DE4403950A1 - Saugleitungs-Anschlußstecker - Google Patents
Saugleitungs-AnschlußsteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugleitungs-Anschlußstec
ker für einen Staubsauger, mit einem Saugleitungsab
schnitt als Steckereinsteckteil und einem Gegenstück als
Steckeraufnahmeteil eines Vorsatzgerätes oder derglei
chen, und Elektrokontakten, wobei die Elektrokontakte
außerhalb eines Querschnitts des Saugleitungsabschnitts
und des Gegenstücks angeordnet sind.
Es ist bekannt, den Anschlußbereich im Querschnittspro
fil im wesentlichen wappenförmig auszubilden. Die Elek
trokontakte liegen dabei im Bereich der Abflachung. Sie
besetzen einen im wesentlichen rechteckigen Flächenbe
reich. Der restliche Querschnitt steht als Saugkanal zur
Verfügung, allerdings mit zwei Eckzonen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Staubsauger-Anschlußsy
stem baulich und funktionsmäßig weiterzubilden.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein baulich vorteilhaf
tes, funktionsgünstiges Anschlußsystem geschaffen. Unter
Beibehaltung der vorteilhaften Trennung des Saugweges
vom elektrischen Versorgungsweg und der Übernahme des
unrunden Steckprofils ergibt sich bei hoher Kopplungssi
cherheit eine optimale Strömungsführung. Die entsprechen
den Bereiche sind klar und räumlich ausgewogen getrennt.
Konkret ist dabei so vorgegangen, daß der Querschnitt
des durch die Elektrokontakte unbeeinflußten, in das
Gegenstück einzubringenden bzw. das Gegenstück aufzuneh
menden Saugkanals oberseitig, zugeordnet zu den Elektro
kontakten, eine Abflachung aufweist und daß die Elektro
kontakte im Bereich dieser Abflachung in einen äußeren,
im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt integriert
sind. Das ergibt eine größere Annäherung zur Kreisform,
ohne sie jedoch voll einzunehmen, wodurch die ergonomi
schen Verhältnisse berücksichtigt bleiben; dennoch er
laubt die Anordnung der Elektrokontakte unter Berücksich
tigung einer mehr der Kreisform angelehnten Positionier
ung, solche Kontakte größer auszubilden bzw. ihre Anzahl
zu erhöhen. Die zusätzlichen Kontakte können der Signal
kontaktierung dienen, wobei die Leistungslinien in der
Mitte verlaufen. Auch die Abflachung nimmt zufolge ein
wärtsgerichteter Fortsetzung der Bogenreihe der Elektro
kontakte einen zumindest leicht gekrümmten Verlauf.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Elektrokontakte in
Nebeneinanderanordnung vorgesehen sind. Dadurch ist die
ohnehin kleine Kreisabschnittsfläche bestens genutzt.
Dies gilt auch im Hinblick auf die nachstehende Maßnah
me, nach der die Elektrokontakte außenseitig je einen
Rundstecker bzw. je eine Rundstecker-Aufnahme aufweisen.
Im Mittelfeld liegen dann die im allgemeinen breiteren
zungenartigen Elektrokontakte. Es ist verständlich, daß
die matrizenartig bzw. patrizenartig gestalteten Elektro
kontakte am Steckereinsteckteil oder am Steckeraufnahme
teil liegen können. Unter Aufgreifen des Erwähnten ist
es daher günstig, daß die Elektrokontakte zwei Flachstec
ker bzw. zwei Flachstecker-Aufnahmen und zwei Rundstec
ker bzw. Rundstecker-Aufnahmen aufweisen. Um sicherzu
stellen, daß eine kupplungsgerechte Ausrichtung von
Saugleitungsabschnitt und Gegenstück vorliegt, sind die
Steckeraufnahmen von einem Mündungsquerschnitt des Saug
leitungsabschnitts zurückversetzt angeordnet. Vorrangig
greift also schlüsselartig das Profil von Steckerein
steckteil und Steckeraufnahmeteil. Die Aufnahmekontakte
sind so von kupplungsbezogenen Kräften freigehalten.
