DE69502979T9 - Oberfräse - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberfräse mit einem den Antriebsmotor enthaltenden Fräskopf, der bewegbar an üblicherweise zwei Führungssäulen gehaltert ist, die an einer häufig aus mehreren Teilen zusammengesetzten Fußplatte befestigt sind und sich senkrecht zu deren Werkstückauflagefläche von dieser weg erstrecken, und mit einer an der der Fußplatte zugewandten Seite des Fräskopf es vorgesehenen, mit dem Antriebsmotor gekoppelten Werkzeugaufnahme für einen Fräser o. ä., in deren axialer Verlängerung die Fußplatte eine Öffnung oder Aussparung für den Durchtritt des Fräsers o. ä. aufweist, wobei die Fußplatte einen die Öffnung oder Aussparung über zumindest den größeren Teil von deren Umfang umgebenden Ansaugkanal enthält, der zumindest eine der Öffnung oder Aussparung zugewandte Ansaugöffnung aufweist und an den ein Absaugkanal angeschlossen ist, der sich im Bereich einer Führungssäule von der Fußplatte nach oben erstreckt und in diesem Bereich koaxial zu dieser Führungssäule verläuft und dessen der Fußplatte entferntes Ende mit einer Absaugeinrichtung verbindbar ist.
- Bei einer bekannten Oberfräse dieser Art (
EP 0 191 509 B1 ) erstreckt sich ein ringförmiger Ansaugkanal vom Ansaugkanal nach oben, so daß die eine hohle Fährsäule die innere Begrenzungswand und ein Faltenbalg, dessen unteres Ende mit der Fußplatte und dessen oberes Ende mit dem Fräskopf verbunden ist, die äußere Begrenzungswand des Ringraums bildet. Ausgehend vom oberen Ende des Ringraums setzt sich der Ansaugkanal in einer die Ankerwelle umgebenden Kammer im Fräskopf fort und verläuft dann nach unten um die Ankerwelle in eine Lüfterkammer, an die ein Absaugstutzen angeschlossen ist, der mit einer Absaugeinrichtung, etwa einem Staubsauger verbunden werden kann. - Bei diesem bekannten Aufbau wird somit der Absaugkanal in seinem unteren Bereich von einem Faltenbalg begrenzt. Die Verwendung eines derartigen Faltenbalges ist im verhältnismäßig rauhen Einsatzgebiet einer Oberfräse immer mit dem Risiko verbunden, daß der Faltenbalg beschädigt wird, so daß dann aus dem Bereich des Fräsers abgesaugte Späne und Staubteilchen durch den beschädigten Faltenbalg nach außen austreten können. Im übrigen erfordert der weitere Verlauf des Absaugkanals innerhalb des Fräskopfes eine verhältnismäßig komplizierte und aufwendige Ausbildung des Gehäuses des Fräskopfes.
- Aus der JP 63-92702 U ist eine Oberfräse bekannt, bei der die Führungssäulen hohl ausgebildet und mit ihren unteren Enden mit dem Ansaugkanal der Fußplatte verbunden sind, so daß sich koaxial im Inneren der Führungssäulen ergebende Bereiche von Absaugkanälen gebildet sind. Die oberen Enden der Führungssäulen erstrecken sich in im Fräskopf gebildete Hohlräume, die mit einer die Ankerwelle umgebenden Kammer verbunden sind. Im Bodenbereich dieser Kammer ist ein Lager für die Ankerwelle gehaltert, und zwischen Ankerwelle und Deckwand der Kammer ist diese über einen Ringraum mit einer Lüfterkammer verbunden, in der im Betrieb derjenige Teil eines Lüfters umläuft, der zur Staubabsaugung dient. Aus dieser Lüfterkammer führt ein Rohrstutzen nach außen, an den ein Schmutzsammelbeutel angeschlossen werden kann.
