DE3600626A1 - Verfahren und vorrichtung zum absaugen von bohrstaub - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum absaugen von bohrstaub

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Werner Brinkmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von Bohrstaub nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Bohren in spröden Werkstoffen, beispielsweise in Beton oder Mauerwerk, tritt mehr oder weniger feiner, in vielfacher Hinsicht unangenehmer Staub aus dem Bohrloch aus. Besonders beim Über-Kopf- Bohren in Raumdecken kann dieser Staub für den Hand- bzw. Heimwerker sehr lästig oder sogar ge­ sundheitsgefährdend sein. Er fällt auf und in die Kleidung, in die Haare, in die Augen, und gelangt über Mund und Nase auch in die Lunge. Bekannter­ maßen sind nur sehr wenige Handwerker, geschweige denn Heimwerker, bereit, bei der ohnehin anstren­ genden Arbeit auch noch Kopfbedeckung, Schutzbrille und Atemschutz zu tragen. Oftmals sind derartige Bohrarbeiten in bereits fertig eingerichteten Wohn­ räumen erforderlich; welcher Wohnungsbesitzer freut sich dann schon über hellgrauen Beton- oder kräftig­ roten Ziegelstaub auf Regalen, Möbeln, an der Tapete oder im Teppichboden. Bei stationären Geräten, wie Sägen oder Schleifmaschinen, ist es relativ einfach, anfallenden Staub über fest installierte Schläuche, Gebläse und Filter abzusaugen. Für eine Handbohrma­ schine sind derartige Zusatzvorrichtungen jedoch nicht anwendbar, da sie die Handlichkeit und das Gewicht nachteilig beeinflussen würden.
Der Hand- bzw. Heimwerker kann sich damit behelfen, daß er den Lehrling bzw. die Ehefrau mit einer Kehrschaufel oder noch besser mit einem Staubsau­ ger "bewaffnet", um auf diese Weise den Staub be­ reits in der Nähe des Bohrloches aufzufangen oder abzusaugen. Nachteilig dabei ist, daß 2 Personen benötigt werden, und daß auf diese Weise meistens nur ein Teil des anfallenden Staubes erfaßt wird. In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, daß derartiger Staub sich auch sehr nachteilig auf die Lebensdauer einer Bohrmaschine auswirkt und somit nicht unerhebliche Kosten verursacht.
Angesichts der beschriebenen, mit vielen Mängeln behafteten Methoden besteht die Aufgabe der Erfin­ dung darin, ein einfaches und wirkungsvolles Ver­ fahren sowie eine handliche und billige Vorrichtung anzugeben, welche ein zuverlässiges Absaugen des Bohrstaubes unmittelbar am Bohrloch ermöglichen, wobei die Vorrichtung ohne die Hilfe einer zweiten Person schnell und sicher an der zu bearbeitenden Fläche fixiert und von dieser wieder entfernt werden kann, und eine einwandfreie Zugänglichkeit des Bohr­ loches sowie eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Bohrmaschine bzw. der sie bedienenden Person ge­ währleistet sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, daß der von einem handelsüblichen Staubsauger erzeugte Unterdruck sowohl zum Absaugen des Bohrstaubes als auch zum Fixieren der Vorrichtung an der zu bear­ beitenden Fläche benutzt wird.
Dabei ist die Vorrichtung nach Art einer Saugglocke mit einer großen und zwei kleineren Öffnungen aus­ geführt, die Kante der großen Öffnung dient als Auflage und ist mit einer elastischen Dichtlippe versehen, um Unebenheiten auszugleichen, eine der kleineren Öffnungen wird von der bedienenden Person über die Stelle des Bohrloches gebracht und ermög­ licht die Durchführung des Bohrers sowie den Ein­ tritt des für die Absaugung erforderlichen Luft­ stromes in die Vorrichtung, die zweite der kleineren Öffnungen fungiert als Anschluß für den flexiblen Saugschlauch, welcher die Vorrichtung strömungstech­ nisch mit dem Staubsauger verbindet.
Die Unteransprüche 3 bis 7 enthalten bevorzugte Aus­ gestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 2. Der in Anspruch 3 angegebene Bereich für die Auf­ lagefläche ist den Saugleistungen üblicher Haus­ staubsauger angepaßt unter der Voraussetzung einer einigermaßen gewichtsgünstigen Ausführung von Vor­ richtung und Saugschlauch.
Wie in Anspruch 4 angegeben, sollte das Loch zur Durchführung des Bohrers nur etwas größer als dieser sein, um als Drossel eine ausreichende Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Inneren der Vorrichtung sicherzustellen. Es ist günstig, das Loch für den Bohrer exzentrisch, nahe der Auflagekante des Ge­ häuses der Vorrichtung anzuordnen, um auch in der Nähe von Raumecken arbeiten zu können. Dabei ist zu beachten, daß rund um das Loch noch ausreichende Strömungsverhältnisse herrschen.
