten Zeiten in Empfangsbehälter geliefert wird, die unter den Behältern angeordnet sind, ohne daß Mehlstaub in die umgebende Atmosphäre entweicht.
  • Ein sehr einzigartiges Merkmal des Systems ist sein Fähigkeit, die Entlüftungsbeutel und Behälter für rückgewonnenes Mehl selbst zyklisch zu reinigen, ohne das System stillzulegen. Diese Reinigung kann unter manueller Kontrolle oder mittels Betrieb eines automatischen Zeitgebers durchgeführt werden. Wenn sie manuell durchgeführt wird, wird der Ein/Ausschalter für das Gebläse eines Behälters während der Entleerung des Behälters abgeschaltet, und es wird gestattet, daß das Gebläse des anderen Behälters laufen bleibt. Dieses befähigt eine gründliche Vakuumreinigung des Entlüftungsbeutels, des Behälters und der Mehlauslaßhülle, während das System zur Wiederverwertung von Mehl weiterhin mit relativ geringem Wirksamkeitsverlust betrieben wird. Das dem einen Behälter und seinem Entlüftungsbeutel zugeordnete Gebläse verursacht die Vakuumreinigung des anderen Behälters und seines Entlüftungsbeutels, während Mehl weiterhin wiederverwertet wird.
  • Die Vakuumreinigung kann in einem automatischen Modus mittels eines konventionellen automatischen Zeitgebers durchgeführt werden, der die Gebläse abwechselnd ungefähr alle zehn Minuten, für eine Zeitdauer von fünfzehn bis zwanzig Sekunden abschalten kann, indem der Ein/Ausschalter der Gebläse betätigt wird. Dieselben vorteilhaften Ergebnisse werden mit automatischer oder manueller Kontrolle der Ein/Ausschalter der Gebläse erhalten, obwohl automatischer Zeitgeberbetrieb vorgezogen wird. In jedem Fall wird der letzte verbleibende Mehlstaub in dem Behälter, dessen Gebläse inaktiv ist, durch das Filtersieb des Behälter, dessen Gebläse in Betrieb ist, und in den Behälter für rückgewonnenes Mehl, der dem Gebläse zugeordnet ist, gesaugt. Daher ist das System im wesentlichen selbstreinigend, ohne daß es notwendig ist, das ganze System stillzulegen, und ohne daß gestattet wird, daß Mehlstaub in die umgebende Atmosphäre entweicht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann während der folgenden genauen Beschreibung klar, in welcher:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Systems zur Wiederverwertung von Abstaubmehl nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Systems rechtwinklig zu Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektive Sicht eines zu einer Einheit gemachten doppelten Mehlwiederverwertungsbehälters, einer Abscheide- und Vakuuminduktionsanordnung, die auf einem beweglichen Traggestell angebracht sind, ist;
  • Fig. 4 eine perspektive Sicht ist, die den Zweistufenabscheider und das Filtersiebteil des Systems zeigt;
  • Fig. 5 eine weitere perspektive Sicht ist, die insbesondere den Abscheider der ersten Stufe zeigt;
  • Fig. 6 eine Draufsicht des Produktliniendruckluft- und Vakuumkopfes ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht desselben ist; und
  • Fig. 8 eine Endansicht des Druckluft- und Vakuumkopfes ist.
  • Unter Hinweis auf die Zeichnungen im Detail, worin gleiche Nummern gleiche Teile anzeigen, werden Teigbälle 20 aufeinanderfolgend von einer Reifungs- und Tiegelungsmaschine 21 mit einer Vielzahl von Teigballförderbandnäpfen 22 abgegeben. Die gereiften Teigbälle 20 gehen von der Maschine nach unten durch eine Förderrinnenstruktur 23 auf Walzen 24 zum Herstellen von Blättern, die die Teigbälle in flache, relativ dünne Teigteile 25 formen. Die sheeted Teigteile 25 in Blätterform bewegen sich auf einem stark geneigten Förderband 24a herunter und auf die obere Bahn eines waagerechten Förderbandes 26, unter dem Backtiegel 26a für Hamburgerbrötchen oder dergleichen waagerecht gefördert werden. Die Tiegel 26a haben einen freilassenden Überzug oder Glasur in Übereinstimmung mit allgemeiner Praxis. Die Teigteile 25 gleiten an einem anderen Förderband 26b an dem stromab gerichteten Ende des Förderbandes herunter, und in Taschen, die in den Backtiegeln 26a vorgesehen sind. Die Bewegung der Tiegel 26a wird in einem Halte- und Laufmodus mittels eines konventionellen oszillierenden Sperrhakenmechanismusses 26c kontrolliert. Die ganze bis jetzt beschriebene Vorrichtung ist konventionell und muß nicht weiter diskutiert werden.