Schon im Vorfeld ergibt sich eine sichere Selektion der
Funktionsbereiche, da die Steckeraufnahmen freikragend
bezüglich einer Außenwand des Saugleitungsabschnitts
angeordnet sind. Um das nach Lösen eines Vorsatzgerätes
freiliegende Ende des Saugleitungsabschnitts, sprich
Steckereinsteckteil, als Flachdüse verwenden zu können,
wird vorgeschlagen, daß eine Ebene des Mündungsquer
schnitts zu einer Längsachse desselben einen spitzen
Winkel einschließt. Mit anderen Worten: der Saugmund des
Saugleitungsabschnitts ist schräg geschnitten. Der ent
sprechende Winkel kann bei ca. 30° liegen. So lassen
sich auch Eckbereiche des Bodens sauber saugen. Weiter
wird vorgeschlagen, daß der in eine Aufnahme des Gegen
stücks einzuführende Saugleitungsabschnitt, ausgehend
von einem Mündungsquerschnitt, sich hinsichtlich seiner
Außenabmessung stufenförmig vergrößert. Das ergibt eine
vorteilhafte leichtgängig überwindbare Vorzentrierung
der zu kuppelnden Teile, wobei erst unter Überfahren der
Stufe die winkelmäßige Feinausrichtung von Steuerein
steckteil und Steueraufnahmeteil reibungsschlüssiger auf
tritt. Der Bedienende spürt eine satte, gut abdichtende
Führung bis in die Endposition hinein. Bei Ausbildung
einer Stufe ist selbstverständlich auch darauf geachtet,
daß im querschnittsgrößeren Bereich des Steckeraufnahme
teil keine Fehlsteckmöglichkeit besteht. In vorteilhaf
ter Weise überdeckt die Steckeraufnahme nur einen Teil
der größeren Stufe. Der stufenbildende Dickenwechsel ist
auch noch dahingehend genutzt, als an dem Stufenübergang
eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes ausgebildet
ist. Der Dichtungsring wirkt also hier gleich zu Anfang
des tragenden Kupplungseingriffs. Die eine Nutflanke
fluchtet praktisch mit der Stufe, so daß diese Flanke
höher ausfällt. Eine solche Ausgestaltung ist prädesti
niert vor allem für die Zuordnung eines V-Profil aufwei
senden Dichtungsringes. Um den Saugmund des Steckerein
steckteils im Falle seiner Verwendung als Saugdüse vor
Verschleiß zu schützen, ist so vorgegangen, daß der
durchmesserkleinere Teil des Saugleitungsabschnitts eine
außenseitige, austauschbare Hülse aufweist. Sie wirkt
wie eine randschützende Ringkappe und ist auf der Mantel
fläche des Saugleitungsabschnitts bestens fixierbar.
Lösungsmäßig sieht das so aus, daß an dem durchmesser
kleineren Teil Rastvorsprünge vorgesehen sind, die in
passende Aufnahmen der Hülse eingreifen. Da viele Rast
vorsprünge auf der relativ großen Mantelfläche Platz
finden, kann es sich auch um relativ niedrige Vorsprünge
handeln. Bei entsprechender axialer Länge der Hülse,
kann deren Ende zugleich zu einem ausspitzenden Dichtkra
gen gestaltet sein, so daß ein separater Dichtungsring
verzichtbar wird. Um die lagentreue respektive Positio
nierung des Schleißschutzes in Form der Hülse noch zu
verbessern, weist der Saugleitungsabschnitt im Bereich
seines Mündungsquerschnitts eine umlaufende Ausspitzung
seines Stirnrandes auf. Entsprechend besitzt die Hülse
eine passende Nut zum Zusammenwirken mit der Ausspitz
ung, welche sich satt in die Nut einlegt. Die durch die
Ausspitzung erzielten übergreiften Flanken können eine
Winkel von 30° aufweisen. Was nun das Gegenstück, also
Steckaufnahmeteil betrifft, so weist dieses eine an den
Saugleitungsquerschnitt angepaßte stufenförmige Verjün
gung auf. Im Fall der Zuordnung einer Hülse ist diese
Verjüngung stärker ausgebildet, daß heißt dieser Teil
ist mantelwandseitig stärker reduziert. Weiter wird
vorgeschlagen, daß der Saugleitungsquerschnitt (Stecker
einsteckteil) Elektrostecker-Aufnahmen aufweist und das
Gegenstück (Steckeraufnahmeteil) Elektrostecker-Vorsprün
ge besitzt. Eine weitere Maßnahme zur Herbeiführung
einer größtmöglichen mechanischen Schonung der Elektro
kontakt-Bauteile besteht in einer sogenannten Fügehilfe.
Erreicht ist diese Fügehilfe durch Flächenvergrößerung
der tragenden Schultern der Kupplungsteile im Bereich
der Kupplungsfuge zwischen Saugleitungsabschnitt und
Gegenstück. Die Flächenvergrößerung läßt sich einfach
dadurch erzielen, daß die Schultern etc. nicht senkrecht
zu einer Längsmittelachse des Steckereinsteckteils und
Steckeraufnahmeteils verläuft, sondern aus dieser Linie
versetzt. Die Flächenvergrößerung zur Fügehilfe ist beim
Ausführungsbeispiel durch Schrägung oder Wellung erzielt.
