DE10346895A1 - Bilderzeugungsgeräte und verwandte Reinigungseinrichtungen - Google Patents

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James P. Terry
William W. Uhl
James R. Nelson
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Abstract

Eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein ein Gehäuse und ein Tor, das durch dasselbe definiert ist, wodurch eine Vakuumfilterkassette in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses mit Hilfe des Tors plaziert werden kann. Die Vakuumfilterkassette kann einen Schlauch aufweisen, der wirksam mit derselben verbunden ist. Luft kann induziert werden, um in und durch den Schlauch zu fließen, und dadurch in und durch die Vakuumfilterkassette. Der Luftfluß kann eine Geschwindigkeit aufweisen, die ausreichend ist, um zu verursachen, daß Partikel in den Schlauch und in die Vakuumfilterkassette eingeführt werden, die gefiltert werden sollen, wodurch die Vakuumfilterkassette und der Schlauch als eine Reinigungsvorrichtung wirksam gemacht werden.

Description

  • Verschiedene Typen von Bilderzeugungsgeräten zum Herstellen von visuellen Bildern auf Medien sind in der Technik bekannt. Ein spezifischer Typ eines Bilderzeugungsgeräts ist der, der als das „elektrophotographische" Bilderzeugungsgerät bekannt ist. Solche elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräte werden oft als „Laserdrucker" bezeichnet. Elektrophotographische Bilderzeugungsgeräte verwenden allgemein eine trockene, pulverförmige Substanz zum Erzeugen von Bildern gemäß den zugeordneten elektrophotographischen Bilderzeugungsverfahren. Diese trockene, pulverförmige Substanz ist am üblichsten bekannt als „Toner".
  • Elektrophotographische Bilderzeugungsgeräte umfassen allgemein ein Tonerspeicherungselement, in dem Toner gespeichert wird, bis derselbe zur Verwendung beim Erzeugen von Bildern benötigt wird. Solche Tonerspeicherungselemente sind allgemein in der Form eines Behälters oder ähnlichen zum Enthalten einer gegebenen Menge von Toner. Solche Tonerbehälter können vom einstückigen Typ sein oder vom abnehmbaren Typ, wobei in diesem Fall das Behälterelement allgemein als eine „Tonerkassette" bezeichnet wird.
  • Insofern, daß das typische elektrophotographische Bilderzeugungsgerät Tonermengen in Verbindung mit der Erzeugung von Bildern verbraucht, muß das Tonerbehälterelement periodisch mit Toner wieder aufgefüllt werden. Alternativ müssen die Tonerkassetten eines gegebenen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts periodisch durch wieder aufgefüllte Kassetten ausgetauscht werden. Ausnahmslos, zumindest teilweise aufgrund der äußerst feinen, staubähnlichen Eigenschaft von Toner im allgemeinen, tritt ein Toneraus tritt häufig während einer Tonerwiederauffüllung an dem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät auf.
  • Zusätzlich dazu neigt Toner manchmal dazu, aus dem Tonercontainer zu lecken und sich an bestimmten Bereichen eines typischen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts anzusammeln, als Ergebnis eines normalen Betriebs desselben. Ferner kann ein Toneraustritt innerhalb eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts als das Ergebnis einer operationstechnischen Fehlfunktion auftreten, wie z. B. einem Komponentenausfall oder einem Benutzerfehler. Folglich führt eine solche Ansammlung und/oder ein Austritt von Toner innerhalb des typischen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts zu einer Tonerverschmutzung derselben, die zu einem inakzeptablen Verhalten des Bilderzeugungsgeräts oder in manchen Fällen zu einer Beschädigung derselben führen kann. Minimal kann eine solche Toner-Verschmutzung oder ein -Lecken eine Unannehmlichkeit sein, aufgrund des Verschmierens von Toner auf Kleidung, Dokumente und Hände.
  • Somit, wie erwartet wird, ist eine Reinigung der Tonerverschmutzung häufig erwünscht. Ansprechend darauf wurden Vakuumreiniger und ähnliches zur Verwendung bei der Reinigung von Toner-Austritt und -Ansammlung verwendet. Während sich solche Vakuumreiniger zufriedenstellend verhalten haben, sind denselben mehrere Nachteile zugeordnet. Zum Beispiel können Vakuumreiniger üblicherweise relativ sperrig sein. Genauer gesagt kann ein großer Teil der Masse und/oder der Größe eines typischen Vakuumreinigers, der zum Reinigen von Toneraustritt verwendet wird, dem Vakuumreiniger-Motor und/oder der -Gebläseanordnung zugeschrieben werden.
  • Wartungstechniker und/oder Benutzer, die für das Warten von elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräten verantwortlich sind, werden oft mit Problemen belastet, die dem Lagern, Bewegen und Handhaben solcher herkömmlichen Vakuumreiniger zugeordnet sind. Solche Probleme können für Wartungstechniker besonders belastend sein, die von Ort zu Ort fahren und die häufig zusätzlich zu einem Vakuumreiniger eine Vielzahl von benötigten Werkzeugen, Teilen und Vorräten mit sich tragen müssen.
  • Es sind verschiedene bekannte Bilderzeugungsgeräte bekannt, die Vakuumreinigersysteme einlagern. Ein Beispiel eines solchen Bilderzeugungsgeräts ist in dem U.S.-Patent 4,610,534 an Ito u.a. offenbart. Ito u.a. beschreiben ein Vakuumreinigersystem, das konfiguriert ist, um Resttoner von der photoleitfähigen Oberfläche einer elektrophotographischen Bilderzeugungseinrichtung zu sammeln.
  • Genauer gesagt ist das Vakuumreinigersystem von Ito einstöckig innerhalb eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts befestigt, wodurch das Vakuumreinigersystem konfiguriert ist, um automatisch Resttoner von der Photoleitertrommel mit Hilfe einer Drehbürste in Kontakt mit der Trommel zu sammeln. Die Bürste ist wirksam innerhalb einer im wesentlichen umschlossenen Kammer befestigt, die eine Auslaßverbindung aufweist, mit der eine Vakuum-Quelle und ein -Filter verbunden ist.
  • Während das Vakuumreinigersystem von Ito bekannt ist, zufriedenstellend beim Sammeln von Resttoner von der Photoleitertrommel eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts zu sammeln, ist dasselbe nicht geeignet und nicht konfiguriert, um Resttoner von einem anderen Bereich oder einer Komponente eines Bilderzeugungsgeräts zu sammeln. Somit kann das Vakuumreinigersystem von Ito nicht zum Reinigen einer Toneransammlung verwendet werden, die in verschiedenen Bereichen eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts auftritt, wie oben beschrieben wurde.
  • Ein anderes Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts, das ein einstückiges Vakuumreinigersystem aufweist, ist in dem U.S.-Patent 4,861,178 an Reed beschrieben. Reed offenbart ein Bilderzeugungsgerät, das ein Medienzuführvorrichtung und eine einstückige Vakuumanbringung aufweist, die wirksam benachbart zu der Medienzuführvorrichtung befestigt ist. Wie aus der Plazierung der Vakuumanbringung von Reed an einer Position hervorgeht, die benachbart zu der Medienzuführvorrichtung ist, ist die primäre Funktion der Vakuumanbringung das Sammeln von Staub, Schmutz oder anderen Verunreinigungen direkt von dem Medium selbst und/oder aus der direkten Umgebung, die die Medienzuführvorrichtung umgibt.
  • Während verschiedene alternative Positionen der Vakuumanbringung von Reed zu der Sammlung von Teilchen aus verschiedenen Bereichen einer Bilderzeugungsvorrichtung führen können, in der die Anbringung angeordnet ist, ermöglicht die feste Befestigung der Vakuumanbringung keine einfache Reinigung von Toner in verschiedenen Bereichen eines typischen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts, wie oben beschrieben ist. Das heißt, das Vakuumreinigersystem von Reed ist konfiguriert, um nur spezifische, vorbestimmte Bereiche eines Bilderzeugungsgeräts zu reinigen, und ist nicht konfiguriert, um Zielbereiche auf einer „Bedarfs"-Basis zu reinigen.
