DE2718956A1 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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Description
271895S
5 KÖLN 51. OBERLANDER UFER 90
Köln, den 18. April 1977 Eg/Ax/Nr. 33
UNION CARBIDE CORPORATION,
270 Park Avenue, New York, N.Y. 10017 (U.S.A.).
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. 27 1 89ϋ6
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Verbinden von zwei Schläuchen oder Leitungen, insbesondere eine
Kupplung, die sich außerordentlich gut für hygienisch sterile biomedizinische Maßnahmen, z.B. zur Übertragung
von Blut und flüssigen Komponenten von Blut von einem Punkt zum anderen bei medizinischen oder biologischen
Verfahren eignet und diese Übertragung in einfacher, steriler, unfallsicherer Weise einwandfrei ermöglicht.
In der Biomedizin ist es häufig erforderlich, Flüssigkeiten
von einem Gefäß in ein anderes zu übertragen, von denen das eine oder beide ein lebender Organismus
sein können. Bei Bluttransfusionen, bei denen entweder Vollblut oder die eine oder andere flüssige Komponente
von Blut, z.B. Plasma, auf einen Patienten oder von einer Stelle zu einer anderen übertragen wird, ist
es wesentlich, daß absolut sterile Bedingungen aufrecht erhalten werden. Immer wenn mechanische Verbindungen
zwischen den Punkten, zwischen denen die Übertragung der Flüssigkeit erfolgt, hergestellt werden müssen,
muß man äußerste Vorsicht walten lassen, um eine Verunreinigung von Teilen der Verbindungsvorrichtung,
die mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, zu vermeiden. Selbst schwer zu erfassende Verunreinigungen
wie Sporen, die von der Luft getragen werden, und gasförmige Verunreinigungen der Luft müssen berücksichtigt
werden, wenn die Konstruktionseinzelheiten solcher Verbinder entworfen werden. Die bei diesen Verfahren
verwendeten apparativen Teile, insbesondere die Verbinder, werden vorzugsweise nur für einmaligen Gebrauch
konstruiert. Es ist von größter Wichtigkeit, daß die infrage kommenden Vorrichtungen mechanisch und physikalisch
so beschaffen und ausgebildet sind, daß im Strömungsweg im Innern aller dieser Vorrichtungen so
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weit wie möglich alle Ausnehmungen und Vertiefungen, Labyrinthe, Taschen und ähnliche mechanische Unregelmäßigkeiten ausgeschaltet werden, die Stellen für die
Ausbildung von Turbulenz und Strömungsstillstand der Flüssigkeit darstellen könnten, da solche Stellen
bekanntlich Gerinnung auslösen.
Es ist seit langem bekannt und üblich, Verbindungen dieser Art mit Hilfe steriler Nadeln ähnlich den an
Injektionsspritzen verwendeten Nadeln herzustellen, die mit einem Schlauch an einem Gefäß oder Ausgangspunkt im System befestigt und in und durch eine sterile
Membran o.dgl., die mit einem anderen Gefäß oder Ausgangspunkt im System verbunden ist, gestochen werden
kann.
Andere Formen von Verbindern, die bis zum Zeitpunkt der
Erfindung verwendet wurden oder zumindest bekannt waren, sind beispielsweise die durch Verdrehen verriegelten
Verbindungsstücke oder Verbindungsstücke mit Kegelpassung, wie sie bei der Dialyse verwendet werden,
und insbesondere bei sterilen Verbindern für Blutübertragungen die mit Sicherheitsband bewickelten sterilen
Schlauchkupplungen, wie sie in der US-PS 3 865 411 beschrieben werden.