  • Wenn die Teigbälle an das stromaufliegende Ende der Maschine 21 von einer serienmäßigen Teigteilungs- und formungsmaschine geliefert werden, nicht gezeigt, wird eine große Menge von Abstaubmehl auf den Artikel gegeben, wie in US Patent 4123213 beschrieben ist. Auf den Teigbällen 20 verbleibt viel Abstaubmehl, wenn sie das Auslassende der Reifungs- und Tiegelungsmaschine 21, Fig. 1, verlassen und durch die Walzen 24 zum Herstellen von Blättern und auf das Förderband 26 gehen.
  • Es ist die Absicht des Systems zur Wiederverwertung von Mehl nach der vorliegenden Erfindung, die im nachhinein beschrieben wird, im wesentlichen das ganze Mehl von den Teigteilen 25 zu entfernen und dieses Mehl in einem gereinigten und gesiebten Zustand an Behälter zu liefern, von denen das rückgewonnene Mehl wiederum als Abstaubmehl benutzt werden kann, oder um zusätzlichen Teig nach Bedarf herzustellen.
  • Das System zur Wiederverwertung von Mehl umfaßt einen Druckluft und Vakuumkopf 27, der unmittelbar über dem Förderband 26 angebracht ist und die gesamte Breite des Bandes, auf dem die Teigteile 25 transportiert werden, überspannt. Der Kopf 27 umfaßt ein haubenartiges Körperteil 28, das Eckbeine 29 einschließt, die das Förderband 26 überspreizen und auf der festen Oberfläche ruhen. Seitenöffnungen 30 sind in der Haube 28 zwischen den Beinen 29 vorgesehen, um saubere umgebende Luft in die Haube einzulassen. Die obere Wand der Haube trägt eine zentrale Vakuumschlauchverbindungshülle 3, die sich davon wie gezeigt nach oben erstreckt.
  • Ein Druckluftrohr 32 mit zwei beabstandeten parallelen Zweigen 33 wird als eine kontinuierliche waagerechte Schleife über dem Kopf 27 angeordnet, Fig. 6. Die Rohrzweige 33 sind in der Nähe und nach innen von den stromauf und stromab liegenden Enden des Kopfes 27 angeordnet und liegen bei einer Erhöhung ein Stück über den Außenseitenlufteinlaßöffnungen 30. Die Rohrzweige 33 haben voneinander beabstandete Öffnungen 34 entlang ihrer Längen mit ihren Achsen nach unten konvergierend, um Druckluftvielfachströme 35 nach unten mit Winkeln auf das Förderband 26 zu richten, wie in Fig. 8 graphisch gezeigt wird. Diese Druckluftströme 35 heben die Teigteile tatsächlich ein wenig von dem Band 26 mit einer tanzenden Wirkung ab, und reinigen das ganze von den Böden der Teigteile während ihres Durchgangs durch den Kopf 27.
  • Senkrechte Trennscheiben 36 mit geneigten unteren Verlängerungen 37 sind in den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 27 angeordnet, um senkrechte Durchgänge 38 für hereinkommende reine umgebende Luft zu bilden, deren Strömungsrichtung durch die Linien 39 angezeigt ist, Fig. 7. Die geneigten Trennverlängerungen 37 dienen dazu, von den Öffnungen 34 kommende Druckluft nach innen bei den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes 27 zu richten, wie von den Richtungspfeilen 40 gezeigt wird. Die Trennverlängerungen 37 liefern auch Durchgänge über dem Förderband 26 für den Zulaß frischer Luft, um Staub weiterhin zu unterdrücken, wie in Fig. 7 gezeigt. Das durch ein nun zu beschreibendes Mittel innerhalb des Kopfes 27 geschaffene Vakuum entfernt Mehl wirksam von allen anderen Oberflächen der Teigteile 25 während ihres Durchgangs durch den Kopf 27 auf dem Band 26.
