CH652480A5 - Dachluefterartige vorrichtung zum belueften unter waermezufuhr und zum entlueften von raeumen, insbesondere von hallenartigen raeumen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine dachlüfterartige Vorrichtung zum Belüften unter Wärmezufuhr und zum Entlüften von Räumen, insbesondere von hallenartigen Räumen, die eine Luftführung mit zugehörigem Ventilator für den Zuluftstrom und eine Luftführung mit zugehörigem Ventilator für den mit dem Zuluftstrom innerhalb eines Wärmerückgewinnungsteils in wärmeübertragendem Zusammenwirken stehenden Abluftstrom besitzt, wobei der eine Ventilator in zentraler Anordnung ausserhalb des belüftenden Raumes vorgesehen ist und der Wärmerückgewinnungsteil zwischen einem zur Befestigung der Vorrichtung am Dach des zu belüftenden Raumes dienenden Dachsockel und dem ausserhalb des zu belüftenden Raumes vorgesehenen zentralen Ventilator oberhalb der Decke angeordnet und die Luftführung so ausgebildet ist, dass die beiden Luftströme einander innerhalb des Wärmerückgewinnungsteiles kreuzen, indem dieser von dem einen Luftstrom in radialer Richtung und von dem anderen in axialer Richtung durchströmt wird.
Zur Entlüftung von grossen Räumen wie Montagehallen, Lagerhallen, Werkstätten, Kaufhäuser usw. werden Dach-
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Ventilatoren verwendet, welche die verbrauchte, jedoch noch mehr oder weniger warme Luft aus dem zu entlüftenden Raum absaugen und ins Freie blasen. Hierbei ergeben sich jedoch relativ hohe Enthalpieverluste, die unerwünscht sind und die man insbesondere unter dem Zeichen der Energieeinsparung möglichst vermeiden sollte. Man hat deshalb auch bereits grosse Lüftungsanlagen vorgeschlagen, bei denen man sogenannte Regeneratoren oder Rekruperatoren dazu verwendet, um die in der Abluft enthaltene Enthalpie der Zuluft zuzuführen. Diese bekannten grossen Lüftungsanlagen sind jedoch mit bedeutenden Herstellungskosten verbunden. Ausserdem handelt es sich bei den bekannten Anordnungen um komplette Geräte, die Zuluft- und Abluftventilatoren und Wärmetauscher enthalten, die insgesamt zu einer Einheit zusammengefasst sind. Ausser den hohen Gestehungskosten haben diese bekannten Anordnungen noch einen Nachteil, dass eine Umrüstung vorhandener Anlagen bei ihrer Anwendung nicht möglich ist, dass die Flexibilität und Variabilität, also die Anpassungsmöglichkeit an verschiedenartige räumliche und betriebliche Gegebenheiten, fehlt, und dass die Anlagen jeweils nur als Gesamtheit verkauft werden können. Andere bekannte Vorrichtungen sind aufwendig und haben den Nachteil, dass die Wärmerückgewinnungsleistung nicht ohne zusätzliche Massnahmen bzw. ohne fremde Energiequellen variiert und angepasst werden kann, ausserdem ist der Energieverbrauch hoch, es entstehen Verwirbelungen in der Luftströmung. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu finden.
Demgemäss hat die vorliegende Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine kompakte Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei deren Anwendung vorhandene Lüftungsanlagen mit Dachventilatoren unter Benutzung des Baukastenprinzips nachträglich mit einem Wärmerückgewinnungsteil ausgerüstet werden können und hierbei die Wärmerückgewinnungsleistung bei Einhalten einer annähernd gleichen Bauhöhe je nach den Erfordernissen variiert werden kann, ohne dass der Wirkungsgrad ungünstig beein-flusst wird. Dabei soll in jedem Fall der notwendige Dachdurchbruch so klein wie möglich gehalten werden.
