DE60306322T2 - Wandbefestigter Mikrowellenherd - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wandmontierten Mikrowellenofen und insbesondere einen wandmontierten Mikrowellenofen, der zum Ermöglichen dessen, dass ein Sensor leicht in den Mikrowellenofen eingepasst und daraus entfernt werden kann, geeignet ist.
  • Im Allgemeinen handelt es sich bei einem Mikrowellenofen um ein Gargerät, das dafür bestimmt ist, Lebensmittel durch zwischenmolekulare Reibungswärme der Lebensmittel, die durch wiederholte Bewegung der Wassermoleküle des Lebensmittels mit hochfrequenter elektromagnetischer Energie erzeugt wird, zu garen. Unter derartigen Mikrowellenöfen wird ein Mikrowellenofen, der fest über einer Kochvorrichtung wie einem Gasofenherd befestigt ist, um auch als Haube zum Abführen von verunreinigter Luft an die Außenseite zu dienen, gewöhnlich als wandmontierter Mikrowellenofen bezeichnet.
  • Ein herkömmlicher wandmontierter Mikrowellenofen wird im Allgemeinen über einem Gasofenherd in einer Küche befestigt und führt einen Abzugsvorgang, z.B. von vom darunter angeordneten Gasofenherd erzeugtes Abgas und Rauch an die Außenseite, sowie einen Garvorgang wie in einem gewöhnlichen Mikrowellenofen durch.
  • Der wandmontierte Mikrowellenofen umfasst eine Garkammer, um Lebensmittel darin zu garen, und einen Raum für elektrische Bauelemente zur Aufnahme von verschiedenen elektrischen Bauelementen, die voneinander isoliert sind. Der wandmontierte Mikrowellenofen ist mit einem Belüftungsströmungsweg, um den Raum für die elektrischen Bauelemente zu kühlen und um die Garkammer zu belüften, und mit einem Abzugsströmungsweg, um das/den von dem unter dem Mikrowellenofen positionierten Gas ofenherd erzeugte/erzeugten Gas und Dunst nach außen abzuführen, versehen.
  • Der wandmontierte Mikrowellenofen ist des Weiteren mit verschiedenen Arten an Sensoren versehen, um die Temperatur oder die Feuchtigkeit der in der Belüftung und in den Abzugsströmungswegen strömenden Luft zu fühlen.
  • Zum Einpassen eines Sensors in einen des Belüftungs- und des Abzugsströmungswegs des wandmontierten Mikrowellenofens ist eine Wand, die einen der Strömungswege definiert, mit einem Loch ausgebildet. Eine Anschlusseinheit zum Übertragen von elektrischem Strom und Steuersignalen an den Sensor ist darin eingepasst, und der Sensor ist mit der Anschlusseinheit verbunden. Der Sensor ist an die Anschlusseinheit gekoppelt und durch einen Sensorhalter daran gehalten, der den Sensor an ihrem einem Ende umgibt und die Anschlusseinheit an ihrem anderen Ende umgibt. Deshalb ist der Sensor in dem einen Strömungsweg des Mikrowellenofens fest eingebaut.
  • Jedoch sind das Ablösen des Sensorhalters, der den Sensor und die Anschlusseinheit umgibt, und das Lösen des Sensors aus der Anschlusseinheit mühevolle Arbeiten, da deren Durchführung in einem eingeengten Raum erfolgen muss, wenn der Sensor durch einen neuen ersetzt oder der Sensor repariert werden muss, wodurch dessen Betriebseffizienz verringert wird.
  • US-B-6 335 518 offenbart einen Sensor und eine Anschlusseinheit, die lösbar in ein Einpassloch eingepasst sind, das an einer Wand, die einen Abzugskanal zwischen einem äußeren und einem inneren Gehäuse eines Mikrowellenofens definiert, ausgebildet ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wandmontierten Mikrowellenofen bereitzustellen, der es ermöglicht, dass ein Sensor leicht in den Mikrowellenofen eingepasst und davon gelöst werden kann.
  • Andere Ziele und/oder Vorteile der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät und ein Verfahren wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt bereitgestellt. Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein wandmontierter Mikrowellenofen bereitgestellt, umfassend ein äußeres Gehäuse, das ein äußeres Aussehen des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, ein inneres Gehäuse, das in dem äußeren Gehäuse angeordnet ist, um dazwischen einen Strömungsweg zu definieren und darin eine Garkammer und einen Raum für elektrische Bauelemente zu enthalten, einen Sensor, der in dem Strömungsweg angeordnet ist, der zwischen dem äußeren Gehäuse und dem inneren Gehäuse definiert ist, um einen Zustand von in dem Strömungsweg strömender Luft zu überprüfen, eine Anschlusseinheit, die mit dem Sensor verbunden ist, um elektrischen Strom und Steuersignale an den Sensor zu übertragen, ein Einpassloch, das an einer Wandung vorgesehen ist, die den Strömungsweg definiert, um den Sensor und die Anschlusseinheit, die darin miteinander verkoppelt sind, zu halten, und um lösbar im Einpassloch zusammen mit dem Sensor und der Anschlusseinheit eingepasst zu sein.