- Bei dieser bekannten Oberfräse ist zwar das vorstehend erläuterte Problem der Beschädigung eines Faltenbalgs vermieden, doch ergibt sich ein ähnlich komplizierter Aufbau für den Verlauf des Absaugkanals von der Fußplatte zum rohrstutzenförmigen Auslaß, wobei infolge der zahlreichen Umlenkungen im Verlauf des Absaugkanals, die teilweise 90° und teilweise 180° betragen, nicht nur die Wirksamkeit der Staubabsaugung beeinträchtigt wird, sondern auch die Gefahr der Staubablagerung an den Umlenkungen erheblich ist. Ferner müssen die im Fräskopf vorhandenen, die Führungs-säulen umgreifenden Lager sowie auch das in der Absaugkammer vorgesehene Lager für die Ankerwelle gegen den Eintritt von Staub geschützt werden, da sie sonst durch diesen beschädigt werden.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Oberfräse zu schaffen, die auf einfache und zuverlässige Weise eine wirksame Staubabsaugung im Bereich des Fräsers o. ä. ermöglicht, ohne daß es zu Staub ablagerungen im Absaugkanal kommt und ohne daß besondere Abdichtungen von Lagern erforderlich wären.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Oberfräse der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Absaugkanal im Inneren der hohlen Führungssäule verläuft und der Anschluß für die Absaugvorrichtung am oberen Ende der hohlen Führungssäule vorgesehen ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Oberfräse wird also, in an sich bekannter Weise, eine Führungssäule zur Bildung des Absaugkanals hohl ausgebildet. Der in der Oberfräse vorhandene Absaugkanal endet jedoch am oberen Ende der hohlen Führungssäule, wo der Anschluß für eine externe Absaugvorrichtung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine einfache und im Wesentlichen geradlinige Staubführung, ohne daß Verbindungen oder Umlenkungen innerhalb der Oberfräse erforderlich wären und ohne daß irgendwelche Lager abgedichtet werden müssten.
- Vorzugsweise ist der Außendurchmesser der hohlen Führungssäule größer als der Außendurchmesser der anderen Führungssäule, so daß in der hohlen Führungssäule ein Absaugkanal mit einem für die wirksame Staubabsaugung ausreichenden Querschnitt gebildet werden kann.
- Bei bekannten Oberfräsen ist der Fräskopf üblicherweise über mindestens eine Druckfeder gegenüber der Fußplatte abgestützt, wobei die Druckfeder innerhalb einer Führungssäule angeordnet sein kann und sich mit einem Ende an der Fußplatte und mit dem anderen Ende an einem sich teleskopartig von oben in die Führungssäule erstreckenden Abschnitt des Fräskopf es abstützt (
EP 0 191 509 B1 ). Wenn jedoch, wie bei der erfindungsgemäßen Oberfräse, eine hohle Führungssäule benutzt wird, um mit ihrem Innenraum den Absaugkanal zu bilden, kann an dieser Stelle keine Druckfeder angeordnet werden. - Es ist zweckmäßig, bei der erfindungsgemäßen Oberfräse zwischen Fräskopf und oberem Ende der hohlen Führungssäule eine diese außen umgebende Zugfeder vorzusehen, die beispielsweise von einem Faltenbalg umgeben sein kann. Eine derartige Zugfeder erzeugt die erforderliche Federkraft zur Bewegung des Fräskopf es in seine angehobene Stellung und befindet sich nicht im Bereich zwischen Fräskopf und Fußplatte, d. h. nicht in demjenigen Bereich, der im Betrieb besonders der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
-
1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Oberfräse. -
2 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen eine Teilansicht der Oberfräse aus1 . - Die dargestellte Oberfräse hat einen Fräskopf
