DE102007063252A1 - Einschubluftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einschubluftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs, wobei das Klimagerät ein Gebläse zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung oder von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum und luftansaugseitig vor dem Gebläse einen Luftführungskanal mit einer Aufnahme für den Einschubluftfilter aufweist, der einen Einschubrahmen und einen Luftfilter umfasst. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Einschubluftfilter so zu gestalten, dass ein Austausch desselben wenig Freiraum erfordert und erleichtert vorgenommen werden kann. Dazu ist der Einschubrahmen (7) mit dem Luftfilter (8) um eine Krümmungsachse (K) biegbar, die parallel zur Einschubebene und quer zur Einschubrichtung ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einschubluftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs, der insbesondere Schadstoffe, wie feine Russpartikel oder gesundheitsschädliche Gase, aus der in den Fahrgastraum einzublasenden Luft herausfiltert.
  • Der Luftfilter ist üblicherweise luftansaugseitig in einem Luftführungskanal vor dem Gebläse des Klimagerätes austauschbar angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem Filtervlies, das in Zick-Zack-Faltung gefaltet und in einem Aufnahme- oder Einschubrahmen untergebracht ist. Der Aufnahmerahmen stabilisiert die Faltung und bietet zugleich die Möglichkeit, das Filtervlies auf einfache Weise zu handhaben und erleichtert auszutauschen. Bevorzugt hat diese aus dem Aufnahme- oder Einschubrahmen und dem Filtervlies gebildete Einheit die Form eines flachen quaderförmigen Einschubes.
  • In der DE 100 34 487 A1 ist ein derartiger Einschubluftfilter mit einem Filterrahmen (Einschubrahmen), einem von diesem gestützten Filterelement und einem Schachtdeckel beschrieben, der in einem Schacht eines gasführenden Leitungssystems austauschbar angeordnet ist, wobei der Schachtdeckel eine Schachtöffnung verschließt, durch die der Einschubluftfilter in den Schacht einbringbar ist. Dabei ist der Schachtdeckel gesondert ausgeführt und mit dem Filterrahmen verbunden, wobei der Einschubluftfilter unter ausschließlicher Verwendung des Schachtdeckels durch Ziehen aus dem Schacht entfernbar ist. Diese Anordnung erfordert einen ausreichenden Montage-/Demontageraum am bzw. neben dem Klimagerät im Bereich des Schachtes, um den Einschubluftfilter austauschen zu können.
  • In der DE 10 2006 006 847 A1 wird in der Darstellung des Standes der Technik eine Fahrzeugklimaanlage mit einem quaderförmigen Einschubluftfilter beschrieben. Als nachteilig wird angesehen, dass dieser nicht immer oder nur mit größerem Aufwand an den im Fahrzeug vorhandenen Bauraum anpassbar ist. Um nun einen kompakten Luftfilter zu schaffen, dessen Bauraumgeometrie flexibel gestaltbar ist, d. h. dessen Bauraumgeometrie den im Fahrzeug vorhandenen Platzverhältnissen in einfacher und kostengünstiger Weise angepasst werden kann, wird anstelle eines Aufnahme- oder Einschubrahmens ein (Aufnahme-)Gehäuse verwendet und ein Filtermaterial aus einem Schüttgut eingesetzt. Das Aufnahmegehäuse, dessen Form von der eines Quaders abweichen kann, weist eine Wartungsöffnung auf, über die das Schüttgut ausgetauscht werden kann. Dabei kann das Filtermaterial auch zu luftdurchlässigen sack-, kissen- oder netzartigen Servicepaketen vorkonfektioniert sein, die über die Wartungsöffnung erleichtert in das (Aufnahme-)Gehäuse eingebracht bzw. aus diesem entnommen werden können.
  • Des Weiteren ist in der DE 40 04 501 A1 eine Heiz- oder Klimaanlage für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben, die im Anschluss an dessen Stirnwand fahrgastraumseitig angeordnet ist. Dabei ist diese, wiederum fahrgastraumseitig, durch eine mit einem Handschuhkasten versehene Armaturentafel überdeckt und weist luftansaugseitig einen Luftfilter auf. Dieser Luftfilter ist dabei von einer Kassette (Einschubrahmen) aufgenommen, als Einschubluftfilter ausgebildet und im Wesentlichen horizontal zwischen der Stirnwand und dem Handschuhkasten angeordnet. Nach einem Entfernen oder Wegschwenken des stirnwandseitig am Armaturenbrett angeordneten Handschuhkastengehäuses ist die Kassette bzw. der Einschubluftfilter durch die im Armaturenbrett befindliche Handschuhkastenöffnung sichtbar und für einen Austausch zugänglich und kann dann geradlinig ein- und ausgeschoben werden. Allerdings muss vor einem Austausch das Handschuhkastengehäuse entfernt oder weggeschwenkt werden, wozu auch wieder ein diese Vorgehensweise ermöglichender Freiraum erforderlich ist.