  • Vorzugsweise umfasst der Sensor einen Detektorbereich, um den Zustand der in dem Strömungsweg strömenden Luft zu überprüfen, und einen Flanschbereich, der radial von dem Detektorbereich vergrößert ist, um mit dem Sensorhalter in Eingriff zu stehen, und umfasst der Sensorhalter einen Ringbereich, der so dimensioniert ist, um den Detektorbereich dort hindurchtreten zu lassen und dadurch den Flanschbereich des Sensors zu erfassen, und zumindest zwei elastische Klammern, die sich von dem Ring bereich erstrecken, um die Anschlusseinheit, die mit dem Sensor verbunden ist, elastisch zu tragen.
  • Die ersten elastischen Klammern weisen Haken auf, die an deren inneren gegenüberliegenden Oberflächen entsprechend angeordnet sind, welche in Richtung der Anschlusseinheit vorstehen, um zu verhindern, dass sich die Anschlusseinheit von dem Ringbereich des Sensorhalters ablöst.
  • Die Anschlusseinheit umfasst elastische Stücke, die an Stellen angeordnet sind, die den Haken der ersten elastischen Klammern entsprechen, um mit den Haken in Eingriff zu stehen.
  • Der Sensorhalter umfasst mindestens zwei zweite elastische Klammern, die sich von dem Ringbereich des Sensorhalters erstrecken, um den Sensorhalter zu befähigen, lösbar in das Einpassloch eingepasst zu sein.
  • Die Wandung, welche den Strömungsweg definiert und das Einfassloch aufweist, ist an Stellen benachbart zu dem Einpassloch und entsprechend den zumindest zwei zweiten elastischen Klammern mit Einschnittsbereichen derart ausgebildet, dass die zweiten elastischen Klammern durch die Einschnittsbereiche erfassbar sind, und jede der zweiten elastischen Klammern umfasst einen U-förmigen elastischen Bereich, der sich von dem Ringbereich erstreckt, und einen Erweiterungsbereich von einem freien Ende des U-förmigen elastischen Bereichs mit einem abgestuften Bereich dazwischen.
  • Der Sensor kann einen Gassensor umfassen, um eine Luftfeuchtigkeitsmenge und eine Gasmenge in der im Mikrowellenofen strömenden Luft zu überprüfen.
  • Das Einpassloch ist an einem Leitungskanal vorgesehen, der an einem oberen Bereich der Garkammer angeordnet ist, um ausgetragene Luft zu einer vorderen Oberfläche des äußeren Gehäuses zu leiten.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zum aufzeigen dessen, wie Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die begleitenden Diagrammzeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines wandmontierten Mikrowellenofens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des ringförmigen Bereichs II von 1 ist;
  • 3 eine Querschnittszeichnung entlang der Linie III-III von 2 ist; und
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von 2 ist.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein wandmontierter Mikrowellenofen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer unteren Oberfläche einer Decke oder eines Küchenkastens eingebaut, der über einem Gasofenherd (nicht dargestellt) positioniert ist. Der wandmontierte Mikrowellenofen ist an einer oberen Oberfläche davon mit einem äußeren Kanal (nicht dargestellt), der mit dem wandmontierten Mikrowellenofen durch die Decke oder den Küchenkasten verbunden ist, um Abgas und Lebensmittelgerüche, die von dem darunter positionierten Gasofenherd erzeugt werden, nach außen zu leiten, versehen.
  • Der wandmontierte Mikrowellenofen umfasst ein äußeres Gehäuse 10, das ein äußeres Aussehen des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, und ein inneres Gehäuse 20, das in dem äußeren Gehäuse 10 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet ist, um der Luft zu ermöglichen, in dem vorbestimmten Raum zu strömen.
  • Das innere Gehäuse 20 ist mit einer Garkammer 21 darin, um Lebensmittel in der Garkammer 21 zu garen, und mit einem Raum für elektrische Bauelemente 22 zur Aufnahme von verschiedenen elektrischen Bauelementen versehen, wobei die Garkammer 21 und der Raum für elektrische Bauelemente 22 durch eine dazwischen angeordnete Trennplatte 23 von einander isoliert sind. Die Garkammer 21 wird durch eine Tür 24, die klappbar mit einer Vorderfläche der Garkammer 21 gekoppelt ist, geöffnet und geschlossen. Der Raum für elektrische Bauelemente 22 ist an seiner vorderen Oberfläche mit einer Steuertafel 25 versehen, um verschiedene Vorgänge des wandmontierten Mikrowellenofens zu steuern, und die Steuertafel 25 ist benachbart zur Tür 24 positioniert.
