DE3537937A1 - Staubsauger, insbesondere bodenstaubsauger - Google Patents

Staubsauger, insbesondere bodenstaubsauger

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen Bodenstaubsauger, mit einem Gehäuse, welches in einen über einen Gehäusedeckel zugänglichen Staubsammelraum und einen nachgeschalteten Gebläseraum unterteilt ist, sowie mit einem zum Staubsammelraum führenden Anschlußstutzen für einen Saugschlauch und Luft­ auslaßöffnungen in einer Gehäusewand des Gebläseraumes zum Abführen der gefilterten Abluft.
Ein derartiger Staubsauger ist aus dem DE-GM 70 22 533 bekannt.
Bei dem vorerwähnten Staubsauger stehen die als Ausblas­ kanäle ausgebildeten Luftauslaßöffnungen senkrecht zur Motorgebläseachse und münden in einen an der Bodenfläche des Staubsaugergehäuses angeordneten Aufbewahrungsraum für einen Saugschlauch ein. Hinter den Luftauslaßöffnungen ist ein Filter im Gebläseraum angeordnet, um Abriebteil­ chen der Motorkohlen vom Aufbewahrungsraum für den Saug­ schlauch fernzuhalten.
Die bekannte Anordnung gestattet zwar die Nachfilterung der aus dem Staubsauger austretenden Abluft, jedoch ist der hierfür notwendige Filter an praktisch unzugänglicher Stelle im Staubsaugergehäuse angordnet, so daß der nach einer gewissen Zeit erforderlich werdende Austausch des Filters zwangsläufig unterbleibt. Insbesondere dürfte ein derart angeordneter und großporiger Filter nicht in der Lage sein, den heute bei Staubsaugern gewünschten Filterungs­ effekt hinsichtlich eines Reinheitsgehaltes der Abluft von nahezu 100% zu erreichen, wobei neben mikroskopisch kleinsten Staubpartikeln auch Pollen, Bakterien usw. ausge­ filtert werden sollen. Ferner bietet der bekannte Staubsauger auch nicht die Möglichkeit, als Gerät zum Abblasen bzw. Entstauben von z. B. mehrlagigen Flächenheizkörpern oder zum Ausblasen des Saugschlauches, falls dieser einmal ver­ stopft sein sollte, eingesetzt zu werden. Hierfür feht dem bekannten Staubsauger die entsprechende Anschlußmöglichkeit für den Saugschlauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden und einen Staubsauger zu schaffen, der einerseits eine optimale Nachfilterung der aus dem Staubsauger austretenden Abluft sowie einen andererseits ebenfalls mit nahezu optimal ge­ filteter Luft durchgeführten Blasbetrieb ermöglicht, wobei die dafür notwendigen Vorkehrungen in einfachster Weise realisiert werden können und das Wechseln des Nachfilters schnell und problemlos durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungs­ beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Bodenstaubsauger in perspektivischer Darstellung bei geöffnetem Staubsammelraum,
Fig. 2 einen Teilbereich des Staubsammelraumes bei geöffnetem Staubraumdeckel mit der Anordnung eines als Filterkassette ausgebildeten Ausblas­ gitters für ein die Abluft reinigendes Nachfilter,
Fig. 3 ein Zwischenfach im Staubraumdeckel zur Unter­ bringung von Saugzubehör sowie die Anordnung des Ausblasgitters bei geöffnetem Zwischenfach,
Fig. 4 ein mit dem Ausblasgitter kombinierbares Abluft­ gitter mit einem Blasstutzen zum Ankuppeln eines Saugschlauches des Staubsaugers, in perspekti­ vischer Ansicht,
