DE102010038095B4 - Entleerungsstation für einen akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger - Google Patents

Entleerungsstation für einen akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger Download PDF

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Abstract

Entleerungsstation (1) für einen ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger (2), wobei in dem ersten Elektrostaubsauger (2) ein Staubsammelbehälter (9) vorgesehen ist, und wobei die Entleerungsstation (1) zwei Saugkanal-Anschlussbereiche (27, 28), zum Einen zum Anschluss an den ersten Elektrostaubsauger (2) und zum Anderen zum Anschluss an einen zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsauger (3) aufweist, wobei die beiden Elektrostaubsauger (2, 3) über eine Saugkanalverbindung (30) gekoppelt sind und einer der Saugkanal-Anschlussbereiche (27) mit einem mechanischen Öffnungsteil (38) zur Öffnung eines Verschlussteiles (34) in dem ersten Elektrostaubsauger (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsteil (38) durch den Unterdruck des Saugstroms in eine Öffnungsstellung versetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entleerungsstation für einen ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Akkubetriebene Elektrostaubsauger dienen insbesondere im Haushaltsbereich dem Absaugen insbesondere kleiner Flächen, weiter beispielsweise zur Abreinigung zwischen zwei üblichen Staubsaugvorgängen mit einem netzbetriebenen Elektrostaubsauger. Zufolge des in dem ersten Elektrostaubsauger vorgesehenen Akkumulators ist der Staubsauger netzunabhängig betreibbar, was weiter beispielsweise die Nutzung außerhalb des Haushaltes, weiter beispielsweise zum Aussaugen von Kraftfahrzeug-Innenräumen oder dergleichen bietet. Derartige akkumulatorbetriebene Elektrostaubsauger weisen zur Aufnahme des aufgesaugten und/oder aufgebürsteten Staubes und Schmutzes einen Staubsammelbehälter auf, in welchem entsprechend Staub und Schmutz abgeschieden wird. Zur Entleerung desselben ist der Staubsauger zur Freilegung des Staubsammelbehälters zu öffnen, wonach eine Entleerung beispielsweise zufolge Ausschütten des aufgesammelten Gutes in einen Abfallbehälter oder dergleichen erfolgt. Diese Art der Entsorgung erweist sich jedoch insbesondere hinsichtlich der Hygiene als kritisch. Auch für Allergiker, insbesondere Stauballergiker kann diese übliche Art der Entsorgung zu Problemen führen.
  • Aus der US 2009/0 049 640 A1 ist eine Entleerungsstation bekannt, bei welcher mittels eines Saugrüssels einer Basisstation an eine Entleerungsöffnung des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers andockbar ist. Der akkumulatorbetriebene Elektrostaubsauger weist eine Verschlusseinrichtung des Staubsammelbehälters auf, die entsprechend einer Rückschlagklappe in eine Verschlussstellung federvorgespannt ist. Im angedockten Entleerungszustand ist die Rückschlagklappe durch den Saugstrom der Saugeinrichtung offen gehalten.
  • Aus der EP 0 868 140 B1 ist eine Entleerungsstation bekannt, bei welcher in einem Halterungsteil ein Saugkanal-Anschluss vorgesehen ist. An dem Halterungsteil ist weiter eine Saugröhre ausgebildet, die bei in den Halter eingestecktem akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger eine Rückschlagklappe in diesem Elektrostaubsauger öffnet. Hierdurch kann dann mittels eines Saugrohres, etwa eines zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsaugers, wobei das Saugrohr auch in das Halterungsteil eingesteckt werden kann, ein Aussaugen der Staubsammelkammer des akkumulatorbetriebenen Staubsaugers erfolgen.
  • Aus der US 2002/ 0 124 343 A1 ist ein akkumulatorbetriebener Elektrostaubsauger bekannt, der in einer Basisstation hinsichtlich seines Staubsammelbehälters entleerbar ist. Hierzu ist an dem Elektrostaubsauger ein Rückschlagventil ausgebildet, das im Entleerungszustand durch Unterdruck, gegen Federvorspannung in die Verschlussstellung, öffenbar ist.
