DE19543599B4 - Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub - Google Patents

Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub Download PDF

Info

Publication number
DE19543599B4
DE19543599B4 DE19543599A DE19543599A DE19543599B4 DE 19543599 B4 DE19543599 B4 DE 19543599B4 DE 19543599 A DE19543599 A DE 19543599A DE 19543599 A DE19543599 A DE 19543599A DE 19543599 B4 DE19543599 B4 DE 19543599B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction chamber
drilling
chamber
suction device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19543599A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19543599A1 (de
Inventor
Andreas Dr. Vimercate Schmoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE19543599A priority Critical patent/DE19543599B4/de
Publication of DE19543599A1 publication Critical patent/DE19543599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19543599B4 publication Critical patent/DE19543599B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

Abstract

Absaugeinrichtung (3) für beim Bohren entstehenden Bohrstaub mit einer Haft-Saugkammer (14) zum Anhaften der Einrichtung (3) an einer Wand (24) und einer Material-Saugkammer (6) zum Aufnehmen und Abtransportieren des anfallenden Bohrstaubes in einen Staubsammler, wobei die Einrichtung (3) einen Bohrort (7) freihaltend, ringförmig ausgebildet ist und wobei weiter in einem dem Bohrort (7) zugewandten Bereich einer Material-Saugkammerwandung (8) eine Material-Saugöffnung (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugkammer (6) in einem Grundriss U-förmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub mit einer Haft-Saugkammer zum Anhaften der Einrichtung an einer Wand und einer Material-Saugkammer zum Aufnehmen und Abtransportieren des anfallenden Bohrstaubes in einen Staubsammler, wobei die Einrichtung einen Bohrort freihaltend, ringförmig ausgebildet ist und wobei weiter in einem dem Bohrort zugewandten Bereich einer Material-Saukammerwandung eine Material-Saugöffnung ausgebildet ist.
  • Eine derartig ausgebildete Absaugeinrichtung ist bspw. aus der DE 35 01 753 A1 bekannt. Hier ist eine Einrichtung angegeben, welche die Bohrstaubabsaugung und einen Staubsauger in einer kompakten Einheit vereint. Die Einrichtung saugt sich, durch einen eigenen Motor mit Gebläse, an der Wand vermittels Unterdruck fest. Hierfür ist eine gesonderte Haft-Saugkammer vorgesehen. Über eine weitere Kammer, die Material-Saugkammer, wird gleichzeitig der anfallende Bohrstaub in eine entsprechende Sammeleinheit abgesaugt. Das die Material-Saugkammer bildende Fanggehäuse ist topfartig ausgebildet und ist von einer Durchtrittsöffnung durchsetzt, die dem Durchgriff eines Bohrwerkzeuges dient. Bei dieser Absaugeinrichtung ergibt sich insbesondere der Nachteil, daß der eigentliche Arbeitsbereich des Bohrers – die Stelle, an der gebohrt werden soll – nur mangelhaft einsehbar ist. Der Arbeitsbereich liegt unterhalb des Fanggehäuses in dessen Schatten und ist lediglich durch die Durchtrittsöffnung zum Einführen des Bohrers erkennbar, wobei die Durchtrittsöffnung selbst zudem noch durch den Bohrer nahezu vollständig verschlossen wird. Es ist somit nicht gewährleistet, daß an der richtigen Stelle gebohrt wird.
  • Weiter ist aus der DE 36 00 626 A1 eine Absaugeinrichtung bekannt, welche die Haft-Saugkammer und die Material-Saugkammer in einer durchgehenden Kammer vereint. Die Einrichtung selbst ist glockenartig ausgebildet und weist auf ihrer Oberfläche eine Durchtrittsöffnung auf, durch welche ein Bohrer einführbar ist. Eine Absaugung von Bohrstaub erfolgt hier vermittels eines anzuschließenden Staubsaugers. Die Kombination von Haft-Saugkammer und Material-Saugkammer erweist sich als besonders nachteilhaft, da hier der aus dem Bohrloch austretende Staub in der gebildeten Absaugglocke verwirbelt und die darunterliegende Wand verschmutzt. Zudem ergibt sich auch hier der Nachteil, wie bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik, daß der Arbeitsbereich des Bohrers nur mangelhaft einsehbar ist.
  • Aus der CH 632 444 A5 ist eine Absaugeinrichtung mit einer ringförmig geschlossenen Material-Saugkammer bekannt, welcher Saugkammer im Bereich ihrer Kammerwandung eine Saugöffnung zugeordnet ist. Da beim Bohren mittels eines die Saugkammer durchsetzenden Bohrers entstehende Bohrstaub bzw. Bohrklein wird über den radial in die Saugkammer mündenden Saugkanal abtransportiert. Die Anhaftung der Einrichtung während des Betriebs erfolgt mittels Unterdruckbeaufschlagung einer der Material-Saugkammer benachbarten Haft-Saugkammer. Darüber hinaus zeigt die DE 85 03 669 U1 eine Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub derart handhabungstechnisch verbessert auszugestalten, dass der Arbeitsbereich des Bohrers auch nach einer Anhaftung der Absaugeinrichtung gut einsehbar ist.
