DE3402602A1 - Staubsaugergehaeuse - Google Patents

Staubsaugergehaeuse

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DE3402602A1
DE3402602A1 DE19843402602 DE3402602A DE3402602A1 DE 3402602 A1 DE3402602 A1 DE 3402602A1 DE 19843402602 DE19843402602 DE 19843402602 DE 3402602 A DE3402602 A DE 3402602A DE 3402602 A1 DE3402602 A1 DE 3402602A1
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DE
Germany
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housing
vacuum cleaner
shaped
space
wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843402602
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English (en)
Inventor
Rudolf 7313 Reichenbach Hanschitz
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SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
Original Assignee
SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsaugergehäuse
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Staubsaugergehäuse mit einem Staubsackraum und einem zumindest das Motorgebläse aufnehmendem Gehäuseraum sowie einer dazwischen angeordneten Gehäusequerwand.
  • Staubsaugergehäuse gibt es in den verschiedensten Ausführungen und ihre Konstruktion richtet sich nicht zuletzt auch nach der Betriebsart. Heute finden vielfach Bodenstaubsauger slerwendung, die mit Hilfe von Rädern Kufen u. dgl. entlang dem zu reinigenden Boden bewegt werden können.
  • Bei einem bekannten Staubsauger insbesondere Bodenstaubsauger.
  • wird es nun als nachteilig angesehen, daß sein Gehäuse, welches aus Kunststoff gefertigt ist konstruktiv bedingt teilweise doppelwandig ausgeführt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin: ein Staubsaugergehäuse der eingangs genannten Art so weiterzubilden; daß mit Ausnahme von gewissen notwendigen überlappungen doppelte Wandstärken vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Staubsaugergehäuse anäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Dieses Gehäuse wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt: wodurch sich eine preiswerte Fertigung und ein geringes Gewicht erzielen lassen. Soweit erforderlich. kann man bei Kunststoffertigung in bekannter Weise Rippen anformen weiche das Gehäuser insbesondere an den gefährdeten Stellen r zusätzlich aussteifen. Eine gute Steifigkeit erhält das Gehäuse bereits aufgrund des umlaufenden Rahmens der dadurch entsteht; daß man die Trennungsebenen des unteren und des oberen Raums (in normaler Betriebsstellung gesehen) auf verschiedenem Höhenniveau anordnet.
  • Genauer gesagt ist es so; daß die Trennungsebene des unteren Raums um die Rahmenbreite höher liegt als die Trennungsebene des oberen Raums wobei sich der Rahmen im wesentlichen innerhalb einer horizontalen Ebene befindet. Die erwähnten "Trennungsebenen" liegen dann vor, wenn der Staubsackraum einerseits und der Motorgebläseraum andererseits mittels eines Deckels oder eines besonderen Cehäuseteils verschlossen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Außenflächen der wannenförmigen Gehäuseräume und des Rahmens zugleich Gehäuseaußenflächen bilden. Letztere besitzen bei der bevorzugten Kunststoffertigung also beim einstückigen Spritzen dieses Gehäuses aus unststof, bereits die notwendigen Durchbrüche, insbesondere für Betätigungselemente und für die Luftführung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der untere Raum,, d.h. derStaubsackraum mittels eines haubenförmigen Deckels verschließbar ist. Die Form des Deckels wird zweckmäßigerweise an diejenige des oberen Gehäuseraums angepaßt damit er sich möglichst in Verlängerung von letzterem erstreckt und Kanten Vorsprünge u. dgl. vermieden werden: mit welchen der Staubsauger im Betrieb anecken oder hängenbleiben kann. Auch für diesen Deckel bietet sich eine Kunststoffertigung an, die ebenso wie beim Gehäuse eine glatte Oberfläche gewährleistet und an die man notwendige Elemente beispielsweise für den Verschluß; die Befestigung weiterer Staubsaugerelemente oder auch Lagerteile bereits anformen kann. In weiterer sinnvoller Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen daß der obere d.h. der Motorgebläseraun mittels eines im wesentlichen haubenförmigen Gehäuseteils verschließbar ist, welches einen abnehmbaren Teil des Staubsaugergehäuse-Unterteils bildet und wenigstens das Motorgebläse aufnimmt.