  • Ausgehend von einem Stand der Technik wie er etwa aus der EP 0 868 140 B1 bekannt ist, stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Entleerungsstation für einen akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger anzugeben, die in vorteilhafter Weise eine insbesondere aus hygienischer Sicht günstige Entleerung des Staubsammelbehälters erreichen lässt.
  • Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Öffnungsteil durch den Unterdruck des Saugstroms in eine Öffnungsstellung versetzbar ist.
  • Zufolge der Ausgestaltung ist eine insbesondere hygienisch günstige Entleerung des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers erreichbar. Die Entleerung ist mittels der adapterartig ausgeführten Entleerungsstation, die Anschlüsse aufweist sowohl für den akkumulatorbetriebenen als auch für den netzbetriebenen Elektrostaubsauger, ermöglicht. Der netzbetriebene Elektrostaubsauger ist bevorzugt ein übliches Haushalts-Staubsauggerät in Form eines stielgeführten Gerätes und/oder in Form eines auf dem Boden verfahrbaren Gerätes. Der Staubsammelbehälter bzw. der Staubfilterbeutel, der bei üblicher Nutzung des netzbetriebenen Elektrostaubsaugers der Abscheidung von aufgesaugtem und/oder aufgebürstetem Staub und Schmutz dient, dient weiter unter entsprechender Zwischenkopplung der Entleerungsstation zur Aufnahme des aus dem Staubsammelbehälters des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers ausgetragenen Schmutzes, so dass, wie weiter bevorzugt, bei Anordnung eines Staubfilterbeutels in dem netzbetriebenen Elektrostaubsauger die endgültige Entsorgung durch einen üblichen Staubfilterbeutelwechsel erfolgt. Die in der Entleerungsstation vorgesehene Saugkanalverbindung stellt eine luftströmungsmäßige und bevorzugt zur Umgebung hin abgedichtete Verbindung der in den beiden Elektrostaubsaugern zu den Staubsammelbehältern bzw. staubfilterbeutelführenden Saugkanäle dar. Es ist entsprechend über die Entleerungsstation eine Saugkanalverbindung der Staubsammelbereiche beider anzuschließender Elektrostaubsauger erreicht.
  • In dem akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger ist zur Rückhaltung des in dem Staubsammelbehälter gesammelten Staubes und Schmutzes ein Verschlussteil, bevorzugt in Form einer Rückhalteklappe oder dergleichen, vorgesehen, das mit Einsetzen der Saugluftströmung beim Betrieb des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers durch diese in die Offenstellung verbracht wird. Bevorzugt fällt das Verschlussteil mit Wegfall der Saugluftströmung selbsttätig zurück in die Verschlussstellung, weiter bevorzugt federunterstützt. Zur Entleerung des Staubsammelbehälters des Akku-Elektrostaubsaugers ist dieses Verschlussteil in die Offenstellung zu verbringen. Einer der Saugkanal-Anschlussbereiche, bevorzugt der zum Anschluss des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers, ist mit dem mechanischen Öffnungsteil zur Öffnung des Verschlussteiles in dem ersten Elektrostaubsauger ausgebildet. Dieses Öffnungsteil ist stationsseitig vorgesehen. Das Öffnungsteil ist durch den Unterdruck des Saugstromes in die Öffnungsstellung bzw. in eine Belastungsstellung des Verschlussteiles versetzbar, womit entsprechend eine Verlagerung des Verschlussteiles im akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger erst mit Aktivierung des Gebläses des zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsaugers bewirkt wird. Mit Einsetzen der damit einhergehenden Saugluftströmung wird das stationsseitige Öffnungsteil entsprechend in Richtung auf das Verschlussteil des angesetzten Akku-Elektrostaubsaugers verlagert, weiter bevorzugt mit Bezug auf eine Aufstandfläche der Entleerungsstation nach vertikal oben, weiter bevorzugt den Saugkanal zwischen Staubsammelbehälter und Saugmund des Akku-Elektrostaubsaugers durchsetzend.