  • Gelöst ist die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub geschaffen, welche eine gute Handhabbarkeit gewährlei stet. Insbesondere ist auch nach Anhaften der Absaugeinrichtung an eine Wand der Bohrort gut einsehbar, so dass der Bohrer korrekt auf eine eventuell markierte Stelle angesetzt werden kann. Dies ist dadurch gelöst, dass die Material-Saugkammer in einem Grundriss U-förmig ausgebildet ist. Die Form und Größe, insbesondere der Durchmesser der so gestalteten Material-Saugkammer ist so gewählt, daß stets ein exaktes Bohren gewährleistet ist. Der Bohrort ist frei einsehbar, wobei der Bohrvorgang in keiner Weise behindert wird in dem Sinne, daß die Bohrtiefe durch die Absaugeinrichtung beschränkt würde. Die Form und Größe der Absaugeinrichtung, insbesondere der Material-Saugkammer, ist so gewählt, daß man derart tiefe Löcher bohren kann, daß das Bohrfutter haushaltsüblicher Bohrmaschinen bis in den Bereich der Material-Saugkammer eindringt. Der während des Bohrvorganges entstehende Bohrstaub wird durch die bevorzugt radial zur Bohrrichtung angeordnete Material-Saugöffnung abgesaugt. Es ist hierbei denkbar, die Material-Saugkammer halbkreisförmig den Bohrort teilweise umschließend auszubilden, wobei der den Bohrort freilegende, offene Bereich einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der eines Bohrfutters. Die Material-Saugkammer sorgt in bekannter Weise für die Aufsaugung und den Abtransport des Bohrstaubes. Hierzu weist diese eine Material-Saugöffnung in Richtung des zu bohrenden Loches auf, welche eine komplette Aufnahme des austretenden Staubes gewährleistet. Der Bohrstaub tritt demzufolge von außen durch die Saugöffnung in die Material-Saugkammer ein. Die Strömung in dieser Kammer zeichnet sich dadurch aus, dass der Bohrstaub ohne größere Strömungsverluste abtransportiert wird. Wirbelbildungen im Inneren werden hierbei möglichst vermieden. Eine weitere Besonderheit des Aufbaues besteht darin, daß der Luftfluß unabhängig von einer Größe des verwendeten Bohrers ist, da der Bohrerschaft nicht den Luftweg blockiert, womit gewährleistet wird, daß die Absaugeinrichtung stets gut an der Wand haftet. Die zweite Kammer, die Haft-Saugkammer, sorgt dafür, daß zwischen der Absaugeinrichtung und der Wand ein Unterdruck aufgebaut wird, der die Absaugeinrichtung an der Wand festhält. Hier erweist es sich als besonders wichtig, daß diese Haft-Saugkammer nahezu staubfrei gehalten wird, um auf diese Weise eine mögliche Verschmutzung der Wand durch Bohrstaub zu vermeiden. Diese Staubfreiheit wird dadurch gewährleistet, daß bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, bei welchem beide Saugkammern über einen gemeinsamen Anschluss mit einem Sauggebläse in Verbindung stehen, der Anschluss zu dem Sauggebläse so gestaltet ist, daß ein Eintreten des aus der Material-Saugkammer austretenden Bohrstaubes in die Haft-Saugkammer ausgeschlossen ist. Hierzu werden die Gesetze der Schwerkraft und der Massenträgheit des Bohrstaubes genutzt. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird hierzu im Bereich des gemeinsamen Anschlusses eine Trennwand zwischen den beiden Saugkammermündungen angeordnet, welche so gestaltet ist, daß der Bohrstaub nicht aus der einen in die andere Kammer gelangen kann, bspw. durch Anordnung von Abrißkanten. Um einen Unterdruck in der Haft-Saugkammer aufzubauen, wird eine Dichtung zwischen der Haft-Saugkammer und der Wand eingesetzt, die auch bei unebenen Wänden für eine gute Abdichtung sorgt. Daher ist die Strömung in der Haft-Saugkammer dadurch gekennzeichnet, daß nur eine sehr geringe Luftbewegung stattfindet. Diese Kammer braucht demnach nicht strömungsgünstig gestaltet werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird diese Möglichkeit dazu genutzt, eine sehr flache Haft-Saugkammer zu formen, wodurch die Bauhöhe der gesamten Absaugeinrichtung gering gehalten werden kann. Die U-förmige Ausgestaltung des Grundrisses der Material-Saugkammer trägt zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei. Bei den eingangs erwähnten Ausbildungen im Stand der Technik hat es sich als besonders nachteilig erwiesen, daß in dem Falle, daß der Unterdruck zum Festsaugen der Einrichtung an der Wand nicht ausreicht, bspw. wenn der Nutzer mit einem Bohrer gegen die Absaugeinrichtung stößt, wobei die Dichtigkeit verlorengeht, die Absaugeinrichtung bei in Betrieb befindlichem Bohrer nicht ungehindert zu Boden fallen kann. Vielmehr besteht in diesem Fall die Gefahr, dass sich die Einrichtung – mitgenommen durch den rotierenden Bohrer – selbst unkontrollierbar in Rotation versetzt und somit für den Benutzer eine erhebli che Gefährdung darstellt. Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Material-Saugkammer hingegen kann die Absaugeinrichtung ungehindert zu Boden fallen, dies auch während des Bohrvorganges. Die Absaugeinrichtung wird während des Bohrvorganges so an der Wand angeordnet, daß der offene Bereich des U-förmigen Grundrisses nach oben weist und ein Bohren innerhalb des U-Grundrisses erfolgt. Im Gegensatz zum erwähnten Stand der Technik wird hier demnach nicht der Bohrort gänzlich ringförmig umschlossen, sondern ein offener Radialbereich belassen. Die Absaugleistung wird durch diese spezielle Formgebung der Material-Saugkammer in keinster Weise negativ beeinflusst. Ein weiterer Vorteil eines solchen Grundrisses ist die gute Einsehbarkeit der Stelle, an der gebohrt werden soll. Zur Erhöhung der Saugleistung im Bereich des Bohrortes und zur Verbesserung des Bohrstaub-Abtransportes ist desweiteren vorgesehen, daß die Material-Saugkammerwandung zugeordnet dem Bereich der Material-Saugöffnung trichterwandig ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Material-Saugöffnung an einem Trichtergrund angeordnet ist. Hierzu wird weiter vorgeschlagen, daß in axialer Verlängerung der Material-Saugöffnung der Absaugkanal zum Sauggebläse hin verläuft. Der abzusaugende Bohrstaub wird somit auf direktem Wege ohne Luftverwirbelungen abtransportiert. Als besonders vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß eine Mehrzahl von Material-Saugöffnungen ausgebildet sind. Diese Saugöffnungen können alle im Bereich des Trichtergrundes der Material-Saugkammerwandung angeordnet sein. Es sind jedoch auch Saugöffnungen in anderen Bereichen der Saugkammerwandung denkbar. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei welcher die Material-Saugöffnungen einem Verbindungsbereich der U-Schultern zugeordnet ausgebildet sind. Hinter diesen Material-Saugöffnungen ist in einer bevorzugten Ausgestaltung in einer Verlängerung der gemeinsame Anschluß von Material-Saugkammer und Haft-Saugkammer zum Sauggebläse angeordnet. Zusätzlich zu den so angeordneten Saugöffnungen können weitere Material-Saugöffnungen im Bereich der U-Schultern ausgebildet sein. Diese U-Schultern der Material-Saugkammerwandung können gleich dem Verbindungsbereich der U-Schultern trichterwandig ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Material-Saugkammer und die Haft-Saugkammer im wesentlichen übereinanderliegend angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine geringe Bauhöhe und insgesamt eine kompakte, gut handhabbare Bauform der Absaugeinrichtung. Demnach weist in einer bevorzugten Ausführungsform die Haft-Saugkammer gleich der Material-Saugkammer einen U-förmigen Grundriß auf. Die Anhaftung der Absaugeinrichtung erfolgt demnach entlang einer Unterseite der Material-Saugkammer. Wie bereits erwähnt, ist zwischen der Haft-Saugkammer und der Wand eine Dichtung vorgesehen. Die Abdichtung im Bereich des Bohrortes erfolgt unmittelbar entlang der Material-Saugkammerwandung, an dessen der Wand zugeordneten Stirnseite. Demnach ist gewährleistet, daß entstehender Bohrstaub nicht unter die Absaugeinrichtung, d. h. in einem Bereich zwischen der Absaugeinrichtung und der Wand treten kann. In dieser Verstecklage würde dies zu einer Verschmutzung der Wand führen. Vielmehr wird auch in diesen