  • Der Raum für elektrische Bauteile 22 ist darin mit elektrischen Bauteilen wie einem Magnetron 22a, um hochfrequente elektromagnetische Strahlen in der Garkammer 21 zu erzeugen, und einem Hochspannungstransformator 22b, um eine Hochspannung auf das Magnetron 22a aufzubringen, versehen. Der Raum für elektrische Bauelemente 22 ist darin des Weiteren mit einem Kühllüfter 22c, um den Raum für elektrische Bauelemente zu kühlen und die Garkammer 21 zu belüften, und mit einem ersten Lufteinlass 26, der an der Steuertafel 25 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass Innenluft in den Raum für elektrische Bauelemente 22 eingebracht wird, versehen. Des Weiteren ist ein erster Abgasauslass 27 an der Tür 24 vorgesehen, um ausgetragene Luft von der Garkammer 21 an einen Raum abzuführen.
  • Die Trennwand 23 ist mit ersten Entlüftungsbohrungen 23a ausgebildet, um der Luft im Raum für elektrische Bauelemente 22 zu ermöglichen, in die Garkammer 21 eingebracht zu werden. Eine obere Platte 21b der Garkammer 21 ist mit zweiten Lüftungslöchern 21a ausgebildet um zu ermöglichen, dass Luft in der Garkammer durch die obere Platte 21b ausgetragen werden kann. Ein Leitungskanal 30 ist über den zweiten Lüftungslöchern 21a vorgesehen, um zu ermöglichen, dass die durch die zweiten Lüf tungslöcher 21a ausgetragene Luft zum ersten Abzugsauslass 27 geleitet wird.
  • Der Leitungskanal 30 umfasst ein erstes Führungsteil 31 mit einem Bereich, der einem Bereich, auf welchem die zweiten Lüftungslöcher 21a in der oberen Platte 21b ausgebildet sind, entspricht, um die zweiten Lüftungslöcher 21a abzudecken, und ein zweites Führungsteil 32 das sich von dem ersten Führungsteil 31 erstreckt und eine Öffnung aufweist, die dem ersten Abgasauslass 27 entspricht, um den ersten Abgasauslass 27 abzudecken.
  • Folglich wird, wenn das Kühlgebläse 22c betrieben wird, die Luft im Raum in den Raum für elektrische Bauelemente 22 durch den ersten Lufteinlass 26 eingebracht, um die in dem Raum für elektrische Bauelemente 22 eingebauten elektrischen Bauelemente zu kühlen. Des Weiteren wird die Luft im Raum für elektrische Bauelemente 22 durch die ersten Lüftungslöcher 23a in die Garkammer 21 eingebracht, um die Garkammer 21 zu belüften, und wird durch die zweiten Lüftungslöcher 21a, dem Leitungskanal 30 und dem ersten Abgasauslass 27 an den Raum ausgetragen.
  • Des Weiteren umfasst der wandmontierte Mikrowellenofen eine Struktur, um das vom darunter positionierten Gasofenherd erzeugte Gas abzuführen. Das heißt, eine Bodenplatte des äußeren Gehäuses 10, die eine untere Oberfläche des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, ist an ersten und zweiten Seiten mit einem zweiten Lufteinlass 11 versehen, um zu ermöglichen, dass von dem Gasherd erzeugtes Gas und Lebensmittelgerüche in das äußere Gehäuse 10 eingebracht werden, und eine obere Platte des äußeren Gehäuses 10, die eine. obere Oberfläche des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, ist mit zweiten Abgasauslässen 12 versehen, um zu ermöglichen, dass das in das äußere Gehäuse 10 eingebrachte Gas und Gerüche nach außen abgeführt werden.
  • Ein innerer zwischen dem äußeren Gehäuse 10 und dem inneren Gehäuse 20 definierter Kanal 13 erstreckt sich von unterhalb des inneren Gehäuses 20 durch eine hintere Oberfläche des inneren Gehäuses 20 zu den zweiten Abgasauslässen 12, um die durch den zweiten Lufteinlass 11 eingebrachte Luft zu den Abgasauslässen 12 zu führen. Das äußere Gehäuse 10 ist an seinen hinteren und oberen Bereichen mit einem Gebläsemotor 14 versehen, um eine Drehkraft zu erzeugen, und ein Paar Abgasgebläse 15 ist an ersten und zweiten Antriebswellen des Gebläsemotors 14 angeschlossen, um eine Saugkraft zu erzeugen.