  • Die Entleerung des Staubsammelbehälters des ersten Elektrostaubsaugers in den Staubsammelbehälter, weiter bevorzugt in den Staubfilterbeutel des zweiten Elektrostaubsaugers erfolgt in einer Ausgestaltung zufolge einer elektrischen Umschaltung des in dem ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers vorgesehenen Gebläses, so dass entsprechend entgegen der üblichen Saugströmungsrichtung in dem ersten Elektrostaubsauger eine Druckströmungsrichtung erreicht wird, zum Ausblasen des in dem ersten Elektrostaubsauger bzw. in dessen Staubsaugerbehälter gesammelten Schmutzes über die entleerungsstationsseitige Saugkanalverbindung in den zweiten Elektrostaubsauger. Bevorzugt wird diesbezüglich jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher zur Entleerung des Staubsammelbehälters des ersten Elektrostaubsaugers ein durch den zweiten Elektrostaubsauger geschaffener Saugstrom nutzbar ist. Entsprechend wird bevorzugt der erste, akkumulatorbetriebene Elektrostaubsauger zur Entleerung desselben nicht aktiviert. Vielmehr wird die übliche Saugleistung des zweiten Elektrostaubsaugers zur Entleerung genutzt, dies weiter gegebenenfalls unter Nutzung einer vorgesehenen Sauggebläse-Leistungsstellung. Mit Inbetriebnahme des an der Entleerungsstation angekoppelten netzbetriebenen Elektrostaubsaugers wird eine Saugluftströmung erzielt, wobei über in dem ersten Elektrostaubsauger vorgesehene Ausblasöffnungen Luft aus der Umgebung angesaugt wird, gegebenenfalls unter Umströmung des Gebläses des ersten Elektrostaubsaugers, durch den Staubsammelbehälter geführt unter Ausräumung desselben, wonach die schmutzbehaftete Saugluftströmung über die entleerungsstationsseitige Saugkanalverbindung in den Saugkanal des zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsaugers gelangt, in welchem in üblicher Weise eine Abscheidung von Schmutz- und Staubpartikeln aus der Saugluftströmung in dem bevorzugt vorgesehenen Staubfilterbeutel erreicht wird.
  • In Bezug auf das Öffnungsteil erweist sich eine Weiterbildung von Vorteil, in welcher das Öffnungsteil als Öffnungsdorn ausgebildet ist, der einen durch Unterdruck bewegbaren Kolben aufweist. Letzterer wird mit Einsetzen der Saugluftströmung zufolge Unterdruck angesogen, was zu einer entsprechenden Verlagerung des Kolbens und des daran befestigten Öffnungsteils führt. Der Verlagerungsweg ist weiter bevorzugt begrenzt, beispielsweise anschlagbegrenzt. Alternativ können im Verlagerungsbereich des Kolbens Öffnungen zur Umgebung hin vorgesehen sein, die den Zugang von Umgebungsdruck zum Unterdruck herstellen und hierdurch den Kolben mit dem Öffnungsteil in einer vorgegebenen Höhe halten.
  • Mit Ausschalten des netzbetriebenen Elektrostaubsaugers fällt zufolge fehlendem Unterdruck der Kolben mit dem Öffnungsteil zurück, einhergehend mit einer Freigabe des staubsammelbehälterseitigen Verschlussteiles, das bevorzugt federunterstützt zurück in die Verschlussstellung fällt.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung weist die Entleerungsstation einen Netzstecker auf, weiter bevorzugt zum Anschluss der Entleerungsstation an das Haushalts-Stromnetz. Über weiter bevorzugt vorgesehene Elektrokontakte ist zufolge dieser Ausgestaltung eine Aufladung des Akkumulators des ersten Elektrostaubsaugers in der Anschlussstellung ermöglicht. Die Entleerungsstation dient in einer derartigen Ausgestaltung sowohl der Entleerung des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers als auch der Aufladung des Akkumulators. Bevorzugt ist weiter in der Entleerungsstation ein Transformator und eine Steuerungseinrichtung zum ordnungsgemäßen Laden des Akkumulators vorgesehen.
  • Zum Entleeren des Staubsammelbehälters des akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsaugers wird der an die Entleerungsstation koppelbare netzbetriebene Elektrostaubsauger mittels dessen bevorzugt vorgesehenem Netzanschlusskabel und Netzstecker unmittelbar an das Haushalts-Stromnetz angeschlossen. Alternativ bietet sich insbesondere bei einer, wie vorbeschriebenen elektrischen Ausgestaltung der Entleerungsstation die Möglichkeit an, diese mit einer Netzsteckdose zum elektrischen Verbinden mit dem Netzstecker des zweiten Elektrostaubsaugers auszustatten, so dass entsprechend für den Entleerungsbetrieb nur ein Haushalts-Netzanschluss über den entleerungsstationsseitigen Netzstecker nötig ist.