Die obige Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Wärmerückgewinnungsteil aus einer vorgefertigten Baueinheit besteht, die lösbar mit dem übrigen Teil der Vorrichtung verbunden ist, dass beide Ventilatoren jeweils einen eigenen Antrieb haben und dass das abluftseitig mit dem zentralen Ventilator oberhalb des zu belüftenden Raumes in Verbindung stehende Wärmerückgewinnungsteil zu luftseitig mit dem oberen Ende eines zentralen innersten, von oberhalb des Dachsockels bis in den zu belüftenden Raum hineinreichenden Luftführungsrohres in unmittelbarer Verbindung steht.
Die erfindungsgemässe Anordnung hat den Vorteil, dass man vorhandene Lüftungsanlagen nachträglich ohne grossen baulichen Aufwand zu einer Wärmerückgewinnungsanlage umbauen kann, indem der Wärmetauscher zwischen einem Dachventilator und einem Dachsockel üblicher Art montiert und mit diesen kombiniert wird. Vor allem aber zeichnet sich die Erfindung durch wesentlich geringere Herstellungskosten aus, durch Anpassungsfähigkeit an alle nur möglichen Gegebenheiten und auch dadurch, dass auch die einzelnen Bestandteile jeweils für sich verkauft und eingesetzt werden können, so dass sich auch die Lagerhaltung bei der Herstellungsfirma vereinfacht. Auch können Dachventilator und Dachsockel ohne Wärmetauscher zu einem Dachlüfter üblicher Art kombiniert werden.
Die neue Anordnung verlangt einen erträglichen Aufwand bei vernünftigem Wirkungsgrad, sie zeichnet sich durch eine bestmögliche Ausnutzung des Bauvolumens (ringförmiger Plattenwärmetauscher) aus, der Deckendurchbruch, der für
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den Einbau der Vorrichtung erforderlich ist, ist äusserst gering, die Zu- und Abluft können sich praktisch nicht miteinander vermischen, so dass einerseits strömungstechnisch keine Probleme entstehen und andererseits die beiden Volumenströme absolut getrennt sind, die Handhabung ist einfach, die Strömungsverluste sind minimal. Es ergibt sich im übrigen eine einfache Vorrichtung, die komplett oder auch nur in Einzelbestandteilen geliefert werden kann und die einen im Verhältnis zu den Herstellungskosten ausserordentlich guten Wirkungsgrad bei guter Anpassungsfähigkeit und Flexibilität hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil einer Variante zu dieser Anordnung nach Fig. 1 in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in schematischer Darstellung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Draufsicht, wiederum in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 4 (zwei Wärmetauschereinheiten) in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 6 und 7 zwei weitere Varianten zu der Anordnung nach Fig. 4 bzw. der Anordnung nach Fig. 5 (drei Wärmetauschereinheiten bzw. vier Wärmetauschereinheiten) in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 5,
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in schematischer Darstellung,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in einer Draufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 10 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht teilweise geschnitten und in schematischer Darstellung und
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 in Draufsicht und in schematischer Darstellung.
Bei allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes handelt es sich jeweils um eine dachlüfterartige Vorrichtung zum Belüften unter Wärmezufuhr und zum Entlüften von grossen Räumen, die eine Luftführung mit zugehörigem Ventilator für den Abluftstrom und eine Luftführung für den Zuluftstrom, sowie einen v Wärmerückgewinnungsteil besitzt, der den Wärmeaustausch zwischen Abluftstrom und Zuluftstrom vermittelt und der aus einem Plattenwärmetauscher besteht, der von einem der beiden Luftströme in radialer Richtung mit Bezug auf den Abluftventilator und vom anderen Luftstrom in axialer Richtung durchströmt wird und der zwischen dem Dachsockel, der zur Befestigung der Vorrichtung am Dach des zu be- und entlüftenden Raumes dient, und einen Ventilator oberhalb der Decke angeordnet ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der ringförmige Plattenwärmetauscher 1 zwischen dem Dachsockel 2, der an der Decke 3 des zu be- und entlüftenden Raumes angebracht ist, und dem den axialen Luftstrom 5 erzeugenden Ventilator angeordnet, der bei 4 angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Zuluftstrom radial gemäss den Pfeilen 6a, 6b in den ringförmigen Plattenwärmetauscher eingeführt und axial gemäss den Pfeilen 7a, 7b und den anschliessenden Pfeilen 8a, 8b aus dem Plattenwärmetauscher heraus in den zu ent- und belüftenden Raum eingebracht, während die Abluft gemäss den Pfeilen 9a, 9b aus
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dem Deckenbereich des zu be- und entlüftenden Raumes 10 abgesaugt und annähernd axial gemäss den Pfeilen 1 la, 1 lb durch den ringförmigen Plattenwärmetauscher hindurch-und ebenfalls axial gemäss den Pfeilen 5 aus der Vorrichtung nach aussen herausgeführt.
