DE1628603A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1628603A1
DE1628603A1 DE19661628603 DE1628603A DE1628603A1 DE 1628603 A1 DE1628603 A1 DE 1628603A1 DE 19661628603 DE19661628603 DE 19661628603 DE 1628603 A DE1628603 A DE 1628603A DE 1628603 A1 DE1628603 A1 DE 1628603A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
opening
openings
chamber
damper
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Pending
Application number
DE19661628603
Other languages
English (en)
Inventor
Szabo Louis John
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General Electric Co
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General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar),, Fabrikstraße 9, Postfach 348
'.'■■--■ ,Υ, IP. Okt. 1966 Telelon
ρ Α 20 rÜba Stuttgart (0711)"356539
Telegramme Patentschutz' Esslingennecfcar
General Electric Company» 1 filier Road» S-eheneetady.. .-;
; ■ . :. . Staubsauger-v. ■ _.."■'_"'. ": ■ ;-- ; ' _: :
Die Erfindung, betrifft einen, Staubsäuger,; dessen ßeblaseausIaE auf der Druckseite■ iiber-eine Qffnting;mit, einer· Bänpferkaüraer verbuncien ist.. . : . " .- -■■■'■: -"-■■;--
2ei eier fierst ellung von; .Gtäubsaufiern ist es txbliaii> eine f: au treffen, um den· "Abluftstrom des Statfbs angers. ·
ipfen und sö; za steuern,: daß kein-direkter litift— strora auf die abzusauf-emie Fläche ©der andere, öegenstände .:. im Tiaura rerichfcet .irird, _die. umgeblasen, odier äfavula einen ilochflruckluftstrahl in-ilitleidensciiäft p^ezogen werdien Jcönnen T,ü ist e-b&na.ö. .p:ebr&uchlieh,, einen-Staubsaiager1 mit eiriem Sebläseabluft&uclaßzu yergielien, der zur· Äufnatime'eines.:": -; rohreriforniigeft KtipplunKöeleirtenteE^-geeignet .istfr das einge-· GOtIKt--" - wir/ff wenn der StattLnaucer als 'Blasgerät W-:x*'.r/n soll,,-B«in.pielsii:ei0e: #efjri .ein an f:1-n 'iitattbsaurer iingekupfjdeig werden "soll>, «rav βΙτΐβ·η. BtciXid- aurch Abtlasen de?a Öctetrtzes zu reiaigeB*^ IIie^bel ist es insbesondere firwönsciit| eine AbloftatiglaAkaftEitAicfeion tei 'irr:!. r:fef*tibsattf:eE* 55tii? Verffgüng ztt iiabeE^ .4Se rait ge» ringen» Kosten herstellbar igt iind: es gestattet#, sauger ras eil ttnd eittjfeefi ναη· dem Betttafc sit;
Luftausstoß auf den Blasbetrieb umzustellen. Dies, zu erreichen,, ist Ziel der Erfindung1« ■
Zu diesem Zwecke ist der Staubsauger gemäß der Erfindung, welcher die eingangs genannten Merkmale aufweist, derart ausgebildet,, daß die Lüfteintrittsöffnung in die Dämpferkammer durch ein in das Staubsaugergehäuse von außen her einfiigbares Schlauch- oder Rohrkupplungselement "verschließ- · bar ist,, das bei verschlossener öffnung die gesamte Gebläseäbluft ableitet.