  • Bevorzugt sind die Saugkanal-Anschlussbereiche für den akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger und für den netzbetriebenen Elektrostaubsauger horizontal nebeneinander angeordnet, wobei weiter bevorzugt die Saugkanal-Anschlussbereiche eindeutig dem ersten und dem zweiten Elektrostaubsauger zuordbar sind. Hierzu sind die Saugkanal-Anschlussbereiche in einer Ausgestaltung hinsichtlich ihres Aufnahmequerschnittes unterschiedlich gestaltet. Bei gleicher Ausgestaltung der Anschlussquerschnitte ist bevorzugt eine entsprechende Bezeichnung der Anschlussbereiche vorgesehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 in perspektivischer Darstellung eine Entleerungsstation mit einem angeschlossenen ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger und einem angeschlossenen zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsauger;
    • 2 die Entleerungsstation in perspektivischer Einzeldarstellung;
    • 3 die Draufsicht hierzu;
    • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV - IV in 3, jedoch die Anschlussstellung gemäß 1 betreffend;
    • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch eine Stellung während des Entleerungsvorganges betreffend;
    • 6 die Entleerungsstation in perspektivischer Explosionsdarstellung;
    • 7 eine weitere perspektivische Explosionsdarstellung der Entleerungsstation;
    • 8 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch eine alternative Ausgestaltung der Entleerungsstation betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Anordnung, bestehend aus einer Entleerungsstation 1, einem ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger 2 und einem zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsauger 3.
  • Der erste, akkumulatorbetriebene Elektrostaubsauger 2 ist als Handgerät ausgebildet, insbesondere zum Absaugen von Flächen in Überbodenbereichen, weiter beispielsweise zum Absaugen von Polstern oder Möbelflächen. Der erste Elektrostaubsauger 2 weist ein Gehäuse 4 auf, an welchem ein Handgriff 5 befestigt ist. Im Gehäuse 4 ist ein Sauggebläse 6 aufgenommen, welches über einen weiter im Gehäuse 4 integriert angeordneten Akkumulator 7 versorgt wird. Das Aktivieren bzw. Deaktivieren des Sauggebläses 6 ist erreichbar über einen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Handgriffes 5 angeordneten Druckschalter 8.
  • In Strömungsrichtung ist dem Sauggebläse 6 vorgeschaltet ein Staubsammelbehälter 9 in dem Gehäuse 4 angeordnet. Dieser weist bevorzugt eine steife, das heißt selbstragende, weiter bevorzugt luftundurchlässige Wandung 10 auf. Einerends schließt an dem Staubsammelbehälter 9 ein Saugkanalabschnitt zum Sauggebläse 6 an, wobei weiter bevorzugt in diesem Bereich ein Rückhaltefilter oder dergleichen vorgesehen ist. Dem gegenüberliegend führt ein an den Staubsammelbehälter 9 angeschlossener Saugkanal 11 zu einer nicht näher dargestellten Saugmundmündung des ersten Elektrostaubsaugers 2.
  • Die über den Saugkanal 11 im Saugbetrieb eingesogene, partikelbehaftete Luft wird durch den Staubsammelbehälter 9 geführt, in welchem eine Abscheidung der mitgerissenen Staub- und Schmutzpartikel erfolgt. Die von den Partikeln befreite Luft wird über eine im Gehäuse 4 vorgesehene Ausblasöffnung 12 frei in die Umgebung ausgeblasen. Der in dem Staubsammelbehälter 9 gesammelte Staub ist in den Darstellungen mit S bezeichnet.
  • Bei dem zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsauger 3 handelt es sich um einen üblichen, handgeführten Staubsauger, wie dieser insbesondere im Haushaltsbereich zum Einsatz kommt. Dieser weist ein Grundgehäuse 13 auf, an welchem sich eine Filteraufnahmekammer 14 anschließt. Letztere dient zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels 15. Zur Freilegung und späteren Entnahme des Staubfilterbeutels 15 ist die Filteraufnahmekammer 14 über ein vorgesehenes Scharnier 16 gegenüber dem Grundgehäuse 13 aufschwenkbar.
