DE19543929C2 - Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0625Filter arrangements in the air stream with provisions for by-passing the filter element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung mit einem einteiligen Luftfilter im Luftführungskanal (DE 36 42 443 C2) ist der Luftfilter schwenkbar an der Kanalwand gehalten und wird zur Erhöhung des Luftdurchsatzes in den Betriebsarten "Lüften" und "Defrosten" aus seiner den Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals überspannenden Wirkstellung an die Kanalwand angeschwenkt, so daß er aus dem Luftstrom herausgenommen ist und sein Luftwiderstand den vom Gebläse maximal lieferbaren Luftdurchsatz nicht länger reduziert. Die schwenkbewegliche Anordnung des als Schadstoffilter, z. B. Kohleaktivfilter, ausgebildeten Luftfilters ist wegen seiner relativ großen Masse nicht unproblematisch und erfordert einen konstruktiv aufwendigen Schwenkmechanismus, soll eine hohe Standzeit der Belüftungsvorrichtung sichergestellt werden.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art (DE 37 06 220 C1) hat man den Luftfilter aus Gründen der Reinigung und Regenerierung mittels Gegenluftstrom zweigeteilt, wobei der eine Filterteil fest im Luftführungskanal angeordnet und der andere Filterteil um eine an dem einen Filterteil gehaltenen Schwenkachse schwenkbar ausgebildet ist. Im Filterbetrieb decken beiden Filterteile zusammen den Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals ab. In der Betriebsart "Lüften" oder "Defrosten" wird der schwenkbare Filterteil um einen spitzen Winkel in Richtung auf den festen Filterteil hin abgeschwenkt, so daß nunmehr innerhalb des Luftführungskanals ein filterloser Bypass für den Luftstrom geschaffen wird. In dieser Betriebsart durchströmt allerdings ein Teil des vom Gebläse gelieferten Luftstroms den schwenkbaren Luftfilterteil in Gegenrichtung, wodurch dieser gereinigt und regeneriert wird. Dieser Reinigungsluftstrom wird durch eine hinter dem Luftfilterteil angeordnete verschließbare Öffnung im Luftkanal nach außen abgeführt und steht zum Lüften des Fahrzeuginnenraums oder zum Defrosten der Frontscheibe nicht zur Verfügung. Der Luftdurchsatz in diesen Betriebsarten kann damit nicht maximiert werden.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art (DE 36 10 687 A1) besteht jeder Filterteil aus einem Kunststoffrahmen, der in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die wechselweise freigelassen und mit einem Filtermaterial, z. B. Aktivkohle, gefüllt sind. Die quer zur Kanalachse sich erstreckende Breite der Abschnitte ist so gewählt, daß die die Abschnitte begrenzenden Randstege des Kunststoffrahmens sich im Filterbetrieb, bei dem alle mit Filtermaterial gefüllten Abschnitte der beiden Filterteile miteinander den gesamten Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals überdecken, überlappen. Trotzdem kann nicht verhindert werden, daß zwischen den einzelnen mit Filtermaterial gefüllten Abschnitten der beiden Filterteile Spalte verbleiben, durch welche Luft ungefiltert hindurchtritt, insbesondere, wenn aus Gründen der robusten Funktionssicherheit der Schiebemechanik große Fertigungs- und Einbautoleranzen zugelassen werden müssen. Wird für den Bypassbetrieb der eine Filterteil quer zur Kanalachse verschoben, so liegen die mit Filtermaterial gefüllten Abschnitte und die filtermaterialfreien Abschnitte jeweils deckungsgleich hintereinander und der Absorptionsfilter gibt 50% des Querschnitts des Luftführungskanals für den ungehinderten Luftdurchsatz frei, wobei der Luftdurchsatz auf die durch die Abschnitte ohne Filtermaterial der Filterteile gebildeten Strömungskanäle aufgeteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß trotz eines robusten Verschiebemechanismus für die Filterverschiebung mit extrem geringen Anforderungen an einzuhaltende Fertigungstoleranzen im Filterbetrieb eine vollständige Luftfilterung gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß der verschiebliche Filterteil mit einer einfachen robusten Mechanik problemlos parallel zum anderen Filterteil verschoben werden kann und dadurch entweder der gesamte Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals vom Filter abgedeckt ist (Filterbetrieb) oder im Bypassbetrieb zum Entlüften und Defrosten ein optimaler Strömungsweg für den Luftstrom freigegeben ist. Durch den in das Filtergehäuse eingebauten Führungsschacht wird eine robuste Konstruktion für die Aufnahme des verschieblichen Filterteils erzielt, die weder Toleranz- noch Funktionsprobleme, auch nicht langfristig, mit sich bringt. Durch die Abdeckung des Führungsschachtes mittels der Klappe, die bei Filterverschiebung automatisch aufgestoßen wird, werden im Filterbetrieb Luftnebenwege für ungefilterte Luft innerhalb des Luftführungskanals verhindert. Die vollständige Ausfüllung jedes Filterteils mit Filtermaterial führt zu einer vereinfachten Herstellung der Filterrahmen und damit zur Kostensenkung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung ausschnittweise einen Längsschnitt einer Belüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, schematisch dargestellt.