In einer besonders· zweckmäßigen Ausbildungsform des Erfindungsgegenstandes verfügt der Staubsauger über einen Basis oder Bodenteil, der eine im wesentlichen flache Bodenwand aufweist und oberhalb dessen einaßwisenenplatte angeordnet ist, die zwischen ihr und dem Basisteil eine Kammer begrenzt J1 in der zur Ausbildung einer Dämpferkamnier eine Dämpferplatte angeordnet ist« Die Dämpferplatte ist zweckmäßigerweise mit einem gjefcrSmimfeeB Wandungsteil ausgebildet ,, der zur Aufnähme eines röhrenförmigen Ktipplungsfeeiles dient und öffnungen aufweist, dlureh nie hnft unter Druck in die DämpfeTicammer einströmen teanm«. Soli der Staubsauger als . Blasgerät verwendet werden^ so braucht· lediglich ein röhrenförmiger Schiiauchanschlaß ©eier ein Blasrohr oberhalb eier öffnungen in. dem gekrüRiiafceri Viandungsteil der Bämpjfeppl&t te in den Staubsauger eingeföiiFfc sm wercien« Dsireii eJiese teorcinung 1st gewährleistet, da& die Afolö-ffc sodann in diesem Falle von ifiretii normalen -Diireh-gafic 2a der Miapferkaminer abgesperrt wird und die gesanxte Luft in die röbEsaförmige EtippltiRg for ein Blaswerkzeug eingeleitet wird» BAD ORIQiNAL
' ' ■ v. . ft 009 8J 27US6;Bk - " = m<m
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.'Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten sur Veranschaulichung von Einzelteilen,,
Fig. 2 den Staubsauger nach Fig. 1 eti*a im Schnitt längs der Kittellinie in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Staubsauger nach Fig. 2 geschnitten längs der Linie 3/3 der Flg. 2sund ,
Fig. 4 den Staubsauger nach Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der Luftabgäbe.
Der in Fig. 1 dargestellte Staubsauger weist die verbesserte Anordnung.zur Schalldämpfung und Steuerung des Abluftstromes auf. Wie dargestellt j ist die Vorderwand des Staubsaugers mit einem Einlaßanschluß 2 versehen, dey sur Kupplung mit einer, geeigneten Saugschlauchkupplilng eingerichtet ist, die im einzelnen nicht dargestellt ist. Die Saugschlauchkupplüng ist ihrerseits üblicherweise mit geeigneten Saugreinigungsvorrichtungen oder -werkzeugen Verbindbar. ·
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß innerhalb des Gehäuses des Staubsaugers ein Staubfilter oder Filtersack 1I an den Einlaßanschluß 2 angeschlossen ist,'während im rückwärtigen ';■■■,-. 009832/06^8
',Teil des Gehäuses eine Motor-Gebläseeinheit/angeordnet ist, die einen "Luftstrom durch den Einlaßanschluß 2 sowie den Filtersack 4, durch die Motor-Gebläseeinheit 6. und in eine Abluftkammer 7 erzeugt, wie es durch Pfeile angedeutet ist. . ;
Die von den Gebläsegehäuseöffnungen 8 ausströmende Luft soll schallgedämpft verteilt und abgeleitet werden, wenn sie von
. dem Staubsauger ausgeblasen wird, so. daß sie nicht auf den
abzusaugenden Fußboden oder gegen andere Gegenstände im Raum geblasen -wird, die in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.
Erfindungsgemäß ist der Staubsauger mit einem einstückig angeformt en Basisteil 10 versehen, der einfach durch Pressen erzeugt v/erden, kann. Wie dargestel-lt, v/eist der Basisteil eine im-wesentlichen flache Bodenwandung 12, eine nach oben ragende Vorderwand 14, ebenfalls nach oben ragende Seitenwände l6, 1.8 und eine Rückwand- 20 auf. Der Staubsauger ruht auf einer.Anzahl Räder 22, 24, die an geeigneten Befestigungsplatt.en 26 gelagert sind, welche ihrerseits an der Bodenwand 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich, angenietet oder sonstwie befestigt sind*
Auf dem Basisteil 10 ist eine Zwischen-platte 28 vorgesehen, die die Motor-Gebläseeinheit 6 unterstützt und zwischen dem • Basisteil 10 und dem oberen Teil des Staubsaugers eine Kammer ausbildet, in welche die Abluft, des Staubsaugers unter Druck durch die Gebläsegehäuseöffnungen 8 eingeblasen wird.