  • Was nun benötigt wird ist eine Bilderzeugungsgerät-Reinigungsvorrichtung, die die Vorteile erreicht, die aus ähnlichen bekannten Vorrichtungen und Verfahren hergeleitet werden sollen, die jedoch die Mängel und Nachteile vermeidet, die denselben individuell zugeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung, eine Vakuumfilterkassettenvorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen einer Bilderzeugungsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 7 und 16, durch eine Vakuumfilterkassettenvorrichtung gemäß Anspruch 12 und durch ein Verfahren zum Reinigen einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Bilderzeugungsvorrichtung einen Bilderzeugungsabschnitt, der konfiguriert ist, um Bilder auf einem Medium zu erzeugen. Ein Gehäuse, das den Bilderzeugungsabschnitt im wesentlichen einschließt, ist ebenfalls in der Bilderzeugungsvorrichtung umfaßt. Ein Tor ist durch das Gehäuse definiert, in dem eine Vakuumfilterkassette in einer betriebsfähigen Position innerhalb des Gehäuses mit Hilfe des Tors plaziert werden kann. Ein Schlauch kann wirksam an die Vakuumfilterkassette angebracht werden, und ein Luftfluß kann durch den Schlauch und/oder die Vakuumfilterkassette induziert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenaufrißzeichnung der Bilderzeugungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, die die Bilderzeugungsvorrichtung in einem herkömmlichen Betriebsmodus zeigt;
  • 3 eine andere schematische Seitenaufrißzeichnung der Bilderzeugungsvorrichtung dargestellt in 1, die die Bilderzeugungsvorrichtung in einem Reinigungsbetriebsmodus zeigt; und
  • 4 eine detaillierte Seitenaufriß-Querschnittansicht der Vakuumfilterkassette gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Reinigungseinrichtungen, die in Verbindung mit Bilderzeugungsgeräten verwendet werden können. Allgemein umfaßt zumindest ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung, die verwendet werden kann, um Teilchen und ähnliches von innerhalb und um ein Bilderzeugungsgerät zu entfernen, wie z. B. einer elektrophotographischen Bilderzeugungsvorrichtung, die eine pulverförmige Tonerbilderzeugungssubstanz verwendet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein äußeres Gehäuse und einen Lüfter aufweist, konfiguriert, um innerhalb des Gehäuses selektiv eine Vakuumfilterkassette aufzunehmen. Die Vakuumfilterkassette kann einen Schlauch umfassen, der wirksam an dieselbe angebracht ist.
  • Die Vakuumfilterkassette kann konfiguriert sein, um in einer wirksamen Position innerhalb des Bilderzeugungsgeräts und relativ zu dem Lüfter plaziert zu sein, wodurch der Lüfter einen Luftfluß durch die Kassette induziert, wodurch die Kassette funktionsfähig als ein Reinigungsgerät gemacht wird. Die Vakuumfilterkassette kann eine äußere Hülle und ein Filterelement umfassen, die zusammen im wesentlichen eine Vakuumkammer und/oder eine Partikelfalle einschließen.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine isometrische Ansicht gezeigt, in der eine Bilderzeugungsvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist. Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 kann ein Gehäuse 110 umfassen, das als eine Umhüllung oder ähnliches für verschiedene Komponenten der Bilderzeugungsvorrichtung funktionieren kann, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Das Gehäuse 110 kann aus einer Reihe von verfügbaren Materialien hergestellt sein, die Blechmaterial und/oder geformten Kunststoff umfassen. Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 kann ferner eine Mehrzahl von Schenkeln 70 oder Füßen umfassen, die die Bilderzeugungsvorrichtung auf einer geeigneten Oberfläche tragen können, wie z. B. einer Tischoberfläche, einem Regal, einem Boden oder ähnlichem.
  • Das Gehäuse 110 kann mit einem im wesentlichen geradlinigen Profil und Querschnitt vorgesehen sein, wie aus einer Ansicht von 1 hervorgeht. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 110 eine beliebige Form aufweisen kann, einschließlich einer nicht-geradlinigen Form. Wenn das Gehäuse 110 mit einer im wesentlichen geradlinigen Form bereitgestellt ist, wie gezeigt ist, dann kann das Gehäuse in eine Anzahl von geradlinigen Platten oder Flächen unterteilt sein. Das Gehäuse 110 kann z. B. eine im wesentlichen flache obere Fläche 111 und eine gegenüberliegende im wesentlichen flache untere Platte 112 umfassen.
  • Das Gehäuse 110 kann ferner ein Paar von im wesentlichen flachen Seitenplatten 113 sowie eine im wesentlichen flache Vorderplatte 115 und eine im wesentlichen flache Hinterplatte 116 umfassen. Die Oberplatte 111 und die Unterplatte 112 können in einer im wesentlichen parallelen, beabstandeten, benachbarten Beziehung zueinander ausgerichtet sein, wie dargestellt ist.
  • Auf ähnliche Weise kann jede der Seitenplatten 113 ebenfalls in einer im wesentlichen parallelen, beabstandeten, benachbarten Beziehung zueinander ausgerichtet sein, wie es auch bei der Vorderplatte 115 bzw. der Hinterplatte 116 sein kann. Die Seitenplatten 113 sowie die Vorderplatte 115 und die Hinterplatte 116 können sich zwischen und im wesentlichen senkrecht zu der Oberplatte 111 und der Unterplatte 112 erstrecken. Auf ähnliche Weise kann jede der Seitenplatten 113 im wesentlichen senkrecht zu sowohl der Vorderplatte 115 als auch der Hinterplatte 116 sein, wie gezeigt ist.
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung 100 kann ferner eine Vakuumfilterkassette 120 umfassen, die nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Bei weiterer Untersuchung von 1 ist ersichtlich, daß ein Tor 140 oder eine Öffnung durch das Gehäuse 110 definiert ist. Das Tor 140 kann durch die Oberplatte 111 des Gehäuses definiert sein, wie gezeigt ist.
  • Die Vakuumfilterkassette 120 kann wirksam innerhalb des Gehäuses 110 positioniert sein, mit Hilfe des Tors 140, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Das heißt, der Ausdruck „Tor", wie er hierin verwendet wird, ist als eine Öffnung in dem Gehäuse 110 definiert, wobei durch die Öffnung die Vakuumfilterkassette 120 wirksam innerhalb des Gehäuses positioniert werden kann, wie hierin nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Vakuumfilterkassette 120 kann geradlinig geformt sein, wie oben im Hinblick auf das Gehäuse 110 gezeigt und beschrieben ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Vakuumfilterkassette 120 jegliche Form aufweisen kann, einschließlich einer nicht-geradlinigen Form. Wenn die Vakuumfilterkassette 120 mit einer geradlinigen Form bereitgestellt ist, kann dieselbe eine im wesentlichen flache Oberplatte 211 und eine gegenüberliegende im wesentlichen flache Unterplatte 212 umfassen, wobei die Oberplatte und die Unterplatte in einer im wesentlichen parallelen, beabstandeten, benachbarten Beziehung zueinander ausgerichtet sein.
  • Zusätzlich dazu kann die Vakuumfilterkassette 120 ein Paar von im wesentlichen flachen Seitenplatten 213 umfassen, die in einer im wesentlichen parallelen, beabstandeten, benachbarten Beziehung zueinander ausgerichtet sein, und die sich zwischen und im wesentlichen parallel zu der Oberplatte 211 und der Unterplatte 212 erstrecken können. Die Vakuumfilterkassette 120 kann ferner eine im wesentlichen flache Vorderplatte 214 umfassen. Die Vorderplatte 214 kann im wesentlichen senkrecht zu den Seitenplatten 213 sowie zu der Oberplatte 211 und der Unterplatte 212 ausgerichtet sein. Ein Filterelement 215 kann ebenfalls in der Vakuumfilterkassette 120 umfaßt sein. Das Filterelement kann in einer im wesentlichen parallelen, beabstandeten, benachbarten Beziehung zu der Vorderplatte ausgerichtet sein. Das Filterelement 215 wird nachfolgend detaillierter erörtert.
  • Die Vakuumfilterkassette 120 kann ferner einen Griff 80 umfassen, der an der Hülle 121 angebracht ist, um eine Plazierung der Kassette in ihre wirksame Position innerhalb des Gehäuses zu ermöglichen, sowie um eine Entfernung der Kassette aus derselben zu ermöglichen. Der Griff 180 kann an der Oberplatte 211 angebracht sein, wie gezeigt ist. Ein flexibler Schlauch 130 kann ebenfalls in der Vorrichtung 100 umfaßt sein, wobei der Schlauch wirksam mit der Vakuumfilterkassette 120 verbindbar ist. Der Schlauch 130 kann eine Düse 131 umfassen, die an einem Ende des Schlauchs angebracht ist, wie gezeigt ist. Die Funktion des Schlauchs 130 wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Wie ferner aus einer Ansicht aus 1 hervorgeht, kann das Tor 140 geformt und/oder dimensioniert sein, um nur etwas größer zu sein als die „Standfläche" oder die Querschnittabmessungen der Vakuumfilterkassette 120. Das heißt, das Tor 140 kann geformt sein, um nur etwas größer als die Oberplatte 211 sowie die Unterplatte 212 der Vakuumfilterkassette 120 zu sein. Auf diese Weise kann das Tor 140 zum Führen der Vakuumfilterkassette 120 in und/oder Halten der Vakuumfilterkassette in deren wirksamer Position innerhalb des Gehäuses 110 dienen, was nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Die Vorrichtung 110 kann ferner eine Torplatte 142 umfassen, die konfiguriert ist, um selektiv über dem Tor 140 positionierbar zu sein, um das Tor abzudecken, wenn die Vakuumfilterkassette 120 nicht in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 vorliegt. Das heißt, die Torplatte 142 kann konfiguriert sein, um als eine selektiv positionierbare Tür für das Tor 140 zu dienen, die bewegt werden kann, um das Tor 140 freizulegen.
