DE102021201764A1 - Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut - Google Patents

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Martin ADLMAIER
Philipp LACATUSU
Andreas Weiland
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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut ist ein Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18) von der Vorderseite eines Gehäuses (2) der Vorrichtung (1) werkzeuglos aus dem Gehäuse (2) entnehmbar.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung nimmt die Prioritäten der deutschen Patentanmeldungen DE 10 2020 202 418.9 und DE 10 2020 212 980.0 in Anspruch, deren Inhalte durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Austausch eines Filters.
  • Backöfen und Dampfgarer sind in unterschiedlichen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Exemplarisch sei auf die DE 27 05 395 A1 , die DE 44 07 702 A1 , die DE 101 58 425 C1 , die US 3,587,555 und die EP 1 436 550 B2 verwiesen. Es besteht fortwährend Bedarf, derartige Vorrichtungen weiterzuentwickeln.
  • Aus der DE 38 39 657 A1 ist ein Luftführungssystem für einen Backofen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Mittel zur Reinigung von Abluft von der Vorderseite des Gehäuses her werkzeuglos aus diesen entnehmbar. Hierfür kann eine spezielle Entnahmeöffnung vorgesehen sein.
  • Die Entnahmeöffnung kann insbesondere eine Öffnung im Strömungsleitsystem bilden. Durch die Entnahmeöffnung ist insbesondere der Filter aus dem Strömungsleitsystem entnehmbar.
  • Die werkzeuglose Entnehmbarkeit des Mittels zur Reinigung von Abluft, insbesondere des Filtermoduls, von der Vorderseite des Gehäuses her, erleichtert dessen Reinigung und/oder dessen Austausch.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der Erfindung ist das Mittel zur Reinigung von Abluft werkzeuglos, reversibel aus dem Gehäuse der Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut entnehmbar. Die Entnehmbarkeit kann durch ein Griffelement, welches werkzeuglos reversibel am Mittel zur Reinigung von Abluft anbringbar ist, erleichtert werden.
  • Das Gargerät kann insbesondere einen werkzeugslos, reversibel entnehmbaren Filter, insbesondere einen Aktivkohlefilter, insbesondere mit Partikelfilter, aufweisen. Der Filter kann zur Reduzierung von Gerüchen aus der Garraumabluft dienen. Durch einen Partikelfilter kann die Feinstaubbelastung in der Küche reduziert werden.
  • Der Filter kann vorzugsweise werkzeuglos aus dem Gargerät entnommen werden. Er ist insbesondere durch eine Entnahmeöffnung entnehmbar. Die Entnahmeöffnung ist vorzugsweise auf der Vorderseite des Geräts angeordnet. Sie kann von weiteren Bestandteilen des Geräts überdeckbar sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Griffelement werkzeuglos reversibel am Filter anbringbar. Hierdurch kann die Entnehmbarkeit des Filters erleichtert werden. Das Griffelement kann insbesondere auf den Filter aufgebracht, insbesondere aufgesteckt oder aufgeschoben werden. Das Griffelement ist vorzugsweise am Filter fixierbar.
  • Das Griffelement kann insbesondere als Montage- und Demontagewerkzeug für den Filter dienen.
  • Mittels des Griffelements ist die Entnahmeöffnung reversibel verschließbar. Mittels des Griffelements ist die Entnahmeöffnung zur Entnahme des Filters insbesondere luftdicht verschließbar. Hierfür kann am Griffelement ein Dichtelement angeordnet sein. Als Dichtelement kann ein Dichtungsring, ein Dichtungsband oder eine Dichtlippe dienen. Das Dichtelement kann insbesondere auf oder an der Rückseite des Griffelements angeordnet sein. Es kann insbesondere umlaufend ausgebildet sein. Es kann insbesondere einen Bereich umlaufend umschließen.
  • Am Griffelement können ein oder mehrere Rast- und/oder Fixiermittel zur Verrastung und/oder Fixierung des Griffelements am Filter vorgesehen sein.
  • Das Griffelement ist beispielsweise aus Kunststoff. Es ist vorzugsweise hitzebeständig, jedenfalls bis zu einer Temperatur von mindestens 100°C, insbesondere mindestens 200°C. Es ist vorzugsweise aus einem luftdichten Material. Es ist vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsbeständigen Material. Es kann insbesondere spülmaschinenfest ausgebildet sein.
  • Zum Wechseln des Filters kann dieser aus dem Gehäuse entnommen werden. Sodann wird das Griffelement auf einem neuen Filter aufgebracht. Schließlich wird dieser durch die Entnahmeöffnung wieder in das Strömungsleitsystem eingeführt. Hierbei wird die Entnahmeöffnung mittels des Griffelements verschlossen, insbesondere luftdicht verschlossen.
  • Gemäß einer Alternative ist es auch möglich, zunächst den Filter durch die Entnahmeöffnung in das Gehäuse einzubringen und erst beim Verschließen der Entnahmeöffnung mittels des Griffelements mit diesem zu verbinden. Auch hierbei wird sichergestellt, dass der Filter mittels des Griffelements aus dem Gehäuse entnehmbar ist.
  • Prinzipiell ist es möglich, die Entnahme des Filters aus dem Gehäuse durch zusätzliche Mittel, beispielsweise Federn, Schiebe- oder Zugmittel, welche im Aufnahmebereich für den Filter angeordnet sind und/oder mit dem Filter zusammenwirken, zu unterstützen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind ein oder mehrere Kühlkörper zur Kühlung einer oder mehrerer elektrischer oder elektronischer Komponenten der Vorrichtung und/oder zur Erwärmung des Luftstroms im Strömungsleitsystem angeordnet. Dieser Aspekt kann auch unabhängig von weiteren Aspekten der Erfindung alleine oder in Kombination mit diesen zu Vorteilen führen.
  • Es wurde erkannt, dass der Luftstrom mit angesaugter Frischluft und/oder abgesaugter Abluft zur Kühlung von Komponenten der Vorrichtung, insbesondere des Gargeräts, genutzt werden kann. Dies kann es insbesondere ermöglichen, auf separate, zusätzliche Lüfter zur Kühlung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten zu verzichten.
  • Es ist insbesondere möglich, einen Luftstrom mit abgesaugter Abluft, insbesondere ausschließlich abgesaugter Abluft, zur Kühlung von Komponenten der Vorrichtung zu verwenden. Die Komponenten können insbesondere im Abluftstrom angeordnet sein.
  • Außerdem kann die Abwärme der Kühlkörper genutzt werden, um den Luftstrom im Strömungsleitsystem zu erwärmen. Hierdurch kann die relative Luftfeuchte im Luftstrom reduziert werden. Dies kann vorteilhaft sein, um die Physisorption an einem Filterelement, insbesondere einem Aktivkohlefilter, im Luftstrom zu verbessern. Außerdem kann hierdurch ein Abkondensieren von Feuchtigkeit im Strömungsleitsystem verhindert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung können die Kühlkörper zur Kühlung von Komponenten einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Aufnahmeraums des Gargeräts dienen. Es kann sich insbesondere um Kühlkörper von LEDs handeln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Kühlkörper zur Kühlung von Komponenten der Heizeinrichtung, insbesondere eines Solid State Relays der Heizeinrichtung, dienen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann es sich bei den Kühlkörpern um separate Bauelemente handeln, welche primär, insbesondere ausschließlich, zur Abführung von Wärme von bestimmten Komponenten dienen. Alternativ hierzu können auch andere Bestandteile einzelner Komponenten, beispielsweise deren Befestigungsmittel, Gehäuse oder Teile davon, beispielsweise Wände, oder Komponenten selbst, beispielsweise Motoren, Leiterplatten oder andere Komponenten als Kühlkörper wirken.
