DE2124793A1 - Kupplung für rohrförmige Teile - Google Patents

Kupplung für rohrförmige Teile

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DE2124793A1 DE19712124793 DE2124793A DE2124793A1 DE 2124793 A1 DE2124793 A1 DE 2124793A1 DE 19712124793 DE19712124793 DE 19712124793 DE 2124793 A DE2124793 A DE 2124793A DE 2124793 A1 DE2124793 A1 DE 2124793A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. MAX SCHNEIDER 85oo Nürnberg, den 18.5.1971
rvp Al Cppr^ PITFI Königstraße 1 (Museumsbrücke)
ERNST CZOWALLA 2124
DIPL. ING. - DIPL. LDW.
NÜRNBERG
Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31 Bankkonten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg und Hypobank Nürnberg
Postscheck - Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05 Drahtanschrift: Norispatent
Diess.Nr. 24.046/My/sg
Martin Kapeker, 41 Decker Street Copiague, New Tork 11726 / Long Island
"Kupplung für rohrförmige Teile"
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum lösbaren Verbinden zweier rohrförmiger Teile.
In vielen Anwendungsgebieten besteht häufig Bedarf an einer lösbaren Verbindung zweier rohrförmiger Teile wie Rohre.
Ferner wird oft gefordert, daß weder der Werkstoff, aus dem die Rohre und dgl. hergestellt sind, noch irgendwelche zur Verbindung der Rohre und dgl. verwendeten Teile durch direkten oder indirekten Kontakt mit den durch die Rohre hindurchgeleiteten Stoffen auf diese einwirken bzw. sie verunreinigen.
/2
109852/ 1217,-ν: ο
Ferner soll eine solche Kupplung häufig luftdicht sein und aus wirtschaftlichen Gründen schnell und leicht schließbar und ebenso lösbar sein.
Nachdem Glas die mit ihm in Berührung kommenden Stoffe weder verunreinigt noch in anderer Weise angreift, bildet es einen völlig zufriedenstellenden Merkstoff w zur Verbindung zweier Rohrteile in Anwendungsgebieten, bei denen eine solche Reaktionsträgheit wichtig ist. Bis jetzt ist jedoch keine Kupplung bekannt, die zur dichten Verbindung zweier Glasrohre oder ähnlicher Bauteile geeignet ist und billig hergestellt werden kann.
Gegenwärtig ist es auch nicht möglich, geringe Toleranzen bei der industriellen Herstellung von Glasrohren und anderen Glasteilen einzuhalten. Eine dichte fc Passung zwischen zwei aufeinanderliegenaen Flächen von Glasrohren erfordert das Schleifen und Polieren der aufeinanderzulegenden Oberflächen; ein solches Schleifen und Polieren ist jedoch auf vielen Anwendungsgebieten unwirtschaftlich. Außerdem bilden aufeinanderliegenae Glasoberflächen, selbst wenn sie sorgsam geschliffen sind, keinen Abschluß, der die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen, entsprechenden Vakuums möglich macht. Kratzer in den geschliffenen Oberflächen, die sich in der Praxis schwer vermeiden lassen, zerstören oder verringern zumindest die Vakuumdichtungsfähigkeit der
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Kupplung. Um einen ausreichend luftdichten Abschluß zwischen aufeinanderliegenden geschliffenen Glasoberflächen zu erhalten, muß im allgemeinen ein geeignetes Fett wie beispielsweise ein Silikonfett verwendet werden. Während jedoch ein solches Fett die Kupplung hinreichend luftdicht macht, neigt es dazu, auf die mit der Kupplung in Berührung kommenden Substanzen einzuwirken. Andererseits führt das Befetten der aufeinanderzulegenden Oberflächen unvermeidlich dazu, daß die aufeinanderzulegenden Oberflächen sich gegeneinander verschieben und daß eine unerwünschte Trennung der Kupplung eintritt.