  • Die Torplatte 142 kann bewegbar mit dem Gehäuse 110 verbunden sein. Die Torplatte 142 kann z. B. schwenkbar an dem Gehäuse 110 mit Hilfe von Gelenken (nicht gezeigt) oder ähnlichem angebracht sein, um in eine offene Position zu schwingen, wie in 1 gezeigt ist. Alternativ kann die Torplatte 142 bewegbar an dem Gehäuse 110 mit Hilfe einer anderen Einrichtung angebracht sein, wie z. B. Schiebebefestigungen (nicht gezeigt) oder ähnlichem. Als eine wiederum Alternative kann die Torplatte 142 getrennt von dem Gehäuse 110 sein, wobei in diesem Fall die Torplatte von dem Gehäuse 110 gehoben und vollständig von demselben entfernt werden kann.
  • Die Vorrichtung 100 kann verschiedene andere bewegbare Platten umfassen, wie z. B. die Platte 90, die als schwenkbar auf der Oberplatte 111 getragen gezeigt ist. Wie ersichtlich ist, kann die zusätzliche Platte 90 zum Liefern von Zugriff auf verschiedene Komponenten der Vorrichtung 100 dienen, die innerhalb des Gehäuses 110 vorliegen, wie ferner nachfolgend detaillierter beschrieben ist. Die Platte 90 kann einen Griff 80 aufweisen, der an derselben befestigt ist, um eine manuelle Bewegung der Platte zu ermöglichen.
  • Wie ferner aus einer Untersuchung von 1 ersichtlich ist, können eine oder mehrere Einlaßöffnungen 150 durch das Gehäuse 110 definiert sein. Auf ähnliche Weise kann eine oder mehrere Auslaßöffnungen 60 ebenfalls durch das Gehäuse definiert sein. Die Einlaßöffnung 50 und die Auslaßöffnung 60 können an gegenüberliegenden Platten des Gehäuses 110 definiert sein. Die Einlaßöffnung 50 kann z. B. durch die Vorderplatte 115 des Gehäuses 110 definiert sein, während die Auslaßöffnung 60 durch die Hinterplatte 116 definiert sein kann, wie gezeigt ist.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Einlaßöffnung 50 und/oder die Auslaßöffnung 60 eine beliebige Anzahl von möglichen Positionen und/oder Konfigurationen aufweisen können, die hierin nicht spezifisch gezeigt oder beschrieben sind. Das heißt, der Zweck der Einlaßöffnung 50 ist es, Luft in das Gehäuse 110 zu lassen, während es der Zweck der Auslaßöffnung 60 ist, Luft aus dem Gehäuse fließen zu las sen. Somit muß die Konfiguration und/oder Position der Einlaßöffnung 50 und der Auslaßöffnung 60 relativ zu dem Gehäuse 110 nur insofern eingeschränkt sein, um zu ermöglichen, daß die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung zu ihren beabsichtigten Zwecken dienen.
  • Bezug nehmend nun auf 2 ist ein schematisches Seitenaufrißdiagramm gezeigt, bei dem die Vorrichtung 100 in einem herkömmlichen Betriebsmodus gezeigt ist, wie nachfolgend weiter erklärt wird. Wie ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 100 derart gezeigt, daß sie auf einer Oberfläche SS ruht. Ein Lüfter 170 kann in der Vorrichtung 100 umfaßt sein. Der Lüfter 170 kann in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 getragen werden. Genauer gesagt kann der Lüfter 170 in einer wirksamen Position getragen werden, die im wesentlichen benachbart zu der Auslaßöffnung 60 ist, wie gezeigt ist. Ferner kann der Lüfter 170 sowohl aus einem Motorabschnitt 171 als auch aus einem Blattabschnitt 172 aufgebaut sein, der wirksam mit dem Motorabschnitt verbunden ist.
  • Der Lüfter 170 kann konfiguriert sein, um wirksam zu sein, um einen Luftfluß AF durch das Gehäuse 110 mit Hilfe der Einlaßöffnung 50 und der Auslaßöffnung 60 zu induzieren bzw, hervorzurufen. Anders ausgedrückt kann der Lüfter 170 betrieben werden, um einen Luftfluß AF in das Gehäuse 110 mit Hilfe der Einlaßöffnung 50, dann durch das Gehäuse, und dann aus dem Gehäuse durch die Auslaßöffnung 60 zu induzieren. Der Luftfluß AF durch das Gehäuse 110 kann zum Beispiel zum Kühlen verschiedener Komponenten dienen, die innerhalb des Gehäuses vorliegen, wie nachfolgend detaillierter erörtert wird.
  • Der Motorabschnitt 171 des Lüfters 170 kann zum Beispiel einen elektrischen Motor oder ähnliches umfassen, wie es zum Beispiel im Hinblick auf viele herkömmliche Lüfter der Fall ist. Es wir darauf hingewiesen, daß der Blattabschnitt 172, obwohl derselbe in einer Axialblattkonfiguration ge zeigt ist, in einer einer Reihe von alternativen Weisen konfiguriert sein kann. Der Blattabschnitt 172 kann zum Beispiel alternativ eine Zertifugalblattkonfiguration aufweisen. Als eine wiederum weitere Alternative kann der Blattabschnitt 172 eine Kurzschlusskäfig-Blattkonfiguration aufweisen. Verschiedene andere Lüfterblattkonfigurationen sind in der Technik bekannt, werden jedoch hierin nicht gezeigt oder erörtert.
  • Eine Wand 161 kann in der Vorrichtung 100 umfaßt sein, wie gezeigt ist. Die Wand 161 kann innerhalb des Gehäuses 110 auf die allgemeine Weise getragen werden, die in 2 gezeigt ist. Das heißt, die Wand kann den Blattabschnitt 172 des Lüfters 170 wirksam einhüllen. Durch ein solches Einhüllen des Blattabschnitts 172 des Lüfters 170 kann die Wand 161 eine Kanalöffnung 160 bilden. Wie ersichtlich ist, kann im wesentlichen der gesamte Luftfluß AF durch die Kanalöffnung 160 mit Hilfe eines Betriebs des Lüfters 170 geleitet werden, bevor derselbe durch die Auslaßöffnung 60 geleitet wird und aus dem Gehäuse 110 austritt.
  • Wie ferner ersichtlich ist, kann ein Kassettenfach 150 innerhalb des Gehäuses 110 definiert sein. Das Kassettenfach 150 ist der allgemeine Bereich innerhalb des Gehäuses 110, der durch die Vakuumfilterkassette 120 eingenommen wird, wenn die Kassette in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert ist. Das Kassettenfach 150 kann zumindest teilweise durch die Wand 166 sowie durch eine oder mehrere Führungen 151 definiert sein, die ebenfalls in der Vorrichtung 100 umfaßt sein können. Die Führungen 151 können innerhalb des Gehäuses 110 getragen werden, wie gezeigt ist, und können zum positionsmäßigen Tragen der Vakuumfilterkassette 120 dienen, wenn die Kassette das Kassettenfach 150 einnimmt.
  • Der Lüfter 170 kann konfiguriert sein, um selektiv und alternativ bei einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung betrieben zu werden. Genauer gesagt kann der Lüfter 170 auf eine solche Weise konfiguriert sein, daß ein relativ hoher Betrag von mechanischer Leistung an den Luftfluß AF angewendet wird, wenn der Lüfter bei der Hochleistungseinstellung betrieben wird. Umgekehrt kann der Lüfter 170 so konfiguriert sein, daß ein relativ niedriger Betrag von mechanischer Leistung an den Luftfluß AF bei der Niedrigleistungseinstellung angewendet wird.