  • Ein weiter in dem Grundgehäuse 13 angeordnetes Sauggebläse 17 dient im üblichen Saugebtrieb des zweiten Elektrostaubsaugers 3 dem Aufbau einer Saugluftströmung. Hierbei wird über einen zu einem nicht näher dargestellten Saugmund führenden Saugkanal 18 Luft angesogen, wobei die hierbei staub- bzw. schmutzpartikelbehaftete Saugluft durch den Staubfilterbeutel 15 zur Abscheidung der Partikel gesogen und über im Grundgehäuse 13 vorgesehene Ausblasöffnungen 19 frei in die Umgebung ausgeblasen wird.
  • Die Stromversorgung insbesondere des in dem Grundgehäuse 13 integrierten Sauggebläses 12 erfolgt über ein Netzanschlusskabel 20 mit einem Netzstecker 21.
  • Beide Elektrostaubsauger 2 und 3 sind endseitig der jeweiligen Saugkanäle 11 bzw. 18 mit einem Kupplungsabschnitt 22, 23 versehen, welche Kupplungsabschnitte 22 bzw. 23 zum Anschluss von Vorsatzgeräten und/oder Vorsatzdüsen dienen. Bevorzugt sind diese Kupplungsabschnitte 22 und 23, wie auch dargestellt, insbesondere querschnittsmäßig gleich gestaltet, so dass weiter bevorzugt eine vorliegende Vorsatzdüse oder dergleichen sowohl strömungsmäßig an den ersten Elektrostaubsauger 2 als auch an den zweiten Elektrostaubsauger 3 angeschlossen werden kann.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung, insbesondere Querschnittsausgestaltung der Kupplungsabschnitte 22 und 23 wird beispielsweise auf die DE 44 03 950 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Zur Entleerung des in dem ersten Elektrostaubsauger 2 vorgesehenen Staubsammelbehälters 9 dient die Entleerungsstation 1. Hierbei handelt es sich um eine insbesondere auf eine ebene Fläche, beispielsweise auf den Fußboden aufstellbare Station, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen langgestreckt rechteckigen Grundriss aufweist. Diesbezüglich sind auch runde, ovale, oder auch vieleckige Grundrissformen möglich.
  • Die Entleerungsstation 1 ist bevorzugt als Hartkunststoff-Spritzteil gestaltet, zunächst aufweisend ein deckelartiges Grundgehäuse 24. Dieses weist eine bevorzugt ebene Oberseite 25 auf, von welcher umlaufend in Betriebsstellung eine sich nach vertikal unten erstreckende Wandung 26 ausgeht. Über diese Wandung 26 ist in Betriebsstellung eine Abstützung der Entleerungsstation 1 auf der Aufstellfläche erreicht.
  • Die Oberseite 25 ist in zwei horizontal nebeneinander angeordneten Bereichen durchsetzt von Saugkanal-Anschlussbereichen 27 und 28, welche jeweils adapterartig gestaltet sind zur insbesondere luftströmungsdichten Aufnahme der Kupplungsabschnitte 22 und 23 der ersten und zweiten Elektrostaubsauger 2 und 3.
  • So verfügt jeder Saugkanal-Anschlussbereich 27 und 28 zunächst über einen sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberseite 25 erstreckenden Eintauchstutzen 29 auf, welcher in entsprechender Zuordnungsstellung gemäß 4 in entsprechend freigehaltene Bereiche der Kupplungsabschnitte 22 bzw. 23 eintaucht, wobei weiter in der Zuordnungsstellung, das heißt in der Aufsteckstellung eines jeden Elektrostaubsaugers 2 und/oder 3 eine die Kupplungsstellung sichernde Rastverbindung zwischen dem jeweiligen Saugkanal-Anschlussbereich 27 bzw. 28 und dem angeschlossenen Elektrostaubsauger 2 bzw. 3 erreicht ist. Diese Rast ist bevorzugt so ausgestaltet, dass diese zufolge Zug am Elektrostaubsauger 2 bzw. 3 in Entnahmerichtung selbsttätig aufhebbar ist.