Kupplungen dieser Art werden in großem Umfang in den Laboratorien durch Biologen, Pharmakologen und Chemiker verwendet, um Rohrstücke miteinander zu verbinden oder Laboreinrichtungen wie einen Destillierapparat, einen Rücklauf, eine Filteranlage, eine Waschanlage usw. zusammenzubauen. Ferner werden solche Kupplungen in großem Umfang in Schul- und Kollegelabors verwendet, d.h. von Benutzern, die in der Handhabung empfindlicher und zerbrechlicher Geräte weniger geübt sind. Außerdem sind in solchen Labors die Kosten ein besonders wichtiger Faktor.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine neue und verbesserte Kupplung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die es erlaubt, eine schnelle, sichere / 109852/1217
und bequem lösbare YerMndung zweier rohrförmiger Teile " wie beispielsweise zweier Glasröhre zu ermöglichen, die keinerlei Einwirkung oder Verunreinigung irgendwelcher mit der Kupplung in Berührung kommender Stoffe bei ihrer Verwendung mit sich bringt.
Ziel der Erfindung ist ferner eine neue und verbesserte Kupplung dieser Art, die das einfache Verbinden zweier rohrförmiger Teile dadurch ermöglicht, daß diese beiden Teile einfach ineinander eingesetzt und ein Axialdruck darauf ausgeübt wird, während die Teile in fluchtender Lage gehalten werden. Die Trennung der beiden Teile wird gleich schnell und sicher durch sanftes Auseinanderziehen der verbundenen Teile herbeigeführt.
Eine solche Kupplung soll ferner billig hergestellt und sehr oft zur Verbindung zweier rohrförmiger Teile ver- W wendet werden können, ohne daß eine Verringerung ihrer Kupplungsfähigkeit durch Materialermüdung eintritt.
Ferner soll die Kupplung in hohem Maße luftdicht sein und die beiden rohrförmigen Teile sicher verbinden, ohne daß sie zufällig auseinandergeht oder die durch die Kupplung hindurchgeleiteten Stoffe irgendwie beeinflußt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Nähe des Endes von einem der beiden Glasrohre oder anderen zu verbindenden rohrförmigen Teilen /,-109852/1217
ein einrastendes oder positives Kupplungsteil und in der Nähe des Endes des zweiten Rohres ein aufnehmendes oder negatives Kupplungsteil vorgesehen ist. Das negative Kupplungsteil weist einen O-Ring auf, der vorzugsweise im wesentlichen aus reinem polymerisiertem Tetrafluoräthylen (einem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten Kunststoff) hergestellt ist und in einer "bestimmten axialen Lage auf der Außenseite des entsprechenden Rohres gehalten wird.
Das negative Kupplungsteil weist eine umlaufende Nut an der Innenseite des zweiten Rohres auf. Diese Mut ist so ausgebildet, daß sie die teilweise Aufnahme des O-Ringes in die Nut erlaubt und die inneren Abmessungen des Randabschnittes zwischen der Kante der Nut und dem benachbarten Ende des Rohres sind so gewählt, daß der Außendurchmesser des O-Ringes an diesem Endabschnitt frei anliegt, daß aber der O-Ring in die Nut nur dadurch hineingelangen kann, daß die beiden Rohre gegeneinander gepreßt werden, während sie fluchtend gehalten sind. Infolge dieser Pressung wird der O-Ring etwas deformiert und sitzt mit Presspassung in der Nut. Die Trennung der Rohre voneinander wird durch leichtes Verkanten des ersten Rohres gegenüber dem zweiten Rohr erzielt. Durch dieses Verkanten wird der O-Ring aus der Nut herausgedrückt und die Rohre können auseinandergezogen werden.
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Teflon ist ein ziemlich harter Kunststoff, besitzt jedoch eine hinreichende natürliche Elastizität, so daß er deformiert v/erden kann durch den Druck, der beim Hineinpressen in die Nut auf ihn ausgeübt wird. Versuche haben ergeben, daß Teflon seine Fähigkeit, einen sicheren Verschluß zu bewirken, auch dann nicht verliert, nachdem die Kupplung mehrere hundert Male verwendet worden ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Teflon besteht darin, daß es praktisch chemisch inert ist, so daß keine Gefahr der Verunreinigung oder Beeinträchtigung der Stoffe besteht, die bei ihrem Durchgang durch die verbundenen Rohre mit der Kupplung in Berührung kommen.