0 09 8 3 2 /0668 bad-ORIONÄ^
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, Ist eine einstückig ausgebildete Dämpfergehäuseplatte .30 vorgesehen, der eine Anzahl von Funktionen zukommt. Die Dämpferplatte ist in der Kammer zwischen der Bodenwand12 und der Motortrageplatte 28 angeordnet und mittels Mieten 32 oder sonstiger geeigneter Befestigungsmittel an der Bodenwand 12 des.Basis~ teiles 10 befestigt. Der Einlaß der. Abluft■in die Dämpferkammer 3^ geschieht durch im wesentlichen rechteckige öffnungen 36, 38, die . in dem D.eekwandteil der Dämp feldplatte 30 vorgesehen sind. Durch diese Konstruktion wird eine Dämpferkammer 34 unter'Verwendung einer geringstmögliehen Anzahl von Teilen ausgebildet.
Eine sich durch geringe Herstellungskosten und leichte Herstellungsmöglichkeit auszeichnende Anordnung ist daneben auch zur Schalldämpfung der Luft vorgesehen, die in die Dämpferkammer eintritt, wo sie von der_Anordnung verteilt und auf die Außenseite des Staubsaugers abgeblasen wird. Wie im einzelnen Insbesondere aus Fig,Ji zu entnehmen, sind in der Bodenwand 12 des Basisteiles 10 zwei im wesentlichen rechteckige vergrößerte öffnungen *iO, '12 vorgesehen, die .in elnfapfrer Weise bein Pressen des Basisteiles hergestellt werden können. In der Dämpferkammer 3^ ist' oberhalb der vergrößerten öffnungen i|0, ^12 eine Filterkissen- und -gifeteranordnung '1'! angeordnet. Aus FIp^ .2 ,x;eht heirvpr, daß die Anordnung M ein Stück Filz H5 und.ein Gitter.M5V enthäIt^1 das am Boden- und am^ ,oberen Vorderte.ll -des iFllz;sti|Qkes Jt5:y^ngeordnefci ist» . Die FIlter.kissenanprdnu.ng' (ijl .■iatr.,einfac:ii,,da4PI*Qh.-lagerichtig £eatpfih8.lteii'l daß sie zwischen an der Dämpferplatte 30 ausgebildeten Boäei^f^^n^e^i^r)'^,!. rWBd /äii·- Sh&i?4e $ t^elidfer Böden wand BAD ORIGINAL
."· 6 " ·'■ - 1828603
eingeklemmt ist.
Die gleichen Nieten 32, weiche"die Dämpferplatte 30 lagerichtig festhalten, werden auch dazu benutzt, um die Filterkissenanordnung 44 an der Bodenwand· 12 festzuhalten« Bei der Ausbildung der vergrößerten öffnungen 40, 42 wird in der Bodenwand 12 des Basisteiles 10 zwischen den öffnungen 40, 42 ein länglicher Metallstreifen 46 ausgebildet, der zur Unterstützung des mittleren Teiles der Filterkissenanordnung 44 dient. Durch diese Konstruktion werden die rückwärtigen und seitlichen Kantenteile der Filterkissenanordnung 44 fest zwischen der Oberseite der Bodenwand 12 und den an der Dämpferplatte 30 ausgebildeten Flanschen 31 gehalten. Am vorderen Kantenteil der Filterkissenanordnung 44 kann unmittelbar ein geeignetes Verstärkungsinaterial 68 angeordnet werden, um den Vorderteil der Anordnung in Berührung mit der Oberfläche der Bodenwand 12 zu halten.
Wenn auch die Luft, die durch die vergrößerten öffnungen 40, ' 42 ausgeblasen wird, während ihres Durchganges durch die Dämpferkammer 34 erheblich verteilt und schallgedämpft worden
; eine
ist, so ist es doch erwünscht,/zusätzliche- Luftverteilung.