  • Bei den Kühlkörpern kann es sich insbesondere um separate Bauelemente handeln, durch welche die wärmeabgebende Oberfläche der zu kühlenden Komponenten vergrößert wird. Die Kühlkörper können beispielsweise aus Metall, insbesondere Aluminium und/oder Kupfer und/oder Stahl und/oder Keramik, insbesondere Aluminiumoxid und/oder Aluminiumnitrid, sein. Der Kühlkörper ist insbesondere aus einem Material mit einer Wärmeleitfähigkeit bei 20° C von mindestens 20 W/(m·K), insbesondere mindestens 50 W/(m·K), insbesondere mindestens 100 W/(m·K), insbesondere mindestens 200 W/(m·K).
  • Die Kühlkörper können insbesondere eine Mehrzahl von Kühlrippen oder Kühlfinnen aufweisen.
  • Gemäß einem unabhängigen weiteren Aspekt der Erfindung können die zu kühlenden Komponenten, insbesondere die Kühlkörper, abstromseitig von einem Lüfter zur Erzeugung des Luftstroms angeordnet sein. Sie können insbesondere im Strömungsweg zwischen dem Lüfter und einem Abluftauslass des Gargeräts angeordnet sein.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, Bestandteile des Umluftlüfters zur Erzeugung eines Umluftstroms im Aufnahmeraum, insbesondere den Motor des Umluftlüfters, in einem Abluftkanal abstromseitig vom Lüfter zur Erzeugung des Luftstroms im Strömungsleitsystem anzuordnen.
  • Hierbei kann der Abluftkanal gleichzeitig einen Schutz vor Feuchtigkeit, insbesondere Schutz vor Kühlwasser oder Wasser zur Erzeugung von Dampf im Garraum, dienen. Der Abluftkanal kann insbesondere eine zumindest bereichsweise geschlossene Oberfläche aufweisen. Er kann auch ·Lüftungsöffnungen aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante kann der Abluftkanal im Strömungsbereich zwischen dem Lüfter und der zu kühlenden Komponente, insbesondere dem oder den zu kühlenden Kühlkörpern, insbesondere dem Motor des Umluftlüfters, eine Verengung aufweisen. Er kann insbesondere im Bereich zwischen dem Lüfter und der zu kühlenden Komponente einen geringer werdenden Strömungsquerschnitt aufweisen. Abstromseitig hierzu kann sich der Strömungsquerschnitt wieder erweitern.
  • Der Abluftkanal kann insbesondere abstromseitig vom Lüfter zur Erzeugung des Luftstroms im Strömungsleitsystem eine Verengung aufweisen. Er kann insbesondere nach Art einer Venturidüse ausgebildet sein oder eine Venturidüse bilden. Vorzugsweise können hierbei im Abluftkanal Einlassöffnungen zum Ansaugen von Frischluft angeordnet sein. Hierdurch kann der Kühleffekt weiter verbessert werden.
  • Der Abluftkanal kann insbesondere benachbart, insbesondere direkt angrenzend zu einer Rückwand des Gehäuses des Gargeräts, angeordnet sein. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass der Abluftkanal im Bereich seiner zum Innenraum des Gargeräts weisenden Oberfläche geschlossen, insbesondere flüssigkeitsdicht geschlossen, ausgebildet ist. Er kann im Bereich, welcher zur Rückwand des Gargeräts, insbesondere dessen Gehäuse weißt, Lüftungsöffnungen aufweisen.
  • Der Abluftkanal kann einen Bestandteil des Strömungsleitsystems bilden.
  • Der Abluftkanal kann im Bereich der Rückwand des Gargeräts oder im Bereich einer Seitenwand desselben aus diesem herausführen. Er weist insbesondere einen Abluftauslass auf, welcher im Bereich der Rückwand oder in einem daran angrenzenden Bereich des Gehäuses angeordnet ist.
  • Der Abluftkanal ist vorzugsweise zum Abluftauslass hin abfallend ausgebildet. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich möglicherweise bildendes Kondensat im Abluftkanal sammelt. Alternativ hierzu kann der Abluftkanal zum Abluftauslass hin auch eben oder leicht ansteigend ausgebildet sein. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass sich möglicherweise bildendes Kondensat nicht aus dem Gargerät ausläuft.
  • Vorzugsweise ist die Unterkante des am weitesten unten im Abluftkanal angeordneten Bauelements, insbesondere die Unterkante des am weitesten unten im Abluftkanal angeordneten elektromechanischen, elektrischen oder elektronischen Bauelements oberhalb der Unterkante des Abluftauslasses angeordnet. Dies führt zu einem zuverlässigen Schutz dieser Bauteile vor Flüssigkeit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Kühlkörper zur Kühlung von Komponenten einer Einrichtung zur Erzeugung eines Umluftstroms im Aufnahmeraum, insbesondere zur Kühlung eines Relay für einen Motor eines Umluftlüfters, dienen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind ein oder mehrere der Kühlkörper in einem Frischluftbereich des Strömungsleitsystems angeordnet. Es ist insbesondere möglich, sämtliche der Kühlkörper im Frischluftbereich anzuordnen.
  • Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige Kühlung der Kühlkörper. Außerdem ist in diesem Bereich die Gefahr der Verunreinigung der Kühlkörper gering.
  • Als Frischluftbereich wird insbesondere der Bereich zwischen einem Frischlufteinlass des Gehäuses und einer Zufuhröffnung zur Zufuhr der Frischluft zum Strom der Abluft bezeichnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper in einem Mischluftbereich des Strömungsleitsystems angeordnet sein.
  • Es hat sich ergeben, dass die Kühlkörper auch mittels eines Gemisches aus Abluft und Frischluft gekühlt werden können. Hierbei kann der Anteil der Frischluft an der Mischluft gesteuert werden.
  • Als Mischluftbereich wird insbesondere der Bereich stromabwärts von der Zufuhröffnung, durch welche die Frischluft dem Bereich des Strömungsleitsystems mit dem Strom der abgesaugten Abluft zugeführt werden kann, bezeichnet.
  • Die Anordnung der Kühlkörper im Frischluft- und/oder Mischluft- beziehungsweise Abluftstrom ermöglicht es, die Kühlkörper kleiner zu dimensionieren. Der die Kühlkörper durchströmende oder umströmende Luftstrom führt zu einer besonders wirkungsvollen Wärmeabfuhr aus den Kühlkörpern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper in einem reinen Abluftbereich des Strömungsleitsystems angeordnet sein. Als reiner Abluftbereich wird insbesondere der Bereich stromaufwärts von der Zufuhröffnung, durch welche Frischluft dem Bereich des Strömungsleitsystems mit dem Strom der abgesaugten Abluft zugeführt werden kann, bezeichnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper, insbesondere sämtliche der Kühlkörper, im Strömungsleitsystem vor einem Mittel zur Reinigung von Abluft, insbesondere vor einer Filtereinheit, angeordnet sein. Vor ist hierbei im Sinne der Strömungsrichtung, das heißt im Sinne von stromaufwärts, zu verstehen.