  • Die Saugkanal-Anschlussbereiche 27 münden unterseitig der Grundgehäuse-Oberseite 25 in eine Saugkanalverbindung 30. Diese ist zunächst gebildet durch eine unterseitig der Oberseite 25 den Bereich der Saugkanal-Anschlussbereiche 27 und 28 umfassende, umlaufende und nach vertikal unten gerichtete Kanalwandung 31, welche bodenseitig zum luftdichten Abschluss der Saugkanalverbindung 30 durch eine Bodenplatte 32 eines insgesamt langgestreckt rechteckigen, schalenförmigen Einsatzteiles 33 überfangen ist. Bevorzugt ist das Einsatzteil 33 mit der Kanalwandung 31 des Grundgehäuses 24 verbunden, insbesondere klebeverbunden oder mit diesem verschweißt.
  • Mit Ansetzen der beiden Elektrostaubsauger 2 und 3 auf die jeweiligen Saugkanal-Anschlussbereiche 27 und 28 ist eine luftströmungsdichte Verbindung der jeweiligen Saugkanäle 11 und 18 über die Saugkanalverbindung 30 der Entleerungsstation 1 geschaffen. Zufolge Inbetriebnahme des Sauggebläses 17 des netzbetriebenen zweiten Elektrostaubsaugers 3 und der damit einhergehenden Saugluftströmung wird der in dem akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger 2 vorgesehene Staubsammelbehälter 9 ausgeblasen und ausgeräumt, wobei die Luft über die Ausblasöffnung 12 des ersten Elektrostaubsaugers 2 angesaugt wird. Die schmutz- und partikelbehaftete Saugluft gelangt über die Saugkanalverbindung der Entleerungsstation 1, weiter über den Saugkanal des zweiten Elektrostaubsaugers 3 in den Staubfilterbeutel 15, über welchen in üblicher Weise eine Abscheidung der Partikel erfolgt.
  • Zur Entleerung des Staubsammelbehälters 9 ist zunächst ein die Öffnung zum Saugkanal 11 im ausgeschalteten Zustand des ersten Elektrostaubsaugers 2 verschließendes Verschlussteil 34 zu öffnen. Dieses Verschlussteil 34 ist bevorzugt klappenartig ausgebildet, weiter insbesondere scharnierartig im Übergangsbereich vom Staubsaugerbehälter 9 zum anschließenden Saugkanal 11 angelenkt, wobei weiter bevorzugt das Verschlussteil 34 in die Verschlussstellung federbelastet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist hierzu im Bereich des Scharniergelenks eine Schenkelfeder 35 vorgesehen, deren Federkraft im Betrieb des ersten Elektrostaubsaugers 2 allein durch die Saugluftströmung überwunden werden kann, so dass das Verschlussteil 34 im Saugbetrieb in der Offenstellung gehalten wird.
  • Das Verschlussteil 34 verhindert im ausgeschalteten Zustand des ersten Elektrostaubsaugers 2 das Austreten von in dem Staubsammelbehälter 9 gesammelten Schmutz durch den Saugkanal 11 nach außen.
  • Ist der erste Elektrostaubsauger 2 zur Entleerung desselben mit der Entleerungsstation 1 gekoppelt, so kann zufolge eines beispielsweise im Saugkanal-Anschlussbereich 27 vorgesehenen Stößels oder dergleichen mit Ansetzen des ersten Elektrostaubsaugers 2 eine Verschwenkung des Verschlussteils 34 in die Offenstellung erfolgen.
  • Um eine Verunreinigung der entleerungsstationsseitigen Saugkanalverbindung 30 durch den Schmutz im Staubsammelbehälter 9 zu verhindern, ist eine Verschlussteil-Öffnungsvorrichtung 36 vorgesehen, die ein Verschwenken des Verschlussteiles 34 in die Offenstellung erst mit Einsetzen des der Entleerung des Staubsammelbehälters 9 dienenden Saugluftstromes zufolge Einschalten des angeschlossenen zweiten Elektrostaubsaugers 3 veranlasst.