Ein kleiner axialer Abstand zwischen dem Loch für den Bohrer und der Auflageebene sowie eine trichter­ förmige Gehäuseform rund um das Loch gewährleisten gute Sicht auf die Stelle des Bohrloches (auch schräg von der Seite) und günstige Strömungsverhältnisse für die Absaugung.
Anspruch 5 verfolgt das Ziel einer möglichst großen Bewegungsfreiheit im Bereich der Vorrichtung. Die Ausführung nach Anspruch 6 ist günstig hinsicht­ lich Gewichs und Herstellungskosten.
Die Ausführung nach Anspruch 7 schließlich ermöglicht der bedienenden Person eine optimale, optische Kon­ trolle des Bohr- und Absaugvorganges.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen bezüglich der Auflageebene senkrechten Schnitt der Vorrichtung durch das Loch für den Bohrer sowie durch den Anschluß für den Saug­ schlauch,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von der Auflageseite her.
Die Erfindung ist für den Berufshandwerker wie für den Heimwerker oder Bastler gleichermaßen geeignet, ihre praktische Handhabung ist auch für einen hand­ werklich wenig erfahrenen Menschen problemlos. Nach­ dem man die für die Bohrlöcher 7 vorgesehenen Stellen, beispielsweise an einer Raumdecke 11, gut sichtbar angezeichnet und ggf. mit Körnerschlägen markiert hat, wird der am Gehäuse 1 der Vorrichtung vorge­ sehene Anschluß 9 über einen flexiblen Saugschlauch 10 mit einem gewöhnlichen Haus- oder Industriestaub­ sauger verbunden. Dabei kann der Saugschlauch 10 aus dem Staubsaugerzubehör stammen oder der Vorrichtung als Zubehör beigegeben sein. Im zweiten Fall wird es sinnvoll sein, den Saugschlauch 10 staubsauger­ seitig mit einem Anschluß zu versehen, welcher an die verschiedenen, gängigen Staubsaugertypen ange­ paßt werden kann. Nach erfolgter Verbindung wird die Vorrichtung so an der Raumdecke 11 angesetzt, daß das Loch 5 im Gehäuse 1 mit dem ersten zu fer­ tigenden Bohrloch 7 fluchtet. Durch den sich zwi­ schen Gehäuse 1 und Raumdecke 11 infolge der Drossel­ wirkung des kleinen Loches 5 aufbauenden Unterdruck haftet die Vorrichtung zuverlääsig an der Raumdecke 11, wobei die im unbelasteten Zustand etwas über die Auflagekante 2 vorstehende Dichtlippe 4 kleine Unebenheiten in der Auflageebene 3 mühelos ausgleicht. Die durch die Druckdifferenz zwischen dem Umgebungs­ druck und dem Unterdruck im Gehäuse 1 erzeugte Halte­ kraft ist auch bei nicht im Loch 5 befindlichem Bohrer 6 so groß, daß das Eigengewicht der Vorrich­ tung und des freihängenden Saugschlauches 10 sicher getragen wird. Andererseits ist die Haltekraft wiederum nur so groß, daß die Vorrichtung auch bei laufendem Staubsauger ohne größere Anstrengung von der Raum­ decke 11 entfernt werden kann, beispielsweise um die Lage relativ zum Bohrloch 7 zu korrigieren.
Die Positionierung zum Bohrloch 7 wird natürlich noch einfacher, wenn das Gehäuse 1 aus durchsich­ tigem Material, beispielsweise aus Polycarbonat, besteht. Ist die Vorrichtung korrekt positioniert, kann der Hand- oder Heimwerker in Ruhe zur Bohr­ maschine greifen, den Bohrer 6 in das Loch 5 des Gehäuses 1 einführen und mit der Fertigung des Bohrloches 7 beginnen. Der zwischen Bohrer 8 und dem Rand des Loches 5 in das Gehäuse 1 eintretende Luftstrom 8 läßt praktisch keinen Staub aus der Vorrichtung in die Umgebung austreten, sondern transportiert diesen durch das Gehäuse 1 über den Anschluß 9 und den Saugschlauch 10 in den Staub­ sauger, wo er aus dem Luftstrom 8 ausgefiltert wird, beispielsweise vom Staubsaugerbeutel. Der Luftstrom 8 durch das Loch 5 hat auch noch den vorteilhaften Effekt, daß der Bohrer 6 besser gekühlt wird, was zu einer höheren Standzeit und somit zu einer höheren Lebensdauer führt. Nach Fertigstellung des Bohrloches 7 kann die Bohrmaschine samt Bohrer 6 beiseitegelegt und die erfindungsgemäße Vorrich­ tung am nächsten Bohrloch 7 angesetzt oder auch wieder vom Staubsauger getrennt und aufgeräumt wer­ den. Die stark exzentrische Anordnung des Loches 5 nahe der Auflagekante 2 sowie die in Fig. 2 gut erkennbare Tropfenform des Gehäuses 1 ermöglichen die Anwendung der Vorrichtung nahe an den Kanten von Wand-/Decken-, Wand-/Boden- oder Wand-/Wand­ Übergängen bzw. in sonstigen Ecken.