  • Die Hülle 31 ist mittels eines flexiblen Vakuumschlauches 41 mit einer Vakuumanordnung 42 verbunden. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, kann die vereinheitliche Anordnung 42 auf einem Gestell 43 mit Rädern getragen werden, um beweglich zu sein. In der Praxis kann der Schlauch 80 Fuß (24,38 m) lang oder länger sein, ohne daß sich Mehl in dem Schlauch zwischen dem Druckluft und Vakuumkopf 27 und der Vakuumanordnung 42 niederschlägt. Es ist oft praktisch, die Anordnung 42 entfernt von dem Kopf 27 anzuordnen. In manchen Fällen kann die Vakuumanordnung 42 aber relativ nah und über dem Kopf 27 und dem Förderband 26 angeordnet werden, in diesem Fall wird ein kurzer Vakuumschlauch 41 benutzt.
  • Das von dem Kopf 27 entfernte Ende des Schlauches ist in jedem Fall an eine Einlaßbiegung 44 eines Zweistufenabscheiders 45 angeschlossen, der eine erste oder untere Abscheidestufe 46 und eine zweite oder obere Abscheidestufe 47 mit dazu senkrechter Achse einschließt. Die erste Abscheidestufe 46 hat eine senkrechte Achse und die zweite Stufe 47 hat eine waagerechte Achse. Die beiden Abscheidestufen sind mittels einer rechteckigen Hülle 48 miteinander verbunden, die an eine zylindrische Hülle 49 in dem Gehäuse der ersten Stufe angeschlossen ist. Das untere Ende der inneren Hülle 49 endet ein Stück über dem Boden des Gehäuses der ersten Stufe 46, Fig. 5. Das Gehäuse der ersten Stufe 46 des Abscheiders ist mit einem Fallboden 50 ausgestattet, der einen Rückhalteriegel 51 hat. Diese Anordnung ermöglicht periodisches Abladen von Teigteilchen oder anderem Schmutz, der sich in der ersten oder unteren Stufe des Zweistufenabscheiders 45 ansammelt.
  • Es kann bemerkt werden, daß die Einlaßbiegung 44 an die untere Abscheidestufe 46 mit senkrechter Achse tangential durch eine andere Biegung 52 angeschlossen wird. Die Hülle 48 schließt an die obere waagerechte Trennstufe ähnlich tangential an. Folglich werden durch den Schlauch 41 mittels Vakuum von dem Kopf 27 gezogenes Mehl und Teigteilchen einer zentrifugalen Abscheidewirkung erster Stufe in dem Gehäuse 46 um die Hülle 49 unterzogen, und nachdem sie nach oben durch die Hülle 49 und die rechteckige Hülle 48 passiert sind, werden sie einer zentrifugalen Abscheidewirkung zweiter Stufe in dem Gehäuse 47 unterzogen. Alle Teigteilchen oder anderer Schmutz wird sich als Ergebnis der beiden Stufen der zentrifugalen Abscheidung auf dem Fallboden 50 zur einfachen Entleerung niederlassen, und nur Mehl wird in das Gehäuse der zweiten Stufe 48 der Abscheideanordnung 45 angehoben.
  • Zwei koaxiale waagerechte Lieferungsrohre 53 führen von den beiden senkrechten Endwänden des Gehäuses der zweiten Stufe 47 fort und sind bei 54 mit zwei unabhängig voneinander betreibbaren Gebläsen 55 gekuppelt, von denen jedes einen Ein/Auskontrollschalter hat. Die Enden der Rohre 53 sind in den Gehäusen 47 in dem beabstandetem, gegenüberliegenden Verhältnis mit feinen Siebplatten 56 bedeckt, vorzugsweise 30 Maschenplatten. Es kann nur feines Mehl, das zur Weiterbenutzung geeignet ist, durch die Platten 56 passieren, und alles andere Material wird zurückgewiesen, und wird entweder auf den Fallboden 50 fallen oder sich in dem oberen Gehäuse 47 ansammeln. Das obere Gehäuse 47 ist mit einer abgedichteten drehbaren Zugangstür 57 mit einem durchsichtigen Fenster 58 ausgestattet, durch das die beiden Platten 56 gesehen werden können.
  • Nachdem es von dem mittels der Gebläse 55 geschaffenen Vakuum durch die Platten 56 gezogen worden ist, passiert das gereinigte Mehl durch tangentiale Mehlausgänge 59 und durch koaxiale Eingangsrohre 60, die sich in zwei Mehlwiederverwertungsbehältern 61 mit aufrechter Achse erstrecken. Die Einlaßrohre 60 werden an Wirbelbeseitigungsvorrichtungen 62 in jedem Tank 61 über verjüngten unteren Auslaßverlängerungen 63 der Behälter angeschlossen. Mehl, das in jeden Behälter 61 mittels eines der Gebläse 55 gedrängt wird, muß in den Behälter durch eine Wirbelbeseitigungsvorrichtung 62 eintreten.