  • Durch den Gasofenherd erzeugte verunreinigte Luft wird durch die durch den Gebläsemotor 14 und den Abgasgebläsen 15 bereitgestellte Saugkraft durch den ersten Lufteinlass 11 in das äußere Gehäuse 10 eingebracht und wird durch den inneren Kanal 13 und den zweiten Abgasauslässen 12 zum äußeren Kanal (nicht dargestellt) geleitet, um zu ermöglichen, dass die verunreinigte Luft nach außen abgeführt wird.
  • Der wandmontierte Mikrowellenofen umfasst verschiedene Arten von Sensoren, die im Strömungsweg angeordnet sind, um eine Temperatur und eine Feuchtigkeitsmenge von im Strömungsweg strömender Luft zu überprüfen.
  • Ein Gassensor kann im Leitungskanal 30 eingebaut sein, um die Feuchtigkeitsmenge in der Luft und eine Gasmenge, die in der im Leitungskanal 30 strömenden Luft enthalten ist, zu überprüfen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Gassensor 40 im Leitungskanal 30 eingebaut. Der Leitungskanal 30 ist mit einem kreisförmigen Einpassloch 33 ausgebildet, welches geeignet ist, um den Gassensor 40 aufzunehmen. Der Gassensor 40 ist mit einer Anschlusseinheit 50 gekoppelt, um elektrischen Strom zum Gassensor 40 zu übertragen, und um vom Gassensor 40 erzeugte Signale an die Steuertafel 25 zu senden. Der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 sind in einen Sensorhalter 60 eingepasst, um den Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 in einem verbundenen Zustand zu halten, und um zu ermöglichen, dass der Gassensor 40 lösbar im Leitungskanal 30 eingebaut ist.
  • Der Gassensor 40 umfasst einen zylinderförmigen Detektorbereich 41, um das Gas zu fühlen, und einen Flanschbereich 42 mit einem Durchmesser, der größer ist als derjenige des zylinderförmigen Detektorbereichs 41, und an einer Seite des zylinderförmigen Detektorbereichs 41 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass der Gassensor 40 in den Sensorhalter 60 eingepasst werden kann. Der Gassensor 40 umfasst des Weiteren eine Vielzahl an am Flanschbereich 42 vorgesehenen Verbindungsstiften 43, um zu ermöglichen, dass der Gassensor 40 mit der Anschlusseinheit 50 verbunden werden kann.
  • Die Anschlusseinheit 50 ist vorgesehen, um den elektrischen Strom und elektrische Signale an den Gassensor 40 zu übertragen und umfasst eine Vielzahl an Verbindungsanschlüssen 51, in welche die Vielzahl an Verbindungsstiften 43 des Gassensors 40 eingepasst sind, wodurch ermöglicht wird, dass der Gassensor 40 an die Anschlusseinheit 50 elektrisch angeschlossen wird.
  • Der Sensorhalter 60 weist einen Ringbereich 61 mit einem vorbestimmten Durchmesser, um den Detektorbereich 41 dort hindurchtreten zu lassen, und um zu bewirken, dass der Flanschbereich 42 dadurch erfasst wird, mindestens zwei erste elastische Klammern 62, die sich von dem Ringbereich 61 erstrecken, um zu bewirken, dass der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50, die miteinander verbunden sind, im Ringbereich 61 gehalten werden und mindestens zwei zweite elastische Klammern 63, die sich von dem Ringbereich 61 erstrecken, um zu bewirken, dass der Sensorhalter 60 in das kreisförmige Einpassloch 33 lösbar eingepasst wird, auf.
  • Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich ein Paar erster elastischer Klammern 62 symmetrisch vom Ringbereich 61 in Richtung der Anschlusseinheit 50. Das Paar erster elastischer Klammern 62 ist an inneren gegenüberliegenden Oberflächen davon mit entsprechenden Wölbungshaken 62a versehen, um in die Anschlusseinheit 50 einzugreifen. Die Anschlusseinheit 50 umfasst zwei elastische Stücke 52, die angepasst sind, um in die Wölbungshaken 62a der ersten elastischen Klammern 62 einzugreifen. Folglich werden, wenn der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50, die miteinander verbunden sind, in den Sensorhalter 60 eingesetzt, der Flanschbereich 42 des Gassensors 40 wird in den Ringbereich 61 des Sensorhalters 60 eingepasst und die elastischen Stücke 52 der Anschlusseinheit 50 greifen in die Wölbungshaken 62a des Sensorhalters 60 ein. Deshalb sind der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 lösbar in den Sensorhalter 60 eingepasst.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst jede der zweiten elastischen Klammern 63 einen U-förmigen elastischen Bereich 63a, der sich vom Ringbereich 61 erstreckt, und einen Erweiterungsbereich 63b, der sich von einem freien Ende des U-förmigen elastischen Bereichs 63a mit einem abgestuften Bereich dazwischen erstreckt, um zu bewirken, dass der abgestufte Bereich von jedem der zweiten elastischen Klammern 63 durch das ringförmige Einpassloch 33 erfasst wird. Zum Eingriff zwischen jeder der zweiten elastischen Klammern 63 und dem kreisförmigen Einpassloch 33 ist der Leitungskanal 30 mit zwei Einschnittsbereichen 33a an diametrisch gegenüberliegenden Punkten an einer Kante des kreisförmigen Einpasslochs 33 ausgebildet. Demgemäß werden, wenn der Sensorhalter 60 in das kreisförmige Einpassloch 33 eingesetzt wird, die abgestuften Bereiche von jeder der zweiten elastischen Klammern 63 durch die Einschnittsbereiche 33a des kreisförmigen Einpasslochs 33 erfasst, wodurch bewirkt wird, dass der Sensorhalter 60 lösbar in das kreisförmige Einpassloch 33 eingepasst wird.
