DE2720569A1 - Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen - Google Patents

Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen

Info

Publication number
DE2720569A1
DE2720569A1 DE19772720569 DE2720569A DE2720569A1 DE 2720569 A1 DE2720569 A1 DE 2720569A1 DE 19772720569 DE19772720569 DE 19772720569 DE 2720569 A DE2720569 A DE 2720569A DE 2720569 A1 DE2720569 A1 DE 2720569A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channels
heat exchange
channel
air
inner tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772720569
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pollrich Paul & Co GmbH
Original Assignee
Pollrich Paul & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pollrich Paul & Co GmbH filed Critical Pollrich Paul & Co GmbH
Priority to DE19772720569 priority Critical patent/DE2720569A1/de
Publication of DE2720569A1 publication Critical patent/DE2720569A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von Räumen und/oder
  • zur Durchführung der Lufterneuerung bei prozeßtechnischen Anlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von Räumen und/oder zur Durchführung der Lufterneuerung bei prozeßtechnischen Anlagen mit Einrichtungen zur Rückgewinnung und Verwertung von Abwärme, welche eine Schar dünnwandiger Platten aufweisen, die mit ihren Längskanten an Kanalwände anschließen und flache Kanäle bilden, die kopfseitig wechselweise mit Ein- und Austrittsöffnungen versehen und durch gegenläufige Luftströme beauischlagbar sind.
  • Industrielle Räume, gewerbliche Räume und Versammlungsräume müssen zur Lufterneuerung be- und entlüftet werden. Die Lufterneuerungsrate ist abhängig vom Grad der Raumbelastung, welcher beispielsweise durch die Zunahme des Feuchtigkeits- oder Kohlendioxidgehaltes, des Gehaltes an Lösemitteldämpfen und Stäuben sowie an sonstigen Schadstoffen, deren Anteil an der Raumluft aus gesundheitlichen GrUnden oder aufgrund gewerbeaufsichtlicher und gesetzlicher Vorschriften eine maximal zulässige Konzentration nicht überschreiten darf, bestimmt wird.
  • Auch bei technischen Verfahrensanlagen und Arbeitsprozessen, z.B. bei Trockenanlagen, findet zum Austausch der mit Dämpfern angereicherten Luft gegen solche mit geringerem Dampfgehalt ein ständiger Luftwechsel statt, wobei die in der Fortluft gespeicherte Wärmeenergie meist verloren geht.
  • FUr einen rationelleren Energieeinsatz ist es zweckmäßig, Einrichtung zur Rückgewinnung und Wiederverwertung der in der Fortluit enthaltenen Wäraeenergie vorzusehen, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar ist.
  • Dies ist der Fall, wenn die in der Fortluit enthaltene Wärmeenergie dazu benutzt werden kann, die einzuführende Ersatzluft anzuwärmen, solange diese kälter ist als die Raumluft oder die Trocknerluft. Bei hohen Sommertemperaturen kann es sich auch um einen Wärmefluß in umgekehrter Richtung handeln.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens ist bei zentralen Be- und Entlüftungsanlagen sowie anderen Klimatisierungs- und Luftbehandlungsanlagen bekannt, bei denen die Zu- und Fortlurtströme in Luftbehandlungszentralen zusammengeführt werden, und die Wärme durch Austauschflächen direkt übertragen wer- den kann. Außerdem sind Vorrichtungen zur Wärmerückgewinnung für Anwendungsfälle bekannt, bei denen die Zuluftzentrale und die Fortluftzentrale räumlich getrennt sind. Die Wärmeübertragung erfolgt dann über ein Zwischenmedium, z.B.
  • umlaufendes Wasser.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind 3edoch nicht dazu geeignet, in Verbindung mit einfachen, dezentralisierten Be- und Entlüftungsgeräten, wie ventilatorbetriebenen Be- und Entlüftern für Wandeinbau oder Dachaufbau, eingesetzt zu werden.