  • Dieses haubenförmige Gehäuseteil kann zumindest im wesentlichen und prinzipiell, ähnlich gestaltet sein wie das zum tJberdecJen des Staubsackraums. Im Detail muß jedoch auf die einzubauenden Teile, also insbesondere das Motorgebläse, Rücksicht genommen werden. Außerdem kann man beispielsweise an diesem haubenförmigen Gehäuseteil die notwendige Ausgestaltung für einen fahrbaren Staubsauger vornehmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das abnehmbare Gehäuse-Unterteil von einem brückenartigen Aufsetzteil übergriffen ist, das sich etwa parallel zur Gehäusecuerwand erstreckt und an dem zumindest ein Schalterbetätigungsorgan für das Motorgebläse befestigt ist das über einen zugeordneten Durchbruch des oberen wannenförmigen Raums zugnalich ist oder hindurchragt. In bevorzugter Weise sind allerdings mehrere Durchbrüche in diesem Bereich vorgesehen, beispielsweise um ein Betätigungsorgan zugänglich zu machen mit dessen Hilfe die Saugleistung des Staubsaugers verändert werden kann.
  • Eine weitere Variante eines Staubsaugers mit einer Kabelaufwikkelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet daß die Kabelaufwikkelvorrichtung im haubenförmigen Gehäuseteil und ihr Bet«tigunssorgan am brückenförmigen Aufsetzteil montiert sind, wobei der obere wannenförmige Raum einen zusätzlichen Durchbruch für das Betätigungsorgan der Kaubelaufwickelvorrichtung aufweist. Damit lassen sich das Motorgebläse und die Aufwickelvorrichtung zusammen mit ihren Betätigunas- und Einstellelementen im haubenförrnigen Gehäuseteil vormontieren, und letzteres wird dann lediglich noch von unten her in den oberen wannenförmigen Gehäuseraum eingeschoben und in geeigneter Weise gesichert beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, für welche man in zweckmäßiger Weise Befestigungsbohrungen od. dgl. bereits beim Spritzen der Kunststoffteile vorsehen kann.
  • Eine ileiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei insbesondere an gegenüberliegenden Längswänden des abnehmbaren Gehäuseteils angebrachte vorzugsweise rastend oder schnappend befestigte Lagerböcke od. dgl. für je ein Laufrad. Auch letzteres kann man konstruktiv so ausbilden; daß es sich schnappend halten und damit ohne Werkzeuge montieren läßt. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist durch eine insbesondere taschenartige AuL-nahme der Gehäusequerwand für ein Motorschutzfilter gekennzeichnet, wobei die Gehäusequerwand im Bereich der Aufnahme wenigstens einen Durchbruch aufweist. Zweckmäßigerweise wird dieses Motor schutzfilter dem Staubsackraum zugeordnet. Im übrigen kann man den erwähnten Durchbruch gitterartig gestalten, um auch in diesem Bereich die notwendige Steifigkeit und Stabilität trotz Verwenduns eines verhältnismäßig großen Motorschutzfilters zu gewährleisten. Die Aufnahme bringt man vorzugsweise so an, daß man das Motorschutzfilter von oben her einschieben und in Gegenrichtung zur Reinigung bzw. zum Austausch herausnehmen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsforin der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine rahmen- oder taschenartige Halterung für den Staubfilter mit einer Aufnahme r einen dem Staubfilter vorcgeschalteten Dichtring an der der Gehäusequerwand gegenüberliegenden Querwand des unteren wannenformigen Raums' wobei die Halterung diese Wand nach oben hin überragt. Der Dichtring ist so angeordnet und ausgebildet, daß einerseits das Staubfilter in seiner Montageendlage dicht daran anliegt und auch der notwendige Luftdurchtrittsquerschnitt vorhanden ist und andererseits die Montage dieses Dichtrings einfach vorzunehmen ist. Aus verschiedenen Gründen kann es zweckmäßig sein wenn man die Halterung zur Ebene der Gehäusequerwand bzw. zur Rahmenebene etwas geneigt anbringt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen daß sich die Halterung für den Staubfilter und den Dichtring an einer Halteplatte befindet: die in eine Aufnahme an der Innenseite der der Gehäusequerwand gegenüberliegenden Querwand des unteren wannenförmigen Raums angebracht, insbesondere angeformt ist, wobei die Halteplatte insbesondere rastend oder schnappend in der Aufnahme gehalten ist. Im Falle einer schrägen Anordnung der Halterung hat die Halteplatte zweckmäßigerweise eine winkelförmige Gestalt. Andererseits ermöglicht die Halteplatte eine einfache Gestaltung des Staubsaugergehäuses in diesem Bereich trotz einer eventuell aufwendigeren Form der Halteplatte.
