DE19801762B4 - Staubsauger - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Abstract
Staubsauger, mit einem einen Filterbeutel aufnehmenden Staubraum (2) und einem mittels einer mit einer Durchlassöffnung (6) versehenen Trennwand (4) gegenüber dem Staubraum (2) abgetrennten Gebläseraum (3), bei welchem Staubsauger der Filterbeutel mit seiner Einlassöffnung an die Einströmöffnung des Staubraumes (2) angekoppelt ist, wobei die Einströmöffnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass der über sie einströmende Saugluftstrom im wesentlichen zum Boden (7) des Staubraumes (2) gerichtet ist, und wobei zwischen dem Filterbeutel und dem Boden (7) des Staubraumes (2) ein freier Hohlraum (9) besteht und der untere Begrenzungsrand (12) der Durchlassöffnung (6) gegenüber dem Boden (7) des Staubraumes (2) erhöht angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (7) des Staubraumes (2) benachbarten Bereich der Durchlassöffnung (6) eine in den Gebläseraum (3) hinein erstreckende sackartige Vertiefung (10) ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, mit einem einen Filterbeutel aufnehmenden Staubraum und einem mittels einer mit einer Durchlassöffnung versehenen Trennwand gegenüber dem Staubraum abgetrennten Gebläseraum, bei welchem Staubsauger der Filterbeutel mit seiner Einlassöffnung an die Einströmöffnung des Staubraumes angekoppelt ist, wobei die Einströmöffnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass der über sie einströmende Saugluftstrom im wesentlichen zum Boden des Staubraumes gerichtet ist, dass zwischen dem Filterbeutel und dem Boden des Staubraumes ein freier Hohlraum besteht und der untere Begrenzungsrand der Durchlassöffnung gegenüber dem Boden des Staubraumes erhöht angeordnet ist.
- Aus der
EP 0 734 679 A1 ist ein Staubsauger bekannt, bei dem vor einer in der zwischen dem Staub- und Gebläseraum angeordneten Trennwand vorgesehenen Durchlassöffnung ein Abluftfilter angebracht ist, welches mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Material versehen ist. Durch ein solches Abluftfilter wird das Eindringen von beim Saugvorgang aufgesaugter Flüssigkeit in das Gebläseaggregat verhindert. Ein solches Abluftfilter, kann allerdings nur eine sehr kleine Flüssigkeitsmenge aufnehmen und somit Flüssigkeit nur in einem sehr begrenzten Umfang von dem Gebläseaggregat fernhalten. - Alternativ hierzu sind aus der
DE 34 02 602 A1 oder derDE 42 14 990 A1 gattungsgemäße Staubsauger bekannt, bei denen bereits die Einströmöffnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass der über sie einströmende Saugluftstrom im wesentlichen zum Boden des Staubraumes gerichtet ist, wobei zwischen dem Filterbeutel und dem Boden des Staubraumes ein freier Hohlraum besteht und der untere Begrenzungsrand der Durchlassöffnung gegenüber dem Boden des Staubraumes erhöht angeordnet ist, mit folgendem Vorteil: Bei einem Saugvorgang von einer zu reinigenden Fläche aufgesaugte Flüssigkeit behält aufgrund ihrer größeren Massenträgheit gegenüber der Saugluft ihre beim Einströmen in den Staubraum zu dessen Boden gerichtete Strömungsrichtung weiter bei und sammelt sich nach dem Durchdringen der Wandung des Filterbeutels in dem zwischen dem Filterbeutel und dem Staubraumboden bestehenden freien Hohlraum. Da der untere Begrenzungsrand der Durchlassöffnung erhöht angeordnet ist, kann die Flüssigkeit nicht über die Durchlassöffnung in das Gebläseaggregat eindringen. - Ferner ist auch aus der
DE 42 03 712 A1 bekannt, die Einströmöffnung im Deckelbereich anzuordnen, jedoch mit einer senkrechten Ausrichtung des Saugluftstroms. - Schließlich sei noch auf die
EP 0 396 803 A1 hingewiesen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass auch bei größeren Mengen an aufgesaugter Flüssigkeit deren Eindringen in das Gebläseaggregat verhindert werden kann.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, dass in dem Boden des Staubraumes benachbarten Bereich der Durchlassöffnung eine in den Gebläseraum hinein erstreckende sackartige Vertiefung ausgebildet ist.
- Nach der Beendigung von Saugarbeiten wird der Staubsauger in der Regel gegenüber seiner liegenden Arbeitsstellung um 90° gekippt und an einem Aufbewahrungsort mit seiner Rückseite auf der Bodenfläche des Aufbewahrungsortes abgestellt. Damit eventuell am Staubraumboden angesammelte Flüssigkeit in der Aufbewahrstellung nicht über die Durchlassöffnung in das Gebläseaggregat hineinläuft, ist in dem Boden des Staubraumes benachbarten Bereich der Durchlassöffnung eine sich zum Gebläseraum hin erstreckende sackartige Vertiefung ausgebildet. In dieser Vertiefung sammelt sich die Flüssigkeit und kann darin während der Stillstandzeit des Staubsaugers vollständig oder zumindest zum Teil verdunsten.