  • Jeder Behälter ist an seinem oberen Ende mit einem Entlüftungsbeutel 64 aus Stoff ausgestattet, durch den nur saubere Luft in die umgebende Atmosphäre abgegeben wird.
  • Jede Ausgangsverlängerung 63 hat einen mechanischen Vibrator 65 darauf angebracht, um zu verursachen, daß Mehl nach unten von jedem Behälter 61 und in einen geeigneten Sammelbehälter unter dem Behälter entlassen wird.
  • Um diese Entlassung von rückgewonnenem Mehl von den Behältern 61 zu ermöglichen, ist jeder verjüngte Ausgang 63 an seinem Boden mit einer langgestreckten Stoffhülle oder Socken 67 ausgestattet, die an irgendeiner Höhe mittels eines einstellbaren Bandes 68 abgebunden werden kann. Eine lange Verlängerung 69 jeder Hülle 67 wird mittels einer Rückhalteschleife 70 auf jeder Hülle 67 in der Nähe ihres Oberteils angehoben gehalten. Wenn es erwünscht ist, das Mehl aus jedem Behälter 61 abzugeben, um durch die Hülle in den Behälter 66 zu passieren, wird das Band 68 gelöst, und die Verlängerung 69 wird von der Rückhalteschleife 70 getrennt und in das Oberteil des Behälters 66 niedergeschlagen, woraufhin Mehl in den Behälter passieren kann, ohne eine Mehlstaubwolke in der Atmosphäre zu schaffen. Das Gebläse 55 des durch die Hülle 67 entleerten Behälters wird während des Entleerungsvorganges abgeschaltet.
  • Ein sehr einzigartiges Merkmal des Systems zur Wiederverwertung von Mehl beruht in seiner Fähigkeit zur Selbstreinigung, ohne daß es notwendig ist, das System stillzulegen. Dieses wird folgendermaßen berwerkstelligt. Während des Betriebes des Systems arbeiten normalerweise beide Gebläse 55, und Mehl und irgendwelche vorhandenen Teigteilchen werden durch Saugen von dem Kopf 27 und durch sowohl die Zweistufenabscheider 45 als auch durch die Wirbelbeseitigungsvorrichtungen 62 in die Behälter 61 gezogen. Die Behälter und ihre Entlüftungsbeutel 64 müssen aber nach einer bestimmten Betriebsdauer gereinigt werden. Um dieses zu vervollständigen, wird das Gebläse 55, wie vorher erklärt, für den Behälter und Beutel, die gereinigt werden müssen, mittels eines Ein/Ausschalters abgeschaltet, und das andere Gebläse 55 bleibt in Betrieb. Dieses kann manuell oder mittels eines automatischen Zeitgebers vervollständigt werden, wie vorher beschrieben.
  • Wenn dieses manuell durchgeführt wird, wird das Gebläse 55 mittels seines Ein/Ausschalters für einen Behälter 61 während der Entleerung eines solchen Behälters in den Behälter 66 abgeschaltet, und zu keiner anderen Zeit. Mit dem Gebläse des anderen Behälters, der nicht entleert wird, bei vollem Betrieb, wird der letzte verbleibende Mehlstaub in dem Behälter, der entleert wird, und in seinem Entlüftungsbeutel 64 durch die Platten 56, und durch das aktive Gebläse 55 und in den daran angeschlossenen Behälter abgesaugt. Dieser Vakuumreinigungsbetrieb wird vervollständigt, ohne daß Mehlstaub in die Atmosphäre entlassen wird, weil das Vakuum sogar in der Nähe des Bodens der Hülle 67 wirksam ist und der Behälter 66 für den Behälter abgesaugt wird.
  • Der Entlüftungsbeutel 64 des Behälters, der abgesaugt wird, wird auf einem Stützrahmen 71 zusammenfallen, der in dem Entlüftungsbeutel vorgesehen ist, und dieser Rahmen wird verhindern, daß der flexible Beutel sich während des Vakuumreinigungsvorgangs von innen nach außen dreht. Der Reinigungsvorgang reinigt auch die Siebplatten 56 des Behälters, dessen Gebläse abgeschaltet worden ist, wirksam.