Um im Hinblick auf bestehende Geräte mit wappenförmigem
Querschnittsprofil des Anschlußbereichs Kompatibilität
zu sichern, bringt die Erfindung einen Steckeradapter in
Vorschlag. Ein solcher Steckeradapter mit einem Sauglei
tungsabschnitt und Elektrokontakten, die außerhalb eines
Querschnitts des Saugleitungsabschnitts angeordnet sind,
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter beidseitig
als Steckereinsteckteil ausgebildet ist. Zudem wird
weiter vorgeschlagen, daß der Adapter beidseitig als
Steckeraufnahmeteil ausgebildet ist. Die baulichen Gege
benheiten sind dabei so, daß bei beidseitiger Ausbildung
als Steckereinsteckteil das Steckereinsteckteil auf
einer Seite entsprechend einem oder mehrerer der auf das
Steckereinsteckteil bezogenen Merkmale der voraufgegange
nen Ansprüche 1 bis 18 abgestimmt ist. Umgekehrt ist es
bei beidseitiger Ausbildung als Steckeraufnahmeteil das
Steckeraufnahmeteil auf einer Seite entsprechend einem
oder mehrerer der auf das Steckeraufsteckteil bezogenen
Merkmale der voraufgegangenen Ansprüche 1 bis 18 abge
stimmt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen den erfindungsgemäßen Saugleitungs-An
schlußstecker aufweisenden Staubsauger mit
Vorsatzgerät, welches ein passendes Anschluß-
Gegenstück aufweist,
Fig. 2 den das Steckereinsteckteil bildenden Sauglei
tungsabschnitt in perspektivischer Einzeldar
stellung,
Fig. 3 den zugehörigen Dichtungsring, ebenfalls iso
liert wiedergegeben,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausbildung des Saugleitungs
abschnitts, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 in gleicher Wiedergabeart einen Schleißschutz,
Fig. 6 im Vertikalschnitt, jedoch unschraffiert,
Saugleitungsabschnitt und Gegenstück in Kupp
lungsstellung, weitesgehend schematisiert,
Fig. 7 einen entsprechenden Schnitt in der Schleiß
schutz-Version,
Fig. 8 ein Steckereinsteckteil mit Verriegelungsein
richtung,
Fig. 9 ein Steckeraufnahmeteil mit Überfangkappe, im
Halbschnitt, in Perspektive,
Fig. 10 das zugehörige Steckereinsteckteil,
Fig. 11 in Perspektive ein Steckereinsteckteil,
Fig. 12 ein solches unter Darstellung von Fügehilfen,
in Seitenansicht,
Fig. 13 das zugehörige Steckeraufnahmeteil, in Seiten
ansicht,
Fig. 14 eine Stirnansicht der Fig. 12,
Fig. 15 die Draufsicht auf Fig. 12,
Fig. 16 die Stirnansicht eines gegenüber Fig. 12
abgewandelten Querschnittsprofils des Stecker
einsteckteils,
Fig. 17 der Kanalprofil, lediglich im Umriß wiedergege
ben und
Fig. 18 einen Querschnitt durch das Kanalprofil mit
umgebender Wandung.
Der dargestellte, beispielsweise als Handstaubsauger
gestaltete Staubsauger 1 enthält in einem pflegeflächen
seitig weisenden Gehäuse 2 einen Elektromotor, welcher
ein Sauggebläse antreibt. Der zu pflegende Boden ist mit
3 bezeichnet.
Vom Gehäuse 2 geht ein Saugleitungs-Anschlußstecker 4
aus, auslaufend in einen ggf. integral angeformten Saug
leitungsabschnitt 5.
Der Saugleitungsabschnitt 5 bildet ein Steckereinsteck
teil E.
Das zugehörige Gegenstück 6 bildet ein Steckeraufnahme
teil A. Die Steckverbindung geht aus den Fig. 6 und 7
hervor.
Das Gegenstück 6 kann an einem Vorsatzgerät V sitzen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich
bezüglich dieses Vorsatzgerätes V um eine Saugdüse.
Letztere enthält eine elektromotorisch angetriebene
Bürstenwalze 7, welche im Saugkanal der Saugdüse gela
gert ist.
Die Stromversorgung des im Vorsatzgerät V angeordneten
Elektromotors geschieht über Elektrokontakte 8, welche
im Zuge der Saugleitungs-Anschlußverbindung überlagernd
in Steckverbindung treten und umgekehrt.