- Damit die Flüssigkeit möglichst ungehindert in die Vertiefung hinein laufen kann ist es vorteilhaft, dass sich die Vertiefung mit ihrer unteren Begrenzungswand plan oder möglichst plan an den Boden des Staubraumes anschließt.
- Das Abscheiden von im Saugluftstrom mitgeführter Flüssigkeit wird dadurch besonders begünstigt, dass die Einströmöffnung im Deckelbereich des Staubsaugergehäuses vorgesehen und der sie durchströmende Saugluftstrom möglichst senkrecht oder nahezu senkrecht zum Boden des Staubraumes gelenkt ist.
- Die Bildung eines freien Hohlraumes zwischen dem Filterbeutel und dem Staubraumboden gelingt auf einfache Weise dadurch, dass am Boden des Staubraumes Abstandselemente vorgesehen sind, durch die eine glatte Auflage des Filterbeutels auf dem Boden des Staubraumes verhindert ist.
- Ein durch den Saugluftstrom bewirktes Hochkriechen von am Boden des Staubraumes angesammelter Flüssigkeit zu der Durchlassöffnung hin, wird dadurch verhindert, dass unterhalb der dem Boden des Staubraumes benachbarten Begrenzungskante der Durchlassöffnung an der Trennwand eine zum Staubraum hin vorstehende und sich über die volle Breite der Durchlassöffnung erstreckende Abweisrippe vorgesehen ist.
- Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 ein Staubsaugergehäuse im Teilschnitt; und -
2 ein Staubsaugergehäuse im Schnitt entlang der Linie II-II in1 . - Mit
1 ist ein Staubsaugergehäuse bezeichnet, in dem ein Staubraum2 und ein Gebläseraum3 ausgebildet ist. Zwischen dem Staubraum2 und dem Gebläseraum3 ist eine Trennwand4 vorgesehen, die eine Durchlassöffnung6 aufweist. Durch diese Durchlassöffnung6 wird von einem im Gebläseraum3 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gebläseaggregat Luft aus dem Staubraum2 angesaugt. Der Staubraum2 ist in bekannter Weise mittels eines Staubraumdeckels verschlossen. Außerdem weist der Staubraum2 eine Einströmöffnung auf über die Saugluft in den Staubraum2 eingesaugt wird. - Die in der Zeichnung nicht dargestellte Einströmöffnung ist so angeordnet und ausgebildet, dass der durch sie hindurchtretende Saugluftstrom gegen den Boden
7 des Staubraumes2 gerichtet ist. Die Einströmöffnung kann so in der Vorderwand des Staubsaugergehäuses angeordnet sein, dass der Saugluftstrom schräg gegen den Boden7 gerichtet ist. Am vorteilhaftesten ist es, wenn die Einströmöffnung an der Oberseite des Staubsaugergehäuses bzw. an dem den Staubraum2 verschließenden Staubraumdeckel vorgesehen ist. Hierdurch wird eine möglichst senkrecht gegen den Boden7 gerichtete Strömungsrichtung erreicht. - Am Boden
7 des Staubraumes2 sind mehrere Rippen8 vorgesehen, auf denen ein in den Staubraum2 eingesetzter und an die Einströmöffnung des Staubraums2 angekoppelter Filterbeutel aufliegt. Hierdurch verbleibt zwischen dem Filterbeutel und dem Boden7 ein freier Hohlraum9 . - Beim Absaugen einer zu reinigenden Fläche kann es vorkommen, dass auf der Fläche vorhandene Flüssigkeit mit aufgesaugt wird. Gelangt diese Flüssigkeit in den Motor des Staubsaugergebläseaggregates kann dies zu einer Beschädigung und schließlich zum Ausfall des Gebläsemotors führen. Daher besteht das Bestreben einen solchen Eintritt von Flüssigkeit in den Gebläsemotor zu unterbinden.