Fig. 5 das montierte Abluftgitter mit aufgestecktem Saugschlauch in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Staubsauger 1, insbesondere ein mit rundum drehbeweglich ausgebildeten Laufrädern versehener Bodenstaubsauger, weist ein Gehäuse 2 auf, welches in einen über einen Gehäusedeckel 3 zugänglichen Staubsammelraum 4 und einen nachgeschalteten Gebläseraum 5 unterteilt ist. Im Staubsammelraum 4 ist ein Staubfilterbeutel 6 eingesetzt, welcher bei geschlossenem Gehäusedeckel 3 mit einem zum Staubsammelraum 4 führenden und am Gehäusedeckel 3 ein­ steckbaren Anschlußstutzen 7 für einen Saugschlauch 8 kuppelbar ist. Der Gehäusedeckel 3 für den Staubsammel­ raum 4 überdeckt auch einen Teil des Gebläseraumgehäuses, welches im überdeckten Gehäuseteil mehrere als Ausblasgitter 9 ausgebildete Luftauslaßöffnungen zum Abführen der Abluft des Staubsaugers 1 aufweist. Das Ausblasgitter 9 ist bei geöffnetem Gehäusedeckel 3 frei zugänglich und zweiteilig ausgebildet, wobei die eine Gitterhälfte 9 a des Ausblas­ gitters 9, wie schon erwähnt, gehäusefest oberseitig an dem vom Gehäusedeckel 3 des Staubsaugers überdeckten Gehäuse­ teil des Gebläseraumes 5 angeordnet ist. Die andere Gitterhälfte 9 b ist in den Gehäusedeckel 3 des Staubsaugers 1 eingeformt und somit von der ersten Gitterhälfte 9 a abhebbar (siehe auch Fig. 2). Beide Gitterhälften 9 a und 9 b des Aus­ blasgitters bilden eine Filterkassette für ein in Form einer Filtermatte ausgebildetes elektrostatisches Nachfilter 10. Das Nachfilter 10 liegt dabei zwischen den beiden Gitter­ hälften 9 a, 9 b des Ausblasgitters 9 und ist bei hochge­ schwenktem Gehäusedeckel 3, da es auf den ersten gehäuse­ festen Gitterteil 9 a des Ausblasgitters 9 aufgelegt ist, zum Auswechseln leicht zugänglich von oben greifbar. Statt der Verwendung von nur einer elektrostatisch aufgeladenen Filtermatte als Nachfilter 10 können auch mehrere über­ einanderliegende Filtermatten für das Nachfilter 10 je nach Bedarf in die Filterkassette eingelegt werden. Um zu ver­ hindern, daß ein Teil der Abluft des Staubsaugers 1 das Nachfilter 10 umgeht, muß das Nachfilter formschlüssig in das Ausblasgitter 9 eingelegt sein. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die im schwenkbaren Gehäusedeckel 3 vorgesehene Gitterhälfte 9 b des Ausblasgitters 9 mit einem umlaufenden Stegrahmen 11 versehen wird, der sich bei ge­ schlossenem Gehäusedeckel gegen die gehäuseseitige Gitter­ hälfte 9 a des Ausblasgitters 9 unter Zwischenschaltung der Filtermatten des Nachfilters abstützt. Die Abluft kann somit nur das Ausblasgitter 9 über das Nachfilter 10 durchströmen. Eine Dichtung 12 an der Unterseite des Gehäusedeckels 3 sorgt dabei für einen dichteren Abschluß des Staubsammel­ raumes bei geschlossenem Deckel gegenüber Nebenluft von außen bzw. aus dem Druckraum des Staubsaugers 1.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, ist der Gehäusedeckel 3 des Staubsaugers 1 mit einem über einen separaten Deckel 13 zugänglichen Zwischenraum 14 versehen. Der in den Gehäuse­ deckel 3 eingeformte Zwischenraum 14 dient für die Aufnahme von Saugzubehör, wie Saugpinsel, Fugendüsen usw., wobei in einem erhöhten und frei zugänglichen Bodenteil 14 a des Zwischenraumes 14 die zweite Gitterhälfte 9 b des Ausblas­ gitters 9 eingeformt ist (siehe hierzu Fig. 3). Der Gehäusedeckel 3 ist mittels einer lösbaren Gelenkver­ bindung 15 am Staubsaugergehäuse 2 gelagert, wobei die Lagerachse des Gehäusedeckels 3 zugleich die Lagerachse des separaten Deckels 13 für den Zwischenraum 14 ist. Zwischen beiden Deckeln ist eine verdeckte Trennfuge zur Bedienungseinheit 16 des Staubsaugers hin verlaufend vorgesehen, um den Austritt der über das Ausblasgitter 9 geführten Abluft des Staubsaugers 1 zu gewährleisten.