  • Obwohl der Sensorhalter 60 dazu verwendet wird, den Gassensor 40 zu halten, kann der Sensorhalter 60 dazu verwendet werden, andere Arten an Sensoren als den des Gassensors 40 zu halten.
  • Des Weiteren kann, obwohl das kreisförmige Einpassloch 33 als an dem Leitungskanal 30 gebildet beschrieben ist, das Einpassloch 33 an jedem beliebigen Bereich einer den Strömungsweg definierenden Wandung ausgebildet sein.
  • Ein Vorgang des Einpassens und Lösens des Gassensors 40 des wandmontierten Mikrowellenofens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird ein Befestigungsvorgang des Gassensors 40 an den Leitungskanal 30 beschrieben. Der Gassensor 40 wird an die Anschlusseinheit 50 gekoppelt und der gekoppelte Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 werden in den Sensorhalter 60 eingesetzt.
  • Da der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 in den Sensorhalter 60 eingesetzt werden, wird der Flanschbereich 42 des Gassensors 40 in den Ringbereich 61 eingepasst, und die elastischen Stücke 52 der Anschlusseinheit 50 greifen in die Wölbungshaken 62a der ersten elastischen Klammern 62 ein. Deshalb werden der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 sicher im Sensorhalter 60 gehalten.
  • Des Weiteren wird der Sensorhalter 60, in den der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 gehalten werden, in das kreisförmige Einpassloch 33 des Leitungskanals 30 eingesetzt. An diesem Punkt werden die abgestuften Bereiche der zweiten elastischen Klammern 63 durch die Einschnittsbereiche 33a des ringförmigen Einpasslochs 33 erfasst, wodurch bewirkt wird, dass der Gassensor 40 in das kreisförmige Einpassloch 33 eingepasst wird.
  • Ist der Austausch eines defekten Gassensors 40 mit einem neuen erforderlich, werden die zweiten elastischen Klammern 63 des Sensorhalters 60, die in den Leitungskanal 30 eingepasst sind, durch einen Anwender gegeneinander gedrückt, um die abgestuf ten Bereiche der zweiten elastischen Klammern 63 freizugeben. Danach wird der Sensorhalter 60 aus dem Leitungskanal 30 nach vorne gezogen.
  • Anschließend wird das Paar erster elastischer Klammern 62 nach außen verformt, um zu ermöglichen, dass der Gassensor 40 und die Anschlusseinheit 50 aus dem Sensorhalter 60 abgelöst werden. Der Gassensor 40 wird von der Anschlusseinheit 50 gelöst und durch einen neuen Gassensor ersetzt. Demgemäß wird der Hauptteil der Vorgänge zum Befestigen und Lösen des Gassensors 40 außerhalb des Leitungskanals 30 durchgeführt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ein wandmontierter Mikrowellenofen mit einem Sensorhalter ersichtlich, um einen Gassensor und eine Anschlusseinheit darin zu halten, wobei der Sensorhalter lösbar in den Leitungskanal eingepasst ist. Demgemäß wird nur ein Ablösevorgang des Sensorhalters aus dem Leitungskanal im Leitungskanal durchgeführt und ein Ziehvorgang des Gassensors und der Anschlusseinheit aus dem Sensorhalter und Lösen des Sensors von der Anschlusseinheit wird außerhalb des Leitungskanals durchgeführt. Deshalb befähigt der wandmontierte Mikrowellenofen den Gassensor, leicht in den wandmontierten Mikrowellenofen eingepasst und daraus gelöst werden zu können.