Diese in Fig. 1 dargestellte Anordnung besitzt zwei Ventilatoren: einen Ventilator 4 zum Fördern des Abluftstroms und einen Ventilator 12 zum Fördern des Zuluftstromes, beide Ventilatoren sind koaxial zueinander angeordnet, beide Ventilatoren sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Radialventilatoren ausgebildet. Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, dass der Dachsockel 2 sich etwa im Zentrum der Vorrichtung befindet und an seiner der Decke abgewandten Oberseite den ringförmigen Plattenwärmetauscher mit radialen Einlässen für die Zuluft gemäss den Pfeilen 6a trägt, der seinerseits an seiner dem Dachsockel abgewandten Seite das Gehäuse 4 für den Abluftventilator mit den axial ausgebildeten Auslässen für die Abluft gemäss Pfeil 5 trägt und dessen zentrale Partie den axial und entgegengesetzt zur Abluft ausgerichteten Auslass 13 für die Zuluft trägt und in ein den Dachsockeldurchlass 14 in koaxialer Anordnung durchziehendes Zuluft-Führungsrohr 15 mündet, das mit seinem unteren Ende in den zu be- und entlüftenden Raum hineinragt und bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an seinem unteren Ende den Zuluftventilator 12 mit seinem Gehäuse trägt. Statt dessen kann das Zuluft-Führungsrohr an seinem unteren Ende mit zur weiteren Führung der Zuluft dienenden Kanalelemente in Verbindung stehen, die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass das Zuluft-Führungsrohr an seinem unteren Ende mit einem Deckenluftheizer in Verbindung steht, der die Funktion der Nacherhitzung übernimmt und der einen eigenen Ventilator besitzt, der als Zuluft-Ventilator fungiert.
Bei dieser Ausführungsform gemäss Fig. 1 wird die Abluft frei aus dem Deckenbereich angesaugt.
Man kann auch eine Anordnung wählen, wie sie in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist, die nur eine geringfügige Abwandlung gegenüber der Ausbildung nach Fig. 1 aufweist: hier ist der Dachsockel bei 2a, dargestellt, 3a ist die Decke des zu entlüftenden und belüftenden Raumes, 15a ist das Führungsrohr, das an seinem unteren Ende entweder den Zuluft-Ventilator tragen kann oder mit Kanalelementen oder mit einer Deckenluftheizung in Verbindung stehen kann, wie bereits oben ausgeführt worden ist. Dieser Teil ist hier nicht weiter dargestellt. Im Falle der Variante nach Fig. 2 wird jedoch die Abluft nicht mehr frei aus dem Deckenbereich angesaugt, sondern über einen Sammelkasten 16 mit Kanalanschluss 17, wobei die Abluft in diesem Falle unterhalb der Decke des zu be- und entlüftenden Raumes eingesaugt und von diesem Sammelkasten aus über Kanäle zu dem zum ringförmigen Platten Wärmetauscher führenden Durchtritt 17 durch den Dachsockel geleitet wird.