Die bei geöffnetem Deckel 13 im Zwischenraum 14 einge­ formte Gitterhälfte 9 b des Ausblasgitters 9 ist von einem als verstellbares Verschlußorgan 17 ausgebildeten Abluft­ gitter abgedeckt, welches auch annähernd deckungsgleich zum Ausblasgitter 9 ausgebildet ist. Das Abluftgitter ist auf dem Ausblasgitter 9 (Fig. 3 bis 5) mittels Rasthaken 18 oder dgl. lösbar befestigt und in der Ebene in zwei Betriebsstellungen verschiebbar angeordnet. Das Abluftgitter 17 trägt ferner einen angeformten Blasanschluß 19, an welchen der Saugschlauch 8 des Staubsaugers 1 mittels des Anschluß­ stutzens 7 zum Abblasen von Gegenständen bzw. zum Durchblasen des Saugschlauches oder des angeschlossenen Saugrohres mit der daran befestigten Bodendüse kuppelbar ist.
Die schon genannten beiden Betriebsstellungen I, II (Pfeil Fig. 5) des Abluftgitters 17 sind derart gewählt, daß in der einen Stellung I das Ausblasgitter 9 verschlossen wird und der Abluftstrom des Staubsaugers 1 ausschließlich über den Blasanschluß 19 gelenkt wird. In der anderen Stellung II werden die Gitteröffnungen des Ausblasgitters 9 freige­ geben, so daß die vom Nachfilter 10 gereinigte Abluft die Gitter 9 und 17 ungehindert passieren kann.
Bei verschlossenem Ausblasgitter 9 wird die gefilterte Abluft, wie erwähnt, über den Blasanschluß 19 gelenkt. Die hierfür notwendige Betriebsstellung des Abluftgitters kann entweder manuell durch Verschieben des Abluftgitters oder aber automatisch beim Einkuppeln des Saugschlauches 8 in den Blasanschluß 19 erfolgen. Die Zurückstellung des Abluftgitters in die für einen Saugbetrieb notwendige Ausgangs-Betriebsstellung, bei welcher die Öffnungen des Ausblasgitters freigelegt sind, kann ebenfalls entweder manuell oder beim Entkuppeln des Saugschlauches bzw. über den Deckel 13 mittels eines nicht gezeigten Schiebers am Deckel 13 erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, beide Betriebsstellungen des als Abluftgitter ausgebildeten Verschlußorgans 17 über den Deckel 13 automatisch einzu­ steuern. Bei geschlossenem Deckel 13 und bei ebenfalls geschlossenem Gehäusedeckel 3 tritt die Abluft im Bereich der Bedienungseinheit 16 aus der von den Deckeln verdeckten Trennfuge aus. Wird der Gehäusedeckel 3 geöffnet, so ist das Ausblasgitter für einen Filterwechsel frei zugänglich, hingegen ist bei geöffnetem Deckel 13 für das Zwischen­ fach 14 neben dem griffbereit liegenden Saugzubehör auch die Blasanordnung ungehindert zugänglich.