  • Wenn er somit bei der Hochleistungseinstellung betrieben wird, kann der Lüfter 170 in der Lage sein, eine relativ hohe Flußrate und/oder einen relativ hohen statischen Druck und/oder ein relativ großes Vakuum im Hinblick auf die jeweilige Region der Vorrichtung 100 zu induzieren. Das umgekehrte kann im Hinblick auf den Betrieb des Lüfters 170 bei der Niedrigleistungseinstellung der Fall sein. Die Bedeutung der Hochleistungseinstellung und der Niedrigleistungseinstellung des Lüfters 170 wird im Hinblick auf die Erörterung offensichtlicher, die weiter unten folgt.
  • Der Lüfter 170 kann konfiguriert sein, um die Hochleistungseinstellung und die Niedrigleistungseinstellung auf eine Reihe von möglichen Weisen zu erreichen. Der Motorabschnitt 171 des Lüfters 170 kann zum Beispiel einen Mehrfachgeschwindigkeitsmotor umfassen, der in der Lage ist, abwechselnd sowohl bei einer hohen Betriebsgeschwindigkeit als auch bei einer niedrigen Betriebsgeschwindigkeit betrieben zu werden. In einem solchem Fall kann die Hochleistungseinstellung des Lüfters 170 durch Betreiben des Motorabschnitts 171 bei der hohen Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden, was dazu führt, daß der Blattabschnitt 172 sich bei einer relativ hohen Geschwindigkeit dreht. Umgekehrt kann die Niedrigleistungseinstellung des Lüfters 170 durch das Betreiben des Motorabschnitts 171 bei der niedrigen Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden, was dazu führt, daß sich der Blattabschnitt 172 bei einer relativ niedrigen Geschwindigkeit dreht.
  • Alternativ kann der Blattabschnitt 172 des Lüfters 170 als ein Mehrfachpositionsblatt mit einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung konfiguriert sein. Das heißt, in einem solchen Fall kann der Motorabschnitt 171 einen Konstantgeschwindigkeitsmotor aufweisen, während der Blattabschnitt 172, lediglich beispielhaft, selektiv zwischen einer Hochleistungseinstellung mit hoher Neigung und einer Hochleistungseinstellung mit niedriger Neigung änderbar sein kann. Auf diese Weise, wenn der Blattabschnitt 172 des Lüfters 170 bei der Einstellung mit hoher Neigung eingestellt ist, kann der Motorabschnitt 171 folglich mehr Leistung abziehen, die mechanisch auf den Luftfluß AF übertragen wird. Umgekehrt, wenn der Blattabschnitt 172 bei der Einstellung mit niedriger Neigung eingestellt ist, kann der Motorabschnitt 171 weniger Leistung abziehen.
  • Eine andere Einrichtung zum Erreichen einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung für den Lüfter 170 sind möglich. Zum Beispiel kann der Lüfter 170 eine Mehrzahl von Einfachgeschwindigkeitslüftern aufweisen, wobei jeder derselben Konstantgeschwindigkeits-Motorabschnitte 171 und Blattabschnitte 172 mit fester Ganghöhe umfaßt, die individuell selektiv wirksam sind. Genauer gesagt kann der Lüfter 170 zum Beispiel zwei gleiche Lüfter aufweisen, wobei nur ein Lüfter betrieben wird, um die Niedrigleistungseinstellung zu erreichen, und beide Lüfter gleichzeitig betrieben werden, um die Hochleistungseinstellung zu erreichen. In diesem Fall kann eine solche Mehrzahl von Lüftern entweder in einer Reihenausrichtung und/oder in einer Parallelausrichtung im Hinblick auf den Luftfluß AF angeordnet sein.
  • Wie ferner aus einer Untersuchung von 2 ersichtlich ist, kann die Vorrichtung 100 einen Bilderzeugungsabschnitt 190 umfassen. Der Bilderzeugungsabschnitt 190 ist konfiguriert, um Bilder auf Medien (nicht gezeigt) auf die Weise von typischen herkömmlichen Bilderzeugungsabschnitten zu erzeugen. Das heißt, der Bilderzeugungsabschnitt 190 kann zum Beispiel eine Photoleitertrommel 191, einen Tonerbehälter 192 auf die Weise eines herkömmlichen elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts umfassen. Bilderzeugungsabschnitte, wie zum Beispiel der Bilderzeugungsabschnitt 190 sind in der Technik bekannt, wie oben im Hinblick auf den Stand der Technik erörtert wurde, und werden somit hierin nicht detaillierter beschrieben.
  • Wie ebenfalls gezeigt ist, können verschiedene Partikel TT, wie zum Beispiel ausgetretener und/oder abgesammelter Toner und ähnliches innerhalb des Gehäuses 110 der Bilderzeugungsvorrichtung 100 auf die Weise gesammelt werden, die oben im Hinblick auf den Stand der Technik erörtert wurde. Das Vorhandensein solcher Partikel TT innerhalb des Gehäuses 110 und insbesondere benachbart zu dem Bilderzeugungsabschnitt 190 kann den Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 100 nachteilig beeinflussen und kann zu verschiedenen Unannehmlichkeiten führen, wie oben im Hinblick auf den Stand der Technik beschrieben wurde. Wie ferner oben kurz erwähnt wurde, kann auf den Bilderzeugungsabschnitt 190 mit Hilfe der Platte 90 zugegriffen werden. Das heißt, die Platte 90 kann genauer gesagt geöffnet werden, um den Bilderzeugungsabschnitt 190 zu enthüllen und Zugriff auf denselben zu liefern, für Reinigung und/oder Reparaturen und ähnliches, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 2 kann die Bilderzeugungsvorrichtung 100 einen Schalter 180A, 180B umfassen. Die nachgesetzten alphabetischen Bezeichnungen („A" beziehungsweise „B") des Schalters 180A, 180B zeigen die jeweiligen alternativen Positionen des Schalters relativ zu dem Gehäuse 110 an, sowie die jeweilige Konfiguration des Schalters selbst, wie nachfolgend weiter beschrieben wird. Das heißt, der Schalter 180A zeigt eine Position und/oder Konfiguration an, während der Schalter 180B eine alternative oder zusätzliche Position und/oder Konfiguration anzeigt. Der Schalter 180A, 180B ist in wirksamer Beziehung mit dem Lüf ter 170 verbunden, wodurch eine Aktivierung des Schalters den Betrieb des Lüfters beeinflußt. Anders ausgedrückt kann der Schalter 180A, 180B mit dem Lüfter 170 auf eine Weise verbunden sein, wodurch die Leistungseinstellung des Lüfters durch den Schalter steuerbar ist.
  • Genauer gesagt kann der Schalter 180A, 180B mit dem Lüfter 170 auf eine Weise verbunden sein, wobei die Aktivierung des Schalters bewirkt, daß der Lüfter bei der Hochleistungseinstellung betrieben wird, und die Deaktivierung des Schalters bewirkt, daß der Lüfter bei der Niedrigleistungseinstellung betrieben wird, oder umgekehrt. Das heißt, der Schalter 180A, 180B kann mit dem Lüfter 170 auf eine Weise verbunden sein, auf die eine selektive Aktivierung und Deaktivierung des Schalters zu einer selektiven Steuerung des Lüfters im Hinblick auf die Leistungseinstellung desselben führt. Der Schalter 180A, 180B kann mit dem Lüfter 170 über eine Steuerungsverbindung 180 verbunden sein, wie zum Beispiel einen Stab, ein Kabel, einen Draht, eine optische Faser oder ähnliches, wie in der Technik bekannt ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann der Schalter 180A, 180B eine von mehreren unterschiedlichen Konfigurationen aufweisen und kann wirksam in einer von mehreren jeweiligen Positionen relativ zu dem Gehäuse 110 gestützt werden. Zum Beispiel kann der Schalter 180A gemäß einer anderen alternativen Konfiguration innerhalb des Gehäuses 110 gestützt sein und kann relativ zu demselben derart angeordnet sein, daß eine Plazierung der Vakuumfilterkassette in das Kassettenfach 150 mit Hilfe des Tors 140 automatisch zu der Aktivierung des Schalters und somit der Steuerung der Leistungseinstellung des Lüfters 170 führt.
  • Genauer gesagt kann der Schalter 180A ein Näherungsschalter sein, der wirksam innerhalb des Gehäuses 110 getragen wird und relativ zu demselben angeordnet ist, wodurch eine Plazierung der Vakuumfilterkassette 120 in deren wirksamer Position dazu führt, daß die Vakuumfilterkassette in die Nähe und/oder in Kontakt mit dem Schalter gebracht wird, wodurch bewirkt wird, daß der Schalter aktiviert wird, und wodurch eine Entfernung der Vakuumfilterkassette aus deren wirksamer Position innerhalb des Gehäuses eine Deaktivierung des Schalters bewirkt.