  • Dies ist weiter bevorzugt durch ein Druckdifferenzsystem erreicht. Ein bevorzugt in vertikaler Überdeckung zu dem Saugkanal-Anschlussbereich 27 für den ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger 2 angeordneter, plattenförmiger Kolben 37 trägt oberseitig ein nach vertikal oben abragendes, stößelartiges Öffnungsteil 38. Letzteres weist zur vertikalen Führung desselben eine zentrale, nach unten sich öffnende Führungsbohrung 39 auf. In diese taucht ein senkrecht aus der Ebene der Bodenplatte 32 nach vertikal oben auswachsender Führungsstift 40.
  • Der plattenförmige Kolben 37 ist umlaufend geführt zufolge Ausbildung einer umlaufenden Führungswandung 41, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel oberseitig der Bodenplatte 32 mit dieser verbunden, weiter bevorzugt einstückig und materialeinheitlich mit dieser ausgebildet ist.
  • Die Bodenplatte 32 ist im Überdeckungsbereich zu dem Kolben 37 mit Nachströmöffnungen 42 versehen.
  • Die vertikale Länge des Öffnungsteiles 38 ist in der Öffnungsteil-Grundstellung gemäß 4, in welcher der Kolben 37 bevorzugt auf der Bodenplatte 32 aufliegt, so gewählt, dass dessen freies, nach vertikal oben weisendes Ende mit geringfügigem Abstand zu dem zu öffnenden Verschlussteil 34 des zugeordneten ersten Elektrostaubsaugers 2 liegt, dies weiter unter Durchsetzung des Saugkanales 11 durch das Öffnungsteil 38.
  • Mit Einsetzen der Saugluftströmung und dem damit einhergehend auf der Kolbenoberfläche einwirkenden Unterdruck wird der Kolben 37 zusammen mit dem Öffnungsteil 38 entlang dem Führungsstift 40 nach vertikal oben verlagert, dies weiter unter schwenkendem Aufstoßen des saugerseitigen Verschlussteiles 34. Wird der Saugluftstrom durch den zweiten Elektrostaubsauger 3 beendet, so fällt der Kolben 37 mitsamt dem Öffnungsteil 38 zurück in die Ausgangsposition gemäß 4. Das nunmehr nicht belastete Verschlussteil 34 verschwenkt selbsttätig, federunterstützt in die den Staubsaugerbehälter 9 abschließende Verschlussstellung.
  • Die Vertikalverlagerung des Kolbens 37 sowie des Öffnungsteiles 38 nach oben zur Verlagerung des Verschlussteiles 34 in die Öffnungsstellung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel anschlagbegrenzt. Hierzu sind im Bereich der Kanalwandung 31 in den Verlagerungsweg des Kolbens 37 einragende Anschlagstege 43 vorgesehen.
  • Alternativ können beispielsweise im Bereich der Kanalwandung 31 eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sein, die eine Verbindung der Unterdruckseite zum Umgebungsdruck anbieten, so dass bei Erreichen einer vorgegebenen Vertikalstellung des Kolbens 37 dieser in der Höhe gehalten wird.
  • Zur Nutzung der Entleerungsstation 1 ist es erforderlich, dass die anzusetzenden Elektrostaubsauger 2 und 3 den zugewiesenen Saugkanal-Anschlussbereichen 27 oder 28 zugeordnet werden. Hierzu können letztere beispielsweise entsprechend beschriftet sein. Dargestellt ist weiter eine Lösung, bei welcher die beiden Saugkanal-Anschlussbereiche 27 und 28 in horizontaler Nebeneinanderanordnung bezüglich ihres Grundrisses um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Darüber hinaus weist die Entleerungsstation 1 ein Netzanschlusskabel 44 mit einem Netzstecker 45 auf, zum Anschluss der Entleerungsstation 1 an das Haushalts-Stromnetz. Dies bietet die Möglichkeit, mittels einer im Grundgehäuse 24 angeordneten Transformator-/Steuerungseinrichtung 46 die Entleerungsstation 1 zugleich als Ladestation für den in dem ersten Elektrostaubsauger 2 angeordneten Akkumulator 7 anzubieten. Hierzu weist der Saugkanal-Anschlussbereich 27 entsprechend positionierte Elektrokontakte 47 auf, die mit zuordbaren Gegenkontakten des ersten Elektrostaubsaugers 2 in der Zuordnungsstellung in elektrischen Kontakt treten.