  • Es ist Ausgabe der Erfindung, einen Luftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass ein Austausch desselben wenig Freiraum erfordert und erleichtert vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Luftfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht in einem Einschubluftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs, wobei das Klimagerät ein Gebläse zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung oder von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum und luftansaugseitig vor dem Gebläse einen Luftführungskanal mit einer Aufnahme für den Einschubluftfilter aufweist, der aus einem Einschubrahmen mit einem austauschbaren Luftfilter gebildet ist. Dabei ist der Einschubrahmen mit dem Luftfilter um eine Krümmungsachse biegbar, die parallel zur Einschubebene und quer zur Einschubrichtung ausgerichtet und dabei in ihrer Position variabel ist. Ein derartig flexibel gestalteter Einschubluftfilter kann beim Einbringen in die für diesen vorgesehene Aufnahme im Luftführungskanal um diese Krümmungsachse gebogen werden und erfordert daher für den Servicefall wenig Platz. Dabei wird dieser nach dem Einklinken in die Aufnahme im gebogenen Zustand nachgeschoben, bis dieser vollständig in die Aufnahme eingebracht ist. Auf die gleiche Weise kann dieser auch wieder herausgezogen werden. Daher wird ein Freiraum, wie er für einen starren Einschubrahmen zum Einschieben und Herausziehen vor der Aufnahme benötigt wird, nicht gebraucht, sondern dieser kann erheblich kleiner sein.
  • Vorteilhaft für den Servicefall ist es, wenn der aus der Aufnahme gebogen herausgezogene Einschubluftfilter außerhalb der Aufnahme an der Aufnahmeöffnung sicht- und greifbar hängend verliersicher gehalten wird und der Luftfilter in dieser hängenden Position aus dem Einschubrahmen entnommen und ersetzt wird. Damit ist ein erheblich erleichtertes, weniger zeitaufwendiges, aber auch prozesssicheres Austauschen des Luftfilters ermöglicht, zumal der Einschubrahmen für einen erneuten Einschub in die Aufnahme schon in einer definierten Einschubposition an der Aufnahme gehalten ist. Selbstverständlich kann aber auch der gesamte Einschubluftfilter von der Aufnahme entfernt und außerhalb der Klimaanlage gewartet werden.
  • Die Krümmung des Einschubrahmens wird durch zwei gegenüberliegend angeordnete Rahmenwände ermöglicht, die zumindest bereichsweise aus einzelnen voneinander beabstandeten Segmenten gebildet sind, die krümmungsachsenseitig über Filmscharniere miteinander verbunden sind. Auf der Seite der Filmscharniere sind nach außen vorstehende Führungszapfen für einen Eingriff in jeweils eine in der Aufnahme ausgebildete Führungsnut angeformt, die die Beweglichkeit des Einschubluftfilters in der Aufnahme erhöhen.
  • Die Führungsnuten münden vorzugsweise jeweils in einen an der Aufnahmeöffnung außenseitig angeformten Ansatz, in dem eine Nuttasche zur Anordnung eines Führungszapfens ausgebildet ist, wobei die Ansätze elastisch biegbar sind. Die in der Einschubrichtung am Einschubrahmen frontseitig angeformten Führungszapfen sind etwas länger als die übrigen Führungszapfen ausgebildet und gelangen beim vollständigen Herausziehen des Einschubluftfilters bzw. -rahmens in die Nuttaschen und verhindern zunächst das Entnehmen desselben von der Aufnahme, haltern jedoch diesen hängend an der Aufnahmeöffnung für einen Luftfilteraustausch. Soll jedoch der gesamte Einschubluftfilter demontiert werden, brauchen lediglich die beiden gegenüberliegend angeordneten Ansätze (elastisch) auseinandergebogen zu werden, so dass die frontseitigen Führungszapfen außer Eingriff mit den Nuttaschen gebracht werden.