  • Es sind aber gerade diese einfachen Geräte, die häufig zur Großraumentlüftung verwendet werden. Hier fallen wegen der großen Fortluftmengen die Verluste an Wärmeenergie besonders ins Gewicht. Aber auch für kleinere Räume, wie bei spielsweise Vieh- und Geflügelaufzuchtställe, kommen solche Einrichtungen in Betracht, wobei der Anwärmung der Zuluft besondere Bedeutung zukommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie zur dezentralisierten Be- und Entlüftung von Räumen und technischen Verfahrenseinrichtungen in der Art einfacher, ventilatorbetriebener Be- und Entlüfter für Wandeinbau oder Dachaufbau eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Wärmeaustauschplatten mit ihren Längskanten den Wandungen zweier konzentrisch angeordneter zylindrischer oder koni- scher Rohre unterschiedlichen Durchmessers zugewandt sind und eine Schar von Kanälen mit sektorenförmigen Querschnitten bilden, die sich strahlenförmig um das Innenrohr verteilen, und deren Ein- und Austrittsöffnungen an den Kopfenden durch konzentrische Ringe in je einen inneren und einen etwa querschnittsgleichen äußeres Schnitt unterteilt sind, so daß die Schar der inneren und die Schar der äußeren Kanalabschnitte kopfseitig in Ringkanäle einmünden, und die inneren Ringkanäle zur Aufnahme von Ventilatoren oder Rohranschlüssen eingerichtet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Wärmeaustauschers mit strahlenförmig um ein Innenrohr angeordneten Wärmeaustauschplatten oder Kanälen wird eine Apparatur in Kompaktbauweise geschaffen, die zur gleichzeitigen Be- und Entlüftung von Räumen oder zur Durchführung der Lufterneuerung bei prozeßtechnischen Anlagen mit integrierter WärmerUckgewinnung und -Verwertung geeignet ist. Der Wärmeaustauscher ist geeignet, die erforderlichen Ventilatoren und Antriebsmotoren mit optimal strömungsgünstigen Übergängen zwischen den Laufrädern und den im Gegenstrom beaufschlagten Austauschflächen aufzunehmen. Die bei bisher üblichen Bauweisen erforderlichen Zwischenglieder und Kanalformstücke, die zusätzlich Widerstände bilden und größeren Aufwand beanspruchen, können entfallen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die äußeren Ringkanäle kopfseitig teilweise durch sich an das Aussenrohr anschließende Ringscheiben abgeschlossen sind, und etwa in Kanalmitte eine weitere, quer zur Kanallängsrichtung angeordnete Ringscheibe Iit ihrer Innenöffnung gegen das Innenrohr anliegt, und die weitere Ringscheibe einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß die zwischen dem Außenumfang der weiteren Ringscheibe und der Innenwand des Außenrohres verbleibenden Kanalöffnungen den stirnseitigen Kanalöffnungen etwa querschnittsgleich sind. Diese Ausführungsform bietet eine große Wärmeaustauschfläche auf kleinem Raum und ist insbesondere zum Einbau in Wände oder dort geeignet, wo keine Konsolen od. dgl. zur Verfügung stehen.
  • Die strahlenförmig um das Innenrohr verteilten Wärmeaustauschplatten können so angeordnet sein, daß sie sich in radialer Richtung erstrecken. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wärmeaustauschplatten so anzuordnen, daß sie sich um einen Neigungawinkel von der radialen Richtung abweichend erstrecken. Nach einen weiteren Werk al der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Wärmeaustauschplatten sich 1. Bereich der als Ein- bzw, Austrittsöffnungen dienenden Innenringkanäle in radialer Richtung und in des darUber hinausgehenden Durchmesserbereich mit einem von der radialen Richtung abweichenden Neigungswinkel erstrecken, und die Wärmeaustauschplatten am Übergang in entsprechendem Winkel abgekantet oder umgebogen sind.
  • Lur Erzeugung der gegenläufigen Luftströme kann nach einem weiteren Merkmal Iler Erfindung vorgesehen neiu, d. den In- neren Ringkanälen zugeordnete Ventilatoren vorgesehen sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung derart erfolgt, daß die Antriebsmotoren bzw. die Statoren der Antriebsiotoren der Ventilatoren im Innenrohr der Vorrichtung angeordnet und befestigt sind.