1 , in dem sich der in2 dargestellte Elektromotor2 befindet, der in üblicher Weise im Fräskopf1 gelagert ist und der auf seiner Ankerwelle ein ebenfalls übliches Lüfterrad3 trägt. Das untere Ende der Ankerwelle des Elektromotors2 ist in üblicher Weise als Werkzeugaufnahme4 ausgebildet. Zum Speisen des Elektromotors2 dient ein nicht dargestelltes Anschlußkabel, das durch eine Verstärkungstülle5 in den Fräskopf1 geführt wird. - Am Fräskopf ist ein Tiefeneinstellstab
7 angeordnet, der mittels einer Klemmschraube8 in einer gewünschten Höhe festgesetzt wird. Seitlich am Fräskopf1 befinden sich ebenfalls übliche Handgriffe6 , von denen einer im allgemeinen mit einer Klemmeinrichtung zusammenwirkt, um den Fräskopf1 auf gewünschter Höhe an der zugehörigen Führungssäule klemmend festzusetzen. - Der Fräskopf
1 ist an Führungssäulen30 ,31 in noch zu beschreibender Weise verschiebbar gehaltert, die mit ihren unteren Enden an einer Fußplatte20 befestigt sind. Die Fußplatte20 hat eine durchgehende Mittelöffnung21 , die im wesentlichen mittig bezüglich der Drehachse9 der Ankerwelle des Elektromotors2 und damit der Drehachse der Werkzeugaufnahme4 ausgebildet. ist, so daß ein in die Werkzeugaufnahme4 eingesetzter Fräser o. ä. durch Absenken des Fräskopfes1 durch die Mittelöffnung21 hindurch in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück gebracht werden kann, auf dem sich üblicherweise die Fußplatte20 mit ihrer unteren Fläche ganz oder teilweise abstützt. - Auf der Oberseite der Fußplatte
20 ist benachbart zur Führungssäule31 ein üblicher Drehteller28 angeordnet, der mehrere auf unterschiedliche Höhen eingestellte Tiefenanschläge trägt, die mit dem Tiefeneinstellstab7 zusammenwirken, so daß der Benutzer den Fräskopf1 auf eine ausgewählte, vorbestimmte Tiefe absenken kann. - Die Fußplatte
20 hat eine obere und eine untere Wand, zwischen denen ein die Mittelöffnung21 umgebender, zu dieser offener Ansaugkanal23 ausgebildet ist, der nach oben durch eine. - beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehende Abdeckung
22 begrenzt bzw. mitgebildet wird. - Wie insbesondere in
2 zu erkennen ist, ist die Führungssäule31 , die einen größeren Durchmesser als die Führungssäule30 hat, als hohles, im Querschnitt kreisförmiges Rohr ausgebildet, das an beiden Enden offen ist. Das untere Ende der Führungssäule31 ist über einen Vorsprung der Fußplatte20 fest mit dieser verbunden, so daß sein Inneres36 über einen Verbindungskanal24 mit dem Ansaugkanal23 in Verbindung steht. Am oberen Ende der Führungssäule31 ist ein Haltering32 befestigt, in den lösbar ein Absaugstutzen33 eingesetzt ist. Der Absaugstutzen32 kann beispielsweise mit einem Staubsauger o. ä. verbunden werden. - Der Fräskopf
1 weist zwei rohrförmige Führbereiche auf, in die sich die Führungssäulen30 und31 erstrecken. Der Führbereich für die Führungssäule31 hat, wie in2 zu erkennen ist, ein die Führungssäule31 umschließendes Führrohr9 , an dessen unterem Ende eine Haltebuchse10 befestigt ist. Das Führrohr9 ist so dimensioniert, daß sich eine möglichst spielfreie, jedoch gleitende Führung auf der Führungssäule31 ergibt. - An der Außenseite der Haltebuchse
10 sind die unteren Windungen einer schraubenförmigen Zugfeder34 befestigt, deren obere Windungen am Haltering32 angebracht sind, so daß sich eine elastische Verbindung zwischen Haltering32 und damit oberem Ende der Führungssäule31 und Haltebuchse10 und damit unterem Ende des Führrohres9 ergibt. Die das Führrohr9 umgebende Zugfeder34 ist von einem Faltenbalg35 umgeben, dessen oberes Ende am Haltering32 und dessen unteres Ende an der Haltebuchse10 befestigt ist. - Wie zu erkennen ist, wird durch die Zugfeder