  • Durch eine Anordnung der Kühlkörper vor dem Mittel zur Reinigung der Abluft kann erreicht werden, dass der Abluft- oder Mischluftstrom vor Erreichen des Mittels zur Reinigung von Abluft durch die Abwärme der Kühlkörper erwärmt wird. Dies kann zur Verbesserung der Physisorption im Mittel zur Reinigung der Abluft beitragen.
  • Es ist auch möglich, einen oder mehrere der Kühlkörper stromabwärts vom Mittel zur Reinigung von Abluft anzuordnen. In diesem Fall sind die Kühlkörper besser gegen eine Verunreinigung durch den sie durch- oder umströmenden Volumenstrom geschützt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper von der Vorderseite des Gehäuses aus zugänglich sein.
  • Dies erleichtert die Wartung und/oder Reinigung der Kühlkörper.
  • Hierbei ist es möglich, dass die Kühlkörper erst nach Entnahme des Filtermoduls frei zugänglich sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper, insbesondere sämtliche der Kühlkörper, vor dem Lüfter der Lüftungseinrichtung angeordnet sein. Die Kühlkörper können insbesondere im Unterdruckbereich des Lüfters angeordnet sein.
  • Dies ermöglicht es, den die Kühlkörper umströmenden Luftstrom besonders einfach präzise zu regeln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können ein oder mehrere der Kühlkörper, insbesondere sämtliche der Kühlkörper, flüssigkeitsdicht ausgebildet sein. Die Kühlkörper können insbesondere gekapselt ausgebildet sein.
  • Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die zu kühlenden Komponenten gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann eine sensorgesteuerte Steuerung der Ansaugung von Frischluft vorgesehen sein.
  • Hierdurch kann eine ausreichende Kühlung der Kühlkörper sichergestellt werden.
  • Zur Steuerung der Ansaugung von Frischluft kann die Lüfterleistung, insbesondere der vom Lüfter erzeugte Volumenstrom, und/oder der Anteil der Frischluft an der Mischluft gesteuert werden. Letzteres ist über ein Steuerungsmittel, insbesondere in Form eines Ventils oder einer Stellklappe, möglich.
  • Die Steuerung der Ansaugung von Frischluft kann insbesondere mittels eines oder mehrerer Sensoren an den zu kühlenden Elementen gesteuert werden. Prinzipiell ist es auch möglich, einen oder mehrere entsprechende Sensoren im Kühlluftstrom anzuordnen. Durch eine sensorische Erfassung der Temperatur an den zu kühlenden Elementen kann insbesondere deren Überhitzung zuverlässig verhindert werden. Durch eine Anordnung der Sensoren im Kühlluftstrom kann insbesondere eine bestimmte Kühlleistung beziehungsweise Wärmeabfuhr sichergestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
    • - Bereitstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut mit einem Aufnahmeraum mit einer verschließbaren Öffnung zur Bestückung des Aufnahmeraums mit zu erhitzendem Gargut, einer Lüftungseinrichtung zur Absaugung von Abluft aus dem Aufnahmeraum mit einem außerhalb des Aufnahmeraums im Gehäuse angeordneten Strömungsleitsystem zum Führen eines Stroms mit in das Gehäuse eingesaugter Frischluft und/oder aus dem Aufnahmeraum abgesaugter Abluft und mindestens einem im Strömungsleitsystem angeordneten Mittel zur Reinigung des Stroms mit Frischluft und/oder Abluft,
    • - Erhitzen des Garguts im Aufnahmeraum,
    • - Absaugen von Abluft aus dem Aufnahmeraum,
    • - Reinigen des Stroms mit Frischluft und/oder Abluft mittels des mindestens einen Reinigungsmittels,
    • - wobei der Strom mit Frischluft und/oder Abluft im Strömungsleitsystem stromaufwärts vom Reinigungsmittel erwärmt wird.
  • Durch die Erwärmung der Frischluft und/oder Abluft im Strömungsleitsystem stromaufwärts vom Reinigungsmittel kann insbesondere die Reinigung der Abluft verbessert werden. Es ist insbesondere möglich, die Bedingungen für die Physisorption, insbesondere für einen Aktivkohlefilter zur Reduzierung der Gerüche, zu verbessern, insbesondere zu optimieren.
  • Weitere Details und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 schematisch eine Schnittdarstellung durch ein Gargerät,
    • 2 eine Schnittdarstellung gemäß 1 in einem anderen Funktionsmodus des Gargeräts,
    • 3 eine Ansicht eines mit einem Filter verbundenen Griffelements,
    • 4 eine Schnittansicht durch eine perspektivische Ansicht eines Filters mit darauf angeordnetem Griffelement,
    • 5 eine perspektivische Rückansicht einer Variante eines Griffelements für einen Filter und
    • 6 eine exemplarische Teilansicht eines Strömungsleitsystems abstromseitig eines Lüfters.
  • Im Folgenden werden zunächst die Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Bei der Vorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut. Sie wird im Folgenden daher als Gargerät 1 bezeichnet. Es kann sich insbesondere um ein druckloses Gargerät handeln. Es kann sich insbesondere um einen Backofen, einen Dampfgarer, einen Kombidampfgarer, das heißt einen Backofen mit Dampfgarfunktion, ein Mikrowellengerät oder ein Kombinationsgerät mit einer Auswahl aus den vorgenannten Funktionen handeln.
  • Das Gargerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 umgibt einen Aufnahmeraum 3 zur Aufnahme des zu erhitzenden Garguts. Der Aufnahmeraum 3 wird auch als Garraum bezeichnet.
  • Das Gehäuse 2 kann im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein. Es kann insbesondere eine Vorderseite 4 und eine Rückseite 5 aufweisen. Es weist insbesondere einen Boden 6 und eine Oberseite 7 auf. Es weist außerdem Seitenwände auf, welche in den Figuren nicht explizit dargestellt sind.
  • Das Gehäuse 2 weist insbesondere eine verschließbare Öffnung 8 zur Bestückung des Aufnahmeraums 3 mit Gargut auf. Die Öffnung 8 ist mittels eines Verschlusselements, insbesondere in Form einer Türe 9, verschließbar. Bei der Türe 9 handelt es sich insbesondere um eine Klapptüre. Die Türe ist insbesondere um eine Schwenkachse 10 verschwenkbar. Die Schwenkachse 10 befindet sich im geschlossenen Zustand der Türe 9 vorzugsweise in deren unteren Bereich. Alternative Anordnungen der Türe 9 und alternative Ausbildungen des Verschlusselements sind möglich.
  • Zusätzlich und separat von der Öffnung 8 zur Bestückung des Aufnahmeraums 3 mit Gargut weist das Gehäuse 2 einen Frischlufteinlass 11 und einen Abluftauslass 12 auf.
  • Der Frischlufteinlass 11 ist vorzugsweise im Bereich der Vorderseite 4 des Gehäuses 2 angeordnet.
  • Der Abluftauslass 12 befindet sich vorzugsweise im Bereich der Rückseite 5 des Gehäuses 2.
  • Das Gargerät 1 umfasst außerdem eine Heizeinrichtung 13, welche in den Figuren lediglich schematisch dargestellt ist. Die Heizeinrichtung 13 dient zur direkten oder indirekten Übertragung von Wärmeenergie auf das zu erhitzende Gargut. Die Heizeinrichtung 13 kann ein oder mehrere Heizelemente aufweisen. Die Heizelemente können im Inneren des Aufnahmeraums 3 oder außerhalb desselben angeordnet sein. Entsprechende Alternativen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 101 58 425 C1 , bekannt.