Es ist einerseits aus der gesamten Konzeption der erfin-dungsgemässen Vorrichtung und andererseits auch aus der hierfür gewählten Darstellungsweise zu erkennen, dass die einzelnen Teile der Vorrichtung lösbar miteinander verbunden und zu einer baukastenmässig zusammengesetzten Einheit zusammengefasst sind, wobei einige dieser Teile als Standardteile ausgebildet sind und für sich allein verkauft und eingesetzt werden können. Diese Art des Zusammenbaus unter Bildung der Gesamteinheit aus mehreren Einzelteilen macht es darüberhinaus möglich, dass man je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen beliebig zusammengesetzte Varianten mit denselben Einzelteilen herstellen kann.
Die Anordnung nach Fig. 3 und 4 besitzt eine Luftführung gemäss den Pfeilen 101 mit einem zugehörigen Ventilator 102 für den Abluftstrom und eine Luftführung gemäss den Pfeilen 103 für den Zuluftstrom, ausserdem besitzt diese Vorrichtung einen Wärmerückgewinnungsteil, der allgemein mit 104 bezeichnet ist und einen Wärmeaustausch zwischen dem Abluftstrom 101 und dem Zuluftstrom 103 vermittelt. Dieser Wärmerückgewinnungsteil besitzt eine Wärmeaustauscheranordnung und ein Zuluft-Führungsrohr 105, das die untere Partie der Vorrichtung in zentraler Anordnung durchzieht, durch den Dachsockel 106 hindurchgeht und mit seinem unteren Ende in den zu be- und entlüftenden Raum 107, der nach oben hin durch die Decke 108 abgeschlossen ist, hineinragt.
Der Wärmerückgewinnungsteil 104 besitzt mehrere Wärmeaustauschereinheiten prismatischer Gestalt, die jeweils als Einheit oder Korpus für sich ausgebildet sind. Bei der Aus-führungsform nach Fig. 3 und 4 besitzt der Wärmerückgewinnungsanteil 104 sechs Wärmeaustauschereinheiten 109a, 109b, 109c, 109d, 109e, 109f, diese Wärmeaustauschereinheiten bestehen ihrerseits aus zwei Teilen: aus der eigentlichen wärmetauschenden Partie 110 und einer luftführenden Partie 11 la, 11 lb, 11 lc. Die eigentliche wärmetauschende Partie 110 hat die Gestalt eines Kubus und die gesamte Anordnung 110,11 la, 11 lb, 11 lc besitzt solche Abmessungen, dass sie leicht gehandhabt werden kann: die Wärmeaustauschereinrichtungen können leicht ausgebaut und vom Dach genommen werden, sie können dann an einen geeigneten Ort transportiert werden, um dort z.B. mittels Druckluft oder mit Hilfe einer Wasserdusche gereinigt zu werden. Die luftführende Partie jeder Wärmeaustauschereinheit besteht aus drei trichter- oder huzenartigen Gebilden, lila, 11 lb, 11 lc, die jeweils - vgl. Fig. 3 - trapezförmige Kontur in der Seitenansicht und - vgl. Fig. 4 - rechteckigen Umriss in Draufsicht haben. Es ist aus Fig. 3 zu erkennen, dass diese drei trichter- oder huzenartigen Gebilde 11 la, 11 lb, 11 lc jeweils in Richtung des Einströmens oder Ausströmens offen sind,also dieHuze 111b bei 112b, die Huze 111c bei 112c und die Huze 11 la bei 112a. An der gegenüberliegenden Seite und an den beiden Längsseiten sind diese trichter- und huzenartigen Gebilde geschlossen, wobei das Trapez zur offenen Seite hin breiter wird. Die Wärmeaustauschereinheiten der oben beschriebenen Anordnung sind als nach dem Kreuzstromprinzips arbeitende Wärmetauscher ausgebildet, sie können wie bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen als plattenförmige Wärmetauscher ausgebildet werden sein, sie können jedoch auch als Rohrtauscher ausgebildet sein.