Zwar werden durch die in der US-PS 3 865 411 beschriebene Erfindung viele der bei Flüssigkeitsübertragungen
auftretenden grundlegenden Probleme durch eine gut mit gleichbleibend reproduzierbaren Ergebnissen arbeitende
sterile Schlauchkupplung gelöst, jedoch blieben andere Probleme durch diese Erfindung sowie durch andere
bekannte Techniken ungelöst. Beispielsweise blieb
bezeichnenderweise das 'Fehlen einer zwangsweisen Verriegelung, die gewährleistet, daß die Teile der Schlauchkupplung sich während des Gebrauchs unbeabsichtigt
lösen. Beispielsweise ermöglicht die in Fig. 3, 4 und 5 der US-PS dargestellte Klammer 7 keine narrensichere
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Angesichts dieses Standes der Technik stellte die Erfindung sich die Aufgabe, eine wirtschaftlich vorteilhafte Vorrichtung und eine Methode zum Verbinden von
Schläuchen bei Flüssigkeitsübertragungssystemen in
unfallsicherer Weise und mit zwangsweiser Verriegelung
und Sicherung gegen Trennung der Teile der Verbindungsvorrichtung verfügbar zu machen.
Die Erfindung ist ferner auf einen sterilen, gegen Verunreinigung gesicherten, verriegelbar gesicherten
Verbinder zum Verbinden von Schläuchen bei Systemen zum Übertragen von lebensfähigen Flüssigkeiten gerichtet.
Im weiteren Sinne betrifft die Erfindung eine zwangsweise verriegelbare und gesicherte Schlauchkupplung,
die sich für alle Anwendungen eignet, bei denen die Übertragung eines flüssigen Mediums in ein anderes
ohne gegenseitiges Eindringen oder gegenseite Verunreinigung der Medien erforderlich ist.
Allgemein umfasst die Erfindung eine Schlauchkupplung, die in Kombination die folgenden Teile aufweist: eine
Kupplungshülse mit mehreren Rastöffnungen und einen Kupplungsstecker mit Raststiften, die jeweils den Rastöffnungen in der Kupplungshülse entsprechen und
elastisch federnd ausgebildet sind, so daß sie sich in den Rastöffnungen verriegeln, wenn der Kupplungsstecker
vollständig mit dem Aufnahmeteil der Kupplung zusammengeführt wird. Der Aufnahmeteil und der Einsteckteil
sind beide mit einem Bauteil zum Befestigen eines
Im einzelnen besteht die Schlauchkupplung gemäß der Erfindung aus einer Kupplungshülse mit mehreren einwärts verlaufenden Rastöffnungen und einem Kupplungs-709844/1020
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stecker, der so angeordnet und ausgebildet ist, das er in das Innere der Kupplungshülse passt, und mit
Raststiften versehen ist, die jeweils den Rastöffnungen in der Kupplungshülse entsprechen und elastisch
federnd ausgebildet sind, so daß sie sich in den Rastöffnungen verriegeln. Die Kupplungshülse und der
Kupplungsstecker sind beide mit einem Bauteil zum Befestigen eines Schläuche' versehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform wird die grundlegende Apparatur gemäß der Erfindung mit zwei ela
stisch verformbaren Dichtungen verwendet, von denen je eine in der Kupplungshülse und im Kupplungsstecker
so angeordnet ist, daß die Dichtflächen der Dichtungen miteinander in Berührung bleiben, wenn der Kupplungsstecker vollständig in die Kupplungsmuffe eingeführt
und damit verriegelt worden ist.
Bei einer weiteren und bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die grundlegende Vorrichtung einschließlich der Dichtungen mit einem Paar flexibler Streifen
verwendet, die jeweils in allgemeiner U-Form ausgebildet und adhäsiv und entfernbar jeweils auf einer Dichtfläche der Dichtungen befestigt sind. Jeder Streifen
weist ein freies Ende auf, das aus der zusammengefügten Schlauchkupplung nach außen ragt, so daß der Streifen
an diesem Ende ergriffen und aus seiner Lage zwischen den Dichtflächen der Dichtungen herausgezogen werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schlauchkupplung gemäß der Erfindung, die zusammengesteckt worden ist
und zwei Schläuche verbindet.