  • Das Gargerät 1 weist ein Mittel zur Erzeugung einer Umluftströmung im Aufnahmeraum 3 auf. Dieses Mittel zur Erzeugung einer Umluftströmung ist in den Figuren schematisch als Lüfterrad 14 dargestellt. Es kann vorzugsweise im Bereich der Rückseite des Aufnahmeraums 3 angeordnet sein.
  • Außerdem umfasst das Gargerät 1 eine Lüftungseinrichtung. Die Lüftungseinrichtung kann mehrere Funktionen aufweisen. Sie kann einerseits zur Erzeugung eines Luftstroms zur Kühlung bestimmter Komponenten des Gargeräts 1 dienen. Sie kann andererseits zur Steuerung der Be- und Entlüftung des Aufnahmeraums 3 dienen. Erfindungsgemäß können diese Funktionen mit Hilfe einer einzigen Lüftungseinrichtung realisiert sein. Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Alternative ist es auch möglich, zumindest teilweise separate Lüftungseinrichtungen für die unterschiedlichen Funktionen vorzusehen.
  • Die Lüftungseinrichtung umfasst mindestens einen, in den Figuren lediglich schematisch dargestellten Lüfter 15. Als Lüfter dient vorzugsweise ein Radiallüfter. Alternativ hierzu kann als Lüfter auch ein Axial- oder ein Querstromlüfter dienen. Auch eine Kombination unterschiedlicher Lüfter ist möglich. Die Lüftungseinrichtung kann insbesondere einen einzigen Lüfter 15 oder eine einzige Lüftereinheit mit einem oder mehreren Lüftern umfassen. Es ist beispielsweise möglich, mehrere Lüfter in einer einzigen Lüftereinheit nebeneinander anzuordnen. Hierdurch kann der für die Lüftereinheit benötigte Bauraum, insbesondere die Bauhöhe, reduziert werden. Außerdem ist eine derartige Lüftereinheit besonders flexibel ansteuerbar.
  • Der Lüfter 15 ist vorzugsweise im Bereich des Abluftauslasses 12 angeordnet.
  • Der Lüfter 15 dient zur Erzeugung eines Volumenstroms V° (hierbei bezeichnet V° den Volumenstrom dV/dt. Der mittels des Lüfters 15 erzeugbare Volumenstrom V° liegt im Bereich von bis zu 50 m3/h, insbesondere im Bereich von bis zu 100 m3/h, insbesondere im Bereich von bis zu 200 m3/h, insbesondere im Bereich von bis zu 300 m3/h, insbesondere im Bereich von bis zu 500 m3/h.
  • Außerdem umfasst die Lüftungseinrichtung ein Strömungsleitsystem 16. Das Strömungsleitsystem 16 umfasst ein erstes Teilsystem zum Führen eines Stroms mit Kühlluft 17. Die Kühlluft 17 wird insbesondere durch den Frischlufteinlass 11 in das Gehäuse 2 angesaugte Frischluft gebildet.
  • Die Kühlluft 17 wird mäanderförmig durch das Strömungsleitsystem 16 geführt. Sie wird insbesondere ausgehend von dem Frischlufteinlass 11 von der Vorderseite 4 des Gehäuses 2 zunächst entlang der Oberseite des Aufnahmeraums 3 in den rückseitigen Bereich des Gehäuses 2 geführt. Sie wird sodann umgelenkt und zurück in den Bereich der Vorderseite 4 des Gehäuses 2 geführt. Dort wird sie noch einmal umgelenkt und zum Abluftauslass 12 an der Rückseite 5 des Gehäuses 2 geführt. Eine größere Anzahl an Umlenkungen, insbesondere eine größere Anzahl an Mäanderschleifen, ist ebenso möglich.
  • Die Kühlluft 17 wird insbesondere von vorne in das Strömungsleitsystem 16 geführt. Die Abluft 18 wird insbesondere von hinten in das Strömungsleitsystem 16 geführt.
  • Zur Minimierung des Druckverlustes im Strömungsleitsystem 16 sind vorzugsweise möglichst wenige Umlenkungen vorgesehen und die Strömungswege möglichst kurz ausgebildet.
  • Der Kühlluftstrom ist in den Figuren schematisch durch durchgezogene Pfeile dargestellt.
  • Weiter umfasst das Strömungsleitsystem 16 ein Teilsystem zur Führung eines Stroms mit aus dem Aufnahmeraum 3 abgesaugter Abluft 18. Der Abluftstrom ist in den Figuren schematisch durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
  • Die durch den Frischlufteinlass 11 angesaugte Kühlluft 17 kann über eine Zuführöffnung 33 dem Bereich des Strömungsleitsystems 16 mit dem Strom der abgesaugten Abluft 18 zugeführt werden.
  • Der Bereich des Strömungsleitelements 16 zwischen dem Frischlufteinlass 11 und der Zuführöffnung 33 wird auch als Frischluftbereich 40 bezeichnet. Der Bereich des Strömungsleitelements 16 beziehungsweise der Zuführöffnung 33 und dem Abluftauslass 12 wird auch als Mischluftbereich 41 bezeichnet.
  • Das Strömungsleitsystem 16 dient somit zum Führen des Luftstroms mit der in das Gehäuse 2 angesaugten Frischluft und/oder zum Führen des Luftstroms mit aus dem Aufnahmeraum 3 abgesaugter Abluft 18.
  • Die beiden Teilsysteme überlappen teilweise. Es ist insbesondere vorgesehen, den Luftstrom mit der Kühlluft 17 gesteuert dem Luftstrom der aus dem Aufnahmeraum 3 abgesaugten Abluft 18 zuzuführen.
  • Zur Steuerung der Luftströmungen im Gehäuse 2 weist die Lüftungseinrichtung ein Steuerungsmittel zur Steuerung der Absaugung der Abluft 18 aus dem Aufnahmeraum 3 auf. Als Steuerungsmittel zur Steuerung der Absaugung der Abluft 18 aus dem Aufnahmeraum 3 kann insbesondere ein steuerbares Ventil 19 dienen. Das Ventil 19 ist im Bereich eines Fluidauslasses 20 im Boden des Aufnahmeraums 3 angeordnet.
  • Abstromseitig zum Fluidauslass 20 ist eine Einrichtung zur Kondensation von in der aus dem Aufnahmeraum 3 abgesaugten Abluft enthaltenem Wasserdampf angeordnet. Die Kondensationseinrichtung 28 umfasst ein Kanalsystem mit mäanderförmigen Kanälen. Im Kanalsystem ist Kühlwasser 29 angeordnet. Zum Befüllen der Kondensationseinrichtung 28 mit Kühlwasser 29 dient ein Frischwassereinlauf 30. Zum Entleeren der Kondensationseinrichtung 28 dient eine Abwasserleitung 31.
  • Der Frischwassereinlauf 30 und die Abwasserleitung 31 sind in den Figuren nur schematisch dargestellt. Sie werden zusammen als Festwasseranschluss bezeichnet. Der Festwasseranschluss kann außerdem zur Reinigung des Aufnahmeraums 3 verwendet werden. Hierfür kann das Gargerät 1 ein spezielles Reinigungsprogramm aufweisen. Damit ist eine automatisierte Reinigung des Aufnahmeraums 3 möglich.