  • Der haubenförmige Deckel ist in vorteilhafter Weise zumindest klappbar im Bereich der cler hause-uerana gegenüberliegenden Gehäusewand des unteren wannenförmigen Raums gelagert; und er weist einen inneren Luftführungsstutzen auf der bei geschlossenem Deckel am Dichtring der Halterung dicht anliegt. Bei entsprechender Ausbildung der Klapplager kann der Deckel zusätzlich auch noch abnehmbar gestaltet sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch ein umlaufendes; bandförmiges weichelastisches r dem Gehäuse-Rahmen zugeordnetes Stoßband. Dieses läßt sich leicht montieren, und es verhindert, insbesondere bei einem Bodenstaubsauger Beschädigungen am Staubsauger einerseits und beispielsweise an Türrahmen: Möbeln und dgl. andererseits.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeipsiel der Erfindung. Hierbei stellen dar Fig. 1 einen Längsinitteischnitt durch das Staubsaugergehäuse; Fig. 2 eine Ansicht des Staubsaugergehäuses in Richtung des Pfeils A bei abgenommenem Gehäuse-Unterteil; Fig. 3 eine Draufsicht auf das Staubsaugergehäuse in Richtung des Peils B bei abgenommenem Gehäusedeckel.
  • Das Staubsaugergehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem nach oben offenen, wannenförmigen unteren Raum 2 für einen Staubsack sowie einem nach unten offenen ebenfalls wannenförmigen oberen Raum 3 für wenigstens das Motorgebläse, zwischen denen sich eine Gehäusequerwand 4 befindet: die in der Gebrauchslage dieses als Bodenstaubsauger ausgebildeten Staubsaugers zum Boden leicht qeneigt verlaufen kann. An aen Innenflächen der die genannten Räume bildenden Wände können. wie die drei Figuren ausweisen, mehr oder weniger lange Versteifungsrippen angeordnet sein.
  • Der untere Raum 2 oder Staubsackraum ist mittels eines haubenförmigen Deckels 5 verschließbar. In vergleichbarer Art ist der obere Raum 3 oder Motorgebläseraum mittels eines im wesentlichen haubenförmigen Gehäuseteils 6 verschließbar. Die untere Trennungsebene 7 zwischen dem oberen Raum 3 und dem haubenförmigen Gehäuseteil 6 liegt tiefer als die obere Trennungsebene 8 zwischen dem unteren Raum 2 und dem haubenförmigen Deckel 5. Dadurch entsteht ein in einer etwa horizontalen Ebene umlaufender Rahmen 9; der in Verbindung mit den genannten Rippen und den gewölbten Räumen dem Gehäuse eine gute Steifigkeit verleiht. Außerdem bilden die Außenflächen der wannenförmigen Gehäuseräume 2 und 3 und dieses Rahmens 9 zugleich Gehäuseaußenflächen. In gleicher Weise bilden auch die Außenflächen des haubenförmigen Deckels einerseits und des haubenförmigen Gehäuseteils 6 andererseits Staubsauger-Außenflächen.
  • Das haubenförmige Gehäuseteil 6 stellt demnach ein abnehmbares Teil des Staubsaugergehäuse-Unterteils dar und es nimmt zumindest das Motorgebläse vorzugsweise aber auch eine Kabel-Aufwickelvorrichtung auf. Im letzteren Falle sind an der Oberseite des oberen Raums 3 zwei rechteckige Durchbrüche angebracht, von denen der eine 10 zum Durchtritt einer Betätigungstaste für die Kabel-Aufwickelvorrichtung und der andere Durchbruch 11 zum Durchtritt einer Betätigungstaste für den Motorschalter des Motorgebläses dient. über einen dazwischen befindlichen, vorzugsweise kreisrunden Durchbruch 12 kann man einen Drehzahlsteller od. dgl. für den Motor des Motorgebläses zugänglich machen und ein weiterer kleinerer rechteckiger Durchbruch nimmt beispielsweise ein Sichtfenster für eine darunter befindliche Anzeigeeinrichtung: beispielsweise für die Betriebsbereitschaft auf.
  • Wenn man das haubenförmige Gehäuseteil 6 als Teil des Staubsaugergehäuse-Unterteils ansieht7 so stellt in sinngemäßer Weise der haubenförmige Deckel 5 einen Teil des Staubsaugergehäuse-Oberteils dar, obwohl es aufgrund der speziellen Ausbildung des Staubsaugergehäuses 1 ein Staubsaugergehäuse-Oberteil und -Unterteil im herkömmlichen Sinne eigentlich nicht gibt.