  • Obwohl wenige bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom wie in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (34)

  1. Wandmontierter Mikrowellenofen mit: einem äußeren Gehäuse (10), das ein äußeres Aussehen des wandmontierten Mikrowellenofens definiert; einem inneren Gehäuse (20), das in dem äußeren Gehäuse (10) angeordnet ist, um dazwischen einen Strömungsweg (30) zu definieren und darin eine Garkammer (21) und einen Raum (22) für elektrische Bauelemente zu enthalten; der Sensoreinheit nach Anspruch 22, die in dem Strömungsweg (30) angeordnet ist, der zwischen dem äußeren Gehäuse (10) und dem inneren Gehäuse (20) definiert ist, um einen Zustand von in dem Strömungsweg (30) strömender Luft zu überprüfen; einem Einpassloch (33), das an einer Wandung vorgesehen ist, die den Strömungsweg (30) definiert, um den Sensor (40) und die Anschlusseinheit (50) zu halten; wobei die Sensoreinheit lösbar in dem Einpassloch (33) eingepasst ist.
  2. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei: der Sensor (40) aufweist: einen Detektorbereich (41), um den Zustand der in dem Strömungsweg (30) strömenden Luft zu überprüfen; und einem Flanschbereich (42), der radial von dem Detektorbereich (41) vergrößert ist, um mit dem Sensorhalter (60) in Eingriff zu stehen; und der Sensorhalter (60) aufweist: einen Ringbereich (61), der so dimensioniert ist, um den Detektorbereich (41) dort hindurchtreten zu lassen und dadurch den Flanschbereich (42) des Sensors (40) zu erfassen; und zumindest zwei elastischen Klammern (62), die sich von dem Ringbereich (61) erstrecken, um die Anschlusseinheit (50), die mit dem Sensor (40) verbunden ist, elastisch zu tragen.
  3. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 2, wobei jede der ersten elastischen Klammern aufweist: eine Mehrzahl an Haken (62a), die an deren inneren gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet sind, welche in Richtung der Anschlusseinheit (50) vorstehen, um zu verhindern, dass sich die Anschlusseinheit (50) von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) ablöst.
  4. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei die Anschlusseinheit (50) aufweist: eine Mehrzahl an elastischen Stücken (52), die an Stellen angeordnet sind, die der Mehrzahl an Haken (62a) der ersten elastischen Klammern entsprechen, um mit entsprechenden Haken der Mehrzahl an Haken in Eingriff zu stehen.
  5. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Sensorhalter (60) ferner aufweist: zumindest zwei zweite elastische Klammern (63), die sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstrecken, um den Sensorhalter (60) zu befähigen lösbar in das Einpassloch (33) einzupassen.
  6. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 5, wobei: die Wandung, welche den Strömungsweg (30) definiert und das Einpassloch (33) aufweist, an Stellen benachbart zu dem Einpassloch (33) und entsprechend den zumindest zwei elastischen Klammern (63) mit Einschnittbereichen (33a) ausgebildet ist, um zu bewirken, dass die zumindest zwei zweiten elastischen Klammern (63) durch die Einschnittbereiche (33a) erfasst werden, wobei jede der zweiten elastischen Klammern aufweist: einen U-förmigen elastischen Bereich (63a), der sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstreckt; einen Erweiterungsbereich (63b), der sich von einem freien Ende des U-förmigen elastischen Bereiches (63a) erstreckt; und einen abgestuften Bereich zwischen dem U-förmigen elastischen Bereich (63a) und dem Erweiterungsbereich (63b).
  7. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (40) aufweist: einen Gassensor (40), um eine Feuchtigkeitsmenge in der in dem Strömungsweg (30) strömenden Luft und eine Gasmenge, die in der in dem Strömungsweg (30) strömenden Luft enthalten ist, zu überprüfen.
  8. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit: einem Leitungskanal (30), der an einem oberen Bereich der Garkammer (21) angeordnet ist, um von der Garkammer (21) ausgetragene Luft zu einer vorderen Oberfläche des äußeren Gehäuses (10) zu leiten, wobei das Einpassloch (33) an dem Leitungskanal (30) angeordnet ist.
  9. Wandmontierter Mikrowellenofen mit einem Abzugskanal (30), um darunter Luft abzuführen, und einem Einpassloch (33), das an einer Wandung ausgebildet ist, die den Abzugskanal (30) definiert, mit: der Sensoreinheit nach Anspruch 22, die in dem Abzugskanal (30) angeordnet ist, um einen Zustand von in dem Abzugskanal (30) strömender Luft zu überprüfen; und die Sensoreinheit lösbar in dem Einpassloch (33) eingepasst ist.
  10. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 9, wobei: der Sensor (40) aufweist: einen Detektorbereich (41), um den Zustand, der in dem Abzugsweg (30) strömenden Luft zu überprüfen, und einem Flanschbereich (42), dessen Radius größer ist als der des Detektorbereiches (41), um lösbar mit dem Sensorhalter (60) in Eingriff zu stehen; und der Sensorhalter (60) aufweist: einen Ringbereich (61), um den Detektorbereich (41) dort hindurch treten zu lassen und um lösbar mit dem Flanschbereich (42) des Sensors (40) in Eingriff zu stehen, und zwei oder mehr ersten Klammern, die sich von dem Ringbereich (61) erstrecken, um die mit dem Sensor (40) verbundene Anschlusseinheit (50) elastisch zu tragen.