Der Wärmerückgewinnungsteil besitzt ausserdem noch eine zentrale Kernpartie 113, die zentral zur Gesamtvorrichtung und etwa in gleicher Höhe mit den Wärmeaustauschereinheiten 109a bis 109f angeordnet ist, die, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, einen Teil der Luftführung enthält und die als tragender Teil ausgebildet ist. Bei dem in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat wie bei den anderen gezeichneten Varianten die Kernpartie in Draufsicht die Kontur eines Sechsecks, selbstverständlich kann sie auch anders ausgebildet sein. Die Kernpartie ist an dem Dachsockel 106 angebracht (vgl. Fig. 1) z.B. indem sie an ihm aufgesetzt ist.
Die Wärmeaustauschereinheiten 109a bis 109f sind an einem tragenden Teil der Vorrichtung abnehmbar angebracht, bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird dieser tragende Teil der Vorrichtung durch die Kernpartie selbst gebildet. Hierbei sind die Wärmeaustauscheinrichtungen an diesem tragenden Teil, der Kernpartie, so angeordnet, dass sie einander diametral gegenüberliegen oder sternförmig zueinander liegen. Zu diesem Zweck sind bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen die Wärmeaustauscheinheiten jeweils mit einer ihrer Seitenflächen, z.B. der Seitenfläche 114a in Fig. 4 an einer entsprechenden Aus-senfläche 114b der Kernpartie flach und satt angelegt, die
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einer der Seiten der Sechseck-Kontur der Kernpartie entspricht. Die Wärmeaustauschereinheiten können hierbei an der Kernpartie jeweils mit Hilfe einer Schnellschlussverbin-dung lösbar angebracht sein, es kann natürlich auch eine andere Verbindung verwendet werden. Hierbei ist zusätzlich noch die Anordnung so getroffen, dass die trichter- oder huzenartigen Gebilde 11 la, 11 lb, 11 lc an dem Kubus 110 der zugehörigen wärmetauschenden Partie jeweils an dessen der Kernpartie abgewandten Seite 110a sowie an dessen dem Abluftauslass 110b und dem Zuluft-Einlass 110c zugewandten Seiten angesetzt sind, wobei die Kernpartie an den offenen Seiten der trichter- oder huzenartigen Gebilde zugewandten Seiten jeweils einen an diese Seite angeschlossenen Luftleitkanal 112d, 112e besitzt, der an seiner gegenüberliegenden Seite mit der Führung für den Abluft- bzw. Zuluftstrom in Verbindung steht.
Wie bereits oben ausgeführt, kann dieselbe Kernpartie oder in derselben Weise ausgebildete Kernpartie, die vorzugsweise mit dem den Dachsockel 106 durchsetzenden Zuluft-Führungssrohr 105 und dem Abluftkopf 115 in koaxialer Anordnung verbunden ist, einer verschieden grosser Zahl von Wärmeaustauschereinheiten und auch in verschiedener Anordnung zugeordnet sein. Bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 besitzt die Vorrichtung zwei Wärmeaustauschereinheiten 120,121, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 120a und 120b der Kernpartie 122, die eine sechseckförmige Kontur besitzt, in diametraler Anordnung zueinander angesetzt sind. Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind drei Wärmeaustauschereinheiten 123,124,125 vorgesehen, die an drei jeweils unter einem Zentriwinkel von 120° zueinander angeordneten Seitenflächen 123a, 124a, 125a der eine sechseckförmige Kontur aufweisenden Kernpartie 126 angesetzt sind. Die Vorrichtung nach Fig. 7 besitzt vier Wärmeaustauschereinheiten 127,128,129,130 die jeweils in Zweiergruppen - die Gruppe 127 und 130 und die Gruppe 128 und 129 - angeordnet sind, wobei die beiden Wärmeaustauschereinheiten jeder Zweiergruppe - also die beiden Einheiten 127 und 130 auf der einen Seite und 128 und 129 auf der anderen Seite jeweils an benachbarte Seitenflächen 127a und 130a auf dereinen