  • Bei durch den Wärneaustauscher saugender Anordnung und horizontaler Durchströmung erzeugen die Ventilatoren, die als Radialventilatoren oder Axialventilatoren ausgebildet sein können, einen Luftstrahl von hoher Anfangsgeschwindigkeit, deren Ströitmgsi,pulse die umgebende Luft mitreißen.
  • Bei horizontaler Ausbreitung kann erfahrungsgemäß mit einem derartigen Luftstrahl Außenluft zugfrei in einen geheizten Raum eingeblasen und verteilt werden, auch wenn die Te.peratur der ausströnenden Luft bei Austritt aus der Ventilator oder einer anschließenden Strahldüse deutlich, etwa 60 bis 80 C, unter der Raumlufttemperatur liegt. Die hohe Strömungsintensität der aus den Ventilatoren austretenden Luft verhindert zugleich eine Vermischung rit der dei äußeren Ringkanal zuströnenden Luft, so daß es nicht zu eine Kurzschluß zwischen Zu- und Fortluftstrom kommt. Es besteht natUrlich die Möglichkeit, die aus den Ventilator austretende Luft durch ein RohrstUck oder eine Strahldüse zu fuhren, wenn etwa durch äußere Einwirkungen, z.B. Windanfall, eine unbeabslchtigte Vermischung der zuströ.enden Außenluft mit der abströuenden Raumluft nicht auszuschließen wäre.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich die Ventilatoren über strömungsgünstig geformte Übergänge an die inneren Ringkanäle anschließen. Somit können an alle Ein- und Austrittskanäle des Wärmeaustauschers und/oder der Ventilatoren nach Bedarf Rohre oder Kanäle angeschlossen werden, wenn dies z.B. zur feineren Verteilung der Luft im Raum oder zur Erfassung verunreinigter oder feuchter Luft am Ort des Entstehens erforderlich ist.
  • Die Ventilatoren können so eingebaut sein, daß sie die Luft durch den Wärmeaustauscher drücken oder saugen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, für Jeden Einzelfall die Methode zu wählen, die für die Erfassung oder Verteilung der Luft die größeren Vorteile bietet. Bei beiden Methoden werden die Wärmeaustauschflächen im Gegenstrom beaufschlagt, so daß bei entsprechender Bemessung der Flächengrößen ets 60 X der Wärmeenergie zurückzugewinnen und zu verwerten sind, und nur 40 96 der Wärmeenergie aufzubringen sind, die für die Be- und Entlüftung ohne Wärmerückgewinnung erforderlich wäre. In beiden Fällen ist infolge der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine vollständige und gleichmäßige Beaufschlagung sowohl der Ventilatorlaufräder als auch der Kanalquerschnitte der Wärmeaustauschflächen in einem Maße gegeben, wie sie bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei Ventilatoren axialer Bauart die Drehrichtung umkehrbar ist. Damit kann bei Bedarf, etwa bei plötzlicher starker Raumbelastung, z.B. Verqualmung, die Menge der abzusaugenden oder einzuführenden Luft nahezu verdoppelt werden, indem die Strömungsverläufe beider Ventilatoren parallel geschaltet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal des Erfindung kann vorgesehen sein, daß wenigstens ein Ventilatorgehäusemantel zur Kopfseite hin konisch zulaufend ausgebildet ist und einen nach einwärts gebogenen, zur Abscheidung von Kondensattropfen dienenden Rand aufweist. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, in Tröpfchenform auf die Ventilatorlaufräder auftreffendes Kondensat zu erfassen und rückführen zu können. Kondensat fällt an, sobald die Oberflächentemperatur der Wärmeaustauschplatten die Temperatur des Taupunktes der wärmeren Luft unterschreitet. Dies ist bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung und bei niedrigen Außenlufttemperaturen der Regelfall.