Der große Abstand zwischen dem Loch 5 und dem An­ schluß 9 bzw. dem Saugschlauch 10 gestattet ein Rundumschwenken der Bohrmaschine um die mit der Lochachse x fluchtende Bohrerachse beim Arbeiten, selbst wenn die Bohrmaschine im Bereich des Bohr­ futters mit einem zusätzlichen Handgriff ausge­ stattet ist. Zusammenfassend kann man sagen, daß die Erfindung einfach, preiswert, annähernd "narrensicher" und dabei äußerst wirkungsvoll ist.
  • Bezugszeichenliste  1  Gehäuse
     2  Auflagekante
     3  Auflageebene
     4  Dichtlippe
     5  Loch
     6  Bohrer
     7  Bohrloch
     8  Luftstrom
     9  Anschluß
    10  Saugschlauch
    11  Raumdeckex  Lochachse

Claims (7)

1. Verfahren zum Absaugen des beim Bohren in spröden Werkstoffen aus dem Bohrloch austretenden Staubes, wobei das Bohrloch von einer zumindest annähernd ebenen, luftundurchlässigen Fläche umgeben ist, insbesondere zum Absaugen des beim Bohren in Raum­ decken oder -wänden aus Beton oder Mauerwerk an­ fallenden Staubes, mit Hilfe einer Vorrichtung, welche über einen flexiblen Saugschlauch so mit einem handelsüblichen Staubsauger verbunden werden kann, daß der vom Staubsauger erzeugte Unterdruck bis in die Vorrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ausschließlich durch den in ihrem Inneren herrschenden Unterdruck an der zu bearbeitenden Fläche fixiert wird, und daß der für das Absaugen erforderliche Luftstrom (8) im Bereich des Bohrloches (7) aus der Umgebung in die Vorrich­ tung eintritt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein einseitig offenes, haubenförmiges Gehäuse (1) aus steifem, weitgehend luftundurchlässigem Material, durch eine in einer Ebene (Auflageebene 3) liegende, umlaufende Auflagekante (2) am Gehäuse (1), durch eine, eventuell vorhandene Spalte zwischen Auf­ lagekante (2) und zu bearbeitender Fläche gegen­ über der Umgebungsluft abdichtende Dichtlippe (4) aus gummielastischem Material, durch ein rundes Loch (5) in der Gehäusewand zur Durchführung des Bohrers (6) und zur Einleitung des für die Absau­ gung erforderlichen Luftstromes (8) in das Ge­ häuse (1), wobei die geometrische Lochachse (x) die Auflageebene (3) innerhalb der von der Auflage­ kante (2) umgrenzten Fläche etwa rechtwinklig durch­ stößt, und durch einen in die Gehäusewand integrier­ ten Anschluß (9) für den flexiblen Saugschlauch (10), in Form einer kragenartigen Gehäuseöffnung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Auflagekante (2) umgrenzte Fläche etwa 150 bis 400 cm2 beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Loch (5) zur Durchführung des Bohrers (6) im Durchmesser nur wenig größer ist, als der größte, vorgesehene Bohrer (6), jedoch nicht größer als etwa 15 mm, daß das Loch (5) stark exzentrisch im Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei der kleinste seitliche Abstand der Lochachse (x) von der Auflagekante (2) des Gehäuses (1) min­ destens dem Durchmesser des Loches (5) entspricht, daß der axiale Abstand zwischen der gehäuseinneren Kante des Loches (5) und der Auflageebene (3) mög­ lichst klein ist, jedoch nicht kleiner als etwa 3 mm, und daß sich das Gehäuse (1) zum Loch (5) hin trichterförmig verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand zwischen dem Anschluß (9) für den flexiblen Saugschlauch und dem Loch (5) für die Durchführung des Bohrers (8) größer ist, als der größte Radius einer handelsüblichen Bohrmaschine bezüglich der Bohrerachse (Lochachse x), beispiels­ weise größer als der Radius eines nahe dem Bohr­ futter angeordneten Handgriffes.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat, besteht.
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