  • Auf diese Weise kann der Schalter 180A den Lüfter automatisch ansprechend auf das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Vakuumfilterkassette 120 in deren wirksamer Position innerhalb des Gehäuses 110 betreiben. Wie ersichtlich ist, kann eine solche automatische Steuerung des Lüfters 170 dazu dienen, die Verwendung der Vorrichtung 100 zu vereinfachen, wobei der Lüfter automatisch in die Hochleistungseinstellung geschaltet wird, einfach durch eine Plazierung der Vakuumfilterkassette 120 in deren wirksame Position innerhalb des Gehäuses, und wobei der Lüfter automatisch in die Niedrigleistungseinstellung geschaltet wird, wenn die Vakuumfilterkassette aus deren wirksamer Position innerhalb des Gehäuses entfernt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Ausdruck „Näherungsschalter", wie er hierin umfaßt ist, einen beliebigen Typ von Schalter und/oder Sensor umfaßt, der durch Nähe zu und/oder Kontakt mit der Vakuumfilterkassette 120 auf eine solche Weise aktiviert werden kann, obwohl der Ausdruck „Näherungsschalter" in der Technik bekannt ist und verschiedene spezifische Bedeutungen unter verschiedenen Umständen haben kann, wodurch der beabsichtigte Zweck des Schalters 180A, wie er hierin beschrieben ist, erreicht werden kann. Somit kann der Ausdruck „Näherungsschalter", wie er hierin verwendet wird, Grenzschalter, Photoaugen und andere ähnliche Formen von Sensoren umfassen, die konfiguriert sind, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Objekts in einer gegebenen Position zu erfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Schalter 180B konfiguriert sein, um manuell betreibbar zu sein. Das heißt, der Schalter 180B kann auf eine Weise konfiguriert sein, um über eine Manipulation desselben durch eine Bedienperson oder ähnliches betrieben zu werden. In einem solchen Fall kann der Schalter 180B auf dem Gehäuse 110 getragen werden und relativ zu demselben angeordnet sein, wodurch ein manueller Betrieb des Schalters ermöglicht wird. Das heißt, der Schalter 180B kann zum Beispiel in der Nähe des Äußeren des Gehäuses 110 angeordnet sein, so daß derselbe leicht für einen Betrieb durch einen Benutzer der Vorrichtung 100 zugreifbar ist.
  • In einem solchen Fall kann die Vakuumfilterkassette 120 zuerst in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert werden, und dann kann der Schalter 180B manuell aktiviert werden, um den Lüfter 170 in der Hochleistungseinstellung zu betreiben. Auf ähnliche Weise kann der Schalter 180B manuell deaktiviert werden, um den Lüfter in der Niedrigleistungseinstellung zu betreiben, vor einer Entfernung der Vakuumfilterkassette 120 aus deren wirksamer Position. Wie offensichtlich ist, kann der Lüfter 170 auf diese Weise zwischen der Hochleistungseinstellung und der Niedrigleistungseinstellung geschaltet werden, ohne Berücksichtigung, ob die Vakuumfilterkassette in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 vorliegt.
  • Bei einer wiederum anderen alternativen Konfiguration können beide Positionen/Konfigurationen des Schalters 180A, 180B gleichzeitig in einer gegebenen Vorrichtung 100 verwendet werden. Das heißt, zwei Schalter 180A, 180B können in einer Vorrichtung verwendet werden, wie gezeigt ist. In einem solchen Fall kann ein Näherungsschalter 180A steuerbar mit dem Lüfter 170 verbunden sein und positioniert sein, um das Vorhandensein und/oder Nichtvorhandensein der Vakuumfilterkassette 120 innerhalb deren wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 automatisch zu erfassen, wie oben beschrieben ist.
  • Zusätzlich dazu kann ein manuell betreibbarer Schalter 180B steuerbar mit dem Lüfter 170 verbunden sein und positio niert sein, um manuell durch einen Benutzer der Vorrichtung 100 betreibbar zu sein. Auf diese Weise können beide Schalter 180A, 180B wirksam mit dem Lüfter 170 verbunden sein und können derart konfiguriert sein, daß der Lüfter manuell in die Hochleistungseinstellung geschaltet werden kann, aber nur, wenn die Vakuumfilterkassette 120 in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 vorliegt. Das heißt, in einem solchen Fall ist der Lüfter 170 konfiguriert, um nur in der Hochleistungseinstellung betreibbar zu sein, wenn beide Schalter 180A, 180B aktiviert sind.
  • Ferner ist aus einer Untersuchung von 2 ersichtlich, daß die Vakuumfilterkassette 120 ein Filterelement 215 umfassen kann, wie oben erwähnt wurde. Das Filterelement 215 kann speziell für dessen beabsichtigten Zweck konfiguriert sein. Das heißt, wenn die Vakuumfilterkassette 120 zum Beispiel vorgesehen ist, um in Verbindung mit einer elektrophotographischen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet zu werden, dann kann das Filterelement 215 konfiguriert sein, um feine Partikel, wie zum Beispiel pulverförmigen Toner und ähnliches zu fangen. Die Vakuumfilterkassette 120 kann ferner eine Dichtung 219 oder eine Abdichtung umfassen, die dazu dienen kann, die Vakuumfilterkassette gegen die Wand 161 abzudichten, wenn die Kassette in dem Kassettenfach 150 plaziert ist. Die Bedeutung der Dichtung 219 ist im Hinblick auf eine nachfolgende Erörterung unten offensichtlicher.
  • Wie aus einer Studie von 2 ersichtlich ist, ist die Vakuumfilterkassette 120 relativ zu dem Gehäuse 110 derart dargestellt, daß sie vor der Plazierung derselben in das Kassettenfach 150 positioniert ist. Das heißt, die Vakuumfilterkassette 120 ist derart gezeigt, daß sie für eine Plazierung derselben in ihre wirksame Position innerhalb des Gehäuses 110 positioniert sein soll. Wenn die Vakuumfilterkassette 120 jedoch noch nicht in dem Kassettenfach 150 plaziert ist, und wenn die Torplatte 142 in der geschlossenen Position vorliegt, wodurch das Tor 140 im we sentlichen blockiert ist, ist es der Fall, daß die Bilderzeugungsvorrichtung 100 gezeigt ist, um in einem herkömmlichen Modus betrieben zu werden.
  • Das heißt, wie in 2 gezeigt ist, liegt die Bilderzeugungsvorrichtung 100 in einem herkömmlichen Betriebsmodus vor, wobei der Betrieb des Lüfters 170 und dessen Wirkung auf den Luftfluß AF ähnlich zu der einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung sein kann. Genauer gesagt kann der Lüfter 170 in der in 2 gezeigten Konfiguration in der Niedrigleistungseinstellung betrieben werden, wodurch ein gegebener Betrag von Luftfluß AF induziert wird, um sich durch das Gehäuse 110 zu bewegen, zuerst durch Eintreten durch die Einlaßöffnung 50 und dann durch Fließen um den Bilderzeugungsabschnitt 190 und dann Fließen durch das Kassettenfach 150 und die Kanalöffnung 160, bevor derselbe durch eine Auslaßöffnung 60 austritt, wie gezeigt ist. Bei der Niedrigleistungseinstellung des Lüfters 170 kann der Luftfluß AF ausreichend sein, um die erforderliche Kühlung für die verschiedenen internen Komponenten der Bilderzeugungsvorrichtung 100 zu liefern, wie zum Beispiel den Bilderzeugungsabschnitt 190.
  • Bezug nehmend nun auf 3 ist ein anderes schematisches Seitenaufrißdiagramm gezeigt, in dem die Bilderzeugungsvorrichtung 100 gezeigt ist. Wie in 3 gezeigt ist, wurde die Vakuumfilterkassette 120 in deren wirksame Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert. Das heißt, die Vakuumfilterkassette 120 ist derart gezeigt, das sie innerhalb des Gehäuses 110 getragen wird, und genauer gesagt innerhalb des Kassettenfaches 150. Wie gezeigt ist, können die Führungen 151 zum positionsmäßigen Tragen der Vakuumfilterkassette 120 dienen, während die Kassette in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet ist. Ferner ist ersichtlich, daß die Dichtung 219 im wesentlichen zum Abdichten der Vakuumkassette 120 mit der Wand 161 dienen kann, wodurch induziert wird, daß sich im wesentlichen der gesamte Luftfluß AF durch das Gehäuse 110 durch den Lüfter 170 bewegt, und bewirkt wird, in die Vakuumfilterkassette und dann durch das Filterelement 215 zu fließen, wie gezeigt ist.