Besagte Elektrokontakte 8 erstrecken sich außerhalb des
einen Saugkanal 9 umschreibenden Querschnitts des Saug
leitungsabschnitts 5 und des Gegenstücks 6. Dadurch kann
der für die Saugleitung günstigste Strömungs- und Steck
verbindungs-Querschnitt gewählt werden. Zum einen soll
ein möglichst der Kreisform angenäherter Gesamtquer
schnitt und zum anderen speziell auch der Kreisform
angenäherter Querschnitt des Saugkanals 9 vorliegen.
Bezüglich des Querschnitts des Saugkanals 9 ergibt sich
die bevorzugte Ausgestaltung aus Fig. 16, im Verein mit
den Darstellungen in den Fig. 16 und 17. Wie ersicht
lich, liegen dort bezüglich des Saugkanals 9 flache
Bogenschläge zugrunde, die jedoch den drehsichernden
Steckverbund nicht überwindbar machen. Der dort etwa
eiförmige Umriß enthält in dem weit größten Flächenfeld
den Querschnitt des Saugkanals 9. Der durch die Elektro
kontakte 8 besetzte Querschnitt respektive das entspre
chende Feld erstreckt sich oberseitig des Saugkanals 9,
Der Querschnitt formt dazu im weitesten Sinne eine kreis
abschnittsförmige Abflachung 10. Die Abflachung 10 ver
läuft schwach gewölbt. Sie liegt auf einer Kreisbogenli
nie, deren Radiuspunkt mit 11 bezeichnet ist. Der Radius
punkt 11 erstreckt sich in der vertikalen Symmetrieebene
x-x des Querschnitts und liegt deutlich außerhalb der
Umrißlinie 12 des Querschnitts bzw. Gesamtquerschnitts.
Die Elektrokontakte 8 erstrecken sich im Bereich der
besagten Abflachung 10, außerhalb des den Saugkanal 9 um
schreibenden Querschnitt. Sie sind oberhalb der Abfla
chung 10 angeordnet und so in dem äußeren, im wesentli
chen kreisförmigen Gesamtquerschnitt untergebracht. Die
Elektrokontakte 8 können sogar in einer Bogenlinie ver
laufen. Diese Bogenlinie bringt eine größere nutzbare
Länge für die aus den zeichnerischen Darstellungen er
sichtlichen Nebeneinanderanordnungen der Elektrokontakte
8.
Unter Berücksichtigung der Feld- oder Querschnittsantei
le für die strömungstechnische Funktion und für die der
elektrischen Versorgung entfällt auf den ersteren Quer
schnitt gut das 4fache der Feldfläche des Kreisab
schnitts oberhalb der Abflachung 10. Oberhalb der Abfla
chung befindet sich eine durchgehend über die Länge des
Saugleitungsabschnitts 5 und Gegenstücks 6 gehende ebe
nen gegebenenfalls leicht nach auswärts gewölbte Flä
chung 13. Die Flächung 13 erstreckt sich senkrecht zur
vertikalen Symmetrieebene x-x. Sie nimmt dem Gesamtquer
schnitt die optisch strenge Rundheit, läßt eine greifgün
stige Mitnahmefläche entstehen, welche das Einfühlen der
Kupplungshälften ergonomisch erleichtert. Sie bringt
überdies eine günstige Höhenreduzierung des Gesamtquer
schnitts in der Vertikalen. So sind die Unterflurberei
che von Möbeln zugänglich noch besser.
Zurückkommend auf die bogenförmige Abflachung 10, so
bildet diese, vom Kanalinneren gesehen, eine konkave
Bogenfläche a, die ungleich zweier endseitig anschließen
der, ebenfalls konkaver Bogenflächen b und c ist. Die
Bogenflächen b und c sind untereinander gleich. Sie
verlaufen wie gebogene V-Schenkel und sind im Scheitel
großzügig konkav gerundet. Der Scheitel trägt das Bezugs
zeichen 14. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel,
respektive der spiegelgleichen Bogenflächen b und c
gehen über engere konkave Bogenflächen 15 in die dachar
tig gewölbte obere Bogenfläche a stufenlos ein.
Der Radiuspunkt 16 des Scheitels 14 liegt, die Vertikale
x-x schneidend, etwa im Zentrum des Saugkanals 9. Die
Radiuspunkte 17 der engeren Bogenflächen 15 liegen dage
gen auf einer horizontalen Verbindenden 18 im oberen
Viertel der Höhe des Saugkanals 9. Sie bilden dort die
Schnittpunkte eines spitzen Winkels Alpha von ca. 40°.
Den Scheitelpunkt dieses Winkels Alpha bildet der Radius
punkt 11.