Randzonen, bedingt durch die Abdichtung, der Bohrstaub abgesaugt. Schließlich ist in einer bevorzugten Ausbildung vorgesehen, daß die Einrichtung als Anschlußteil für einen Staubsaugerschlauch eines Staubsaugers ausgebildet ist. Die Absaugeinrichtung besitzt – entgegen dem Stand der Technik aus der DE-OS 35 01 753 – keine eigene Antriebseinheit. Demnach weist die erfindungsgemäße Absaugeinrichtung ein geringes Gewicht auf. Ein weiterer, wirtschaftlicher Vorteil besteht darin, daß die Absaugeinrichtung aus wenigen, leicht herstellbaren Einzelteilen besteht, wobei die Montage durch einfaches Verrasten eines Ober- und eines Unterteils und Aufkleben einer Dichtung auf das Unterteil erfolgt, wodurch sich eine günstige Herstellung der Absaugeinrichtung ergibt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Staubsauger mit einem Saugschlauch und einer erfindungsgemäßen Absaugeinrichtung;
  • 2 die Absaugeinrichtung in vereinzelter und vergrößerter perspektivischer Darstellung, und zwar in einer Gebrauchsstellung;
  • 3 die Absaugeinrichtung in einer Einzeldarstellung, in Draufsicht;
  • 4 eine Stirnansicht der Absaugeinrichtung auf einen Anschlußstutzen blickend;
  • 5 eine Unteransicht der Absaugeinrichtung;
  • 6 eine Seitenansicht der Absaugeinrichtung;
  • 7 eine Schnittdarstellung, geschnitten entlang der Linie VII-VII in 3, jedoch in einer Betriebsstellung mit strichpunktiert dargestelltem Anschluß an einen Staubsaugerschlauch;
  • 8 eine Einzeldarstellung eines Oberteiles der Absaugeinrichtung, und zwar eine Unteransicht betreffend;
  • 9 eine der 4 entsprechende Darstellung einer Stirnansicht, jedoch lediglich das Oberteil gemäß 8 betreffend;
  • 10 eine Draufsicht auf das Oberteil;
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10;
  • 12 eine Unteransicht eines Unterteiles der Absaugeinrichtung;
  • 13 eine der 9 entsprechende Stirnansicht, jedoch das Unterteil gemäß 12 betreffend;
  • 14 eine Draufsicht auf das Unterteil;
  • 15 den Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 14.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Staubsauger 1, hier in einer Ausführung als Bodenstaubsauger, welcher einen Saugschlauch 2 aufweist. Letzterer ist flexibel ausgebildet. Endseitig des Saugschlauches 2 ist eine als Saugdüse ausgebildete Absaugeinrichtung 3 angeordnet. Die Absaugeinrichtung 3 dient zum Absaugen von beim Bohren entstehenden Bohrstaub, wobei in üblicher Weise zum Aufnehmen von Schmutz bzw. Bohrstaub durch die Absaugeinrichtung 3 und den Saugschlauch 2 Luft angesaugt wird, wodurch sich sowohl in der Absaugeinrichtung 3 als auch in dem Saugschlauch 2 ein Unterdruck einstellt.
  • Die Absaugeinrichtung 3 ist in 2 in einer vergrößerten, perspektivischen Einzeldarstellung gezeigt, und zwar in einer Gebrauchsstellung. Die 3 bis 6 zeigen weitere Ansichten der Absaugeinrichtung 3.
  • Es ist zu erkennen, daß die Absaugeinrichtung 3 in einem Grundriß hufförmig bzw. U-förmig ausgebildet ist. Die hufförmige Ausbildung erstreckt sich in Richtung einer Längsachse x der Absaugeinrichtung 3, entlang welcher Achse x in dem dem offenen Bereich des U-Grundrisses abgewandten Bereich ein Stutzen 4 angeformt ist, zum Anschluß der Absaugeinrichtung 3 an den Saugschlauch 2. Dieser Anschluß kann unmittelbar an einem Handgriff 5 des Saugschlauches 2 erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, den Stutzen 4 derart auszugestalten, daß der Anschluß der Absaugeinrichtung 3 an eine Fugendüse erfolgt, welche wiederum mit dem Handgriff 5 verbunden ist. Hierzu weist der Stutzen 4 einen im Querschnitt oval ausgebildeten Grundriß auf (vergl. hierzu 4).
  • Die Absaugeinrichtung 3 ist im wesentlichen als Hohlkörper ausgebildet, wobei eine dem U-förmigen Grundriß folgende Material-Saugkammer 6 gebildet ist. Letztere ist demnach, einen Bohrort 7 zumindest teilweise freihaltend, ausgebildet, wobei eine Trennung von Material-Saugkammer 6 und Bohrort 7 durch eine Material-Saugkammerwandung 8 gebildet ist.