  • Genauer gesagt kann die Torplatte 142 zuerst geöffnet werden, um das Tor 140 freizulegen, bevor die Vakuumfilterkassette 120 in deren wirksame Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert wird. Die Vakuumfilterkassette 120 kann dann in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert werden, so daß dieselbe in wirksamer Beziehung zu dem Lüfter 170 positioniert ist. Die Führungen 151 können zum positionsmäßigen Tragen der Vakuumfilterkassette 120 auf eine Weise dienen, wobei die Dichtung 219 abdichtend zwischen der Wand 161 und der Hülle 121 in Eingriff genommen ist. Zusätzlich dazu, während die Vakuumfilterkassette 120 in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 positioniert ist, kann der Schalter 180A, 180B aktiviert werden, um zu verursachen, daß der Lüfter 170 in der Hochleistungseinstellung betrieben wird, wie oben detaillierter beschrieben wurde.
  • Der Schalter 180A kann automatisch durch die Plazierung der Vakuumfilterkassette 120 in dem Gehäuse 110 aktiviert werden, wie zum Beispiel in dem Fall, in dem der Schalter ein Näherungsschalter ist, wie oben erklärt wurde. Alternativ kann der Schalter 180B manuell durch eine Bedienperson oder ähnliches aktiviert werden, wie zum Beispiel in dem Fall, in dem der Schalter ein manuell betreibbarer Schalter ist, wie ebenfalls oben erklärt ist. Wie ferner oben erörtert wurde, kann jede der Schalterkonfigurationen 180A, 180B einzeln verwendet werden, oder alternativ können beide Schalterkonfigurationen 180A, 180B gleichzeitig verwendet werden. In jedem Fall kann der Betrieb des Lüfters 170 bei der Hochleistungseinstellung, während sich die Vakuumfilterkassette 120 in ihrer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses 110 befindet, die Vakuumfilterkassette zusammen mit dem angebrachten Schlauch 130 als eine Reinigungsvorrichtung verwendbar machen, wodurch verschiedene Partikel TT entfernt und schließlich auf geeignete Weise entsorgt werden können.
  • Genauer gesagt kann die Bilderzeugungsvorrichtung 100 selektiv in einem Reinigungsmodus betrieben werden, wie in 3 gezeigt ist, wobei die Vakuumfilterkassette 120 zuerst in ihre wirksame Position innerhalb des Gehäuses 110 plaziert wird, wie oben beschrieben ist. Der Schalter 180A, 180B kann dann auf eine der Weisen aktiviert werden, die oben beschrieben sind, um zu verursachen, daß der Lüfter 170 in der Hochleistungseinstellung betrieben wird. Wie offensichtlich ist, kann die Ausrichtung der Vakuumfilterkassette 120 sowie deren Anordnung relativ zu dem Gehäuse 110 und dem Lüfter 170 zu einem wesentlichen Luftfluß AF in die Düse 131, dann durch den Schlauch 130, dann in die Vakuumfilterkassette 120, dann durch das Filterelement 215, dann durch die Kanalöffnung 160 und dann durch den Lüfter 170 und schließlich aus der Auslaßöffnung 60 führen.
  • Wie ferner offensichtlich ist, können Partikel TT und andere Schwebstoffteilchen von der Luft des Luftflusses AF weggetragen werden, wodurch solche Partikel und Teilchen in den Schlauch 130 zusammen mit dem Luftfluß eingeführt werden können. Nachdem die Partikel TT und/oder andere Teilchen in die Vakuumfilterkassette 120 eintreten, können dieselben von dem Luftfluß innerhalb der Hülle 121 der Vakuumfilterkassette getrennt werden, bevor der Luftfluß aus der Vakuumfilterkassette über das Filterelement 215 austritt. Sobald der Luftfluß aus der Vakuumfilterkassette 120 austritt, kann derselbe dann durch den Lüfter 170 geleitet werden, um aus dem Gehäuse 110 über die Auslaßöffnung 60 ausgestoßen zu werden.
  • Durch den Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung 100 in dem Reinigungsmodus, wie direkt oben beschrieben wurde, können die Partikel TT bequem aus dem Bereich des Bilderzeugungsabschnitts 190 sowie aus anderen Bereichen in und um die Vorrichtung entfernt werden. Die Partikel TT, die somit entfernt werden, können innerhalb der Vakuumfilterkassette 120 erfaßt werden, durch Verwenden des Schlauchs 130 und einer angebrachten Düse 131 auf die Weise eines herkömmlichen Vakuumreinigers.
  • Das heißt, wenn die Vakuumfilterkassette 120 zum Beispiel innerhalb des Gehäuses 110 installiert ist, wie gezeigt ist, kann die Platte 90 geöffnet werden, um den Bilderzeugungsabschnitt 190 oder andere Bereiche innerhalb des Gehäuses freizulegen. Dann, wenn der Lüfter 170 in der Hochleistungseinstellung ist, kann der Schlauch 130 und die angebrachte Düse 131 manipuliert werden, um die Partikel TT in den Schlauch einzuführen, wodurch die Partikel innerhalb der Vakuumfilterkassette 120 erfaßt werden können. Die Vakuumfilterkassette 120 kann dann mit den Partikeln entsorgt werden, nachdem dieselbe voll mit ähnlichen Partikeln TT ist, und eine neue, leere Vakuumfilterkassette kann statt dessen verwendet werden.
  • Bezug nehmend nun auf 4 ist eine detaillierte Seitenaufriß-Querschnittsansicht gezeigt, in der die Vakuumfilterkassette 120 gezeigt ist. Dadurch, daß die entsorgbare Eigenschaft der Vakuumfilterkassette 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beibehalten wird, kann die Hülle 121 auf eine ähnliche und wirtschaftliche Weise hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Hülle 121 aus geformten Kunststoff hergestellt werden, wie zum Beispiel durch Einspritzformen oder Glasformen. Auf ähnliche Weise kann das Filterelement 215 aus kostengünstigen Materialien hergestellt und einstückig an die Hülle 121 angebracht werden. Die Dichtung 29 kann auf ähnliche Weise hergestellt werden und kann ebenfalls einstückig mit der Hülle 121 gebildet werden. Während die Dichtung 219 an der Hülle 121 getragen werden kann, wie gezeigt ist, wird darauf hingewiesen, daß die Dichtung alternativ an der Wand 161 getragen werden kann.
  • Wie aus einer Untersuchung von 4 ersichtlich ist, und wie oben beschrieben wurde, können der Luftfluß AF und die Partikel TT in die Hülle 121 durch den Schlauch 130 eintreten. Der Schlauch 130 kann eine Kupplung 132 umfassen, die die selektive Anbringung und Abnahme des Schlauchs relativ zu der Vakuumfilterkassette 120 ermöglichen kann. Das heißt, die Kupplung 132 kann konfiguriert sein, um zu ermöglichen, daß der Schlauch 130 selektiv an die Vakuumfilterkassette 120 angebracht und ebenfalls von derselben angenommen wird. Auf diese Weise kann der Schlauch 130 von der Vakuumfilterkassette 120 vor der Entsorgung derselben abgenommen werden, wodurch die Kosten des Schlauchs gespart werden. Der Schlauch 130 kann dann durch Anbringung desselben über die Kupplung 132 an eine neue Vakuumfilterkassette 120 wieder verwendet werden.
  • Wie aus einer Untersuchung von 4 hervorgeht, kann die Nutzlebensdauer des Filterelements 215 durch die Verwendung einer Ablenkplatte 202 und einer Auffangvorrichtung 204 verlängert werden. Das heißt, durch Einschließen einer Ablenkplatte 202 und einer Auffangvorrichtung auf die allgemeine Weise, die hierin gezeigt und beschrieben ist, sowie auf andere bekannte Weisen, kann ein wesentlicher Betrag von Partikeln TT von dem Luftfluß AF getrennt und innerhalb der Hülle 121 erfaßt werden, bevor dieselben das Filterelement 215 erreichen und dasselbe verstopfen.
  • Ablenkplatten und Auffangvorrichtungen, wie zum Beispiel die Ablenkplatte 202 und die Auffangvorrichtung 204, sind allgemein in der Technik bekannt und funktionieren, um Schwebstoffteilchen aus einem Luftstrom zu entfernen, durch vorteilhaftes Verwenden der größeren Dichte der Schwebstoffteilchen im Vergleich zu Luft. Das heißt, durch Verursachen, daß der Luftfluß AF eine enge Ecke am Ende der Ablenkplatte 202 bei einer hohen Geschwindigkeitsrate umgeht, werden die luftgetragenen Partikel TT aufgrund ihres größeren Momentums gezwungen, sich weiter abwärts und in die Auffangvorrichtung 204 zu bewegen, wo dieselben erfaßt werden, bevor sie das Filterelement 215 erreichen.