34 eine den Fräskopf1 in die dargestellte, angehobene Stellung ziehende Kraft ausgeübt, wobei es nicht erforderlich ist, daß für die gegenüberliegende Seite, also für den Bereich der Führungs-säule30 eine zusätzliche Feder vorhanden ist. - Es sei erwähnt, daß die Haltebuchse
10 im Bereich der Klemmhalterung des benachbarten Handgriffes6 liegt, durch die es in üblicher Weise möglich ist, den Fräskopf1 in einer gegen die Kraft der Zugfeder34 abgesenkten Stellung an der Führungssäule31 festzusetzen, um so eine vorgegebene Absenkstellung eines in die Werkzeugaufnahme4 eingesetzten Fräsers o. ä. zu erreichen. - Wird an das freie Ende des Absaugstutzens
33 der dargestellten Oberfräse über einen Schlauch o. ä. eine Unterdruckquelle, etwa ein Staubsauger angeschlossen, und erfolgt dann das Bearbeiten, eines Werkstücks, so werden die im Schneidbereich entstehenden Späne und der Staub, die infolge Drehung des Fräsers o. ä. bereits eine Bewegungskomponente nach außen haben, aus dem Bereich der Mittelöffnung21 in den Ansaugkanal23 gesaugt und gelangen von dort über den Verbindungskanal24 in den im Inneren der Führungssäule31 verlaufenden Ansaugkanal36 und durch den Absaugstutzen33 zur Unterdruckquelle. Dabei ergibt sich ein, im Strömungverlauf ohne störende Absätze und ohne scharfe Umlenkungen. Darüber hinaus treten keine Dichtungsprobleme auf, da die Führungssäule31 , der Haltering32 und Absaugstutzen33 im Betrieb ihre Stellung bezüglich der Fußplatte20 nicht ändern.
Claims (4)
- Oberfräse – mit einem den Antriebsmotor (
2 ) enthaltenden Fräskopf (1 ), der bewegbar an Führungssäulen (30 ,31 ) gehaltert ist, die an einer Fußplatte (20 ) befestigt sind und sich senkrecht zu deren Werkstückauflagefläche von dieser weg erstrecken, und – mit einer an der der Fußplatte (20 ) zugewandten Seite des Fräskopfes (1 ) vorgesehenen, mit dem Antriebsmotor (2 ) gekoppelten Werkzeugaufnahme (4 ) für einen Fräser o. ä., in deren axialer Verlängerung die Fußplatte (201 eine Öffnung (21 ) oder Aussparung für den Durchtritt des Fräsers o. ä. aufweist, – wobei die Fußplatte (20 ) einen die Öffnung (21 ) oder Aussparung über zumindest den größeren Teil von deren Umfang umgebenden Ansaugkanal (23 ) enthält, der zumindest eine der Öffnung (21 ) oder Aussparung zugewandte Ansaugöffnung aufweist und an den ein Absaugkanal (36 ) angeschlossen ist, der sich im Bereich einer hohlen Führungssäule (31 ) von der Fußplatte (20 ) nach oben erstreckt und in diesem Bereich koaxial zu dieser Führungssäule (31 ) verläuft und dessen der Fußplatte (20 ) entferntes Ende mit einer Absaugeinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (36 ) im Inneren der hohlen Führungssäule (31 ) verläuft und der Anschluß (33 ) für die Absaugvorrichtung am oberen Ende der hohlen Führungssäule (31 ) vorgesehen ist. - Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der hohlen Führungssäule (
31 ) größer als der Außendurchmesser der anderen Führungssäule (30 ) ist. - Oberfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fräskopf (
1 ) und oberem Ende der hohlen Führungssäule (31 ) eine diese außen umgebende Zugfeder (34 ) vorgesehen ist. - Oberfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (
34 ) von einem Faltenbalg (35 ) umgeben ist.
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