Die in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellte Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge kann in Verbindung mit einer Heizungsanlage oder in Verbindung mit einer Klimaanlage betrieben werden. Die Belüftungsvorrichtung weist einen Luftführungskanal 10 auf, an dem eingangsseitig ein Gebläse 11 und ausgangsseitig die Heizungs- oder Klimaanlage angeschlossen ist, von welcher aus über einen Luftverteilerkasten aufgeheizte oder klimatisierte Luft an verschiedene Stellen des Fahrzeuginnenraums geführt wird, die dort über Luftaustrittsdüsen in den Fahrzeuginnenraum einströmt. Im Luftführungskanal 10 ist ein Luftfiltersystem 12 so angeordnet, daß es den gesamten Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals 10 überdeckt. Das Luftfiltersystem 12 kann als Staubfilter oder als Schadstoffilter, z. B. Kohleaktivfilter, ausgeführt sein. Da einerseits das Luftfiltersystem 12 dem Luftstrom einen erheblichen Luftwiderstand entgegensetzt, der zur Reduzierung des von dem Gebläse 11 maximal erzeugten Luftstroms führt, und man andererseits in der Betriebsart "Lüften" und "Defrosten" den zur Verfügung stehenden maximalen Luftstrom voll nutzen will, ist das Luftfiltersystem 12 so ausgebildet, daß es teilweise aus dem Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals 10 entfernt werden kann und so im Luftführungskanal 10 ein Bypass 13 entsteht, durch den der vom Gebläse erzeugte Luftstrom ungehindert hindurchströmen kann. Hierzu ist das Luftfiltersystem 12 in zwei Luftfilterteile 121 und 122 unterteilt, die in Strömungsrichtung versetzt hintereinander angeordnet sind. Der eine Luftfilterteil 121 ist fest und der andere Luftfilterteil 122 quer zur Achse des Luftführungskanals 10 verschieblich angeordnet. Im Filterbetrieb überdecken beide Filterteile 121, 122 vollständig den Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals 10, wie dies in der Zeichnung ausgezogen dargestellt ist. Im Bypassbetrieb wird der obere Luftfilterteil 122 nach unten vor den unteren Luftfilterteil 121 verschoben g wie dies in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist, so daß der Bypass 13 für den maximalen Luftstrom freigegeben ist.
Jeder Filterteil 121, 122 ist mit einem Rahmen 14 bzw. 15 an einer schematisch angedeuteten Filteraufnahme 16 abgestützt, die im Luftführungskanal 10 wandseitig abragt. In der unteren Kanalwand ist eine Ausbauchung 101 vorgesehen, damit der Luftdurchtrittsquerschnitt des Bypasses 13 genügend groß gehalten werden kann. Der Luftfilterteil 121 ist mit seinem Rahmen 14 austauschbar in der Filteraufnahme 16 gehalten, während der Filterteil 122 in einem im Luftführungskanal 10 wandseitig ausgebildeten Führungsschacht 17 verschieblich einliegt. Der Führungsschacht 17 ist durch eine Klappe 18, an der sich die zugeordnete Stirnseite des Filterteils 122 im Filterbetrieb abstützt, geteilt. Die Klappe 18 ist schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse mit 19 gekenn­ zeichnet ist. Eine Schließfeder 20, die beispielsweise als eine auf der Schwenkachse 19 sitzende Drehfeder ausgebildet sein kann, legt die Klappe 18 an die zugeordnete Stirnseite des Filterteils 122 an. Wird nunmehr für den Bypassbetrieb der Filterteil 122 durch eine nicht dargestellte Stellein­ richtung nach unten bewegt, wird von dem Rahmen 15 des Filterteils 122 die Klappe 18 in ihre von der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Offenstellung verschwenkt. Beim zurückschieben des Filterteils 122 nach oben in seine Stel­ lung für Filterbetrieb wird die Klappe 18 durch die Schließ­ feder 20 wieder zurückgeführt und eine Dichtwirkung zur Filteraufnahme 16 hin erreicht.

Claims (1)

  1. Belüftungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere in Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage, mit einem Luftführungskanal, einem am Luftführungskanal eingangsseitig angeschlossenen Gebläse zum Erzeugen eines Luftstroms und einem im Luftführungskanal angeordneten zweiteiligen Luftfiltersystem, dessen jeweils mit einem Filterrahmen in einer im Luftführungskanal angeordneten Filteraufnahme einliegenden beiden Filterteile in Luftströmungsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind und dessen einer Filterteil quer zur Kanalachse des Luftführungskanals relativ zu dem anderen Filterteil so verschiebbar ausgebildet ist, daß im Filterbetrieb das Filtermaterial beider Filterteile den gesamten Luftdurchtrittsquerschnitt des Luftführungskanals überdeckt und im Bypassbetrieb zur Erhöhung des Luftdurchsatzes ein Teil des Filtermaterials aus dem Luftstrom entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Filterteil (122) mit seinem Filterrahmen (15) in einem im Filtergehäuse (16) ausgebildeten Führungsschacht (17) verschiebbar aufgenommen ist, dessen Länge im Filterbetrieb durch eine die zugeordnete Stirnseite des Filterrahmens (15) abstützende Klappe (18) begrenzt wird, die beim Verschieben des Filterteils (122) durch dessen Filterrahmen (15) weggeschwenkt wird, und daß die Filteraufnahme (16) mit Führungsschacht (17) so ausgebildet ist, daß die beiden jeweils vollständig mit Filtermaterial gefüllten Filterteile (121, 122) im Filterbetrieb quer zur Kanalachse gesehen nebeneinander und im Bypassbetrieb ungefähr deckungsgleich hintereinander liegen.
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