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dargestellte Schlauchkupplung längs der in Fig. 1
gezeigten Schnittlinien 2-2.
Fig. 3 zeigt als Stirnansicht die Kupplungshülse der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Schlauchkupplung
von der Schlauchseite.
Fig. 4 zeigt als Stirnansicht die in Fig. 3 dargestellte Kupplungshülse von innen.
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt die in Fig. 3 und dargestellte Kupplungshülse längs der in Fig. 4 gezeigten Schnittlinien 5-5.
Fig. 6 zeigt als Stirnansicht von der Schlauchseite den Kupplungsstecker der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt als Stirnansicht den in Fig. 6 dargestellten Kupplungsstecker von innen.
Fig. 8 zeigt teilweise im Schnitt den in Fig. 6 und dargestellten Kupplungsstecker längs der in Fig. 7
gezeigten Schnittlinien 8-8.
Fig. 9 ist eine Ansicht des in Fig. 6 bis 8 dargestellten Kupplungssteckers von oben.
Fig. IO zeigt vergrößert ein Detail eines Raststiftes
des Kupplungssteckers.
Fig. 11 ist eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Dichtung.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch die in Fig. 11 dargestellte Dichtung längs der Schnittlinien 12-12.
Fig. 1 zeigt eine zusammengesteckte Schlauchkupplung gemäß der Erfindung mit einer Kupplungshülse 11 und
einem Einsteckteil oder Kupplungsstecker 13. Diese Teile können verriegelbar ineinandergesteckt werden und
verbinden Schlauchstücke unter Bildung eines durch-
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gehenden Strömungsweges durch die Schläuche.
Die Querschnittsansicht Fig. 2 der zusammengesteckten Schlauchkupplung und die Stirnansicht der Kupplungshülse von der Schlauchseite in Fig. 3 zeigen eine Gruppe
von Rastöffnungen 19, 21, 23, 25, die im Innern der Kupplungshülse 11 ausgebildet sind. Die Rastöffnungen
werden durch einwärts vorspringende Stege in der Kupplungshülse 11 ausgebildet, wobei die Stege 27, 29, 31,
33 jeweils die Rastöffnungen 19, 21, 23, 25 begrenzen.
Jeder einwärts ragende Steg 27, 29, 31, 33 ist mit einer abgeschrägten Fläche 35, 37, 39, 41 versehen,
die dazu dient, die Raststifte des Kupplungssteckers während des Kuppeins herabzudrücken. Hierauf wird
nachstehend ausführlich eingegangen. Fig. 4, eine
Stirnansicht in das Innere der Kupplungshülse 41, und
Fig. 5, ein Schnitt durch die Kupplungshülse, zeigen die Anordnung der jeweiligen Rastöffnungen, Stege und
abgeschrägten Flächen. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen ferner in der Kupplungshülse 11 eine Anschlag- oder Dicht
fläche 43, die mit einer Ausnehmung 45 zum Einsetzen
einer elastisch verformbaren Dichtung 47 versehen ist, die in der Längsschnittansicht von Fig. 2 im eingesetzten Zustand dargestellt ist. Durchgänge 49, 51, 53,
55 verlaufen in Längsrichtung durch die Kupplungshülse
11, wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Diese Durchgänge nehmen die Raststifte des Kupplungssteckers 13
auf, wie in Fig. 2 dargestellt. Im Innern der Kupplungshülse 11 ist, wie in Fig. 4, 5, und 2 dargestellt, eine
Führungsrippe 57 vorgesehen, die in einer Führungsnut
im Kupplungsstecker oder Einsteckteil gleitet. Hierauf
wird später bei der Beschreibung der Arbeitsweise und Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung näher
eingegangen.