  • Der Einschubluftfiler ist im Übrigen vorteilhaft mit Rastmitteln für eine Verrastung mit der Aufnahme versehen und mit einer Bedienungshandhabe ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen Luftansaugkasten mit einer Aufnahme für einen Einschubluftfilter,
  • 2: einen Einschubrahmen,
  • 3: den Luftansaugkasten mit in die Aufnahme eingeschobenem Einschubluftfilter,
  • 4: den Luftansaugkasten in einem Längsschnitt, parallel zu in der Aufnahme ausgebildeten Führungsnuten, mit Einschubluftfilter,
  • 5: eine Draufsicht auf den Luftansaugkasten,
  • 6: einen Schnitt durch die Aufnahme in einer Ebene im Bereich der Führungsnuten, mit Einschubluftfilter, und
  • 7: eine Seitenansicht des Luftansaugkastens mit in der Servicestellung befindlichem Einschubluftfilter.
  • In den 1 und 3 ist der luftansaugseitige Teil eines nicht weiter dargestellten Klimagerätes eines Fahrzeugs mit einem Luftansaugkasten 1 gezeigt, der als Luftführungseinrichtung vor einem Gebläse 2 angeordnet ist. Der Luftansaugkasten 1 ist luftansaugseitig in bekannter Weise an zwei nicht gezeigte Luftführungskanäle angeschlossen, über die Frischluft (FL) aus der Umgebung bzw. Umluft (UL) aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt wird, und weist eine ebenfalls nicht dargestellte Mischklappe für diese auf, die auch eine völlige Sperrung eines der beiden Luftführungskanäle ermöglicht. Im Luftansaugkasten 1 ist stromab eine Aufnahme 3 mit einer Aufnahmeöffnung 4 und Führungsnuten 5 für einen Einschubluftfilter 6 (3) ausgebildet, der einen Einschubrahmen 7 (2) und einen aus einem Filtervlies gebildeten Luftfilter 8 umfasst, der in sog. Zick-Zack-Faltung in diesem gehaltert ist. Dieser Einschubluftfilter 6 dient der Herausfilterung von Schadstoffen, wie feinen Russpartikeln oder gesundheitsschädlicher Gase, und Staubpartikeln aus der angesaugten Frischluft. Die durch den Luftansaugkasten 1 angesaugte und gefilterte Luft wird stromab im Klimagerät konditioniert und durch das Gebläse 2 in den Fahrzeuginnenraum geblasen. Oberhalb der Aufnahmeöffnung 4 sind Rastelemente R für eine Verrastung des Einschubluftfilters 6 mit dem Luftansaugkasten 1 angeformt.
  • Der in 2 dargestellte Einschubrahmen 7 ist, gemeinsam mit dem in diesen eingelegten Luftfilter 8, um eine postionsvariable Krümmungsachse K biegbar, die parallel zur Einschubebene und quer zur Einschubrichtung ausgebildet ist und beim Einschieben oder Herausziehen in Abhängigkeit vom Einschubgrad des Einschubrahmens 7 in der Aufnahme 3 wandert. Je weiter der Einschubrahmen 7 bzw. der Einschubluftfilter 6 in die Aufnahme 3 eingeschoben oder je weiniger dieser herausgezogen ist, desto näher rückt die Krümmungsachse K an die betätigungsseitige Rahmenwand B des Einschubrahmens 7 heran, wobei auch der Krümmungsradius r verändert wird. Der Pfeil in 1 deutet eine mögliche Bewegungsbahn des Einschubrahmens 7 bzw. des Einschubluftfilters 6 an.
  • Zur Ermöglichung einer Biegung bzw. Krümmung weist der Einschubrahmen 7 krümmbare Rahmenwände 9 auf, die aus einzelnen voneinander beabstandeten Segmenten 10 gebildet sind. Diese sind krümmungsachsenseitig über Filmscharniere 11 miteinander verbunden. Die betätigungsseitige Rahmenwand B ist mit einer von dieser abstehenden und um 90° abgewinkelten Betätigungslasche 12 versehen, die die Handhabung des Einschubluftfilters 6 generell, aber auch eine Blindbetätigung desselben erleichtert. Krümmungsachsenseitig sind an den Rahmenwänden 9 nach außen vorstehende Führungszapfen 13 und 14 für einen Eingriff in jeweils eine Führungsnut 5 angeformt, die in der Aufnahme 3 ausgebildet sind. Dabei sind die auf der der Rahmenwand B abgewandten Seite angeformten Führungszapfen 13 länger ausgebildet als die Führungszapfen 14, was 6 zeigt.