Wenn die Kupplung zur Aufrechterhaltung eines hohen Vakuums geeignet sein soll, ist ein zweiter O-Ring aus einem vergleichsweise weichen, elastischen Material wie beispielsweise Weichgummi hinter dem aus Teflon bestehenden O-Ring vorgesehen. Dieser zweite Ring ist so bemessen, daß er mit Presspassung in den Rohrwandabschnitt eingreift, der zwischen der Nut in dem negativen Kupplungsteil und dem benachbarten Ende des entsprechenden Rohres sitzt. Der Teflonring schirmt den zweiten Ring gegen Berührung mit Substanzen ab, die durch die Kupplung hinduEhgehen, so daß der zweite Ring gefahrlos auseinem Werkstoff gemacht werden kann, der eine hohe Dichtungsfähigkeit hat, aber nicht unbedingt gegenüber den genannten Substanzen inert sein muß. /γ 109852/1217
Versuche haben ergeben, daß an dem zweiten Ring zur Verbesserung der Dichtungseigenschaften der Kupplung sogar Fett verwendet werden kann. Infolge der erwähnten Beibehaltung des ersten O-Ringes in einer Nut besteht deshalb keine Gefahr, daß eine Verschiebung der zu verbindenden Teile durch das Vorhandensein von Schmierfett eintreten könnte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
ig. 1 teilweise im Schnitt den Aufriß zweier einzelner Rohre in der Position, in welcher sie miteinander ve■/. . .den werden sollen;
Fig. 2 teilweise im Schnitt den Aufriß der miteinanderverbundenen Rohre nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Aufriß (teilweise im Schnitt) der beiden vonleinanderfeetrennten Rohre;
Fig. 4 einen Aufriß teilweise im Schnitt ähnlich dem nach Fig. 1, und zwar von einer hochvakuumdichten Kupplung; die beiden Teile der Kupplung sind voneinander getrennt dargestellt;
/8
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Pig. 5 teilweise im Schnitt einen Aufriß, ähnlich dem nach 3Pig. 2, der jedoch die beiden Rohre gemäß Pig. 4 miteinander verbunden darstellt;
ig. 6 teilweise im Schnitt einen Aufriß, ähnlich dem nach Pig, 3, der die "beiden Rohre der Kupplung nach Pig. 4 in ihrem von einander getrennten Stadium zeigt;
Pig. 7 die schematische Ansicht eines Verbindungsstückes mit Kupplungsteilen gemäß der Erfindung zur Verbindung von Laborglasartikeln und
Pig. 8 die schematische Darstellung eines Wasserdampfdestillierapparates, der mit Hilfe von Kupplungen gemäß der Erfindung zusammengesetzt ist.
" Das in Pig. 1,2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigtjzwei rohrförmige Teile 1 und 2, wie beispielsweise durch Haftsitz lösbar miteinander zu verbindende Glasrohre.
Zu diesem Zweck ist eines dieser Rohre, in den Piguren das Rohr 1, an einem Ende mit einem positiven Kupplungsteil 3 und das andere Rohr mit einem negativen Kupplungsteil 4 ausgestattet.
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Das positive Kupplungsteil v/eist einen O-Ring 5 auf, der aus einem verhältnismäßig harten, aber elastischen und im wesentlichen chemisch inerten Kunststoff hergestellt ist. Wie oben festgestellt, ist ein O-Ring, der im wesentlichen aus reinem polymerisiertem Tetrafluoräthylen besteht, das unter dem Handelsnamen Teflon bekannt ist, für diesen Zweck sehr geeignet. Der O-Ring ist gegen axiales Verschieben auf der Außenseite der Wand des Rohres 1 dadurch gesichert, daß er in einer umlaufenden Nut 6 gehalten wird, die im wesentlichen durch Rippen 7 und 8 an den einander gegenüberliegenden Außenkanten der Hut gebildet wird. Rippen und Nut werden vorzugsweise gleichzeitig mit dem Rohr hergestellt. Besonders deutlich zeigt Jig. 3, daß der 0- Ring 5 dem Rand des Rohres 1 dicht anliegt.