  • Für Details der Kondensationseinrichtung 28 sei exemplarisch auf die DE 10 2008 012 961 A1 verwiesen.
  • Das Ventil 19 ist in signalübertragender Weise mit einer zentralen Steuerungseinrichtung 21 verbunden. Die zentrale Steuerungseinrichtung 21 ist in einem gekapselten Elektronikgehäuse 22 angeordnet. Das Elektronikgehäuse 22 ist insbesondere flüssigkeitsdicht, insbesondere dampfdicht, gekapselt ausgebildet. Das Elektronikgehäuse 22 ist insbesondere im Strömungsleitsystem 16, insbesondere im Teilsystem zur Führung der Kühlluft 17, angeordnet. Die Kühlluft 17 dient somit zur Kühlung des Elektronikgehäuses 22, insbesondere der darin angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Komponenten. Im Elektronikgehäuse 22 können sämtliche elektrischen und elektronischen Komponenten zur Steuerung des Gargeräts 1 angeordnet sein.
  • Wie in den Figuren dargestellt, kann das Elektronikgehäuse 22 oberhalb des Aufnahmeraums 3, insbesondere im Bereich der Oberseite 7 des Gehäuses 2, angeordnet sein. Alternativ hierzu ist es möglich, das Elektronikgehäuse 22 unterhalb des Aufnahmeraums 3, insbesondere im Bereich des Bodens 6 des Gehäuses 2, anzuordnen. Hierdurch kann ein verbesserter Schutz vor Überhitzung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten erreicht werden.
  • Die Lüftungseinrichtung umfasst weiterhin ein Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr zum Aufnahmeraum 3. Als Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr zum Aufnahmeraum 3 dient eine Lüfterklappe 23 oder ein Ventil oder allgemein ein Stellelement, insbesondere ein regelbares Stellelement.
  • Mit Hilfe der Lüfterklappe 23 ist eine Frischluftöffnung 34, durch welche dem Aufnahmeraum 3 Frischluft zugeführt werden kann, verschließbar. Dem Aufnahmeraum 3 kann Frischluft von der Geräterückseite her zugeführt werden. Die dem Aufnahmeraum 3 zugeführte Frischluft kann insbesondere führungslos von der Geräterückseite her zugeführt werden. Sie kann insbesondere über einen Strömungsweg, welche nicht mit dem Frischlufteinlass 11 in Strömungsverbindung steht, zugeführt werden. Die dem Aufnahmeraum 3 zugeführte Frischluft ist insbesondere unabhängig von der durch den Frischlufteinlass 11 angesaugten Kühlluft 17.
  • Das Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr zum Aufnahmeraum 3 ist in signalübertragender Weise mit der zentralen Steuerungseinrichtung 21 verbunden.
  • Das Steuerungsmittel zur Steuerung der Frischluftzufuhr zum Aufnahmeraum 3 ist beispielsweise im Bereich der Rückseite des Aufnahmeraums 3 angeordnet. Andere Anordnungen sind ebenso möglich.
  • Außerdem umfasst die Lüftungseinrichtung mindestens ein Steuerungsmittel zur Steuerung der Zuführung des Luftstroms der in das Gehäuse 2 angesaugten Kühlluft 17 zum Luftstrom der aus dem Aufnahmeraum 3 abgesaugten Abluft 18. Dieses Steuerungsmittel ist vorzugsweise als verstellbare Klappe 24 ausgebildet. Es kann auch als Ventil, insbesondere als Mehrwegventil, insbesondere mit mindestens zwei Eingängen und einem Ausgang, ausgebildet sein.
  • Die Verschlussklappe 24 ist in signalübertragender Weise mit der zentralen Steuerungseinrichtung 21 verbunden.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Steuerungsmittel der Lüftungseinrichtung direkt oder indirekt miteinander gekoppelt. Sie sind vorzugsweise alle jeweils mit der zentralen Steuerungseinrichtung 21 in signalübertragender Weise verbunden.
  • Mit Hilfe der verstellbaren Klappe 24 ist insbesondere steuerbar, welches Mischverhältnis aus Frischluft 17 und Abluft 18 durch das Filtermodul 25 hindurchgeführt wird. Es wurde erkannt, dass hierdurch die Temperatur und die relative Feuchte des durch das Filtermodul 25 hindurchgeführten Fluids steuerbar ist. Dies kann für eine effiziente Reinigung des Abluftstromes vorteilhaft sein.
  • Außerdem umfasst das Gargerät 1, insbesondere die Lüftungseinrichtung, ein Mittel zur Reinigung von Abluft. Als Mittel zur Reinigung von Abluft dient ein Filtermodul 25. Das Filtermodul 25 umfasst insbesondere einen Geruchsfilter. Es kann auch einen Fettfilter und/oder weitere Filter umfassen. Das Filtermodul 25 ist insbesondere im Bereich der Vorderseite 4 des Gargeräts 1 angeordnet. Es ist insbesondere hinter einer entfernbaren Frontblende 26 angeordnet.
  • Das Filtermodul 25 ist vorzugsweise aus dem Gehäuse 2 entnehmbar. Es ist insbesondere austauschbar. Das Filtermodul 25 ist insbesondere werkzeuglos aus dem Gehäuse 2 entnehmbar. Dies erleichtert den Austausch des Filtermoduls 25.
  • Das Filtermodul 25 kann einen Filter 45 aufweisen. Der Filter 45 kann das Filtermodul 25 bilden.
  • Bei dem Filter 45 kann es sich um einen Aktivkohlefilter, insbesondere einen imprägnierten Aktivkohlefilter, handeln. Der Filter 45 kann einen Partikelfilter aufweisen. Auf oder an dem Filter 45 ist ein Griffelement 46 angeordnet. Das Griffelement 46 ist reversibel lösbar mit dem Filter 45 verbindbar. Es kann insbesondere auf den Filter 45 aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Es kann insbesondere in einer vorbestimmten Aufsteckrichtung 47 auf den Filter 45 aufgesteckt werden. Die Aufsteckrichtung 47 verläuft vorzugsweise parallel zu einer Vorderseite 48 des Griffelements 46.
  • Die Vorderseite 48 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Einschubrichtung 44. Die Einschubrichtung 44 bezeichnet hierbei die Richtung, entlang welcher der Filter 45 durch die Entnahmeöffnung in das Gargerät 1, insbesondere in das Strömungsleitsystem 16, eingeschoben wird.
  • Die Aufsteckrichtung 47 ist insbesondere senkrecht zur Einschubrichtung 44 orientiert.
  • Die Aufsteckrichtung 47 kann parallel zu einer Haupt-Durchströmrichtung 49 des Filters 45 ausgerichtet sein.
  • Zur Erleichterung des Aufsteckens des Griffelements 46 auf den Filter 45 kann das Griffelement 46 Einführschrägen 50 aufweisen. Die Einführschrägen 50 können gleichzeitig zu einer Zentrierung des Filters 45 relativ zum Griffelement 46 dienen.
  • Das Griffelement 46 weist Befestigungsmittel, insbesondere in Form von Haltenasen 51, auf. Die Haltenasen 51 können hinterschnitten ausgebildet sein. Sie können mit geeigneten Elementen, insbesondere stegförmigen Elementen 52 des Filters 45 derart zusammenwirken, dass ein sicherer Sitz des Griffelements 46 am Filter 45 gewährleistet ist.