  • Wie bereits erwähnt, können anstelle von Axialventilatoren auch Ventilatoren mit radial durchströmten Laufrädern verwendet werden. Diese Laufräder mit druckstabiler Kennlinie werden eingesetzt, wenn infolge hoher Systemwiderstände oder hoher spezifischer Belastung der Stabilitätsbereich von axial durchströmten Laufrädern nicht ausreicht.
  • IJm möglichst fzeJinge Luftwiderstände und Strömungsverluste zu erreichen, werden die Eintrittsquerschnitte und die Förderleistungen der Ventilatoren bezüglich der Querschnitte der Wärmeaustauschkanale so abgestimmt und angelegt, daß die Luftgeschwindigkeit am Ventilatoreneintritt etwa zwei bis zweieinh@lbm@l größer ist, als die Strömungsgeschwindigkeit in den Wärmeaustauschkanälen. Damit wird erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeit beim Durchgang durch die Vorrichtung gleich bleibt oder zunimmt.
  • Zur weiteren Verringerung von Übergangsverlusten kann erfindungsgemäß fernerhin vorgesehen sein, daß in dem inneren Ringkanal zwischen den Kopfenden der Wärmeaustauschkanäle und den anschließenden Ventilatorlaufrädern Leitschauffelgitter angeordnet sind. Die Strömung wird dabei zweckmäßigerweise so gelenkt, daß die auftretenden Störungen durch Luftwirbel möglichst gering sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich an die Ventilatorlaufräder austrittsseitig Gehäuse anschließen, welche ihrerseits Luftaustrittsöffnungen, Düsen, Anschlüsse für weitere Kanäle od. dgl. aufweisen. Entsprechend der Anordnung ind Verwendung der erfindungsgemäßen vorrichtung kann das Gehäuse unterschiedlich gestaltet sein.
  • Am häufigen wird die Vorrichtung zur Be- und Entlüftung in oder an die Außenflächen eines Gebäudes ein- oder angebaut. In diesen Fällen werden die nach außem @@@dendem Ventilatoren nach Art eines Dach- oder Wandei@b@@ventilators mit einem Gehäuse für Regen-, Wetter- und/oder Vogelschutz ausgestattet. Die nach mündenden Ventilatoren werden je nach Bedarf mit ring,- spiral- oder quaderförmigen Gehäusen @usgestattet, je nach Art und Zweck @@@@igkeit @@@ Luft- verteilung im Raum.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß mit einer einheitlich gestalteten Grundapparatur und einfachen Zusatzteilen allen in der Praxis vorkommenden Erfordernissen entsprechen werden kann.
  • Nach einem weiteren Material der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an einem der Kopfenden der Vorrichtung ein Ventilator angeordnet ist, dessen Laufrad ein inners, axial durchstrlmtes Gitterteil und ein äußeres, radial durchstromtes Gitterteils aufweist, und die Laufradschaufeln so ausgebildet sind, daß bei gleichem Drehsinn die Luft aus entgegensetzten Richtungen zuströmt und die Strömung des inneren Gitterteils in den inneren Ringkanal des Wärmeaustauschers grdrückt wird, während das äußere Gitterteil die Luft aus dem äußeren Ringkanal ansaugt. Bei dieser Ausführungsform ist somit ein einziger, zweifach durchströ@ter Ventilator vorgesehen, der an einem Kopfende des Wärmeaustaustauschers angeordnet ist. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Anwendung zweier, an beiden Kopfenden angeordneter Ventilatoren. Der Vorteil der hier vorgesehen Ausführung besteht darin, daß bei Einbau der Vorrichtung a@ hochgelegener, schwer zugänglicher Stelle, z.B. i@ Dach oder in der Giebelwand einer hohen Halle, die Wartung und Überwachung des Ventilators und des Motors auf eine, und zwar die am leichtesten zugängliche Stelle, beschränkt wird.