  • Das Filterelement 215 kann jede einer Anzahl von möglichen spezifischen Formen und/oder Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann das Filterelement 215 ein herkömmliches gefaltetes Filterelement von Papiertyp ähnlich zu dem eines Automobilmotor-Lufteinlaßfilters sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Filterelement 215 andere Materialien aufweisen, wie zum Beispiel Baumwolle oder synthetische Fasern und/oder Gewebe sowie Schaum und/oder Öl oder ähnliches. Als eine wiederum weitere Alternative kann das Filterelement 215 ein elektrostatisches Filterelement sein. Sowohl herkömmliche Filterelemente vom Papiertyp als auch Schaum und elektrostatische Filterelemente sind in der Technik bekannt.
  • Als eine weitere Alternative kann das Filterelement 215 ein elektronisches Filterelement sein. Elektronische Filterelemente sind ebenfalls in der Technik bekannt und erfordern allgemein eine elektrische Betriebsleistung von einer externen Leistungsquelle. Somit, wie in 4 gezeigt, kann die Vakuumfilterkassette 120 einen externen Leistungskontakt 206 umfassen, der an der Hülle 121 getragen und in einer Leistungsübertragungsverbindung mit dem Filterelement 215 verbunden sein kann, wobei das Filterelement ein elektronisches Filter sein kann.
  • Der Leistungskontakt 206 kann zum Beispiel ein elektrischer Kontakt oder ähnliches sein, der konfiguriert ist, um elektrische Leistung zu übertragen. Der Leistungskontakt 206 kann konfiguriert sein, um mit einem entsprechenden Kontakt 251 verbunden zu sein, der innerhalb des Kassettenfachs 150 getragen werden kann, wie oben beschrieben ist. Der Kontakt 251 kann wiederum mit einer Leistungsversorgung 250 verbunden sein, die konfiguriert sein kann, um die erforderliche Betriebsleistung zu dem Filterelement 215 mit Hilfe des Leistungskontakts 206 und des Kontakts 251 zu liefern, wenn dieselben in Verbindung miteinander für eine Leistungsübertragung zwischen denselben stehen.
  • Zum Beispiel kann der Kontakt 251 innerhalb des Gehäuses 110 getragen werden (gezeigt in 1 bis 3). Die Leistungsquelle 250 kann ebenfalls innerhalb des Gehäuses 110 getragen werden, oder kann alternativ entfernt außerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Der Leistungskontakt 206 kann somit mit dem Kontakt 251 für eine Leistungsübertragung zwischen denselben verbunden werden, durch eine Bewegung der Vakuumfilterkassette 120 in der Richtung, die durch den Pfeil markiert mit DD angezeigt ist. Eine solche Bewegung der Vakuumfilterkassette 120 kann erreicht werden, zum Beispiel während der Plazierung der Vakuumfilterkassette in ihre wirksame Position innerhalb des Gehäuses 110. Auf diese Weise kann das Filterelement 215 in der Form eines elektronischen Filterelements vorliegen, das Betriebsleistung von der externen Leistungsquelle 250 abzieht.
  • Wie aus der vorangehenden Erörterung hervorgeht, kann die Vorrichtung gemäß einem der verschiedenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen einer zweckmäßigen Einrichtung zum Reinigen eines Bilderzeugungsgeräts sowie anderer Geräte und/oder Bereiche außerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung dienen.
  • Gemäß einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Reinigen einer Bilderzeugungsvorrichtung das Bereitstellen einer Vakuumfilterkassette. Die Vakuumfilterkassette kann im wesentlichen ähnlich zu der Vakuumfilterkassette 120 sein, die oben im Hinblick auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde. Die Vakuumfilterkassette kann gemäß dem Verfahren einen Schlauch umfassen, der wirksam mit derselben verbunden ist.
  • Die Vakuumfilterkassette kann wirksam an der Bilderzeugungsvorrichtung getragen werden, wobei die Vakuumfilter kassette verwendet werden kann, um die Bilderzeugungsvorrichtung zu reinigen. Ein Luftfluß kann zum Beispiel durch die Vakuumfilterkassette sowie durch den Schlauch induziert werden, der mit derselben verbunden ist, während die Vakuumfilterkassette wirksam auf der Bilderzeugungsvorrichtung getragen wird. Ein Luftfluß kann ebenfalls durch die Bilderzeugungsvorrichtung induziert werden.
  • Das heißt, und wie oben im Hinblick auf die Vorrichtung 100 erklärt wurde, kann Luft induziert werden, um in und durch den Schlauch sowie durch die Vakuumfilterkassette gemäß dem Verfahren zu fließen. Das heißt, gemäß dem Verfahren kann eine Luftbewegungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Lüfter oder ähnliches verwendet werden, um einen Luftfluß in ein Ende des Schlauchs und dann durch den Schlauch und in die Vakuumfilterkassette zu verursachen. Es kann bewirkt werden, daß der Luftfluß weiter durch die und aus der Vakuumfilterkassette fließt wird. Der Luftfluß kann gefiltert werden, wenn derselbe durch die Vakuumfilterkassette geleitet wird. Die Ausdrücke „Filter" und „gefiltert", wie sie hierin in Verbindung mit der Beschreibung des Verfahrens oder der Verfahren beschrieben werden, beziehen sich auf die Entfernung von Schwebstoffteilchen aus dem Luftfluß.
  • Genauer gesagt kann der Luftfluß zum Beispiel induziert werden, um in und durch den Schlauch und durch die Vakuumfilterkassette zu fließen, mit Hilfe eines Lüfters, der bereitgestellt sein kann. Während sie sich durch die Vakuumfilterkassette bewegt, kann die Luft gefiltert werden, um Schwebstoffteilchen aus derselben zu entfernen. Der Lüfter kann wirksam durch die Bilderzeugungsvorrichtung getragen werden, wie oben im Hinblick auf die Vorrichtung 100 beschrieben ist. Wenn der Lüfter wirksam an der Bilderzeugungsvorrichtung getragen wird, dann kann die Luft, die aus der Vakuumfilterkassette fließt, durch zumindest einen Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung fließen, während sie durch den Lüfter bewegt wird.

Claims (26)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung (100), die konfiguriert ist, um Bilder auf Medien zu erzeugen, die folgende Merkmale aufweisen: einen Bilderzeugungsabschnitt (190); und ein Gehäuse (110), das den Bilderzeugungsabschnitt im wesentlichen einschließt und das durch denselben ein Tor (140) definiert, wobei eine Vakuumfilterkassette (120), die einen angebrachten Schlauch (130) umfaßt, in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses mit Hilfe des Tors plaziert werden kann, wobei der Schlauch wirksam durch dasselbe hervorsteht.
  2. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, die ferner einen Lüfter (170) aufweist, der innerhalb des Gehäuses (110) getragen ist, und der betreibbar ist, um einen Luftfluß (AF) durch den Schlauch und die Vakuumfilterkassette (120) hervorzurufen, wenn die Vakuumfilterkassette in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses vorliegt.
  3. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, die ferner einen Schalter (180A, 180B) in wirksamer Verbindung mit dem Lüfter (170) aufweist, wobei eine Aktivierung des Schalters den Betrieb des Lüfters bewirkt.
  4. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, bei der der Schalter (180A, 180B) innerhalb des Gehäuses (110) getragen ist und relativ zu demselben derart positioniert ist, daß eine Plazierung der Vakuumfilterkassette (120) innerhalb ihrer wirksamen Position eine Aktivierung des Schalters bewirkt.
  5. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der Schalter (180A, 180B) auf dem Gehäuse (110) getragen ist und relativ zu demselben derart positioniert ist, daß der Schalter manuell aktiviert werden kann.
  6. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Lüfter (170) konfiguriert ist, um in einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung betrieben zu werden, und bei der die Aktivierung des Schalters (180A, 180B) bewirkt, daß der Lüfter in der Hochleistungseinstellung arbeitet.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung (100), die konfiguriert ist, um Bilder auf Medien zu erzeugen, die folgende Merkmale aufweist: einen Bilderzeugungsabschnitt (190); ein Gehäuse (110), das den Bilderzeugungsabschnitt im wesentlichen einschließt, wobei das Gehäuse eine Einlaßöffnung (50), eine Auslaßöffnung (60) und ein Tor (140) durch dasselbe definiert, und wobei eine Vakuumfilterkassette (120), die einen angebrachten Schlauch umfaßt, in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses mit Hilfe des Tors plaziert werden kann, wobei der Schlauch durch das Tor hervorsteht; und einen Lüfter (170), der einen Motorabschnitt (171) und einen Blattabschnitt (172) in wirksamer Verbindung mit dem Motorabschnitt aufweist, wobei der Lüfter konfiguriert ist, um in einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung betrieben zu werden, und wobei der Lüfter betreibbar ist, um einen Luftfluß hervorzurufen, der in das Gehäuse mit Hilfe der Einlaßöffnung eintritt und aus dem Gehäuse mit Hilfe der Auslaßöffnung austritt.