  • Prinzipiell können gegenüberliegend zu den Haltenasen 51 ebenfalls Befestigungselemente am Griffelement 46 vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Stegen oder ebenfalls in Form von Haltenasen, mit Hinterschneidungen. Durch entsprechende Befestigungselemente kann der Filter 45 gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus dem Griffelement 46, insbesondere in Aufsteckrichtung 47, gesichert sein.
  • Am Griffelement 46 sind Befestigungsmittel zur Befestigung des Griffelements 46 am Gehäuse 2 des Gargeräts 1 vorgesehen. Die Befestigungsmittel können als Rastmittel, insbesondere als federnd gelagerte Vorsprünge 53, ausgebildet sein. Sie ermöglichen ein reversibel lösbares Anbringen des Griffelements 46 in der Entnahmeöffnung. Die Entnahmeöffnung kann insbesondere mittels des Griffelements 46 verschlossen, insbesondere luftdicht verschlossen werden.
  • Um den Verschluss der Entnahmeöffnung dicht, insbesondere luftdicht, zu machen, kann am Griffelement 46 ein Dichtmittel, insbesondere in Form eines umlaufenden Dichtungsrings 54 oder eines Dichtungsbands, vorgesehen sein. Der Dichtungsring 54 ist insbesondere in einer hierfür vorgesehenen Nut 55 angeordnet. Die Nut 55 ist vorzugsweise im Bereich der Rückseite 56 des Griffelements 46 ausgebildet.
  • Die Rückseite 56 ist im in die Entnahmeöffnung eingesetzten Zustand des Griffelements 46 die dem Strömungsleitsystem 16 zugewandte Innenseite.
  • Das Griffelement 46 weist einen Griff 57 auf. Es bildet einen Deckel zum Verschließen der Entnahmeöffnung, insbesondere einen Deckel mit Griff 57.
  • Das Griffelement 46 und die Entnahmeöffnung ist vollständig von der Frontblende 26 überdeckbar. Um den Filter 45 durch die Entnahmeöffnung entnehmen zu können, kann die Frontblende 26 verlagert, insbesondere verschoben, verschwenkt oder abgenommen werden.
  • Mit Hilfe des Griffelements 46 kann der Filter 45 in der dafür vorgesehenen Position im Gargerät 1, insbesondere im Strömungsleitsystem 16, angeordnet werden.
  • Mit Hilfe des Griffelements 46 ist ein werkzeugloser Wechsel des Filters 45 möglich.
  • Das Griffelement 46 kann werkzeuglos reversibel mit dem Filter 45 verbunden werden.
  • Das Griffelement 46 ermöglicht einen einfachen und schnellen Wechsel des Filters 45.
  • Als Filter 45 kann ein Aktivkohlefilter dienen. Es kann sich insbesondere um einen plissierten Filter, insbesondere mit einem Rahmen, handeln. Der Filter 45 kann grifflos ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Griffelement 46 als Griff 57 eine oder mehrere Griffmulden auf.
  • Das Griffelement 46 kann an der Unterseite und/oder an der Oberseite Haltenasen 51 aufweisen, die den Filter 45 in der richtigen Position halten.
  • Anstelle des Dichtungsrings 54 kann auf das Griffelement 46, insbesondere im Bereich seiner Rückseite 56, eine umlaufende Dichtlippe 61 aufgespritzt sein. Die Dichtlippe 61 kann insbesondere aus einer thermoplastischen Weichkomponente ausgebildet sein.
  • Das Griffelement 46 ist in der Entnahmeöffnung, insbesondere im Gehäuse 2, verrastbar. Es kann einen Bestandteil einer Außenwand des Strömungsleitsystems 16 bilden.
  • Die Verbindung zwischen dem Griffelement 46 und dem Filter 45 ist werkzeuglos lösbar.
  • Das Griffelement 46 kann mehrere Streben 58 aufweisen. Die Streben 58 sind insbesondere auf der Rückseite 56 des Griffelements 46 angeordnet. Sie führen zu einer Verstärkung, insbesondere einer Versteifung des Griffelements 46.
  • Das Griffelement 46 weist Anlageflächen 59 auf, welche seitlich am Filter, insbesondere an einem Rahmen 60 des Filters 45, anliegen.
  • Vorzugsweise benötigt der Filter 45 zur Anordnung im Strömungsleitsystem 16 kein zusätzliches Filtergehäuse.
  • Bei der Variante gemäß 5 wird das Griffelement 46 in Einschubrichtung 44 auf den Filter 45 aufgesteckt.
  • Das Filtermodul 25 ist derart im Strömungsleitsystem 16 angeordnet, dass es sowohl von der Abluft 18 als auch von der Kühlluft 17 durchströmt wird. Es ist insbesondere im Mischluftbereich angeordnet.
  • Das Filtermodul 25 ist in Strömungsrichtung vor dem Elektronikgehäuse 22 angeordnet. Das Elektronikgehäuse 22 wird somit beim Betrieb des Gargeräts 1, insbesondere beim Betrieb der Lüftungseinrichtung, von gereinigter Luft umspült.
  • Das Filtermodul 25 ist insbesondere in Strömungsrichtung vor dem Lüfter 15 angeordnet. Der Lüfter 15 wird somit beim Betrieb der Lüftungseinrichtung mit gereinigter Luft beaufschlagt.
  • Im Strömungsleitsystem 16 kann eine Sensoreinrichtung 35 zur Erfassung der Temperatur und/oder Feuchte des mittels des Lüfters 15 erzeugten Volumenstroms V° angeordnet sein. Die Sensoreinrichtung 35 ist beispielsweise im Bereich des Filtermoduls 25 angeordnet. Sie kann auch im Bereich des Elektronikgehäuses 22 oder im Bereich des Lüfters 15 angeordnet sein. Sie ist vorzugsweise aufstromseitig zum Lüfter 15 angeordnet.
  • Die Sensoreinrichtung 35 ist vorzugsweise abstromseitig zur Zuführöffnung 33, insbesondere beabstandet zu dieser angeordnet.
  • Die Details der Lüftungseinrichtung sowie insbesondere die Details des Filtermoduls 25 sind unabhängig von den übrigen Details des Gargeräts 1 vorteilhaft und führen für sich genommen zu einer Verbesserung einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut.
  • Die Frontblende 26 kann insbesondere eine Anzeige und/oder eine Bedieneinrichtung mit einem oder mehreren Bedienelementen aufweisen. Hierbei kann es sich insbesondere um eine berührungsempfindliche Anzeige (Touchdisplay) handeln.
  • Die Anzeige kann insbesondere ein sehr stark getöntes Frontglas aufweisen (Black-Panel-Effekt). Hierdurch kann erreicht werden, dass Konturen zwischen einem Display, benachbarten Funktionskomponenten wie kapazitiven Tastern und einem Gehäuse beziehungsweise Sperrdruck nicht sichtbar sind.