  • Die Führungsnuten 5 münden jeweils in einen an der Aufnahmeöffnung 4 außenseitig angeformten, elastisch biegbaren Ansatz 15. In diesem ist eine Nuttasche 16 ausgebildet, was insbesondere in der Einzelheit X.4 in 4 verdeutlicht (entspricht auch dem in 6 angegebenen Schnittverlauf X.4-X.4), aber auch in 1 zu erkennen ist. Diese Nuttaschen 16 sind derart angeformt und ausgebildet, dass diese ein Vorbeigleiten der kürzeren Führungszapfen 14 ermöglichen, aber die längeren Führungszapfen 13 arretieren und dabei drehbeweglich aufnehmen.
  • 5 zeigt die Anordnung des Luftansaugluftkastens 1 über dem Gebläse 2 mit der gebläseseitigen bzw. stromab ausgebildeten Luft-Ansaugöffnung 17. Zudem sind die als Schlaufen ausgebildeten Rastelemente R und die Führungsnuten 5 mit den Ansätzen 15 zu erkennen, in die an der Rahmenwand B angeformte und nicht dargestellte Rastnasen eingreifen.
  • Schließlich ist in 7 die Servicestellung des Einschubluftfilters 6 gezeigt. In dieser Stellung ist dieser (6) so weit aus der Aufnahme 3 herausgezogen, dass die Führungszapfen 13 in den beiden Nuttaschen 16 drehbeweglich positioniert und an diesen hängend gehaltert sind. In dieser Position kann der Austausch des Luftfilters 8 problemlos vorgenommen werden. Der erneuerte Einschubluftfilter 6 kann nun wieder auf einer gekrümmten Bewegungsbahn platzsparend in die Aufnahme 3 bis zur Verrastung eingeschoben werden.
  • 1
    Luftansaugkasten
    2
    Gebläse
    3
    Aufnahme
    4
    Aufnahmeöffnung
    5
    Führungsnut
    6
    Einschubluftfilter
    7
    Einschubrahmen
    8
    Luftfilter
    9
    Rahmenwand
    10
    Segment
    11
    Filmscharnier
    12
    Betätigungslasche
    13
    Führungszapfen
    14
    Führungszapfen
    15
    Ansatz
    16
    Nuttasche
    17
    Luft-Ansaugöffnung
    B
    Rahmenwand
    FL
    Frischluft
    K
    Krümmungsachse
    r
    Krümmungsradius
    R
    Rastelement
    UL
    Umluft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10034487 A1 [0003]
    • - DE 102006006847 A1 [0004]
    • - DE 4004501 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Einschubluftfilter im Klimagerät eines Fahrzeugs, wobei das Klimagerät ein Gebläse zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung oder von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum und luftansaugseitig vor dem Gebläse einen Luftführungskanal mit einer Aufnahme für den Einschubluftfilter aufweist, der einen Einschubrahmen und einen Luftfilter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubrahmen (7) mit dem Luftfilter (8) um eine Krümmungsachse (K) biegbar ist, die parallel zur Einschubebene und quer zur Einschubrichtung ausgerichtet ist.
  2. Einschubluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die krümmbaren Rahmenwände (9) des Einschubrahmens (7) zumindest bereichsweise aus einzelnen voneinander beabstandeten Segmenten (10) gebildet sind, die krümmungsachsenseitig über Filmscharniere (11) miteinander verbunden sind.
  3. Einschubluftfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahme (3) in der Einschubrichtung abgewandte nicht krümmbare Rahmenwand (B) mit einer Betätigungshandhabe (12) für den Einschubrahmen (7) versehen ist.
  4. Einschubluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine Aufnahmeöffnung (4) und Führungsnuten (5) für den Einschubrahmen (7) aufweist.
  5. Einschubluftfilter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den krümmbaren Rahmenwänden (9) jeweils filmscharnierseitig nach außen vorstehende Führungszapfen (13, 14) für einen Eingriff in jeweils eine der in der Aufnahme (3) ausgebildeten Führungsnuten (5) angeformt sind.
  6. Einschubluftfilter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (5) jeweils in einen an der Aufnahmeöffnung (4) außenseitig angeformten Ansatz (15) münden, in dem eine Nuttasche (16) zur Anordnung eines Führungszapfens (13) ausgebildet ist.
  7. Einschubluftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (15) elastisch biegbar sind.
  8. Einschubluftfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden der Betätigungshandhabe (12) abgewandten und der Aufnahme (3) zugewandten Führungszapfen (13) länger als die übrigen Führungszapfen (14) ausgebildet und mit einem Verliersicherungselement versehen sind.
  9. Einschubluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubluftfilter (6) Rastmittel (R) für eine Verrastung mit der Aufnahme (3) aufweist.
  10. Einschubluftfilter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (8) aus einem Filtervlies besteht, das in Zick-Zack-Faltung im Einschubrahmen (7) angeordnet ist.
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