  • Mit Bezug zu 3 ist zu erkennen, daß diese Material-Saugkammerwandung 8 – entsprechend der gesamten Ausformung der Einrichtung 3 – eine U-Form aufweist, wobei der Verbindungsbereich 9 zwischen den U-Schultern 10 im Grundriß halbkreisförmig ausgebildet ist und die Schultern 10 mit Bezug zu der Längsachse x leicht ansteigend ausgebildet sind, so daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Grundriß der Material-Saugkammerwandung 8 leicht V-förmig gebildet ist. Jede U-Schulter 10 schließt hierbei zu einer gedachten, parallel zur Längsachse x liegenden Linie einen Winkel Alpha von ca. 10° ein. Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in 7 zu erkennen ist, ist die Material-Saugkammerwandung 8 in einem Querschnitt trichterförmig ausgebildet, wobei in dem Verbindungsbereich 9 zwischen. den beiden U-Schultern 10 drei nebeneinander angeordnete Material-Saugöffnungen 11 im Trichtergrund 12 vorgesehen sind. Die Achsen der Material-Saugöffnungen 11 verlaufen parallel zu der Längsachse x der Absaugeinrichtung 3, wobei die Achse der mittleren Saugöffnung 11 auf der Längsachse x verläuft.
  • Im Bereich der U-Schultern 10 der Material-Saugkammerwandung 8 ist desweiteren je eine Saugöffnung 13 nahe einem oberen Randbereich der Wandung 8 vorgesehen.
  • Die im Querschnitt trichterförmige Ausgestaltung der Material-Saugkammerwandung 8 ist so gewählt, daß die Wandung 8 konkav ausgeformt ist, wobei von dem Trichtergrund 12 ausgehend der obere Teil der Wandung 8 lediglich leicht aus einer Vertikalen heraus gekrümmt verläuft. Der untere, in Gebrauchsstellung dem Bohrort 7 zugewandte Bereich hingegen ist stärker gekrümmt ausgebildet, so daß sich die Wandung 8, von dem Trichtergrund 12 ausgehend, nach unten und nach innen in Richtung auf den Bohrort 7 erstreckt.
  • Die Absaugeinrichtung 3 weist desweiteren eine Haft-Saugkammer 14 auf, wobei die Material-Saugkammer 6 und die Haft-Saugkammer 14 im wesentlichen übereinanderliegend angeordnet sind (vergl. hierzu 7).
  • Demnach weist die Haft-Saugkammer 14 ebenfalls einen im wesentlichen U-förmigen Grundriß gemäß der Material-Saugkammer 6 auf und umfaßt gleichfalls teilweise den Bohrort 7. In Richtung auf die U-Öffnung ist die Haft-Saugkammer 14 durch die Material-Saugkammerwandung 8 begrenzt. Die Trennung von Material-Saugkammer 6 und Haft-Saugkammer 14 ist durch einen innenseitig der Material-Saugkammerwandung 8 angeformten Zwischenboden 15 gegeben. Hierdurch sind zwei räumlich voneinander getrennte Saugkammern gebildet.
  • Um in Gebrauchsstellung eine Abdichtung der Haft-Saugkammer 14 zur Umgebung zu erzielen, ist eine flexible Dichtleiste 16 vorgesehen, welche die Haft-Saugkammer 14 umgibt. Diese Dichtung 16 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel entlang der Stirnseite der die Haft-Saugkammer 14 bildenden Wandungen in einer nutartigen Vertiefung eingelegt und verklebt. Die erwähnten Haft-Saugkammerwandungen werden teilweise, wie bereits erwähnt, durch den unteren Teil der Material-Saugkammerwandung 8 und durch die äußere Wandung der Absaugeinrichtung 3 gebildet, vergl. hierzu die Unteransicht in 5.
  • In dem dem Stutzen 4 zugewandten Bereich weist die Haft-Saugkammer 14 unterhalb des Zwischenbodens 15 eine schlitzartige Durchbrechung 17 in der hier vorgesehenen Wandung auf. Über diese Durchbrechung 17 ist die Haft-Saugkammer 14 strömungsverbunden mit dem Anschlußstutzen 4. Wie insbesondere aus 7 zu erkennen, ragt der Zwischenboden 15 in diesem Bereich über den Bereich der Durchbrechung 17 hinaus, wodurch eine Abrißkante 18 gebildet ist.
  • Ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil der Absaugeinrichtung 3 ergibt sich dadurch, daß letztere lediglich aus drei Teilen besteht, und zwar aus einem in den
  • 8 bis 11 dargestellten Oberteil 19, einem in den 12 bis 15 dargestellten Unterteil 20 und der bereits erwähnten Dichtung 16.
  • Das Oberteil 19 besteht im wesentlichen aus dem Anschlußstutzen 4 und einem daran anschließenden, die äußere Form der gesamten Absaugeinrichtung 3 wiedergebenden, glockenartigen Bereich 21. Dieser Bereich 21 bildet in zusammengebautem Zustand die äußere Begrenzung der dann gebildeten Material-Saugkammer 6.
  • Das Unterteil 20 setzt sich im wesentlichen aus der im Grundriß U-förmig ausgebildeten Material-Saugkammerwandung 8 und dem daran angeordneten Zwischenboden 15 zusammen.