Das negative Kupplungsteil 4 weist eine umlaufende Nut 10 in der Außenseite des Rohres 2 auf. Der innere Rohrwandabschnitt 2a zwischen der Kante der Nut, die dem Rand 2b des Rohres 2 zugekehrt ist, ist leicht nach außen abgeschrägt, wie besonders deutlich Fig. 3 zu entnehmen ist. Die innere Umfangskante der Nut 10 ist vorzugsweise durch einen umlaufenden Rand 11 umbördelt.
Das Ende des Rohres 2, dem das negative Kupplungsteil 4 aufgestzt ist, ist vorzugsweise miv Bildimg eine·1 Manschette 12 erweitert, so daS d«£ Koiir duro'a da
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Kupplungsteil nicht merkbar verengt wird.
Die Hut 10 kann einen (Eeil des O-Ringes 5 in sich aufnehmen. Die Abmessungen des O-Ringes und des inneren Rohrwandabschnittes 2a sind so aufeinander abgestimmt, daß der maximale Außendurchmesser a des O-Ringes 5 kleiner ist als der äußere Durchmesser b vom Wanüabschnitt 2b, aber größer als der Durchmesser c am inneren Ende des Rohrwandabschnittes 2b, wie Pig. 1 zeigt.
Die oben beschriebene Kupplung funktioniert folgendermaßen:
Zur Yerbindung der Rohre 1 und 2 werden sie, wie Pig. 1 zeigt, aufeinander ausgerichtet gehalten und dann gegeneinander gepreßt. Der O-Ring 5 gleitet zunächst leicht in den Rohrwandabschnitt 2a hinein, trifft jedoch auf Widerstand, wenn er den Teil erreicht, in dem der Wandabschnitt den Durchmesser c hat. Durch fortgesetzten Axialdruck wird der O-Ring 5 an dem schmälsten Teil des Wandabschnittes 2a vorbeigedrückt, bis er in die Nut 10 einschnappt. Infolge des beim Hineindrücken in die Nut 10 auf den O-Ring ausgeübten Druckes wird er etwas deformiert und nimmt die in Pig. 5 dargestellte Porm an. Infolgedessen liegt der O-Ring den Kanten der Nut und dadurch an des Innenwand des Rohres 2 mit Presspassung as.-, so daß eine sichere und dichte Yerbindung der beiden
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Rohre miteinander erzielt wird.
Pig. 2 zeigt die beiden Rohre nach ihrer oben beschriebenen Verbindung.
Um die beiden Rohre von einander zu trennen, wird das Rohr 1, wie Pig. 3 zeigt, leicht gegenüber dem Rohr 2 gekippt. Infolgedessen wird der O-Ring aus seinem Press-Sitz in der Nut 10 herausgedrückt, wobei der Teil des O-Ringes, der zunächst in der Nut verbleibt, eine
Hebelunterlage bildet, wie aus Pig. 3 zu ersehen ist. Das oben erwähnte Aufeinanderabstimmen der Abmessungen des O-Ringes 5 und des Rohrwandabschnittes 2a erlaubt ein solches Kippen des Rohres 1, während sich das
positive Kupplungsteil 3 noch im Eingriff mit dem
negativen Kupplungsteil 4 befindet.
Wie oben bereits erwähnt wurde, haben ausgedehnte Versuche ergeben, daß die Rohre viele Male miteinander
verbunden und wieder voneinander getrennt werden können, ohne daß eine Verschlechterung der Dichtwirkung eintritt. Das heißt, daß die Kupplung gemäß der Erfindung eine
allen praktischen Anforderungen genügende Lebensdauer besitzt.
Mit der Kupplung gemäß Pig. 1 und. wird ein Abschluß
erzielt, der flüssigkeitsdicht und auch zur Aufrechterhaltung eines geringen Vakuums geeignet ist. ,,,,
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Die Pig. 4» 5 und 6 zeigen eine für ein höheres Vakuum geeignete, abgewandelte Kupplung. Entsprechende Teile tragen gleiche Bezugsziffern.