  • Außerdem umfasst das Gargerät 1 eine im Aufnahmeraum 3 angeordnete Sensoreinrichtung 27. Die Sensoreinrichtung 27 umfasst mindestens einen Sensor zur Erfassung der Temperatur und/oder der Feuchte im Aufnahmeraum 3. Die Sensoreinrichtung 27 ist in signalübertragender Weise mit der zentralen Steuerungseinrichtung 21 verbunden. Mit Hilfe der Sensoreinrichtung 27 ist insbesondere eine rückgekoppelte Steuerung der Steuerungsmittel der Lüftungseinrichtung, insbesondere der Lüfterklappe 23 und/oder des Ventils 19 und/oder der Klappe 24 möglich.
  • Außerdem weist das Gargerät 1 eine ebenfalls nur schematisch dargestellte Einrichtung 32 zur Steuerung der Feuchte im Aufnahmeraum 3 auf. Die Einrichtung 32 zur Steuerung der Feuchte im Aufnahmeraum 3 ist vorzugsweise an den Festwasseranschluss angeschlossen.
  • Durch geeignete Ansteuerung der unterschiedlichen Steuerungsmittel der Lüftungseinrichtung können der Kühlluftstrom und die Atmosphäre im Aufnahmeraum 3 im Wesentlichen unabhängig voneinander gesteuert werden. Hierfür wird erfindungsgemäß lediglich ein einziger, gemeinsamer Lüfter 15 benötigt.
  • Die Steuerungsmittel, insbesondere die verstellbare Klappe 24 und/oder die Lüfterklappe 23 und/oder das Ventil 19, können motorisch gesteuert sein. Dies ermöglicht eine besonders flexible Steuerung mit Hilfe der zentralen Steuerungseinrichtung 21.
  • Wie in den Figuren schematisch dargestellt ist, sind im Strömungsleitsystem 16 mehrere Kühlkörper 36, 37 angeordnet.
  • Bei den Kühlkörpern 36, 37 handelt es sich um Kühlkörper zur Kühlung einer oder mehrerer elektrischer oder elektronischer Komponenten des Gargeräts 1. Es kann sich insbesondere um Kühlkörper zur Kühlung einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Aufnahmeraums 3, insbesondere um Kühlkörper für Leuchtdioden (LED) (in den Figuren nicht dargestellt) handeln. Es kann sich insbesondere auch um Kühlkörper zur Kühlung der Heizeinrichtung 13, insbesondere eines Solid State Relais der Heizeinrichtung 13, handeln. Es kann sich auch um Kühlkörper zur Kühlung eines Motors zum Antrieb des Lüfterrads 14 handeln.
  • Die Kühlkörper 36 sind in einem als Frischluftbereich 40 bezeichneten Bereich des Strömungsleitsystems 16 angeordnet. Als Frischluftbereich 40 wird der Bereich zwischen der dem Frischlufteinlass 11 und der Zuführöffnung 33 bezeichnet.
  • Die Kühlkörper 37 sind in einem Bereich des Strömungsleitsystems 16 angeordnet, welcher auch als Mischluftbereich 41 bezeichnet wird. Als Mischluftbereich wird hierbei der Bereich des Strömungsleitsystems 16 zwischen der Zuführöffnung 33 und dem Abluftauslass 12, insbesondere der Bereich zwischen der Zuführöffnung 33 und dem Filtermodul 25 bezeichnet.
  • Es können jeweils ein oder mehrere Kühlkörper 36, 37 im Frischluftbereich 40 und/oder im Mischluftbereich 41 angeordnet sein.
  • Die Kühlkörper 36, 37 sind insbesondere in Strömungsrichtung vor dem Filtermodul 25 angeordnet. Dies führt dazu, dass die die Kühlkörper 36 und/oder 37 umströmende Frischluft und/oder Mischluft aus Frischluft und Abluft, beim Durchströmen oder Umströmen der Kühlkörper 36, 37 durch die Abwärme der Kühlkörper 36, 37 erwärmt wird. Hierdurch nimmt der Wasserdampfsättigungsdruck zu. Die relative Luftfeuchte sinkt. Es wurde erkannt, dass dies zu einer Verbesserung der Bedingungen für die Physisorption im Filtermodul 25 führt.
  • Die Kühlkörper 36, 37 können jeweils in einem Seitenbereich, insbesondere in einem seitlichen Viertel des Gargeräts 1, angeordnet sein. Sie können auch in einem Mittenbereich, insbesondere in einem mittleren Drittel des Gargeräts 1, angeordnet sein. Diese Angaben beziehen sich auf eine Ansicht des Gargeräts 1 von dessen Vorderseite 4 aus.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, jedes der zur Beleuchtung des Aufnahmeraums 3 vorgesehenen LED-Moduls mit einem separaten Kühlkörper 36 oder 37 zu versehen. Die Anzahl der LED-Module und somit die Anzahl der hierfür vorgesehenen Kühlkörper 36 und/oder 37 kann mindestens zwei, insbesondere mindestens drei, insbesondere mindestens vier, insbesondere mindestens fünf betragen.
  • Insgesamt kann die Anzahl der Kühlkörper höchstens zehn, insbesondere höchstens fünf betragen.
  • In 1 ist exemplarisch die Situation dargestellt, in welcher die Lüftungsklappe 23, mittels welcher die Frischluftöffnung 34 des Aufnahmeraums 3 verschließbar ist, geöffnet ist. In diesem Fall wird Abluft 18 aus dem Aufnahmeraum 3 mittels des Lüfters 15 abgesaugt. Die abgesaugte Abluft 18 vermischt sich im Strömungsleitsystem 16 stromabwärts von der Zuführöffnung 33 mit der durch den Frischlufteinlass 11 angesaugten Frischluft 17.
  • In der 2 ist die Situation dargestellt, in welcher die Lüfterklappe 23 geschlossen ist. In diesem Fall saugt der Lüfter 15 im Wesentlichen ausschließlich Frischluft 17 durch den Frischlufteinlass 11 in das Strömungsleitsystem 16 an.
  • Zur Steuerung der über die Kühlkörper 36 und/oder 37 erzielbaren Kühlwirkung kann der mittels des Lüfters 15 erzeugbare Volumenstrom V° und/oder der Anteil der Frischluft 17 am vom Lüfter 15 angesaugtem Volumenstrom mittels der verstellbaren Klappe 24 gesteuert werden. Die hierfür vorgesehene Steuerungseinrichtung kann Bestandteil der zentralen Steuerungseinrichtung 21 sein. Sie kann insbesondere in datenübertragender Weise mit einem oder mehreren Sensoren verbunden sein. Die Sensoren können an den zu kühlenden Komponenten angeordnet sein und deren Temperatur und/oder andere Betriebsparameter dieser Komponenten erfassen. Es ist auch möglich, einen oder mehrere Sensoren im Strömungsleitsystem 16 anzuordnen. Diese Sensoren sind insbesondere stromaufwärts vom Filtermodul 25 angeordnet. Sie können insbesondere im Frischluftbereich 40 und/oder im Mischluftbereich 41 angeordnet sein. Sie können vorzugsweise benachbart zum Filtermodul 25 angeordnet sein. Sie können beispielsweise zur Erfassung der Temperatur und/oder der Feuchte des Volumenstroms im Strömungsleitsystem 16 dienen.
  • Wie exemplarisch in der 6 dargestellt ist, kann abstromseitig vom Lüfter 15 ein Abluftkanal 62 angeordnet sein. Der Abluftkanal 62 führt vom Lüfter 15 zum Abluftauslass 12.