  • Die Montage erfolgt in einfachster Weise durch Verrasten von Oberteil 19 und Unterteil 20, wozu das Unterteil 20 Rastvorsprünge 22 aufweist, welche in entsprechend angeordnete Rastausnehmungen 23 des Oberteils 19 eintreten. Die Dichtung 16 kann hiernach auf das Unterteil 20 aufgeklebt werden. Es ist hier auch denkbar, um zu einer noch vereinfachteren Montage zu gelangen, die Dichtung 16 auf das Unterteil 20 aufzuspritzen.
  • Bedingt durch den zuvor beschriebenen Aufbau der Absaugeinrichtung 3 ergeben sich zwei intern angeordnete, unterdruckbeaufschlagte Kammern 8 und 14, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
  • Die Material-Saugkammer 6 sorgt, bedingt durch die Unterdruckbeaufschlagung des angeschlossenen Staubsaugers 1 für die Aufsaugung und den Abtransport des beim Bohren entstehenden Bohrstaubes. Hierzu weist die Material-Saugkammer 6 die erwähnten Material-Saugöffnungen 11 und gegebenenfalls die Saugöffnungen 13 auf, welche in Richtung des zu bohrenden Loches ausgerichtet sind. Hierdurch ist eine komplette Aufnahme des austretenden Staubes gewährleistet. Letzterer tritt demnach von außen durch die Öffnungen 11 in die Material-Saugkammer 6 ein. Die Kammer 6 ist mit dem Anschlußstutzen 4 zum Staubsauger 1 verbunden. Die Ausbildung der Material-Saugkammer 6, insbesondere die der Material-Saugkammerwandung 8 ist so gewählt, daß der Bohrstaub ohne größere Strömungsverluste abtransportiert wird. Wirbelbildungen im Inneren werden möglichst vermieden.
  • Der Saugstrom zum Abtransport des Bohrstaubes ist in der 7 mit S gekennzeichnet.
  • Die zweite Kammer, die Haft-Saugkammer 14, sorgt dafür, daß sich zwischen der Absaugeinrichtung 3 und der Wand 24 ein Unterdruck aufbaut, der die gesamte Absaugeinrichtung 3 an der Wand 24 festhält. Wichtig ist hierbei, daß diese Haft-Saugkammer 14 nahezu staubfrei gehalten ist, um auf diese Weise eine mögliche Verschmutzung durch Bohrstaub der Wand 24 zu vermeiden. Dies ist dadurch erreicht, daß der Anschluß zum Anschlußstutzen 4 so gestaltet ist, daß ein Eintreten des aus der Material-Saugkammmer 6 austretenden Staubes nicht möglich ist, wobei die Gesetze der Schwerkraft und der Massenträgheit des Staubes genutzt werden. Hierzu ist eine Trennwand zwischen den beiden Kammern 6 und 14 in dem Bereich, in dem beide Kammern mit dem Anschlußstutzen verbunden sind, vorgesehen, wobei diese Trennwand in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der bereits erwähnte Zwischenboden 15 ist. Letzterer ist mit der ebenfalls bereits erwähnten Abrißkante 18 versehen, so daß der Staub nicht aus der Material-Saugkammer 6 in die Haft-Saugkammer 14 gelangen kann.
  • Der Ansaugstrom ist in der 7 mit A gekennzeichnet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Ausgestaltung bzw. Ausformung der Absaugeinrichtung 3 ergibt sich dadurch, daß der Luftfluß unabhängig von einer Größe des verwendeten Bohrers 25 ist, da der Bohrerschaft nicht den Luftweg blockiert, dies bedingt durch die konkave Ausformung der Material-Saugkammerwandung 8, wodurch die Material-Saugöffnungen 11 stets einen vordefinierten Mindestabstand zu dem Bohrer 25 besitzen.
  • Um den Unterdruck zum Anhaften der Einrichtung 3 an der Wand 24 aufzubauen, wird die Dichtung 16 zwischen der Einrichtung 3 und der Wand 24 eingesetzt, welche auch bei unebenen Wänden 24 für eine gute Abdichtung sorgt. Die Haft-Saugkammer 14 ist strömungstechnisch so gestaltet, daß nur eine geringe Luftbewegung stattfindet.