Fig. 2 und Fig. 6 bis 9 zeigen den Einsteckteil oder Kupplungsstecker 13, der in Verbindung mit der Kupp-
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lungshülse 11 verwendet wird und mit dieser eine Schlauchkupplung gemäß der Erfindung bildet. Vier Raststifte
59, 61, 63, 65 erstrecken sich in Längsrichtung parallel zueinander freitragend vom Hauptteil des
Kupplungssteckers. Die Raststifte sind mit dem Körper des Kupplungssteckers 13 in einem Stück geformt und
in dieser Weise von Natur aus nachgiebig federnd in eine bestimmte Stellung vorgespannt. Jeder Raststift
59, 61, 63, 65 ist an seinem Ende so geformt, daß Rastnasen 67,69,71,73 gebildet werden, die hinter die senkrechten
Flächen der Stege 27,29,31,33 haken, die die Rastöffnungen 19, 21, 23, 25 bilden. Fig.10 zeigt ein
typisches Detail eines Raststifs 63 mit einer Rastnase 71, und Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen die Anordnung der
jeweiligen zusammengehörenden Raststifte und Rastnasen. Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des Eingriffs. Wie Fig.
und Fig. 8 zeigen, ist eine Anschlagfläche 75 des Kupplungssteckers 13 mit einer Ausnehmung 77 versehen,
die so geformt ist, daß sie eine elastisch deformierbare Dichtung 79 aufnehmen kann, die in Fig. 2, die
einen Längsschnitt durch die Anordnung darstellt, in ihrer Lage gezeigt ist. Tragfüße 81, 83, 85, 87 der
Raststifte sind vorzugsweise in einem Stück mit dem einstückigen Preßteil des Kupplungssteckers 13 ausgebildet.
Die Tragfüße der Raststifte sind in Fig. 7, 8 und 10 dargestellt. Wie ihre Ausbildung und Anordnung
zeigen, dienen sie zur Entspannung und zur Verleihung zusätzlicher Festigkeit an den Verbindungsstellen der
sich verjüngenden Raststifte mit dem Hauptkörper des Kupplungssteckers an Stellen, die sonst schwach und
ein möglicher Grund für eine Fehlkonstruktion der Vorrichtung insgesamt sein würden. Die Tragfüße der
Raststifte sind so ausgebildet, daß sie eng anliegend in die aufnehmenden Endteile der Durchgänge 49, 51,
53, 55 der Raststifte der Kupplungsmuffe 1 der Schlauchkupplung
passen und daher zur Führung und Aufrecht-
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erhaltung der richtigen Ausrichtung dieser Raststifte während des Zusammenfügens der Schlauchkupplung beitragen. Eine Führungsnut 89 ist in Form einer langgestreckten konkaven Vertiefung im Kupplungsstecker 13
vorgesehen, wie in Fig. 6, 7, 8, 9 dargestellt. In dieser Führungsnut gleitet die Führungsrippe 57 der
Kupplungshülse 11. Da beim Zusammenfügen der beiden Teile, die die Schlauchkupplung gemäß der Erfindung
bilden, die Führungsnut am Kupplungsstecker 13 leicht
sichtbar ist, aber die Führungsrippe 57, die im Innern
der Kupplungsmuffe 11 liegt, nicht so leicht sichtbar ist, kann ein Markierungsausschnitt 90, der in Fig. 1
dargestellt ist, in der Außenwand der Kupplungshülse an der Stelle, die der Lage der Führungsrippe 57 ent
spricht, vorgesehen werden.
An den Schlauchanschlußenden der Kupplungsmuffe 11 und
und des Kupplungssteckers 13 sind Schlauchstutzen 91, 93 vorgesehen, um die Befestigung der Leitungs- oder
Schlauchstücke an den Teilen der Schlauchkupplung zu
erleichtern. Bei der beispielsweise in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Schläuche 15, 17
in der dargestellten Weise straff über die Schlauchstutzen 91, 93 geschoben, jedoch können die Schläuche
ebenso leicht eng anliegend in das Innere der Schlauch
stutzen eingesetzt oder zu diesem Zweck mit beliebigen
anderen Schlauchbefestigungsmitteln befestigt sein.