Der in den Zeichnungen Fig. 16 und 17 mit Beta bezeich
nete rechte Winkel gibt Bogenflächen-Anschlußstellen 19
zwischen dem Scheitel 14 und den Bogenflächen b und c
an. Der Scheitel des rechten Winkels Beta markiert der
Radiuspunkt 16.
Die Verlängerung der Winkelschenkel des spitzen Winkels
Alpha über die Verbindende 18 hinaus, markiert die Bogen
flächen-Anschlußstelle 20 zwischen den engeren Bogenflä
chen 15 und der oberen Bogenfläche c. Die Verbindende 18
markiert die anderen Bogenflächen-Anschlußstellen 20′ zu
den Bogenflächen b und c hin.
Die über 18 hinausragende Verlängerung der Schenkel des
Winkels Beta markiert an den Schnittpunkten der Verbin
denden 18 die Radiuspunkte 16′ für die Radien der Bogen
flächen b und c.
Gemäß Variante Fig. 16 sind insgesamt vier Elektro-Kupp
lungsstellen realisiert. Unter Berücksichtigung der
dortigen, im wesentlichen bogenförmigen Nebeneinanderan
ordnung sind die beiden außenseitigen Positionen Rund
stecker oder Rundstecker-Aufnahmen 21. Die beiden dazwi
schenliegenden Positionen der Elektrosteckkontakte bil
den zwei Flachstecker bzw. zwei Flachstecker-Aufnahmen
22. Alternativ könnten sie auch zwei Rundstecker bzw.
Rundstecker-Aufnahmen bilden, gleich ob sie sich am
Steckereinsteckteil E oder am Steckeraufnahmeteil A sich
befinden.
Die anderen Varianten geben unter Beibehaltung der bogen
förmigen Ausrichtung der Elektrokontakte 8 eine Dreier
kombination an. Hier wäre dann nur eine Kontaktstelle
für die Signalkontaktierung nutzbar, während die beiden
anderen die Leistungsleitungen verbinden.
Unter Berücksichtigung der Patrizen/Matrizengestalt der
Elektrokontakte 8, sind die körperlichen Vorsprünge in
Fig. 9 mit 23 bezeichnet. Die entsprechenden körperli
chen Aufnahmen, als Schlitze oder Bohrung für Stifte
wiedergegeben, ergeben sich aus Fig. 10 und tragen das
Bezugszeichen 24.
Die Steckeraufnahmen sind von einem Mündungsquerschnitt
25 des Saugleitungsabschnitts 5 axial zurückversetzt
angeordnet, so daß hierdurch die zentrierende Wirkung
der die Saugleitung anschließenden Kupplungsmittel für
ein belastungsfreies Kuppeln der elektrischen Leitungen
genutzt werden kann. Die voreilende Kupplungswirkung/Ab
dichtwirkung ist sogar so, daß etwa anhaftender Rest
staub nicht in den Bereich der elektrischen Kupplungspar
tie gelangen könnte. Die Steckeraufnahmen stehen freikra
gend bezüglich einer Außenwand 26 des Saugleitungsab
schnitts 5. In den unterseitigen Spalt 27 zwischen der
blöckchenartig aufgebauten Steckeraufnahme der Elektro
kontakte 8 und der korrespondierenden Außenseite des
Saugleitungsabschnitts 5 steht zum Eintritt einer passen
den Füllwand 6′ des Gegenstücks 6 zur Verfügung.
Der Mündungsquerschnitt 25 kann, wie z. B. aus der Varian
te Fig. 10 ersichtlich, senkrecht zu einer Längsmittel
achse y-y des Saugleitungsabschnitts 5 geschnitten sein;
bevorzugt wird allerdings eine Schrägung (Fig. 12) mit
passender Gegenkontur in der Steckeraufnahme A des Gegen
stücks 6. Der schrägende Rückschnitt schließt einen
spitzen Winkel Gamma von ca. 20° ein. Das ergibt eine
Möglichkeit einer Fügehilfe. Die Schrägung bei entspre
chender Gegenschrägung wirkt sogar steckzentrierend und
drehstellungskorrigierend. Außerdem ergibt sich eine
gute Abstützung in der Steckendstellung. Die entsprechen
de Fügehilfe kann aber auch im Bereich der Außenwand 26
realisiert sein. Es wird auf Fig. 12 verwiesen. Dort
ist, in Steckrichtung gesehen, der Außenwand 26 eine
umlaufende, gestufte Schulter 28 gegeben. Eine damit
zusammenwirkende passende Schulter 29 befindet sich am
steckfugenseitigen Ende des Gegenstücks 6. An dem das
Steckereinsteckteil E bildenden Saugleitungsabschnitt 5
kann sogar die die exponierten Elektrokontakte 8 tragen
de Umfläche der diesbezüglichen Stirnwand 30 in die
optimierte drehsichernde Wirkung und Abstützung einbezo
gen werden. Die schultergestützte Kupplungsstellung
definiert die in Fig. 6 dargestellte Kupplungsfuge F
zwischen Steckereinsteckteil E und Steckeraufnahmeteil
A. Die Schrägungsspitze des Mündungsquerschnitts 25
liegt abflachungsseitig (Abflachung 10).