  11. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 10, wobei jede der ersten Klammern aufweist: eine Mehrzahl an Haken (62a), die an deren inneren gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet ist, und in Richtung der Anschlusseinheit (50) vorsteht, um zu verhindern, dass sich die Anschlusseinheit (50) von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) ablöst.
  12. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 11, wobei die Anschlusseinheit (50) aufweist: eine Mehrzahl an elastischen Stücken (52), die an Stellen entsprechend der Mehrzahl an Haken (62a) der ersten Klammern vorgesehen sind, um mit der Mehrzahl der Haken (62a) in Eingriff zu stehen.
  13. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Sensorhalter (60) ferner aufweist: zwei oder mehr zweite Klammern, die sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstrecken, um den Sensorhalter (60) lösbar in das Einpassloch (33) einzupassen.
  14. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 13, ferner mit. einer Wandung, die den Abzugskanal (30) definiert, der an Stellen benachbart zu dem Einpassloch (33) und entsprechend den zwei oder mehr zweiten Klammern mit Einschnittbereichen (33a) ausgebildet ist, um mit entsprechenden Klammern der zwei oder mehr zweiten Klammern über die Einschnittbereiche (33a) in Eingriff zu stehen.
  15. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 13 oder 14, wobei jede der zweiten Klammern aufweist: einen U-förmigen Bereich, der sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstreckt; einen Erweiterungsbereich (63b), der sich von einem freien Ende des U-förmigen Bereiches erstreckt; und einen abgestuften Bereich zwischen dem U-förmigen Bereich und dem Erweiterungsbereich (63b).
  16. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der Sensor (40) aufweist: einen Gassensor (40), um eine Feuchtigkeitsmenge in der in dem Abzugskanal (30) strömenden Luft und eine Gasmenge, die in der in dem Abzugskanal (30) strömenden Luft enthalten ist, zu überprüfen.
  17. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 9 bis 16, ferner mit: einer Garkammer (21); und einem Leitungskanal (30), der an einer oberen vorderen Oberfläche des wandmontierten Mikrowellenofens angeordnet ist, um Luft, die von der Garkammer (21) ausgetragen wird, derart zu leiten, dass der Sensor (40) in dem Leitungskanal (30) angeordnet ist.
  18. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 17, ferner mit: einem inneren Gehäuse (20), das darin die Garkammer (21) definiert; und einem äußeren Gehäuse (10), das ein äußeres Aussehen des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, wobei der Abzugskanal (30) zwischen den inneren und äußeren Gehäusen definiert wird.
  19. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei der Sensor (40) angeordnet ist, um eine Temperatur, eine Feuchtigkeit und eine Gaskonzentration in dem Abzugskanal (30) zu überprüfen.
  20. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 9 bis 19, wobei: der Flanschbereich (42) des Sensors (40) aufweist: eine Mehrzahl an Verbindungsstiften, um den Sensor (40) lösbar mit der Anschlusseinheit (50) zu verbinden; und die Anschlusseinheit (50) aufweist: eine Mehrzahl an Verbindungsanschlüssen, in die entsprechende Stifte der Mehrzahl an Verbindungsstiften des Sensors (40) einpassbar sind, um den Sensor (40) mit der Anschlusseinheit (50) elektrisch zu verbinden.
  21. Wandmontierter Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 9 bis 20, wobei: der Sensor (40) außerhalb des wandmontierten Mikrowellenofens von der Anschlusseinheit (50) ablösbar ist.
  22. Sensoreinheit, um an eine Wandung eines Abzugkanals (30) eines wandmontierten Mikrowellenofens zu passen, mit: einem in dem Abzugskanal (30) anordenbaren Sensor (40), um einen Zustand von in dem Abzugskanal (30) strömender Luft zu überprüfen; einer Anschlusseinheit (50), die mit dem Sensor (40) verbunden ist, um elektrischen Strom und Steuersignale für den Sensor (40) bereit zu stellen; und einem Sensorhalter (60), um den Sensor (40) und die Anschlusseinheit (50), die darin miteinander verkoppelt sind, zu halten, wobei der Sensorhalter lösbar an der Wandung des Abzugskanals (30) zusammen mit dem Sensor (40) und der Anschlusseinheit (50) befestigt ist.