Fig. 1 zeigt zwei jeweils allgemein U-förmig ausgebildete flexible Streifen 95, 97, die in der zusammengefügten Schlauchkupplung so angeordnet sind, daß ein
freies Ende jedes Streifens aus der Schlauchkupplung nach außen ragt, so daß die Streifen ergriffen und
aus ihrer Lage zwischen den Berührungsflächen der Schlauchkupplungsteile oder den Berührungsflächen der
Dichtungen 47, 79 entfernt werden können. Die Kupp
lungsmuffe 11 ist vorteilhaft mit einem Ausschnitt 99
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in der Seitenwand versehen, damit die Streifen 95, 97 aus der zusammengefügten Schlauchkupplung nach außen
geführt werden können. Ein flexibler Streifen 95, 97 oder dessen Äquivalent kann entsprechend der jeweiligen
Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung an dem einen oder anderen Teil oder an beiden Teilen der
Schlauchkupplung angebracht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Streifen 95, 97 um sich
selbst so gefaltet, daß er eine allgemeine U-Form aus
bildet. Jeder Streifen ist in dieser Form über die
Anschlagfläche des Kupplungsteils oder über die Anschlagfläche der in einem Teil der Schlauchkupplung
liegenden Dichtung gelegt. Der Klebstoff, der verwendet wird, um einen flexiblen Streifen 95, 97 in seiner
Lage auf der Anschlagfläche eines Kupplungsteils 11, oder einer Dichtung 47, 79 zu halten, kann örtlich an
der Stelle, an der der flexible Streifen den Kupplungsteil berührt, oder auf die gesamte Oberfläche einer
Seite des flexiblen Streifens aufgebracht werden. Bei
der am häufigsten verwendeten Ausführungsform werden
zwei Streifen in der oben beschriebenen Weise verwendet. Ein Ende des U-förmigen Streifens kann, falls gewünscht,
auf eine Länge verkürzt werden, die genügt, um die adhäsiv in Berührung gebrachten Bereiche zu bedecken,
während das andere Ende jedes U-förmigen Streifens in
greifbarer Länge aus der zusammengefügten Kupplung nach
außen ragt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine elastisch verformbare Dichtung, die vorteilhaft mit den Schlauchkupplungen gemäß
der Erfindung verwendet wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß die in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellte Dichtung
einige Änderungen ihrer Form erfordert, um in die Vertiefungen 45, 77 in den Kupplungsteilen 11, 13 zu
passen. Die für die in Fig. 1 bis Fig. 10 dargestellte
Ausführungsform der Schlauchkupplung zu verwendende
Dichtung wird, wie für den Fachmann ohne weiteres
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erkennbar ist, mit einem um den äußeren Umfang verlaufenden, sich verjüngenden ringförmigen Randteil versehen, um in die Vertiefung zu passen. Die im Querschnitt
in Fig. 2 dargestellten Dichtungen 47, 79 veranschauliehen diese Form und Konstruktion. Andere Formen von
Kombinationen von Dichtungen und zugehöriger Vertiefung, z.B. O-Dichtungsringe und elastisch verformte
feste Dichtungsringe, sind für den Fachmann bei Verwendung der Schlauchkupplung gemäß der Erfindung für
bestimmte spezielle Anwendungen ohne weiteres offensichtlich.