Die steckaktive Partie des Saugleitungsabschnitts 5 ist
abgesetzt. Dabei ist so vorgegangen, daß der in die
Steckeraufnahme A des Gegenstücks 6 einzuführende Saug
leitungsabschnitt 5, von dem erwähnten Mündungsquer
schnitt 25 ausgehend, sich hinsichtlich seiner Außenabmes
sung stufenförmig vergrößert. Es kann sich um einen
Wandungsversatz handeln um das Maß der Dicke der Wan
dung, deren Mantelfläche im steckaktiven Bereich der
Innenkontur des Saugkanales 9 entspricht. Die Stufe
trägt das Bezugszeichen 31. Die Steckeraufnahme über
deckt nur einen Teil der größeren Stufe respektive des
sich an die Stufen 31 anschließenden Mantelwandab
schnitts des Steckereinsteckteils E.
Die Variante gemäß Fig. 2 zeigt im Bereich des Stufen
übergangs eine Nut 32. Die dient zur Aufnahme eines
Dichtungsrings 33. Es handelt sich um einen im Quer
schnitt V-förmig gestalteten Dichtungsring aus Gummi
oder ähnlichem Material. Die V-Öffnung des Dichtungsrin
ges 33 weist in Gegenrichtung zur Steckrichtung z des
Steckereinsteckteils E. Der Bereich der Stufe 31 ist ent
sprechend ausgedreht und auch auf den Raumbedarf des
peripheren V-Schenkels des Dichtungsringes 33 abge
stimmt. Ab der Dichtungsstelle geht der querschnittsgrö
ßere Abschnitt des Saugleitungsabschnitts 5 kontinuier
lich in einen sich leicht vergrößernden Durchmesser
über. So findet an beiden Enden eine Abstützung statt,
einmal durch den Fuß des querschnittsgrößeren Teils des
Saugleitungsabschnitts 5 und im Bereich der Stufe 33
durch den elastisch abstützende Zone via Dichtungsring
33.
Das schräggeschnittene Stirnende, also der Mündungsquer
schnitt 25 und die durch die Querschnittsgeometrie
leicht abgeflachte Endzone des Saugmundes ermöglichen
es, den Saugleitungsabschnitt 5 auch als Saugdüse zu
benutzen. Um dem zu erwartenden Verschleiß Rechnung zu
tragen, ist hier eine entsprechende Vorkehrung getrof
fen. Die besteht darin, daß der exponierte, durchmesser
kleinere Teil des Saugleitungsabschnitts 5 eine außen
seitige Hülse 34 aufweist. Diese einen wirksamen
Schleißschutz bietende Hülse 34 ist austauschbar, und
aus diesem Grunde reversibel befestigt. Sie schützt den
Stirnrand ohne Querschnittsverringerung des Saugkanals
9 und ist auf dem Mantel des durchmesserkleineren Teils
fixiert. Letzterer bildet dazu umfangsverteilt Rastvor
sprünge 35 auf (vergleiche Fig. 4). Die Rastvorsprünge
liegen in Reihe und sind gleich beabstandet und außerdem
flächengleich. Der relativ elastische Schleißschutz läßt
sich mühelos frontal aufklipsen, wobei in der erreichten
Endstellung die Rastvorsprünge 35 in passende Aufnahme
36 der Hülse 34 eingreifen. Besagte Aufnahmen 36 gehen
aus Fig. 35 hervor. Sie liegen kongruent zu den Rastvor
sprüngen 35. Steckerleichternd wirkt sich ein trichter
förmiger Kragen 37 der Hülse 34 aus, welcher Kragen bis
in den Bereich der erläuterten Stufe 31 reicht und dort
zugleich die Funktion eines Dichtringes übernehmen kann.