  23. Sensoreinheit nach Anspruch 22, wobei: der Sensor (40) aufweist: einen Detektorbereich (41), um den Zustand der in dem Abzugskanal (30) strömenden Luft zu überprüfen, und einen Flanschbereich (42), dessen Radius größer ist als der des Detektorbereiches (41), um lösbar mit dem Sensorhalter (60) in Eingriff zu stehen; und der Sensorhalter (60) aufweist: einen Ringbereich (61), um dem Detektorbereich (41) zu erlauben dort hindurchzutreten und um lösbar mit dem Flanschbereich (42) des Sensors (40) in Eingriff zu stehen; und zwei oder mehr ersten Klammern, die sich von dem Ringbereich (61) erstrecken, um die Anschlusseinheit (50), die mit dem Sensor (40) verbunden ist, elastisch zu tragen.
  24. Sensoreinheit nach Anspruch 23, wobei jede der ersten Klammern aufweist: eine Mehrzahl an Haken (62a), die an inneren gegenüberliegenden Oberflächen davon angeordnet sind, und in Richtung der Anschlusseinheit (50) vorstehen, um ein Ablösen der Anschlusseinheit (50) von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) zu verhindern.
  25. Sensoreinheit nach Anspruch 24, wobei die Anschlusseinheit (50) aufweist: eine Mehrzahl an elastischen Stücken (52), die an Stellen entsprechend der Mehrzahl an Haken (62a) der ersten Klammern angeordnet sind, um mit der Mehrzahl an Haken (62a) in Eingriff zu stehen.
  26. Sensoreinheit nach Anspruch 24 oder 25, wobei der Sensorhalter (60) ferner aufweist: zwei oder mehr zweite Klammern, die sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstrecken, um den Sensorhalter (60) lösbar in das Einpassloch (33) einzupassen.
  27. Sensoreinheit nach Anspruch 26, ferner mit: einer Wandung, die den Abzugskanal (30) definiert, der an benachbarten Stellen zu dem Einpassloch (33) und entsprechend den zwei oder mehr zweiten Klammern mit Einschnittbereichen (33a) ausgebildet ist, um mit entsprechenden Klammern der zwei oder mehr zweiten Klammern über die Einschnittbereiche (33a) in Eingriff zu stehen.
  28. Sensoreinheit nach Anspruch 26 oder 27, wobei jede der zweiten Klammern aufweist: einen U-förmigen Bereich, der sich von dem Ringbereich (61) des Sensorhalters (60) erstreckt; einen Erweiterungsbereich (63b), der sich von einem freien Ende des U-förmigen Bereiches erstreckt; und einen abgestuften Bereich zwischen dem U-förmigen Bereich und dem Erweiterungsbereich (63b).
  29. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 28, wobei der Sensor (40) aufweist: einen Sensor (40), um eine Feuchtigkeitsmenge in der in dem Abzugskanal (30) strömenden Luft und eine Gasmenge, die in der in dem Abzugskanal (30) strömenden Luft enthalten ist, zu überprüfen.
  30. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 29, wobei: der Flanschbereich (42) des Sensors (40) aufweist: eine Mehrzahl an Verbindungsstiften, um den Sensor (40) mit der Anschlusseinheit (50) zu verbinden; und die Anschlusseinheit (50) aufweist: eine Mehrzahl an Verbindungsanschlüssen, in die entsprechende Verbindungsstifte der Mehrzahl an Verbindungsstiften des Sensors (40) einpassbar sind, um den Sensor (40) elektrisch mit der Anschlusseinheit (50) zu verbinden.
  31. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 30, wobei der Sensor (40) vorgesehen ist, um eine Temperatur, eine Feuchtigkeit und eine Gaskonzentration in dem Abzugskanal (30) zu überprüfen.
  32. Wandmontierter Mikrowellenofen mit: einer Sensoreinheit (40) nach einem der Ansprüche 22 bis 31; einer Garkammer (21); und einem Leitungskanal (30), der an einer oberen Frontoberfläche des wandmontierten Mikrowellenofens angeordnet ist, um von der Garkammer (21) ausgetragene Luft derart zu leiten, dass der Sensor (40) in dem Leitungskanal (30) angeordnet ist.
  33. Wandmontierter Mikrowellenofen nach Anspruch 32, ferner mit: einem inneren Gehäuse (20), das darin die Garkammer (21) definiert; und einem äußeren Gehäuse (10), das ein äußeres Aussehen des wandmontierten Mikrowellenofens definiert, wobei der Abzugskanal (30) zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse definiert wird.
  34. Mikrowellenofen mit einem Abzugskanal (30), um Luft auszutragen, und einem Einpassloch (33), das an einer den Abzugskanal (30) definierenden Wandung ausgebildet ist, mit: der Sensoreinheit nach Anspruch 22, die in dem Abzugskanal (30) angeordnet ist, um einen Zustand von in dem Abzugsweg (30) strömender Luft zu überprüfen; wobei die Sensoreinheit lösbar in dem Einpassloch (33) derart eingepasst ist, dass eine Ablösung des Sensors (40) von der Anschlusseinheit (50) außerhalb des Mikrowellenofens erfolgt.
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