Zum Zusammenfügen der Schlauchkupplung gemäß der Erfindung mit ihren vorstehend beschriebenen Teilen werden
eine Kupplungshülse 11, ein Schlauchabschnitt 15 und
ein Streifen 95 einerseits und ein Einsteckteil oder
Kupplungsstecker 13, ein Schlauchabschnitt 17 und ein Streifen 97 andererseits zusammengesetzt. Hierzu wird
der Streifen 95 mit einem Klebstoff auf die Anschlagfläche einer in ihrer Vertiefung 45 liegenden Dichtung
47 der Kupplungshülse befestigt, und der Streifen 97 wird in der gleichen Weise mit Klebstoff auf die
Anschlagfläche einer in ihrer Vertiefung 77 liegenden Dichtung 79 des Kupplungssteckers 13 aufgebracht. Bei
der in der Abbildung dargestellten Anordnung wird die
Kupplungshülse 11 in der linken Hand und der Kupplungsstecker 13 in der rechten Hand gehalten. Die Kupplungshülse oder der Kupplungsstecker wird so gedreht, daß
die Führung 57 in Längsrichtung mit der Führungsnut 89 fluchtet. Der Markierungsausschnitt 90 in der Kupplungs
hülse 11 erleichtert diese Ausrichtung. Mit den in
dieser Weise ausgerichteten Teilen der Schlauchkupplung werden die Raststifte 59, 61,63, 65 in die jeweiligen
Durchgänge 49, 51, 53, 55 für die jeweiligen Raststifte gesteckt. In der Nähe des Endes des Weges bei diesem
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Lage durch die schrägen Oberflächen 35, 37, 39, 41 im Innern der Kupplungshülse niedergedrückt. Wenn der
Kupplungsstecker 13 vollständig in die Kupplungshülse 11 eingeführt worden ist, sind die Rastnasen 67, 69,
71, 73 über die Kanten der schrägen Oberflächen geglitten, wobei sie in ihre jeweilige normale Lage zurückfedern
oder einschnappen, wodurch die Oberflächen der Rastnasen 67, 69, 71, 73 sich gegen die Oberflächen
der Rastöffnungen 19, 21, 23, 25 legen und die beiden Teile der Schlauchkupplung wirksam gegen ihre Trennung
verriegelt und gesichert sind.
Die flexiblen Streifen können nun aus ihrer Lage zwischen den Teilen der Schlauchkupplung bzw. zwischen
den Anschlagflächen der Dichtungen herausgezogen werden, worauf die Schlauchkupplung gebrauchsfertig
ist.
Aus der vorstehenden Offenbarung ergeben sich für den Ingenieur und den Fachmann auf dem Gebiet der Biomedizin
zahlreiche andere Ausführungsformen der Erfindung.
Beispielsweise können die konstruktiven Einzelheiten einer Schlauchkupplung gemäß der Erfindung von den
vorstehend beschriebenen Einzelheiten abweichen. Schlauchkupplungen mit runden, elliptischen und anderen
Querschnittsformen fallen in den Rahmen der Erfindung, obwohl diese vorstehend im Zusammenhang mit einer
Ausführungsform mit quadratischer Querschnittsform
beschrieben wurde. Ferner kann die Schlauchkupplung gemäß der Erfindung mit oder ohne flexible Streifen
95, 97 sowie mit oder ohne Dichtungen 47 und 79 verwendet werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheΓ.'Schlauchkupplung für einmaligen Gebrauch, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeteil (11) mit einem Eingriffselement für ein Rastelement und ein Gegenstück (13), das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es gleitend in den Aufnahmeteil (11) in Längsrichtung des Aufnahmeteils (11) und Gegenstücks (13) so eingeschoben werden kann, daß eine Verschiebung seitlich und senkrecht von der Längsrichtung verhindert wird, wobei das Gegenstück (13) ein zum Eingriffselement im Aufnahmeteil (11) gehörendes Rastelement aufweist, das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es dauerhaft verriegelbar in das Eingriffselement greift und das Gegenstück (13) gegen Verschiebung in Längsrichtung sichert, wenn das Gegenstück (13) vollständig in Berührung mit dem Aufnahmeteil (11) gebracht worden ist, wodurch das Gegenstück (13) in allen drei Koordinatenrichtungen des Aufnahmeteils (11) verriegelt wird, gekennzeichnet ferner durch je ein am Aufnahmeteil (11) und Gegenstück (13) angeformtes Element (91, 93) zur Befestigung eines Schläuche (15, 17).2. Schlauchkupplung für einmaligen Gebrauch, gekennzeichnet