Wie die IPig, 4, 5 und 6 offenbaren, ist das negative Kupplungsteil 4 ungeändert geblieben, aber es ist ein zweiter O-Ring 15 auf dem negativen Kupplungsteil 3a vorgesehen. Dieser zweite O-Ring liegt dem Endabschnitt des Rohres 1a dicht an und wird ähnlich dem O-Ring 5 durch eine umlaufende Nut 16 festgehalten, die durch die umlaufende Rippe 7 und eine Rippe 17 begrenzt wird. Selbstverständlich kann eine besondere zweite Rippe zum Festhalten des Ringes 15 vorgesehen sein. Wie die Figuren zeigen, ist der Außendurchmesser des O-Ringes aus Gründen, die unten erläutert werden, etwas größer als der Außendurchmesser des O-Ringes 5.
Der O-Ring 15 besteht aus einem geeigneten weichen und elastischen Werkstoff wie beispielsweise Weichgummi, es können jedoch auch andere Stoffe mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften zu seiner Herstellung verwendet werden. Die wesentlichste Eigenschaft des für den Ring 15 verwendeten Werkstoffes ist seine Eignung zur Aufrechterhaltung einer sehr guten Dichtung durch den Pressitz auf einer geeigneten Oberfläche. Weniger wesentlich ist ,jedoch, ob das Material die gleiche chemische Inaktivität aufweist wie beispielsweise dei*
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Werkstoff Teflon.
Die Rohre 1a und 2 werden in der gleichen Weise miteinander verbunden, wie es oben anhand der I1Ig. 2 beschrieben worden ist, d.h. durch Ineinanderschieben der beiden fluchtend zueinander gehaltenen Rohre. Wie Pig. veranschaulicht, greift der O-Ring 5 ebenso in die Mut 10 des negativen Kupplungsteiles 4 ein, wie es oben beschrieben worden ist und der O-Ring 15 sitzt infolge seines größeren Durchmessers auf dem abgeschrägten Rohrwandabschnitt 2a des negativen Kupplungsteiles im Pressitz.
Offenbar bilden die beiden O-Ringe zwei hintereinander angeordnete umlaufende Dichtflächen. Mit dem Ring 5 wird ein flüssigkeitsdichter und mäßig luftdichter Abschluß erzielt und der zweite O-Ring 15 steigert die luftdichtigkeit des durch die Kupplung geschaffenen Abschlusses, weil der zweite weiche Ring dem Rohrabschnitt 2a dichter anliegt, als der vergleichsweise starre Teflonring 5> den mit ihm zusammenwirkatenden Oberflächen.
Es ist ebenso klar, da'ß derfWerkstoff für den Dichtungsring 15 in erster Linie nach seinen Dichtungseigenschaften ausgewählt werden kann und weniger nach seiner chemischen Inaktivität gegenüber irgendwelcher? cluroii die Rohre hindurchgeleiteten Substanzen» gegsn dsrcn
Berührung er durch die Dichtwirkung cl*s Ringes 3 /14 109852/1217
abgeschirmt wird.
Die Trennung der Rohrverbindung wird in der gleichen V/eise wie anhand Fig. 3 beschrieben und in Fig. 6 dargestellt vollzogen.
Kupplungen gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 bzw. 4, 5 und 6 dargestellt sind, können nicht nur zur Yerbindung von Rohren, sondern ebenso zum Zusammenbau von Laboreinrichtungen verwendet werden, wie sie in Schul-, Industrie- und Gewerbelabors benutzt werden.
So zeigt Fig. 7 ein Krümmerverbindungsstück 17» das an seinen Enden ein positives Kupplungsteil 3 der in Fig. 1 dargestellten Art und ein negatives Kupplungsteil 4 aufweist. Selbstverständlich kann auch eine andere Kombination Ver-. Wendung finden. Außerdem können die positiven Kupplungsteile die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellte· Ausführungsform haben.
Jede Art von Rohren oder Laborglasartikeln können mit Hilfe des in Fig. 7 dargestellten Rohrkrümmers miteinander verbunden werden, vorausgesetzt, daß sie mit einem Kupplungsteil gemäß der Erfindung ausgestattet sind.