  • Wenn die Ein/Ausschalter der Gebläse 55 abwechselnd mittels eines automatischen Zeitgebers betrieben werden, wie im vorhinein beschrieben, wird der Vakuumreinigungsmodus des Betriebs im wesentlichen als unter manuellem Betrieb der Ein/Ausschalter der Gebläse sein. Unter Zeitgeberkontrolle, die manueller Kontrolle vorgezogen wird, wird jedes Gebläse ungefähr alle zehn Minuten für eine zehn- oder fünfzehnsekundige Pause abgeschaltet, um Vakuumreinigung des zugeordneten Behälters und Entlüftungsbeutels zu gestatten. Zu dieser Zeit bleibt das andere Gebläse des Systems in Betrieb. Das andere Gebläse wird nach einer ungefähren Dauer von zehn Minuten automatisch durch den Zeitgeber abgeschaltet, und das Gebläse, das zuerst von dem Zeitgeber abgeschaltet wurde, wird automatisch wieder eingeschaltet.
  • Daher werden die Behälter 61 und ihre Entlüftungsbeutel abwechselnd mit entweder manueller oder automatischer Kontrolle der beiden Gebläse 55 durch ihre Ein/Ausschalter abgesaugt, ohne das Wiederverwertungssystem stillzulegen. Das System kann immer noch mit guter Wirksamkeit arbeiten, während nur ein Gebläse 55 läuft und das andere zum Absaugen wie beschrieben stillgelegt wird. Die Anordnung behält die Beutel 64 in einem reinem Zustand bei, der zum wirksamen Betrieb des Systems notwendig ist.
  • Es ist offensichtlich, daß die vorher genannten Vorteile der Erfindung voll in einer wirtschaftlichen Weise durch den Betrieb einer relativ einfachen Vorrichtung verwirklicht werden können. Große Mengen teuren Mehls werden für nachfolgende Verwendung rückgewonnen, während eine gesunde Atmosphäre für die Arbeiter erhalten wird. Ausgesetzte Maschinenoberflächen werden sauber gehalten, wodurch sich verbesserte Hygiene ergibt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß die Gebläse 55 ein Vakuum in dem Kopf 27, Schlauch 41, Zweistufenabscheider 45 und Rohren 53, die an die Gebläse angeschlossen sind, schaffen. Die Gebläse 55 liefern aber gleichzeitig sauberes gesiebtes Mehl durch die Wirbelbeseitigungsvorrichtungen 62 in die Behälter 61 unter positivem Druck.

Claims (15)

1. System zur Wiederverwertung von Mehl, das einen Druckluft- und Vakuumkopf (27) umfaßt, der dazu geeignet ist, um über einem Bäckereiartikelförderband (26) angeordnet zu werden, um Mehl von allen äußeren Oberflächen von Bäckereiartikelbauteilen (25) zu entfernen, eine entfernt angeordnete Vakuumanordnung (42) und einen langgestreckten flexiblen Schlauch (41), der zwischen dem Druckluft- und Vakuumkopf (27) und einem Eingang (44) der Vakuumanordnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanordnung ein zentrifugales Abscheidemittel (45) einschließt, ein Paar von unabhängig betreibbaren Gebläsen (55), die mit dem Abscheidemittel (45) verbunden sind, ein Paar von Siebplatten (56), die zwischen den Gebläsen (55) und dem Abscheidemittel (45) angeschlossen sind, und ein Paar von Behältern (61) für rückgewonnenes Mehl, die mit Ausgängen (59) der Gebläse (55) verbunden sind, wobei die Behälter Mehlausgänge (63) haben.
2. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 1, das ein Gestell (43) mit Rädern umfaßt, das die Vakuumanordnung trägt, wodurch die Anordnung (42) an einer günstigen, von dem Bäckereiartikelförderband und dem Kopf (27) entfernt liegenden Stelle angeordnet werden kann.
3. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 1, in dem das Zentrifugalabscheidemittel (45) einen Zweistufenabscheider (45) umfaßt, in dem Mehl mit mitgeführten Teigteilchen einem durch Vakuum induzierten Zentrifugalstrom in zwei Kommunikationskammern (46, 47) mit zueinander senkrechten Achsen ausgesetzt wird, und die Siebplatten (56) die Ausgänge einer der (47) Kammern der Abscheidevorrichtung (45) definieren.
4. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 1, worin der Druckluft- und Vakuumkopf (27) ein haubenartiges Teil (28) umfaßt, das eine Größe hat, die sich transversal ganz über ein Bäckereiartikelförderband (26) erstreckt, und untere Umgebungslufteingangskanäle (30) und einen oberen Ausgang hat, der mit einem Ende des langgestreckten Schlauches (41) verbunden ist, ein Druckluftrohrmittel (32) mit Öffnungen, das sich transversal über das haubenartige Körperteil (28) erstreckt, und geeignet ist, Vielfachströme von Druckluft auf geneigten Achsen nach unten auf das Artikelförderband zu richten, um auf Bäckereiartikel zu wirken und Mehl von deren unteren Oberflächen zu entfernen, während Mehl gleichzeitig von den anderen Oberflächen der Bäckereiartikelbauteile durch Wirkung des von den Gebläsen (55) innerhalb des Kopfes geschaffenen Vakuums entfernt wird.
5. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 4, das ein Paar von Trennscheiben (36) innerhalb des Kopfes (27) in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten davon umfaßt, die untere geneigte konvergierende Verlängerungen (37) einschließen, und mit den Seitenwänden des Kopfes (27) im wesentlichen senkrechte Umgebungsluftkanäle (38) definieren, wobei die Verlängerungen (37) dazu dienen, Druckluft nach unten und innen auf Bäckereiartikelbauteile in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten des Kopfes zu richten.
6. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 1, worin die Mehlausgänge (63) der Behälter (61) für rückgewonnenes Mehl langgestreckte flexible rohrförmige Hüllen (67) umfassen, die an den Unterseiten der Behälter (61) herabhängend befestigt sind, und Mittel (70) auf den flexiblen rohrförmigen Hüllen (67) in der Nähe ihrer Oberseite, um untere Teile der Hüllen erhöht zu befestigen, wenn die Hüllen (67) abgebunden sind und ein wenig unter den Unterseiten der Behälters (61) geschlossen sind.
7. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 6, worin die Behälter (61) Behälter mit aufrechten Achsen mit unteren sich verjüngenden Auslaßenden (63) umfassen, an welchen die langgestreckten rohrförmigen Hüllen befestigt sind, und mechanische Vibratorbauteile (65) auf den unteren sich verjüngenden Auslaßenden.
8. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 7, das flexible Entlüftungsbeutel (64) auf den Oberseiten der Behälter (61) umfaßt, die die Behälter (61) bedecken und den Ausgang von Mehl von den Oberseiten der Behälter (61) verhindern.
9. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 1, daß ein Paar Rohre (53) umfaßt, die zwischen Ausgängen des Abscheidemittels (45) und Eingängen der Gebläse (55) angeschlossen sind, und koaxial mit den Siebplatten (56) ausgerichtet sind.
10. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 9, das eine Wirbelbeseitigungsvorrichtung (62) umfaßt, die in jedem Behälter (61) für rückgewonnenes Mehl angeordnet ist und mit einem Ausgang eines der Gebläse (55) verbunden ist.
11. System zur Wiederverwertung von Mehl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in dem die Anordnung derart ist, daß ein einem Behälter (61) zugeordnetes Gebläse (55) angehalten werden kann und der Behälter durch Betrieb des Gebläses, das dem anderen Behälter zugeordnet ist, abgesaugt werden kann, während das System weiterhin arbeitet.
12. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 11, wenn es mit Anspruch 3 kombiniert ist, worin das Abscheidemittel ein zweistufiges Bauteil mit einer unteren Kammer (46) und einer oberen Kammer (47) umfaßt, wobei die untere Kammer mit dem langgestreckten flexiblen Schlauch (41) verbunden ist.
13. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 12, das eine Bodenklappe (50) auf der unteren Kammer (46) umfaßt, um Entleeren der unteren Kammer (46) zu ermöglichen.
14. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 13, worin die oberen und unteren Kammern (47 und 46) zylindrisch sind und rechtwinklige Achsen und im wesentlichen tangentiale Eingänge haben, und eine Hülle (49) in der unteren Kammer, die konzentrisch von der Seitenwand der unteren Kammer (46) entfernt ist, und ein unteres Ende hat, das ein wenig über der Bodenklappe (50) endet, wobei die untere Kammer (46) mit der oberen Kammer (47) durch die Hülle in Verbindung steht.
15. System zur Wiederverwertung von Mehl nach Anspruch 12, worin die obere Kammer (47) eine Zugangstür (57) mit einem durchsichtigen Fenster (58) hat, um zu ermöglichen, das die Siebe gesehen werden.
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