sowie Mittel vorzusehen, um die Luft&bzulenken,- damit sie nicht auf .die abzusaugende Fläche unmittelbar auftrifft. .. Um dies= zu erreichen, ist eine einfach ausgebildete. Prallplatte. 50 in einigem. Ab stand· unterhalb der öffnungen 4P, 42 angeorc|n.e.t■ »■ Jfie ,insbesondere aus Flg. 4 zu entnehmen,; .ist.,, ,die -Pral^platte 5Θ. G1InSt ücJcig· mit einer,-im wesentlichen^,; et flachen;, Bohlenwand 53, zwei gebogenen nach aufwärts ragenden· Seitenwänden 54, 56 und vier einstÜGk/angeformiren Schienen 5.8'.. ,%;
.. 009832/0668 /BftD om&m/ ^*"" "'
1628BO3
zum Anschluß der Prallplatte an derBodenvmiid 12 des Basisteiles 10 ausgebildet.. Die -Prallplatte 50 kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein; die gleichen Nieten 32, die die Dämpferplatte 30 lagerichtig festhalten, werden auch zur Befestigung der Finger 58 der Prallplatte 50 .an der-Bodenwand 12 des Basisteiles IQ benutzt« ; ; ."■■"-".".
Offensichtlich strömt bei dieser Konstruktion dieι aus den Gebläsegehäuseöffnüngen 8 austretende Abluft in der»Richtung der ausgezogenen Pfeile in: Fig*"2 durch den Staubsauger. Die Luft4elangt.durch die Dämpferplattenöff mangen 36> 38 in die Dämpferkammer 3^j durch die Filter- und Dämpfergitteranordnung 44 sowie durch die vergrößerten Öffnungen HOy k2 und wird dann von der Prallplatte50seitlich abgelenkt, und zwar auf die Seiten sowie den Vorder- und den Hinterteil.des Staubsaugers zu, wodurch verhindert wird, daß die" Luft.. un-. mittelbar auf den zu reinigenden Teppich bläst, .
■ ' ■ ■■- " : ■--".- - " .■-■"'■■"■ - Die VOrbeschriebenen Teile; sind im\,übrigen einstückig derart ausgebildet, daß sie eine röhrenförmige Schlauchkupplung 61 aufnehmen können, die "in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestejLlt ist, um damit die yerwendung des Staubsaugers als Blasgerät zu gestatten. Wie.""-In den- Fig. 3 und 4 veran- . schaulicht, ist der vordere obere Wandteil der Dämpferplatte 30 mit einer im wesentliehen halbzylindrischen' Wandung &2 ausgebildet, in die ein-"röhrenförmiges Kupplungselement eines Blasgerätes eingefügt wurden kann. In ähnlicher Weise ist ein
: vorderer Teil der Motortragezwlschenplatte 28 mit einem im 009832/0668
wesentlichen halbzylindrischeii Wandungsteil β>4 ausgestattet, der derart angeordnet ist, daß· er mit der im wesentlichen telbzylihdrisetae© Wandung 62, w/elche in der Därapferplatte abgebildet ist-r zusammen tr ifft".. Zufolge dieser Anordnung ergaben die beiden haltozylindrischen Wandungsteile 62, erinüe- zylindrischre1 Äusneteung, in die eine r'ohrförmige
für. edJni Blasgerät edimfligbar ist.
Äu;s3 F±g> 2 ist zu ersehen,, diaß in der nach, oben ragenden Yordsrwamt lH des Basisteiles "IO eine kreisförmige öffnung €6- vorgesehen ist, der ei im geeigneter Blässtopfen 68 zugeordnet, ist, der es gestattet;,, d.ie Öffnung 66 während des Ko-rtaalb©triebes deS^ Staubs;aiEgei?-s zu verschließen.' Die- kreisföriiige öffnung 66:, ist axial la-uf die im wesentlichen halb-' zylindrls.chen Mön'dimgen. 6.2.t 6 ^ ausgerichtet, die in der Dämpferplatte 333T1UECd der1" ZMi$5C2henplatte 28 jeweils ausgebildet sind. Soll!.feed! dieseir Anordnung der Staubsauger als —■___ Blasgerät verwaateBet weardien, si ο wird lediglich der Blasstopfen 68 au® (Sei* öffltotnng 6:6 entnommen, worauf eine geeignete röhrenförmige Sc&lauentkupplung 31 für ein Blaswerkzeug - wie sie in Fig. 2 3ta gestrichelten Linien angedeutet ist durch die öffnung 66 in dies zylindrische Ausnehmung einge-