  • Wird in dem in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der zur Entleerung des Staubsaugerbehälters 9 dienende zweite Elektrostaubsauger 3 mittels seines Netzanschlusskabels und Netzsteckers 21 an das Haushalt-Stromnetz angeschlossen, so sieht ein weiterer Lösungsvorschlag gemäß der Darstellung in 8 stationsseitig eine Netzsteckdose 49 vor zum elektrischen Verbinden mit dem Netzstecker 21 des zweiten Elektrostaubsaugers. Entsprechend wird der zweite Elektrostaubsauger 3 über die Entleerungsstation 1 und über deren Netzanschlusskabel 44 sowie Netzstecker 45 versorgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entleerungsstation
    2
    erster Elektrostaubsauger
    3
    zweiter Elektrostaubsauger
    4
    Gehäuse
    5
    Handgriff
    6
    Sauggebläse
    7
    Akkumulator
    8
    Druckschalter
    9
    Staubsammelbehälter
    10
    Wandung
    11
    Saugkanal
    12
    Ausblasöffnung
    13
    Grundgehäuse
    14
    Filteraufnahmekammer
    15
    Staubfilterbeutel
    16
    Scharnier
    17
    Sauggebläse
    18
    Saugkanal
    19
    Ausblasöffnung
    20
    Netzanschlusskabel
    21
    Netzstecker
    22
    Kupplungsabschnitt
    23
    Kupplungsabschnitt
    24
    Grundgehäuse
    25
    Oberseite
    26
    Wandung
    27
    Saugkanal-Anschlussbereich
    28
    Saugkanal-Anschlussbereich
    29
    Eintauchstutzen
    30
    Saugkanalverbindung
    31
    Kanalwandung
    32
    Bodenplatte
    33
    Einsatzteil
    34
    Verschlussteil
    35
    Schenkelfeder
    36
    Verschlussteil-Öffnungsvorrichtung
    37
    Kolben
    38
    Öffnungsteil
    39
    Führungsbohrung
    40
    Führungsstift
    41
    Führungswandung
    42
    Nachströmöffnung
    43
    Anschlagsteg
    44
    Netzanschlusskabel
    45
    Netzstecker
    46
    Transformator-/Steuerungseinheit
    47
    Elektrokontakt
    48
    Gegenkontakt
    49
    Netzsteckdose
    S
    Staub

Claims (6)

  1. Entleerungsstation (1) für einen ersten, akkumulatorbetriebenen Elektrostaubsauger (2), wobei in dem ersten Elektrostaubsauger (2) ein Staubsammelbehälter (9) vorgesehen ist, und wobei die Entleerungsstation (1) zwei Saugkanal-Anschlussbereiche (27, 28), zum Einen zum Anschluss an den ersten Elektrostaubsauger (2) und zum Anderen zum Anschluss an einen zweiten, netzbetriebenen Elektrostaubsauger (3) aufweist, wobei die beiden Elektrostaubsauger (2, 3) über eine Saugkanalverbindung (30) gekoppelt sind und einer der Saugkanal-Anschlussbereiche (27) mit einem mechanischen Öffnungsteil (38) zur Öffnung eines Verschlussteiles (34) in dem ersten Elektrostaubsauger (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsteil (38) durch den Unterdruck des Saugstroms in eine Öffnungsstellung versetzbar ist.
  2. Entleerungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entleerung des Staubsammelbehälters (9) des ersten Elektrostaubsaugers (2) ein durch den zweiten Elektrostaubsauger (3) geschaffener Saugstrom nutzbar ist.
  3. Entleerungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsteil (38) als Öffnungsdorn ausgebildet ist, der einen durch Unterdruck bewegbaren Kolben (37) aufweist.
  4. Entleerungsstation nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsstation (1) einen Netzstecker (45) aufweist und Elektrokontakte (47) zur Aufladung des Akkumulators (7) im ersten Elektrostaubsauger (2).
  5. Entleerungsstation nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsstation (1) eine Netzsteckdose (49) zum elektrischen Verbinden mit einem Netzstecker (21) des zweiten Elektrostaubsaugers (3) aufweist.
  6. Entleerungsstation nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanal-Anschlussbereiche (27, 28) horizontal nebeneinander angeordnet sind.
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