Pig, 8 stellt eine Lagereinrichtung wie ein Wasserdampf-- äe άΛ illations ge jj'at dar, dessen Seile mit Hilfe τοη D^sTÜJingen gemäß der Erfindung lösbar miteinander ?er- j.ia>
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Runden sind. In ähnlicher Weise kann praktisch jede Lagereinrichtung, sei sie einfach oder kompliziert, leicht zusammengebaut -werden. Diese Möglichkeit der Verbindung einer praktisch unbegrenzten Vielfalt von Anordnungsteilen ist besonders in kostenbewußten Labors von großem Wert.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    Kupplung zur lösbaren Verbindung zweier rohrförmiger Teile, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein positives Kupplungsteil am Ende des einen rohrförmigen Teiles und einen aus einem elastischen, im wesentlichen chemisch inerten Kunststoff bestehenden O-Ring auf-
    ) weist, der diesem Rohrende dicht anliegt, sowie eine Sicherung des O-Ringes gegen axiale Verschiebung auf dem Rohrendabschnitt; ferner ein negatives Kupplungsteil an einem Endabschnitt des anderen rohrförmigen Teiles, das eine umlaufende Nut aufweist, die in axialem Abstand von dem benachbarten Rand dieses Teiles angeordnet ist, wobei diese Hut zur Aufnahme des O-Ringes im Pressitz ausgebildet ist und daß der Innendurchmesser des der Nut benachbarten, dem Rand
    k zugekehrten Endabschnittes kleiner als der maximale Außendurchmesser des O-Ringes ist und an diesem Rand eine Weite hat, die dem Außendurchmesser des O-Ringes angepaßt ist, und daß dieser O-Ring von der Nut mit Pressitz aufgenommen wird, wenn das positive Kupplungsteil in das negative Kupplungsteil hineingeschoben und die beiden rohrförmigen Teile dadurch miteinander verbunden sind.
    /17
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  2. 2. Kupplung nacht Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring im wesentlichen aus reinem, polymerisiertem Tetrafluoräthylen besteht.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei axial im Abstand voneinander angeordnete umlaufende Rippen auf der Außenseite des einen Endabschnittes von dem positiven Kupplungsteil aufweisen und daß zwischen diesen Rippen eine Nut zur Aufnahme des O-Ringes angeordnet ist.
  4. 4· Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des negativen Kupplungsteiles eine abgeschrägte Innenwand aufweist, die ausgehend von einem Randdurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des O-Ringes abnimmt, bis zu einem Durchmesser, der geringer als der Außendurchmesser des O-Ringes an der diesem Rand zugekehrten Nutkante ist.
  5. 5. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge und die Neigung dieses abgeschrägten Rohrstückes so abgestimmt sind, daß sie ein begrenztes Kippen da? Rohrteile zueinander erlauben, während ein Seil des O-Ringes in dieser Nut angeordnet ist und dadurch, die beiden Rohrteile von einander trennt.
    /18 109852/1217
  6. 6. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile aus Glas "bestehen.
  7. 7· Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das positive Kupplungsteil ferner einen zweiten O-Ring aus einem weichen elastischen Werkstoff aufweist, der hinter dem ersten O-Ring angeordnet ist und dem Endabschnitt dieses Kupplungsteiles dicht anliegt, und daß Einrichtungen zur Sicherung des zweiten O-Ringes gegen axiale Verschiebung vorgesehen sind, wobei der zweite O-Ring so bemessen ist, daß er in den Endabschnitt des anderen rohrförmigen Teiles an einer Umfangsflache mit Pressitz eingreift, die zwischen der Nut des negativen Kupplungsteiles und der Kante des Endabschnittes liegt, wenn die beiden rohrförmigen Teile miteinander verbunden sind.
  8. 8. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zweiten O-Ringes größer als der Außendurchmesser des ersten O-Ringes ist.
  9. 9. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite O-Ring aus einem weicheren elastischen Material als der erste O-Ring hergestellt ist. /19
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  10. 10. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite O-Ring aus Weichgummi besteht.
  11. 11. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche/bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Nut im Endabschnitt des einen rohrförmigen Körpers als Halterung für einen O-Ring vorgesehen ist.
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    . 50 ■♦
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