  • Das abnehmbare Gehäuse-Unterteil 6 ist in nicht näher gezeigter Weise von einem separat gefertigten und insbesondere mit Hilfe von Befestigungselementen gehaltenen7 brückenartigen Aufsetzteil übergriffen; welches sich parallel zu dein #ingeformten Lüftungsgitter 14 erstreckt: über welches die Luft aus dem Staubsauger austritt. Die Kabelaufwickelvorrichtung kann, insbesondere aufgrund dieses brückenartigen Aufsetzteils, im haubenförmigen Gehäuseteil 6 ebenso fertig montiert werden wie die Motor-Gebläseeinheit bzw.
  • ein Gebläse mit zugehörigem Motor.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Längswänden des abnehmbaren Gehäuseunterteils 6 ist je ein Durchbruch 15 vorgesehen, die zur rastenden oder schnappenden Aufnahme je eines Lagerbocks für ein Laufrad dieses Bodenstaubsaugers dienen. Des weiteren befindet sich eine taschenförmiqe Aufnahme 16 an der Gehäusequerwand 4.
  • und zwar im unteren Raum 2, d.h. im Staubsackraum. In diese Aufnahme kann von oben her ein nicht gezeigtes Motorschutzfilter eingeschoben werden. Dahinter befindet sich ein insbesondere als Gitter gestalteter Durchbruch 17.
  • In eine rahmen- oder taschenartige Halterung 18, die sich an der Innenseite der der Gehäusequerwand 4 gegenüberliegenden Gehäusewand 19 befindet, wird eine insbesondere winkelförmige Halteplatte von oben her, d.h. i#n Fig. 3 der Zeichnung senkrecht zur Bildebene von oben nach unten eingeschoben. Der über die obere Trennungsebene 4 überstehende Teil der Halteplatte erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Wandung 20 des haubenförmigen Deckels 5. Ein einstückig angeformter Luftführungsstutzen liegt mit seinem inneren Ende an einem vorzugsweise weichelastischen Dichtring an, der in den überstehenden Teil der Halteplatte eingesetzt, insbesondere einaeknöpft, ist. Demnach besitzt also auch die Halteplatte einen Durchbruch, der dem Durchmesser des Luftführungsstutzens 21 angepaßt ist. An der dem Innern des unteren Raums zugekehrten Fläche des Dichtrings liegt der Staubfangsack mit seinem öffnungsbereich dichtend an. Der Staubfangsack kann im Sinne des Pfeils 22 aus seiner Halterung bzw. der Halteplatte herausgezogen werden.
  • Der haubenförmige Deckel 5 ist klappbar un vorzugsweise auch abnehinbar am Staubsaugergehäuse 1 gelagert. Entsprechende gehäuseseitige Lager 23 und 24 befinden sich an Stegen 25 und 26, welche zwischen der Gehäusequerwand 19 und einem Tragegriff 27 mit Grifföffnung 28 angebracht sind. Bei diesen Lagern handelt es sich um rechteckige Einstecköffnungen für jeweils einen bogenförmigen Lagerbügel 29 mit angeformtem Anschlagglied 30. Mit Hilfe dieser Lager läßt sich der haubenförmige Deckel 5 im Sinne des Pfeils 31 (Fig. 1) hochklappen und in einer etwa senkrechten Übertotpunktlage halten. Dabei liegt dann das Anschlagglied 30 jedes Lagerbügels an der Unterseite des Stegs 25 bzw. 26 im Bereich der Kante 32 an. In einer Schwenkzwischenstellung kann man den Deckel senkrecht zur Trennungsebene 8 herausziehen.
  • In nicht näher gezeigter Weise kann man in den Luftführungsstutzen 21 ein rohrförmiges Anschlußstück einschieben, welches darin drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist und zum Anschluß eines Staubsaugerschlauches od. dgl. dient. Es wird mit Hilfe einer in eine Außennut des Anschlußstücks einrastenden Schwenktaste 33 gehalten die gegen den Widerstand einer Rückstellfeder betätigt werden kann. Ein umlaucendes, bandförmiges, weichelastisches dem Gehäuse-Rahmen 9 zugeordnetes Stoßband 34 wird über eine ebenfalls umlaufende Gehäuserippe 35 gezogen und von dieser aufgrund elastischer Spannungen und auch des Formschlusses gehalten.