Claims (17)

1. Staubsauger, insbesondere Bodenstaubsauger, mit einem Gehäuse, welches in einen über einen Gehäusedeckel zugänglichen Staubsammelraum und einen nachgeschalteten Gebläseraum unterteilt ist, sowie mit einem zum Staub­ sammelraum führenden Anschlußstutzen für einen Saug­ schlauch und Luftauslaßöffnungen in einer Gehäusewand des Gebläseraumes zum Abführen der gefilterten Abluft, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der als Ausblasgitter (9; 9 a, 9 b) ausgebildeten Luftauslaßöffnungen ein verstellbares Verschlußorgan (17) mit einem mit dem Saugschlauch (8) kuppelbaren Blasanschluß (19) sowie eine elektrostatisch aufgeladene Filtermatte als auswechselbares Nachfilter (10) angeordnet sind.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) für den Staubsammelraum (4) auch einen Teil des Gebläseraumgehäuses überdeckt und daß das Ausblasgitter (9) im überdeckten Gehäuseteil des Gebläseraumes (5) frei zugänglich angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Verschlußorgan (17) zwei Betriebs­ stellungen (I, II) besitzt, wobei es in der einen Stellung (I) das Ausblasgitter (9) verschließt und den Abluftstrom vom Staubsauger (1) über den Blasanschluß (19) lenkt und in der anderen Stellung (II) das Ausblasgitter (9) freigibt.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen und Öffnen des Ausblasgitters (9) über das verstellbare Verschlußorgan (17) manuell gesteuert ist.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (17) vom Ein- bzw. Auskuppel­ gang des Saugschlauches mit dem Blasanschluß (19) gesteuert ist.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasgitter (9) als Filterkassette für das Nachfilter (10) und das Verschlußorgan (17) als hierzu deckungsgleiches Abluftgitter ausgebildet ist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftgitter auf dem Ausblasgitter (9) lösbar befestigt sowie in der Ebene verschiebbar angeordnet ist.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasanschluß (19) am Verschlußorgan (17) ange­ formt ist.
9. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form einer Filterkassette ausgebildete Aus­ blasgitter (9) zweiteilig ist, wobei die eine Gitter­ hälfte (9 a) der Filterkassette ortsfest oberseitig an dem vom Gehäusedeckel (3) des Staubsaugers (1) überdeckten Gehäuseteil des Gebläseraumes (5) und die andere Gitterhälfte (9 b) hierzu abhebbar am Gehäusedeckel (3) des Staubsaugers (1) angeordnet ist, und daß die im Gehäusedeckel (3) vorgesehene Gitterhälfte (9 b) des Ausblasgitters (9) das ver­ stellbare Verschlußorgan (17) mit dem Blasanschluß (19) trägt.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) mit einem über einen separaten Deckel (13) zugänglichen Zwischenraum (14) für Saug­ zubehör versehen ist, in welchem das verstellbare als Abluftgitter ausgebildete Verschlußorgan (17) sowie die zweite Gitterhälfte (9 b) des Ausblasgitters (9) ange­ ordnet sind.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gitterhälfte (9 b) des als Filterkassette ausgebildeten Ausblasgitters (9) in einem erhöhten Bodenteil (14 a) des Zwischenraumes (14) des Gehäuse­ deckels (3) eingeformt ist.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) mittels einer lösbaren Gelenk­ verbindung (15) am Staubsaugergehäuse (2) gelagert ist und daß die Lagerachse des Gehäusedeckels (3) zugleich die Lagerachse des separaten Deckels (13) für den Zwischenraum (14) ist.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfilter (10) zwischen den beiden Gitterhälften (9 a, 9 b) des Ausblasgitters (9) angeordnet und bei hochge­ schwenktem Gehäusedeckel (3) auswechselbar und von oben greifbar auf dem ersten gehäusefesten Gitterteil (9 a) des Ausblasgitters (9) liegend angeordnet ist.
14. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfilter (10) formschlüssig in das Ausblasgitter (9) eingelegt ist und aus mindestens einer einlagigen elektrostatisch aufgeladenen Filtermatte besteht.
15. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im schwenkbaren Gehäusedeckel (3) vorgesehene Gitterhälfte (9 b) des Ausblasgitters (9) mit einem umlaufenden Stegrahmen (11) versehen ist, der sich bei geschlossenem Gehäusedeckel (3) gegen die gehäuseseitige Gitterhälfte (9 a) des Ausblasgitters (9) unter Zwischen­ schaltung der Filtermatten des Nachfilters (10) abstützt und das Nachfilter (10) nach außen hin und gegen den Staubsammelraum (4) abdichtend umfaßt.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das als Abluftgitter verstellbare Verschlußorgan (17) über den Deckel (13) für das Saugzubehör-Zwischenfach (14) in seine jeweilige Betriebsstellung gesteuert wird.
17. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäusedeckel (3) und dem Deckel (13) für das Zwischenfach (14) eine verdeckte Trennfuge für den Austritt der Abluft des Staubsaugers (1) angeordnet ist.
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