Seite bzw. 128a und 129a auf der anderen Seite der eine sechseckförmige Kontur 131 aufweisenden Partie angesetzt sind. Zwischen den beiden Zweiergruppen 127,139 und 128,129 ist jeweils eine Seitenfläche 131a bzw. 131b der Kernpartie unbesetzt. Bei sechs Wärmeaustauschereinheiten ergibt sich die Anordnung nach Fig. 4. Aus der Zeichnung (Fig. 3) ist zu erkennen, dass der Abluftstrom zunächst den Dachsockeldurchlass 116 durchströmt, sodann nach einer zweimaligen Umlenkung von jeweils 90° die zugehörige wärmetauschende Partie 110 der Wärmetauschereinheit in axialer Richtung zum Abluft-Kopf gemäss Pfeil 101a durchströmt und anschliessend nach nochmaliger zweimaliger Umlenkung von jeweils 90° wiederum in axialer Richtung gemäss Pfeil 101b durch den Abluft-Kopf nach aussen geführt wird, während der Zuluftstrom die zugehörige wärmetauschende Partie 110 der Wärmetauschereinheit in radialer Richtung gemäss Pfeil 103a durchströmt und dann nach einer Umlenkung von 90° in das Zuluftführungs-rohr 105 einströmt, um von diesem in den zu belüftenden Raum eingeführt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 wird eine Erhöhung - Verdoppelung - der Tauscherwirkung erreicht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass der Wärmerückgewinnungsanteil 140 zwei in Durchströmungsrichtung gemäss den Pfeilen 141 und 142 hintereinandergeschaltete und in geometrischer Hinsicht übereinanderliegende Gruppen 143,144
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von Wärmetauschereinheiten enthält, die, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen z.B. zwei, drei, vier oder sechs Wärmetauschereinheiten besitzen können. Die einander entsprechenden Wärmetauschereinheiten der beiden Gruppen, z.B. die Wärmetauschereinheiten 143a der Gruppe 143 und die Wärmetauschereinheit 144a der Gruppe 144 sind hierbei hintereinandergeschaltet. Die Kernpartie 145 ist hierbei doppelstöckig ausgebildet, sie besitzt doppelte axiale Bemessungen entsprechend der Höhe von zwei übereinanderliegenden Wärmetauschereinheiten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. In Fig. 9 ist eine Ausführungsform mit jeweils vier Wärmetauschereinheiten 143a, 143b, 143c, 143dbzw. 144a, 144b, 144c, 144d für jede der beiden Gruppen 143,144 gezeichnet. Die Kernpartie ist bei 142 gezeichnet, sie hat doppelte Höhe wie z.B. diejenige der Anordnung nach Fig. 3, die Zuluftöffnung 146 erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe der Kernpartie, es ist zu erkennen, dass diese Einlassöffnung für die Zuluft 146 diesmal an der Kernpartie vorgesehen ist und sich bei dem gezeigten Beispiel nur über die halbe Höhe dieser Kernpartie, jedoch über ihre ganze Breite erstreckt. Die hintereinandergeschalteten Wärmetauschereinheiten werden hierbei vom Abluftstrom nacheinander in axialer Richtung gemäss den Pfeilen 141a und 141b durchströmt, im übrigen erfährt der Abluftstrom etwa die Umlenkungen wie bei den bereits beschriebenen Anordnungen. Der Zuluftstrom durchströmt die hintereinandergeschalteten Wärmetauschereinheiten 143a und 144a nacheinander in radialer Richtung gemäss den Pfeilen 142a und 142b, wobei der Zuluftstrom nach dem Verlassen der ersten Wärmetauschereinheit und vor dem Eintritt in die zweite Wärmetauschereinheit 144a eine zweimalige Umlenkung etwa in den Bereichen 142c und 142d erfährt. In diesem Falle sind auch die Öffnungen der vom Zuluft-Führungsrohr weggerichteten trichter- oder huzenartigen Gebilde 147,148 aufeinander-zugerichtet, wie bei 147a und 148a gezeigt ist, sie sind hierbei miteinander verbunden.