Der Kragen 37 spitzt zu seinem freien Ende hin aus. Eine
lagesichernde Maßnahme besteht sodann noch darin, daß
der Saugleitungsabschnitt 5 im Bereich seines Mündungs
querschnitts 25 eine umlaufende, in Steckrichtung z
weisende Ausspitzung 38 formt. Die exponierte, schneiden
artige Ausspitzung 38 schließt einen Winkel von ca. 30°
ein. Die Winkelhalbierende kann in Steckrichtung liegen,
so daß gleichberechtigte Flanken existieren. Die hülsen
seitige Ergänzung sieht so aus, daß die Hülse 34 eine
passende Nut 39 hat. In letztere tritt die Ausspitzung
38 ausfüllend ein. Die randseitige mechanische Beanspru
chung ist normalerweise nicht in der Lage, den
Schleißschutz vom Stirnende zu lösen. Andererseits ermög
licht ein willensbetontes Abziehen einer defekten Hülse
34 die Neubesetzung unter Nutzung der Rückstellkraft des
Materiales für die erstrebte Rastierung. Die Aufnahmen
36 können Taschen oder, wie dargestellt, Fenster sein.
Zurückkommend auf das Stufenprofil des Saugleitungsabsch
nitts 5 bleibt noch festzuhalten, daß das Gegenstück 6,
also das Steckeraufnahmeteil A eine an den Saugleitungs
querschnitt angepaßte stufenförmige Verjüngung 40 hat.
Die dem Verlauf des Mündungsquerschnitts 25 entsprechen
de Gegenfläche heißt 41.
Von den Steckkontaktstellen der Elektrokontakte 8 etc.
gehen rückwärtig schützende Kabelkanäle aus. Die strikte
Trennung und die eigene Strömungskanalführung lassen
Feuchte- oder Naßaufsaugungen zu.
Die Kupplungsverbindung ist verriegelbar. Hierzu dient
eine in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung, bestehend aus
einer in Sperrichtung federbelasteten Verriegelungsplat
te 42. Letztere kippt um eine horizontale Achse 43 im
Anschlußstecker 4 und hintergreift mit fallenartig wir
kenden, paarig angeordneten Hakenköpfen 44 eine Gegen
schulter des Gegenstücks 6. Die Hakenköpfe erstrecken
sich seitlich der Elektrokontakte 8, und zwar unter
Nutzung des dortigen Freiraums der Stirnwand 30 des
Saugleitungsabschnitts 5. Eine den Betätigungsbereich
der doppelarmigen Verriegelungsplatte 42 aufnehmenden
Kammer 45 geht von der oberen, ebenen Flächung 13 des
Saugleitungsabschnitts 5 aus. In der Stirnwand 30 befin
den sich Durchgreifschlitze (nicht dargestellt) für die
freien Schenkel der Hakenköpfe 44.
Bedingungen des Außenprofils:
- 1. Das Breite zu Höhe Verhältnis b/h ist aus ergonomischen Gründen kleiner; d. h. es handelt sich um Hochkantprofil. Bereich für b/h: 0,9 <b/h< 1
- 2. Alle Oberflächen des Profils sind konvex ge krümmt. Der maximale Krümmungsradius beträgt 60 mm.
- 3. Das Profil besitzt eine senkrechte Symmetrie achse (Ebene x-x).
- 4. Die Linienelemente gehen tangential ineinander über,
- 5. Eine ebene Fläche, die senkrecht zur Symmetrie achse x-x verläuft, erleichtert die Erkennbar keit. An den Übergängen zu den anderen Flächen ist die Tangentenbedingung nicht erfüllt.
Resultat:
Das Profil setzt sich aus minimal vier Linienelementen zusammen.
Das Profil setzt sich aus minimal vier Linienelementen zusammen.
Bedingungen für das Innenprofil:
- 1. Der Flächeninhalt des Profiles beträgt 830 mm 2.
- 2. Das Profil läßt nur eine Fugeposition zu.
- 3. Alle Oberflächen des Profils sind konvex ge krümmt. Der maximale Krümmungsradius beträgt 60 mm. Durch die Konvexität wird eine definier te Verformungsrichtung bei Fremd- und Eigen spannungen erzielt.
- 4. Die Linienelemente gehen tangential ineinander über (keine scharfen Kanten). Der minimale Abrundungsradius beträgt 5 mm.
- 5. Das Profil soll möglichst einem Kreisprofil nahekommen. Die maximale Abweichung vom Kreis profil mit einer Querschnittsfläche von 800 mm² beträgt 4,5 min.
- 6. Das Profil besitzt eine senkrechte bzw. vertikale Symmetrieachse.
Resultat:
Die minimale Anzahl der Linienelemente beträgt 6.