durch eine Kupplungshülse (11) mit mehreren Rastöffnungen (19, 21, 23, 25) und einen Kupplungsstecker (13), der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er gleitend und eng anliegend in die Kupplungshülse (11) in Längsrichtung der Kupplungshülse und des Kupplungssteckers geschoben werden kann und eine Verschiebung des Kupplungssteckers (13) seitlich und senkrecht von der Längsrichtung verhindert wird, am Kupplungsstecker (13) angeformte Raststifte (59, 61, 63, 65), die zu entsprechenden Rastöffnungen (19, 21, 23, 25) in der Kupplungshülse (11) gehören und elastisch federnd so ausgebildet sind, daß sie sich in den Rastöffnungen verriegeln und hierdurch den Kupplungsstecker (13)7098U/1020■original inspectedgegen Verschiebung in Längsrichtung sichern, wenn der Kupplungsstecker (13) in vollständige Berührung mit der Kupplungshülse (11) gebracht worden ist, und hierdurch den Kupplungsstecker in allen drei Koordinatenrichtungen der Kupplungshülse (11) verriegeln, gekennzeichnet ferner durch je ein an der Kupplungshülse (11) und am Kupplungsstecker (13) angeformtes Element (91, 93) zur Befestigung eines Schlauchs (15, 17).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement für das Rastelement eine Aussparung im Innern des Aufnahmeelements und das Gegenstück (13) ein Stecker ist.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (19, 21, 23 25) Aussparungen in der Kupplungshülse (11) sind und das Gegenstück (13) ein Stecker ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei elastisch verformbare Dichtungen (47, 79), von denen je eine in der Kupplungshülse (11) und im Kupplungsstecker (13) so angeordnet ist, daß eng anliegender Kontakt zwischen den Dichtflächen der Dichtungen aufrecht erhalten wird, wenn der Kupplungsstecker (13) vollständig in die Kupplungshülse (11) eingeführt und verriegelt worden ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen entfernbaren Streifen (95, 97), der an den Anschlagflächen (43,75) der Kupplungshülse (11) und des Kupplungssteckers (13) befestigt ist und ein aus der zusammengefügten Schlauchkupplung nach außen ragendes Ende zum Ergreifen und' Entfernen aus seiner Lage zwischen den Anschlagflächen aufweist, gekennzeichnet ferner durch eine Führungsrippe (57) in der Kupplungshülse (11) und eine Führungsnut (89) im Kupplungs-709844/1020stecker (13), wobei die Führungsrippe (57) gleitend in die Führungsnut (89) greift, wenn der Kupplungsstecker (13) in die Kupplungshülse (11) eingeführt wird,7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Streifen (95, 97) auf die jeweiligen Dichtflächen der beiden elastisch verformbaren Dichtungen (47, 79) aufgebracht ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei entfernbare Streifen (95, 97), von denen je einer auf die Anschlagflächen (43, 75) der Kupplungshülse (11) und des Kupplungssteckers (13) aufgebracht ist, wobei jeder Streifen (95, 97) ein aus der zusammengefügten Schlauchkupplung nach außen ragendes freies Ende zum Ergreifen und Entfernen des Streifens aus seiner Lage zwischen den Anschlagflachen aufweist, ferner gekennzeichnet durch eine Führungsrippe (57) in der Kupplungshülse (11) und eine Führungsnut (89) im Kupplungsstecker (13), wobei die Rührungsrippe (57) in gleitendem Eingriff mit der Führungsnut (89) ist, wenn der Kupplungsstecker (13) in die Kupplungshülse (11) eingeführt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei entfernbare Streifen (95, 97), von denen je einer auf die Dichtflächen der beiden elastisch verformbaren Dichtungen (47, 79) aufgebracht ist, wobei jeder Streifen ein aus der zusammengefügten Schlauchkupplung nach außen ragendes freies Ende zum Ergreifen und Entfernen des Streifens aus seiner Lage zwischen den Dichtflächen aufweist.709844/1020
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68180276A | 1976-04-30 | 1976-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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