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der, wenn man z.B. an heissen Tagen den Raum zu kühlen wünscht, die Zuluft nicht über die Tauscherelemente geführt wird, so dass sie keine Wärme von der Abluft entnimmt. Auch hier haben wir zwei übereinanderliegende oder hintereinandergeschaltete Wärmetauschereinheiten 150,151, die etwa so ausgebildet und einander zugeordnet sind, wie in Fig. 8 der Zeichnung dargestellt ist, auch hier ist die Kernpartie 152 doppelstöckig ausgebildet, ihre Höhe h ist etwa doppelt so gross wie bei den oben beschriebenen Varianten gemäss Fig. 3 bis 7, die Zuluftöffnung besitzt die Breite b der Kernpartie, ihre Höhe c ist jedoch nur halb so gross wie diejenige der Kernpartie. Diese Zuluftöffnung 153 lässt die Zuluft gemäss den Pfeilen 154 ein, die dann ohne den Umweg über die Wärmetauschereinheiten auf direktem Weg zur Auslassöffnung 155 am Ende des Zuluft-Führungsrohres 156 geführt wird. Der Abluftweg verläuft wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 gemäss den Pfeilen 157 axial durch die beiden Wärmetauschereinheiten 150,151 hindurch. Es sind zweckmässigerweise nicht weiter dargestellte weichenstellende Schaltelemente, wie Ventile oder dergleichen vorgesehen, mit deren Hilfe der von der Einlassöffnung kommende Zuluftstrom vor dem Eintritt in die Wärmetauschereinheiten abgeleitet und direkt in das Zuluft-Führungsrohr eingeleitet wird. In diesem Falle nimmt die Zuluft also keine Wärme von der Abluft auf, man kann natürlich auch vorsehen, dass z.B. im Winter wiederum das Kreuzstrom verfahren angewendet wird und die Zuluft an der Abluft vorbeigeleitet wird, z.B. wie bei der Anordnung nach Fig. 8 und 9.
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6 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Dachlüfterartige Vorrichtung zum Belüften unter Wärmezufuhr und zum Entlüften von Räumen, insbesondere von hallenartigen Räumen, die eine Luftführung mit zugehörigem Ventilator für den Zuluftstrom und eine Luftführung mit zugehörigem Ventilator für den mit dem Zuluftstrom innerhalb eines Wärmerückgewinnungsteils in wärmeübertragendem Zusammenwirken stehenden Abluftstrom besitzt, wobei der eine Ventilator in zentraler Anordnung ausserhalb des zu belüftenden Raumes vorgesehen ist und der Wärmerückgewinnungsteil zwischen einem zur Befestigung der Vorrichtung am Dach des zu belüftenden Raumes dienenden Dachsockel und dem ausserhalb des zu belüftenden Raumes vorgesehenen zentralen Ventilator oberhalb der Decke angeordnet und die Luftführung so ausgebildet ist, dass die beiden Luftströme einander innerhalb des Wärmerückgewinnungsteils kreuzen, indem dieser von dem einen Luftstrom in radialer Richtung und von dem anderen in axialer Richtung durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmerückgewinnungsteil (1,104,140) aus einer vorgefertigten Baueinheit besteht, die lösbar mit dem übrigen Teil der Vorrichtung verbunden ist, dass beide Ventilatoren (4,12,102) jeweils einen eigenen Antrieb haben und dass das abluftseitig mit dem zentralen Ventilator (4,102) oberhalb des zu belüftenden Raumes in Verbindung stehende Wärmerückgewinnungsteil (1,104,140) zuluftseitig mit dem oberen Ende eines zentralen innersten, von oberhalb des Dachsockels (2,106) bis in den zu belüftenden Raum hineinreichenden Luftführungsrohres (15,105) in unmittelbarer Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftventilator (12) und/oder der Abluftventilator (4,102) jeweils als Radialventilator ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Wärmerückgewinnungsteils (1, 104,140) die Luftführung für die Abluft die Luftführung für die Zuluft von aussen her umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugrichtung für die Abluft radial und die Ausströmrichtung der Abluft aus der Vorrichtung axial ist