  • Die Kammer 14 braucht demnach nicht strömungsgünstig gestaltet werden, womit hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, eine sehr flache Kammer 14 zu formen, wodurch weiter die Bauhöhe der gesamten Absaugeinrichtung 3 gering gehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die im Grundriß U-förmige Ausbildung. Hierdurch wird der Bohrvorgang in keiner Weise behindert in dem Sinne, daß die Bohrtiefe durch die Absaugeinrichtung 3 beschränkt würde. Die Form ist vielmehr so gestaltet, daß man derart tiefe Löcher bohren kann, bis ein Bohrfutter haushaltsüblicher Bohrmaschinen in den Bereich der Absaugeinrichtung 3 eindringt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß für den Fall eines eventuellen Unterdruckverlustes am Staubsauger 1, bspw. bei voller Filtertüte, die Absaugeinrichtung 3 ungehindert zu Boden fallen kann, auch dann, wenn gerade gebohrt wird. Auf diese Weise wird die Möglichkeit vermieden, daß die Absaugeinrichtung 3 mit dem rotierenden Bohrfutter oder Bohrer 25 in Berührung kommen kann, welches zu einer unkontrollierbaren Rotation der Absaugeinrichtung 3 um den Bohrer 25 führen würde. Dies ist durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung erreicht, indem der den Bohrort 7 freilegende Bereich der Absaugeinrichtung 3, von einem die Material-Saugöffnungen 11 aufweisenden Verbindungsbereich 9 ausgehend, U- bis leicht V-förmig ausgebildet ist. Hierdurch ist ein ungehindertes Abfallen der Einrichtung 3 – mit Bezug zu 7 – nach unten hin gewährleistet. Die Absaugleistung der Absaugein richtung 3 wird durch diese spezielle Formgebung in keiner Weise negativ beeinflußt.
  • Ein weiterer Vorteil der den Bohrort zumindest teilweise freihaltenden Ausgestaltung ist die gute Einsehbarkeit der Stelle, an der gebohrt werden soll.

Claims (7)

  1. Absaugeinrichtung (3) für beim Bohren entstehenden Bohrstaub mit einer Haft-Saugkammer (14) zum Anhaften der Einrichtung (3) an einer Wand (24) und einer Material-Saugkammer (6) zum Aufnehmen und Abtransportieren des anfallenden Bohrstaubes in einen Staubsammler, wobei die Einrichtung (3) einen Bohrort (7) freihaltend, ringförmig ausgebildet ist und wobei weiter in einem dem Bohrort (7) zugewandten Bereich einer Material-Saugkammerwandung (8) eine Material-Saugöffnung (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugkammer (6) in einem Grundriss U-förmig ausgebildet ist.
  2. Absaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugkammerwandung (8) zugeordnet dem Bereich der Material-Saugöffnung (11) trichterwandig ausgebildet ist.
  3. Absaugeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugöffnung (11) an einem Trichtergrund (12) angeordnet ist.
  4. Absaugeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Material-Saugöffnungen (11) ausgebildet sind.
  5. Absaugeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugöffnungen (11) einem Verbindungsbereich (9) der U-Schultern (10) zugeordnet ausgebildet sind.
  6. Absaugeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Material-Saugkammer (6) und die Haft-Saugkammer (14) im Wesentlichen übereinanderliegend angeordnet sind.
  7. Absaugeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) als Anschlussteil für einen Staubsaugerschlauch (2) eines Staubsaugers (1) ausgebildet ist.
DE19543599A 1995-11-23 1995-11-23 Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub Expired - Fee Related DE19543599B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19543599A DE19543599B4 (de) 1995-11-23 1995-11-23 Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19543599A DE19543599B4 (de) 1995-11-23 1995-11-23 Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19543599A1 DE19543599A1 (de) 1997-05-28
DE19543599B4 true DE19543599B4 (de) 2007-01-25

Family

ID=7778164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19543599A Expired - Fee Related DE19543599B4 (de) 1995-11-23 1995-11-23 Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19543599B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054815A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Robert Bosch GmbH, 70469 Hilfsvorrichtung zur Durchführung handwerklicher Arbeiten
DE202014105606U1 (de) 2014-11-21 2016-02-23 Kuka Systems Gmbh Roboterwerkzeug

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951479B4 (de) * 1998-11-16 2008-03-20 Steffgen, Helga Saugvorrichtung für ein Werkzeug
DE10022582A1 (de) 2000-05-09 2001-11-15 Hilti Ag Handwerkzeuggerät mit saugendem Staubsammler
DE10053128C1 (de) * 2000-10-26 2002-08-08 Bruno Gruber Bohrstaubabsaugvorrichtung
DE10258301A1 (de) * 2002-12-13 2004-07-15 Alexey Layer Absaugvorrichtung
GB2399525B (en) * 2003-03-21 2006-04-12 Black & Decker Inc Dust collection unit
JP2006192525A (ja) * 2005-01-12 2006-07-27 Miyanaga:Kk 穿設工具用集塵器具
DE102006039969B4 (de) * 2006-08-25 2022-06-02 Robert Bosch Gmbh Staubabsaugsystem
IT1393507B1 (it) * 2009-03-26 2012-04-27 Ratta Dispositivo aspiratore da utilizzare con un trapano che consente di eliminare le polveri prodotte durante la perforazione.