fügt/, welche durch die hal'bzylindrischen Wandungsteile 62, gebildet ist. Die in dieser Lage befindliche röhrenförmige Schlauchkupplung 61 deckt die öffnungen 36, 38 ab, um ein Einströmen von Abluft in die Dämpferkammer. 3*1 zu verhüten. Die gesamte Luft wird zu der röhrenförmigen Schlauchkupplung des Blaswerkzeuges- geleitet; sie strömt in der Richtung der
in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Pfeile. 009832/0668
g
009832/0668
_ V1 _
- Aus äem;lfor%tfeihen3eTi: gelit-i-lie':rvöi?,-äa\ß: ;die' netie zur Steuerung des Abluftstromes von einem Staubsauger-eine kleinstmögliche Anzahl von Einzelteilen benötigt, die einfach hergestellt und zusammengefügt werden können. Der Basis**- teil IO wird einschließlich seiner aufrechtstehenden Wandungen sowie'der vergrößerten öffnungen 40, 42 'durch einfaches Pressen bzw. Stanzen erzeugt. Das Dämpfeifp^Lälkrengehäuse 30, dasVsowohl als 'Dtimpfergehäuse wie auch:als Anordnung zur Verwandlung jdes'"Staubsaugers -für die -'Verwendung als B-1'asgerät dient," i'st mit ΐ-a 11 's'einen Teilen'einschl. d&r öffnungen 36, 38,der halb'zyllindrisehen Wandung 62 und der Flanschen 31 durch' einen einfachen Preß- oder Stähzv'organg zu erzeugen. In ähnlicher 'Wfellse kann die halbzylindrische V/andung 6H b"ei der formung der Mot ort rageplatte 28 leicht mit ausgebildet werden. Es'ergibt sich damit eine außerordentlich einfache und billige Anordnung, um den Abluftstrom bei einem Staubsauger sc'hallzudämpfen und zu steuern.
iv.'·
l3AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ■- m ~
    iJ)- Staubsauger^, -lessen CSiBb.n;äBi!Kauis!Mß
    dadurch 'göfcenKzetöhögt^ <Ösfß <fiti®i· IMt^ In die Däirtpife^Kammer <C3#) .äupjäh sBa>n Um ;t häüse von -auBen 'hier seä^ügbä^es-i'SxiKllBugib*· caöer tl
    öffnung ;(3;6f,/cile ^gesamfee 'Äetöä
    a. StäUtiBäugBr -nstGh
    , daß 'ale 'Öffnung ^C3^, 3^) 'in Einern\Ο1 vDrivelc in-d-ie Dampf examiner iC^) ;eiiia-siiij©men " krümmten Wandungsteil iC6*2) ausgete^litet. ;i-st und Sas :K - element XSi) einerötoeriförMige^, a«r :;lriimm:urig ^teäteB (6ä) >-ä«gepiaßte /©e^tdlt i-mifwejtegt., ^d-erarti Ableitung ;der üinfeer :DritGk iStebenden.iib^uft ii-n .dasS element Coil) jdiie öffnfficig\(64, 3
    "3, Staubsauger .Ääxsh "Anspruch 2t ^dadtirch gekennse}iGhnet, daß er einen -eine ;im -wesBntlichen:■ flache Bodenwa,nd X32) awf- ^weisenäen":Bä:sisteil ,J1Ö) ^enthält,, obertoalb. dessen -eine 2wischen|iktfee^ (28) angeordnet "ist., diß zwischenäBfeh and dem ■Basisteil .i;10) e^ne-Kgmmer CS^Oift^gteAfeiiti, in der zur Aus> : bildung einer üämpf erlcammer ■ (3#) ■-■ etee Dämpf erplatt e '(3 angeordnet :ist. . '" ■;/...-.,■...,- .-■,,... : , -..-:--,.--■-■- --..-"^?
    1 k· ■ Staubsauger^ ■■ nach,-Anspruch 3.» ^äß--die Öffnunßi (36, fE) inider ^amjifierpaatte (3O)^AUj
    . V- - * βΔΠ ADIfilMAI
    BAD OBIGINAU
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