und dass die Einsaugrichtung in den Wärmerückgewinnungsteil (1,104,140) für die Zuluft radial ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsrohr (15,105) an seinem unteren Ende den Zuluftventilator (12) mit seinem Gehäuse trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmerückgewinnungsteil (104, 140) im wesentlichen aus mehreren, z.B. zwei, drei, vier oder sechs jeweils als Korpus für sich ausgebildeten Wärmeübetra-gungsblöcken (109a, 109b, 109c, 109d, 109e, 109f; 120,121, 123,124,125,127,128,129,130) zusammengesetzt ist und eine einen Teil der Luftführung enthaltende, als tragender Teil ausgebildete, zentral zur Gesamtvorrichtung und in gleicher Höhe mit den Wärmeübertragungsblöcken angeordnete Kernpartie (113,122,126,131) besitzt, an die sich nach unten hin das Luftführungsrohr (15,105) anschliesst und an der jeder der Wärmeübertragungsblöcke für sich abnehmbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsblöcke jeweils aus der eigentlichen wärmeübertragenden Partie (110) und einer luftführenden Partie (11 la, 11 lb, 11 lc) bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die luftführende Partie jedes Wärmeübertragungsblockes aus drei trichterartigen Gebilden (11 la, 11 lb, 11 lc) mit einer trapezförmigen Kontur in der Seitenansicht und einem rechteckigen Umriss in Draufsicht besteht, die jeweils in Richtung des Einströmens oder Ausströmens offen und an der gegenüberliegenden Seite sowie an den Längsseiten geschlossen sind, wobei das Trapez zur offenen Seite hin breiter wird, und die an dem Kubus der zugehörigen wärmeübertragenden Partie (110) jeweils an dessen der Kernpartie (113) abgewandten Seite sowie an dessen dem Abluft-Auslass und dem Abluft-Einlass zugewandten Seiten angesetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernpartie (113) an den Seiten der abluftseitigen, trichterartigen Gebilde (11 la, 11 lc) zugewandten Seiten jeweils einen an diese Seite angeschlossenen Luftleitkanal
(112d, 112e) besitzt, der an seiner gegenüberliegenden Seite mit der Führung für den Abluftstrom in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsblöcke (109a, 109b, 109c, 109d, 109e, 109f; 120,121,123,124,125, 126,127,128,129,130) an der Kernpartie (113,122,126,131) mit Hilfe einer Schnellschlussverbindung lösbar angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernpartie (113,122,126, 131) in Draufsicht eine sechseckige Kontur aufweist, wobei jede der Seitenflächen eine Anschlussfläche für einen Wärmeübertragungsblock (109a, 109b, 109c, 109d, 109e, 109f; 120,121,123,124,125,126,127,128,129,130) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei der mindestens eine Seitenfläche der Kernpartie unbesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmerückgewinnungsteil (140) zwei in Durchströmungsrichtung hintereinander- und in geometrischer Hinsicht übereinanderliegende Wärmeübertrager (143,144) bestehend aus jeweils mehreren, z.B. zwei, drei, vier oder sechs Wärmeübertragungsblöcken, enthält, wobei die einander entsprechenden Wärmeübertragungsblöcke (143a-143d; 144a-144d) der beiden Wärmeübertrager hintereinandergeschaltet sind, und dass der Wärmerückgewinnungsteil eine zweistöckige Kernpartie (145) mit einer die beiden Wärmeübertrager überragenden axialen Abmessung besitzt, wobei die Einlassöffnung für die Zuluft an der unbesetzten Seitenfläche der Kernpartie vorgesehen ist und sich nur über einen Teil der Höhe, z.B. nur über deren halbe Höhe, jedoch über die ganze Breite der Seitenfläche,
erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch einen Bypass für die Zuluft zur Umgehung der Wärmeübertragungsblöcke.
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