- Durch die gezielt gegen den Boden
7 des Staubraums2 gerichtete Strömungsrichtung des Saugluftstromes wird eine Absonderung von im Saugluftstrom mitgeführter Flüssigkeit erreicht. Da die Flüssigkeit aufgrund ihrer gegenüber Luft größeren Massenträgheit länger die über die Einströmöffnung vorgegebene Strömungsrichtung beibehält, gelangt sie innerhalb des Filterbeutels zum Bodenbereich des Staubraumes2 hin. Nach Durchdringen des Wandmateriales des Filterbeutels kann sich die Flüssigkeit in dem freien Hohlraum9 sammeln. Die Saugluft hingegen strömt durch den Filterbeutel zu der Durchlassöffnung6 und von dort in das Gebläse des Gebläseaggregates. - In dem freien Hohlraum
9 angesammelte Flüssigkeit kann durch den Saugluftstrom zu der Durchlassöffnung6 hingedrängt werden. Erfindungsgemäß ist unterhalb der Durchlassöffnung6 eine zum Gebläseraum3 hin gerichtete sackartige Vertiefung10 ausgebildet. Durch die obere Begrenzungswand11 dieser sackartigen Vertiefung10 wird gegenüber dem unteren Begrenzungsrand12 der Durchlassöffnung6 eine Abweisrippe13 gebildet, die ein Hochkriechen von Flüssigkeit zu der Durchlassöffnung6 hin verhindert. - Es ist üblich einen Staubsauger nach Beendigung von Saugarbeiten mit seiner Rückseite auf der Bodenfläche eines Aufbewahrungsortes abzustellen. Hat sich während eines Saugvorganges Flüssigkeit am Boden
7 des Staubraumes2 angesammelt, so kann diese in der Aufbewahrstellung des Staubsaugers nunmehr in die erfindungsgemäße sackartige Vertiefung10 strömen und gelangt nicht über die Durchlassöffnung6 in den Gebläsemotor. Während der Stillstandszeit des Staubsaugers kann die Flüssigkeit vollständig oder zumindest teilweise verdunsten, so dass bei späteren Saugvorgängen wieder ein Aufnahmereservoir zur Verfügung steht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Staubsaugergehäuse
- 2
- Staubraum
- 3
- Gebläseraum
- 4
- Trennwand
- 5
- Rastergitter
- 6
- Durchlassöffnung
- 7
- Boden
- 8
- Rippe
- 9
- freier Hohlraum
- 10
- sackartige Vertiefung
- 11
- obere Begrenzungswand
- 12
- unterer Begrenzungsrand
- 13
- Abweisrippe
- 14
- untere Begrenzungswand
Claims (5)
- Staubsauger, mit einem einen Filterbeutel aufnehmenden Staubraum (
2 ) und einem mittels einer mit einer Durchlassöffnung (6 ) versehenen Trennwand (4 ) gegenüber dem Staubraum (2 ) abgetrennten Gebläseraum (3 ), bei welchem Staubsauger der Filterbeutel mit seiner Einlassöffnung an die Einströmöffnung des Staubraumes (2 ) angekoppelt ist, wobei die Einströmöffnung so angeordnet und ausgebildet ist, dass der über sie einströmende Saugluftstrom im wesentlichen zum Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) gerichtet ist, und wobei zwischen dem Filterbeutel und dem Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) ein freier Hohlraum (9 ) besteht und der untere Begrenzungsrand (12 ) der Durchlassöffnung (6 ) gegenüber dem Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) erhöht angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) benachbarten Bereich der Durchlassöffnung (6 ) eine in den Gebläseraum (3 ) hinein erstreckende sackartige Vertiefung (10 ) ausgebildet ist. - Staubsauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (
10 ) mit ihrer unteren Begrenzungswand (14 ) plan oder nahezu plan an den Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) anschließt. - Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung im Deckelbereich des Staubsaugergehäuses (
1 ) vorgesehen und der sie durchströmende Saugluftstrom möglichst senkrecht oder nahezu senkrecht zum Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) gelenkt ist. - Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (
7 ) des Staubraumes (2 ) Abstandselemente (8 ) vorgesehen sind, durch die eine glatte Auflage des Filterbeutels auf dem Boden (7 ) des Staubraumes (2 ) verhindert ist. - Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der dem Boden (
7 ) des Staubraumes (2 ) benachbarten Begrenzungskante (12 ) der Durchlassöffnung (6 ) an der Trennwand (4 ) eine zum Staubraum (2 ) hin vorstehende und sich über die volle Breite der Durchlassöffnung (6 ) erstreckende Abweisrippe (13 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29825183U DE29825183U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Staubsauger |
DE1998101762 DE19801762B4 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101762 DE19801762B4 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Staubsauger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801762A1 DE19801762A1 (de) | 1999-07-22 |
DE19801762B4 true DE19801762B4 (de) | 2012-02-23 |
Family
ID=7855000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101762 Expired - Lifetime DE19801762B4 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801762B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008041220A1 (de) | 2008-08-13 | 2010-02-18 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Staubsauger sowie Einlageteil eines Staubsaugers |
Citations (6)
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EP0734679A1 (de) * | 1995-03-27 | 1996-10-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Filtereinrichtung für einen Staubsauger |
-
1998
- 1998-01-19 DE DE1998101762 patent/DE19801762B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19801762A1 (de) | 1999-07-22 |
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