Die minimale Anzahl der Linienelemente beträgt 6.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (22)
1. Saugleitungs-Anschlußstecker (4) oder dergleichen für
einen Staubsauger (1) mit einem Saugleitungsabschnitt
(5) als Steckereinsteckteil (E) und einem Gegenstück (6)
als Steckeraufnahmeteil (A) eines Vorsatzgerätes (V)
oder dergleichen, und Elektrokontakten (8), wobei die
Elektrokontakte (8) außerhalb eines Querschnitts des
Saugleitungsabschnitts (5) und des Gegenstücks (6) ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des durch die Elektrokontakte (8) unbeeinflußten, in das
Gegenstück (6) einzubringenden bzw. das Gegenstück (6)
aufzunehmenden Saugkanals (9) oberseitig, zugeordnet zu
den Elektrokontakten (8), eine Abflachung (10) aufweist
und daß die Elektrokontakte (8) im Bereich dieser Abfla
chung (10) in einen äußeren, im wesentlichen kreisförmi
gen Gesamtquerschnitt integriert angeordnet sind.
2. Saugleitungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrokontakte (8) in Nebeneinanderanordnung vorgesehen
sind.
3. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokontakte (8)
außenseitige je einen Rundstecker bzw. eine Rundstecker-
Aufnahme (21) aufweisen.
4. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokontakte (8) zwei
Flachstecker bzw. zwei Flachstecker-Aufnahmen (22) und
zwei Rundstecker bzw. Rundstecker-Aufnahmen (21) aufwei
sen.
5. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahmen von
einem Mündungsquerschnitt (25) des Saugleitungsab
schnitts (5) zurückversetzt angeordnet sind.
6. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahmen freikra
gend bezüglich einer Außenwand (26) des Saugleitungsab
schnitts (5) angeordnet sind.
7. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ebene des Saugleitungs
abschnitts (5) mit einer Längsachse (y-y) desselben
einen spitzen Winkel Gamma einschließt (schräger Mün
dungsquerschnittsverlauf 25).
8. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Aufnahme des
Gegenstücks (6) einzuführende Saugleitungsabschnitt (5),
ausgehend von seinem Mündungsquerschnitt (25), sich hin
sichtlich seiner Außenabmessung stufenförmig (Stufe 31)
vergrößert.
9. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme nur
einen Teil der größeren Stufe (31) überdeckt.
10. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stufenübergang
eine Nut (32) zur Aufnahme eines Dichtungsringes (33)
ausgebildet ist.
11. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der durchmesserkleine
re Teil des Saugleitungsabschnitts (5) eine außenseiti
ge, austauschbare Hülse (34) aufweist.
12. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem durchmesserklei
neren Teil Rastvorsprünge (35) vorgesehen sind, die in
passende Aufnahmen (36) der Hülse (34) eingreifen.
13. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugleitungsabs
chnitt (5) im Bereich seines Mündungsquerschnitts (25)
eine umlaufende Ausspitzung (38) seines Stirnrandes
aufweist.
14. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (34) eine
passende Nut (39) aufweist zum Zusammenwirken mit der
Ausspitzung (38).
15. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (6)
eine an den Saugleitungsquerschnitt angepaßte stufenför
mige Verjüngung (40) aufweist.
16. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugleitungsab
schnitt (5) Elektrostecker-Aufnahmen (24) aufweist und
das Gegenstück (6) Elektrostecker-Vorsprünge (23) be
sitzt.
17. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, gekennzeichnet durch eine Fügehilfe durch Flächen
vergrößerung der stoßenden bzw. tragenden Schultern
(28, 29) der Kupplungsteile im Bereich der Kupplungsfuge
(F) zwischen Saugleitungsabschnitt (5) und Gegenstück
(6).
18. Saugleitungs-Anschlußstecker nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenvergrößer
ung zur Fügehilfe durch Schrägung (Winkel Gamma) oder
Wellung (vergleiche Fig. 12) erzielt ist.
19. Steckeradapter mit einem Saugleitungsabschnitt (5)
und Elektrokontakten (8), wobei die Elektrokontakte
außerhalb eines Querschnitts des Saugleitungsabschnitts
(5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter beidseitig als Steckereinsteckteil (E) ausgebil
det ist.
20. Steckeradapter nach Anspruch 19 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter beidsei
tig als Steckeraufnahmeteil (A) ausgebildet ist.
21. Steckeradapter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei beidseitiger Ausbildung als Stec
kereinsteckteil (E) das Steckereinsteckteil (E) auf
einer Seite entsprechend einem oder mehrerer der auf das
Steckereinsteckteil (E) bezogenen Merkmale der voraufge
gangenen Ansprüche 1 bis 18 abgestimmt ist.
22. Steckeradapter nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei beiderseitiger Ausbildung als
Steckeraufnahmeteil (A) das Steckeraufnahmeteil (A) auf
einer Seite entsprechend einem oder mehrerer der auf das
Steckeraufsteckteil (A) bezogenen Merkmale der voraufge
gangenen Ansprüche 1 bis 18 abgestimmt ist.
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