GB0910899D0 (en) * 2009-06-24 2009-08-05 Airbus Operations Ltd Contaminant extraction apparatus
GB0921856D0 (en) * 2009-12-15 2010-01-27 Black & Decker Inc Dust extractor
GB0921855D0 (en) * 2009-12-15 2010-01-27 Black & Decker Inc Dust extractor
GB0921860D0 (en) 2009-12-15 2010-01-27 Black & Decker Inc Dust extractor
DE102013102726A1 (de) * 2012-04-24 2013-10-24 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Saugvorsatz für einen Staubsauger oder Staubsauger mit einem Saugvorsatz sowie Akku-Staubsauger
CN104526451A (zh) * 2014-12-30 2015-04-22 北京二七轨道交通装备有限责任公司 集屑装置
EP3632639A1 (de) * 2018-10-01 2020-04-08 Hilti Aktiengesellschaft Absaugvorrichtung für eine kernbohreinrichtung
EP3632638A1 (de) * 2018-10-01 2020-04-08 Hilti Aktiengesellschaft Absaugvorrichtung für eine kernbohreinrichtung
CH716558A1 (de) * 2019-09-04 2021-03-15 Ssb Fidan Gmbh Absaugvorrichtung zum gesammelten Abtransport von Kühlwasser bei Nassbohrungen an einer ersten Gebäudewand.
FR3108538B1 (fr) * 2020-03-31 2022-04-15 Airbus Operations Sas Embout a préhension par dépression pour système d’aspiration de particules
DE102022127135A1 (de) 2022-10-17 2024-04-18 Wolfcraft Gmbh Absaugvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH632444A5 (de) * 1977-10-03 1982-10-15 Hilti Ag Saugvorsatz, insbesondere zum einsatz mit bohrgeraeten.
DE8503669U1 (de) * 1985-02-11 1985-05-23 WESTO-Kunststofftechnik GmbH, 4939 Steinheim Zusatzvorrichtung fuer eine handbohrmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH632444A5 (de) * 1977-10-03 1982-10-15 Hilti Ag Saugvorsatz, insbesondere zum einsatz mit bohrgeraeten.
DE8503669U1 (de) * 1985-02-11 1985-05-23 WESTO-Kunststofftechnik GmbH, 4939 Steinheim Zusatzvorrichtung fuer eine handbohrmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009054815A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Robert Bosch GmbH, 70469 Hilfsvorrichtung zur Durchführung handwerklicher Arbeiten
WO2011072921A1 (de) 2009-12-17 2011-06-23 Robert Bosch Gmbh Hilfsvorrichtung zur durchführung handwerklicher arbeiten
DE202014105606U1 (de) 2014-11-21 2016-02-23 Kuka Systems Gmbh Roboterwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19543599A1 (de) 1997-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19543599B4 (de) Absaugeinrichtung für beim Bohren entstehenden Bohrstaub
DE69502979T9 (de) Oberfräse
DE69826217T2 (de) Filterbeutel für einen schwimmbeckenreiniger
DE60124990T2 (de) Werkzeug zum Herausziehen von Knochenmark
DE60128649T2 (de) Staubsauger mit schallgedämpftem, entfernbarem Gebläse
DE19907122C2 (de) Saugdüse für einen Staubsauger
DE102010038095B4 (de) Entleerungsstation für einen akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger
DE102009054970A1 (de) Staubabsaugeinrichtung
EP0209901A2 (de) Schmutzsaugvorrichtung
DE202014011488U1 (de) Tragbares Sauggerät
EP3681360B1 (de) Flächenreinigungsgerät
EP1407703A2 (de) Luftführung im Bodenteil eines Staubsaugers
DE19603528B4 (de) Handwerkzeugmaschine
DE10345079A1 (de) Filtereinheit für Staubsauger
EP0940112B1 (de) Anschlussstück eines Filterbeutels für staubsaugende Geräte
CH615618A5 (en) Drilling tool having a dust-collecting hood
WO2010026236A1 (de) Staubsauger
DE102016117687A1 (de) Bohrlochreinigungsvorrichtung
DE4038941C2 (de) Vorrichtung zur Absaugung von Bohrklein für handgeführte Bohr- und Meisselgeräte
DE19951479B4 (de) Saugvorrichtung für ein Werkzeug
DE102006023747B4 (de) Pumpe zur Reinigung eines Bohrloches
EP0218744A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines kreiszylindrischen Durchbruches in einer Wandung, insbesondere Mauerwerkswandung
DE202006008092U1 (de) Pumpe zur Reinigung eines Bohrloches
DE10246674B4 (de) Staubsauger mit einem Stiel und Bodenteil
DE3600626A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum absaugen von bohrstaub

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110601

Effective date: 20110531