  8. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 7, die ferner eine Wand (161) aufweist, die innerhalb des Gehäuses (110) getragen ist, und die den Blattabschnitt abschirmt und eine Kanalöffnung definiert, durch die im wesentlichen der gesamte Luftfluß geleitet wird, bevor derselbe aus dem Gehäuse mit Hilfe der Auslaßöffnung austritt, und bei der eine Plazierung der Vakuumfilterkassette (120) in ihrer wirksamen Position bewirkt, daß die Kanalöffnung im wesentlichen durch die Vakuumfilterkassette blockiert ist, wodurch ein Betrieb des Lüfters (170) einen wirksamen Luftfluß durch den Schlauch und die Vakuumfilterkassette hervorruft.
  9. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, die ferner einen Schalter (180A, 180B) in wirksamer Verbindung mit dem Lüfter (170) aufweist, wodurch eine Aktivierung des Schalters bewirkt, daß der Lüfter in der Hochleistungseinstellung betrieben wird, und eine Deaktivierung des Schalters bewirkt, daß der Lüfter in der Niedrigleistungseinstellung betrieben wird.
  10. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 9, bei der der Schalter (180A, 180B) ein Näherungsschalter ist, der innerhalb des Gehäuses (110) getragen und relativ zu demselben positioniert ist, wodurch eine Plazierung der Vakuumfilterkassette (120) in ihre wirksame Position die Vakuumfilterkassette in die Nähe des Schalters bringt, wodurch bewirkt wird, daß der Schalter aktiviert wird, und wobei die Entfernung der Vakuumfilterkassette aus ihrer wirksamen Position die Deaktivierung des Schalters bewirkt.
  11. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 9 oder 10, bei der der Schalter manuell betreibbar und auf dem Gehäuse getragen und relativ zu demselben positioniert ist, wodurch ein manueller Betrieb des Schalters ermöglicht wird.
  12. Vakuumfilterkassettenvorrichtung (120), die folgende Merkmale aufweist: eine Hülle (121), die eine Vakuumkammer (201) teilweise einschließt, wobei eine Schlauchöffnung (208) durch die Hülle definiert ist; ein Filterelement (215), das durch die Hülle getragen ist und das zusammen mit der Hülle die Vakuumkammer mit Ausnahme der Schlauchöffnung im wesentlichen umschließt, wobei die Filterkassette konfiguriert ist, um in einer wirksamen Position innerhalb einer Bilderzeugungsvorrichtung (100) plaziert zu sein, die einen Lüfter (170) aufweist, wobei der Lüfter betrieben werden kann, um einen Luftfluß (AF) in die Vakuumkammer mit Hilfe der Schlauchöffnung und aus der Kammer mit Hilfe des Durchgangs durch das Filterelement hervorzurufen.
  13. Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 12, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine Ablenkplatte, die innerhalb der Vakuumkammer getragen ist; und eine Auffangvorrichtung, die durch die Hülle eingeschlossen und in wirksamer Beziehung zu der Ablenkplatte positioniert ist.
  14. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 12 oder 13, bei der das Filterelement (215) ein elektrostatisches Filterelement ist.
  15. Vorrichtung (120) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, die folgende Merkmale aufweist: einen flexiblen Vakuumschlauch; und eine Kupplung, die konfiguriert ist, um den flexiblen Vakuumschlauch lösbar mit der Schlauchöffnung zu verbinden.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung (100), die einen Bilderzeugungsabschnitt umfaßt, der konfiguriert ist, um Bilder auf Medien zu erzeugen, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (110), das den Bilderzeugungsabschnitt im wesentlichen einschließt, wobei das Gehäuse durch dasselbe eine Einlaßöffnung (50), eine Auslaßöffnung (60) und ein Tor (140) definiert, und wobei eine Vakuumfilterkassette in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses plaziert sein kann; einen Lüfter (170), der einen Motorabschnitt (171) und einen Blattabschnitt (172) in wirksamer Verbindung mit dem Motorabschnitt aufweist, wobei der Lüfter konfiguriert ist, um in einer Hochleistungseinstellung und einer Niedrigleistungseinstellung betrieben zu werden, und wobei der Lüfter betreibbar ist, um einen Luftfluß zum Eintreten in das Gehäuse mit Hilfe der Einlaßöffnung und zum Austreten aus dem Gehäuse mit Hilfe der Auslaßöffnung hervorzurufen; und eine Wand (161), die innerhalb des Gehäuses getragen ist, und die den Blattabschnitt einhüllt und eine Kanalöffnung definiert, durch die im wesentlichen der gesamte Luftfluß geleitet wird, bevor er aus dem Gehäuse mit Hilfe der Auslaßöffnung austritt, und wobei die Plazierung der Vakuumfilterkassette in deren wirksamer Position bewirkt, daß die Kanalöffnung im wesentlichen durch die Vakuumfilterkassette blockiert ist, wobei ein Betrieb des Lüfters einen wirksamen Luftfluß durch die Vakuumfilterkassette hervorruft.
  17. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 16, die ferner eine Vakuumfilterkassette aufweist, die konfiguriert ist, um in einer wirksamen Position innerhalb des Gehäuses (110) plaziert zu sein, wobei die Vakuumfilterkassette (120) folgende Merkmale aufweist: eine Hülle (121), die teilweise eine Vakuumkammer (201) einschließt, wobei eine Schlauchöffnung (208) durch die Hülle definiert ist; ein Filterelement, daß durch die Hülle getragen ist, und das zusammen mit der Hülle im wesentlichen die Vakuumkammer mit Ausnahme der Schlauchöffnung einschließt, wobei die Filterkassette konfiguriert ist, um in eine wirksame Position innerhalb des Gehäuses (110) plaziert zu werden, wobei der Lüfter (170) betrieben werden kann, um einen Luftfluß in die Vakuumkammer mit Hilfe der Schlauchöffnung und aus der Kammer mit Hilfe des Filterelements hervorzurufen.
  18. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 17, die ferner einen Schalter in wirksamer Verbindung mit dem Lüfter (170) aufweist, wobei die Aktivierung des Schalters (180A, 180B) bewirkt, daß der Lüfter in der Hochleistungseinstellung arbeitet, und eine Deaktivierung des Schalters bewirkt, daß der Lüfter in der Niedrigleistungseinstellung arbeitet.
  19. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 18, bei der der Schalter (180A, 180B) ein Näherungsschalter ist, der innerhalb des Gehäuses (110) getragen und relativ zu demselben positioniert ist, wobei eine Plazierung der Vakuumfilterkassette (120) in ihrer wirksamen Position die Vakuumfilterkassette in die Nähe des Schalters bringt, wodurch bewirkt wird, daß der Schalter aktiviert wird, und wobei die Entfernung der Vakuumfilterkassette aus ihrer wirksamen Position die Deaktivierung des Schalters bewirkt.
  20. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 18 oder 19, bei der der Schalter (180A, 180B) manuell betreibbar und auf dem Gehäuse getragen und relativ zu demselben positioniert ist, wodurch ein manueller Betrieb des Schalters ermöglicht wird.
  21. Verfahren zum Reinigen einer Bilderzeugungsvorrichtung, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer Vakuumfilterkassette (120), die einen Schlauch umfaßt, der wirksam mit derselben verbunden ist; und Plazieren der Vakuumfilterkassette in die Bilderzeugungsvorrichtung.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, das ferner das Hervorrufen eines Luftflusses in und durch den Schlauch und durch die Vakuumfilterkassette aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, das ferner das Filtern des Luftflusses aufweist.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, das ferner das Hervorrufen eines Luftflusses in und durch den Schlauch und durch die Vakuumfilterkassette und durch zumindest einen Abschnitt der Bilderzeugungsvorrichtung aufweist.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 24, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines Lüfters; Tragen des Lüfters auf der Bilderzeugungsvorrichtung; und Betreiben des Lüfters, um einen Luftfluß in und durch den Schlauch und durch die Vakuumfilterkassette hervorzurufen.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, das ferner das Bewirken eines Betriebs des Lüfters aufweist, ansprechend auf das Plazieren der Vakuumfilterkassette innerhalb der Bilderzeugungsvorrichtung.
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