Claims (12)

  1. A n 5 p r ü c h e 1 Staubsaugergehäuse mit einem Staubsackraum und einem zumindest das Motorgebläse aufnehmenden Gehäuseraum sowie einer dazwischen angeordneten Gehäusewand dadurch gekennzeichnet daß sich an die eine Seite der eine Tragwand bildenden Gehäusewand (4) ein nach oben offener, wannenförmiger unterer Raum (2) für den Staubsack und an die andere Querwandseite ein nach unten offener ebenfalls wannenförmiger oberer Raum (3) für wenigstens das Motorgebläse anschließen wobei die Randbereich der beiden wannenförmigen Räume einen umlaufenden Rahmen (3) bilden.
  2. 2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet.
    daß die Außenflächen der wannenförmigen Gehäuseräume (2 F 3) und des Rahmens (9) zugleich Gehäuseaußenflachen bilden.
  3. 3. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß der untere Raum (2) oder Staubsackraum mittels eines haubenförrtigen Deckels (5) verschließbar ist.
  4. 4. Staubsaugergehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß der obere Raum (3) oder Motorgebläseraum mittels eines im wesentlichen haubenförmigen Gehäuseteils (6) verschließbar ist welches einen abnehmbaren Teil des Staubsaugergehäuse-Unterteils bildet und wenigstens das Motorgebläse aufnimmt.
  5. 5. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 48 dadurch gekennzeichnet daß das abnehmbare Gehäuse-Unterteil (6) von einem brückenartigen Aufsetzteil übergriffen ist, das sich etwa parallel zur Gehäusp.-Querwand (4) erstreckt und an dem zumindest ein Schalterbetätigungsorgan für das Motorgebläse befestigt ist, das über einen zugeordneten Durchbruch (11) des oberen wannenförmigen Raums (3) zugänglich ist oder hindurchragt.
  6. 6. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 5 mit einer Kabetauswickelvorrichtung dadurch gekennzeichnet. daß die Kabelaufwickelvorrichtung im haubenförmigen Gehäuseteil (6) und ihr Betätigungsorgan am brückenförmigen Aufsetzteil montiert sind, wobei der obere wannenförmige Raum (3) einen zusätzlichen Durchbruch (10) für das Betätigungsorgan der Fvabelaufaiickelvorrichtung aufweist.
  7. 7. Staubsaugergehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei insbesondere an gegenüberliegenden Länaswänden des abnehmbaren Gehäuse-Teils (6) angebrachte, vorzugsweise rastend oder schnappend befestigte Lagerböcke od. dgl. für je ein Laufrad.
  8. 8. Staubsaugergehäue nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine insbesondere taschenartige Aufnahme (16) der Gehäuse-Querwand (4) für ein Motorschutzfilter wobei die Gehäuse-Ouerwand im Bereich der Aufnahme wenigstens einen Durchbruch (17) aufweist.
  9. 9. Staubsaugergehause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche. gekennzeichnet durch eine rahmen- oder taschenartige Halterung für den Staubfilter; mit einer Aufnahme für einen dem Staubfilter vorgeschalteten Dichtring an der der Gehäuse-Ouerwand (4) gegenüberliegenden Querwand (19) des unteren usannenförmigen Raums (2), wobei die Halterung diese Wand (19) nach oben hin überragt.
  10. 10. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung für den Staubfilter und den Dichtring an einer Halteplatte befindet, die in eine Aufnahme (18) an der Innenseite der der Gehäuse-Querwand (4) gegenüberliegenden Querwand (19) des unteren wannenförmigen Raums (2) angebracht. insbesondere angeformt ist, wobei die Halteplatte insbesondere rastend oder schnappend in der Aufnahme (18) gehalten ist.
  11. 11. Staubsaugergehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche: dadurch gekennzeichnet. daß der haubenförmige Deckel (5) zumindest klappbar im Bereich der der Gehäuse-Querwand (4) gegeni'oerliegenqen Gehäusewand (ins) dcs unteren Walhnenförmigen Raums (2) gelagert ist und einen inneren Luftführungsstutzen (21) aufweist, der bei geschlossenem Deckel (S) am Dichtring der Iwalterung dicht anliegt.
  12. 12. Staubsaugergehäuse nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein umlaufendes, bandförrtiges weichelastisches, dem Gehäuse-Pahmen (9) zugeordnetes Stoßband (34).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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