  • Im Abluftkanal 62 können ebenfalls zu kühlende Komponenten angeordnet sein. Bei der in der 6 dargestellten Variante ist im Abluftkanal 62 ein Motor 63 zum Antrieb des Lüfterrads 14 des Umluftlüfters des Gargeräts 1 angeordnet. Prinzipiell können auch andere Komponenten im Abluftkanal 62 angeordnet sein. Der Abluftkanal 62 kann insbesondere entlang der Rückseite 5 des Gehäuses 2 des Gargeräts 1 verlaufen. Er ist insbesondere benachbart, insbesondere direkt benachbart, insbesondere anliegend an die Rückwand des Gehäuses 2 angeordnet. Prinzipiell kann die Rückwand des Gehäuses 2 eine Begrenzungswand des Abluftkanals 62 bilden.
  • Bei der in 6 dargestellten Variante ist der Abluftauslass 12 an einer Seitenwand des Gehäuses 2 angeordnet. Er ist vorzugsweise trotzdem im Bereich der Rückseite 5 des Gehäuses 2 angeordnet.
  • Der Abluftkanal 62 kann Verengungen aufweisen. Er kann auch Einlassöffnungen zum Einlass von Kühlluft aufweisen. Er kann insbesondere nach Art einer Venturidüse ausgebildet sein. Hierdurch kann die Kühlwirkung verbessert werden. Allgemein kann das Strömungsleitsystem 16 mindestens einen Strömungsabschnitt aufweisen, welcher eine Venturidüse bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut mit 1.1. einem Gehäuse (2), welches einen Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme des zu erhitzenden Garguts umgibt, 1.2. einer Heizeinrichtung (13) zur direkten oder indirekten Übertragung von Wärmeenergie auf das zu erhitzende Gargut und 1.3. einer steuerbaren Lüftungseinrichtung mit 1.3.1. mindestens einem Lüfter (15) zur Erzeugung eines Volumenstroms (V°), 1.3.2. einem außerhalb des Aufnahmeraums (3) im Gehäuse (2) angeordneten Strömungsleitsystem (16) zum Führen eines Luftstroms mit in das Gehäuse (2) angesaugter Frischluft (17) und/oder eines Luftstroms mit aus dem Aufnahmeraum (3) abgesaugter Abluft (18), 1.4. einem Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18), 1.4.1. welches im Strömungsleitsystem (16) angeordnet ist, und 1.4.2. welches von der Vorderseite des Gehäuses (2) aus werkzeuglos durch eine Entnahmeöffnung aus dem Gehäuse (2) entnehmbar ist, und 1.5. einem Griffelement (46), welches werkzeuglos reversibel am Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18) anbringbar ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung mittels des Griffelements (46) reversibel luftdicht verschließbar ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung eine Öffnung im Strömungsleitsystem (16) bildet.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (46) auf einen als Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18) dienenden Filter aufsteckbar ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (46) Montage- und Demontagewerkzeug für einen als Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18) dienenden Filter dient.
  6. Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit 6.1. einem Gehäuse (2), welches einen Aufnahmeraum (3) zur Aufnahme des zu erhitzenden Garguts umgibt, 6.2. einer Heizeinrichtung (13) zur direkten oder indirekten Übertragung von Wärmeenergie auf das zu erhitzende Gargut und 6.3. einer steuerbaren Lüftungseinrichtung mit 6.3.1. mindestens einem Lüfter (15) zur Erzeugung eines Volumenstroms (V°) mit aus dem Aufnahmeraum (3) abgesaugter Abluft (18), 6.3.2. einem außerhalb des Aufnahmeraums (3) im Gehäuse (2) angeordneten Strömungsleitsystem (16) zum Führen eines Luftstroms mit aus dem Aufnahmeraum (3) abgesaugter Abluft (18), 6.4. wobei eine oder mehrere elektrische oder elektronische Komponenten der Vorrichtung und/oder ein oder mehrere Kühlkörper (36, 37) zur Kühlung einer oder mehrerer elektrischer oder elektronischer Komponenten der Vorrichtung und/oder zur Erwärmung des Luftstroms im Strömungsleitsystem (16) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper (36, 37) zur Kühlung von Komponenten einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Aufnahmeraums (3) und/oder zur Kühlung von Komponenten der Heizeinrichtung (13) und/oder zur Kühlung von Komponenten einer Einrichtung zur Erzeugung eines Umluftstroms im Aufnahmeraum (3) dienen.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Kühlkörper (36, 37) in einem Frischluftbereich (40) angeordnet sind und/oder dass ein oder mehrere der Kühlkörper (37) in einem reinem Abluftbereich angeordnet sind und/oder dass ein oder mehrere der Kühlkörper (37) in einem Mischluftbereich (41) des Strömungsleitsystems (16) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Kühlkörper (36, 37) im Strömungsleitsystem (16) vor einem Mittel (25) zur Reinigung von Abluft (18) und/oder vor dem Lüfter (15) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Kühlkörper (36, 37) und/oder zu kühlende Komponenten in einem abstromseitig vom Lüfter (15) angeordneten Abluftkanal (62) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsleitsystem (16) mindestens einen Strömungsabschnitt aufweist, welcher eine Venturidüse bildet.
  12. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere der Kühlkörper (36, 37) flüssigkeitsdicht ausgebildet sind und/oder dass ein oder mehrere der zu kühlenden Komponenten in zumindest bereichsweise flüssigkeitsdichten Gehäusen angeordnet sind.
  13. Verfahren zum Austausch eines Filters (25) zur Reinigung von Abluft (18) in einem Gargerät (1) umfassend die folgenden Schritte: 13.1. werkzeuglose Entnahme eines Filters (25) aus dem Gehäuse (2) eines Gargeräts (1) durch eine Entnahmeöffnung, 13.2. Einbringen eines neuen Filters (25) in ein Strömungsleitsystem (16) im Gehäuse (2) des Gargeräts (1), 13.3. wobei die Entnahmeöffnung luftdicht mittels eines am Filter (25) angeordneten Griffelements (46) verschlossen wird.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung (1) zum Erhitzen von Gargut umfassend die folgenden Schritte: 14.1. Bereitstellen einer Vorrichtung zum Erhitzen von Gargut mit 14.1.1. einem Aufnahmeraum (3) mit einer verschließbaren Öffnung (8) zur Bestückung des Aufnahmeraums (3) mit zu erhitzendem Gargut, 14.1.2. einer Lüftungseinrichtung zur Absaugung von Abluft (18) aus dem Aufnahmeraum (3) mit einem außerhalb des Aufnahmeraums (3) im Gehäuse (2) angeordneten Strömungsleitsystem (16) zum Führen eines Stroms mit in das Gehäuse (2) angesaugter Frischluft (17) und/oder aus dem Aufnahmeraum (3) abgesaugter Abluft (18) und 14.1.3. mindestens einem im Strömungsleitsystem (16) angeordneten Mittel (25) zur Reinigung des Stroms mit Frischluft (17) und/oder Abluft (18), 14.2. Erhitzen des Garguts im Aufnahmeraum (3), 14.3. Absaugen von Abluft (18) aus dem Aufnahmeraum (3), 14.4. Reinigen des Stroms mit Frischluft (17) und/oder Abluft (18) mittels des mindestens einen Reinigungsmittels (25), 14.5. wobei der Strom mit Frischluft (17) und/oder Abluft (18) im Strömungsleitsystem (16) stromaufwärts vom Reinigungsmittel (25) erwärmt wird.
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