  • Bei Einbau in ein Dach ist der außenliegende Ventilator in der Regel vom Dach aus zugänglich, während ein innenliegender zweiter Ventilator nur unter Schwierigkeiten erreichbar wäre.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Wärmeaustauschplatten in keilförmigen Nuten angeordnet sind, welche in der Innenwand des Außenrohres und in der Außenwand des Innenrohres vorgesehen sind. In vorteilhafter Weise kann außerdem vorgesehen sein, daß der Abstand der korrespondierenden keilförmigen Nuten nach einer Längsrichtung hin leicht abnimmt, und die Wärmeaustauschplatten sich in Längsrichtung im selben Maße verJUngend ausgebildet sind.
  • Die Wärmeaustauschplatten können somit durch die Öffnungen an den Kopfenden in die keilförmigen Nuten eingeschoben werden. Die Nuten können in den inneren und den äußeren Gehäusemantel eingepreßt sein. Die Nuten können auch in einem dünnwandigen Zylindermantel eingepreßt sein, der in den äußeren bzw über den inneren starkwandigen und glatten Zylindermantel ein- bzw. übergeschoben ist. Die Wärmeaustauschplatten werden unter Spannung in den Führungsnuten gehalten und beim Einschieben durch leichtes, federndes Durchbiegen entspannt. Nach Bedarf können die Platten an den Längskanten mit Dichtungsprofilen versehen werden. Das Einschieben und Einpressen wird erleichtert, wenn die lln1-ten mit einem Neigungswinkel zwischen etwa 100 und 30" von der radialen Erstreckung abweichend eingesetzt werden. Sie werden dann ohne Durchbiegung und ohne Spannung eingeschoben und erst nachträglich in die dafür vorgesehenen Nuten durch seitlichen Druck eingerastet. Bei nicht radialer Erstreckung der Platten vermindert sich zugleich das Geräusch, das beim Luftein- oder Austritt vom Ventilatorlaufrad verursacht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß anstelle der einzelnen Wärmeaustauschplatten zwischen dem Innenrohr und dei Außenrohr geschlossene Kanäle it sektorenförmigen Querschnitten in derartigen Abständen voneinander angeordnet sind, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen geschlossenen Kanälen ebenfalls Kanäle etwa gleicher Querschnitte bilden. Bei dieser Ausführungsform entstehen keine Einbau- und Abdichtungsproblene, wie sie bei der Verwendung einzelner Wärmeaustauschplatten auftreten können.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die geschlossenen Kanäle im Abstand zur Wandung des Innen- und/oder Außenrohres angebracht sind. Zur Anbringung kann vorgesehen sein, daß die geschlossenen Kanäle an den Kopfenden durch konzentrische Ringe gehalten sind, und in den Stirnseiten der geschlossenen Kanäle und in der zugewandten Stirnseito der konzentrischen Ringe ineinandergreifende Halteschlitze vorg.sehen sind. Die Ausführung, bei der die Zylinderwände nicht berührt werden, hat weiterhin den Vorteil, daß die durch die Zwischenräume gebildeten Zwischenkanäle durchgehend in offener Verbindung untereinander stehen. Etwa entstehendes Kondensat kann frei ablaufen und an der tiefsten Stelle des äußeren Zylindermantels gesammelt und abgeleitet werden.
  • Zur wechselweisen Abdichtung der Wärmeaustauscherkanäle im Bereich der inneren und äußeren Ringkanäle kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Kanäle wechselweise in ihren äußeren und inneren Abschnitten durch sektorenförmige, Falze aufweisende Deckel abgeschlossen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Außenringkanäle an wenigstens einem Kopfende der Vorrichtung abgeschlossen sind, und die Luftein-oder -Austrittsöffnung vor dem abgeschlossenen Kopfende im Außenrohr vorgesehen ist. Die Luftströmung wird an diesen Stellen quer zur Kanallängsrichtung umgelenkt. Eine solche Umlenkung und Verlagerung der Eintrittsöffnung bzw.
  • Austrittsöffnung stellt eine besonders einfache Lösung für eine sich vielfach aus Zweckmäßigkeitsgründen ergebende Forderung dar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Innenrohr in einem vorzugsweise dem zu belüftenden Raum angrenzenden Bereich Durchbrechungen aufweist, und ein Stirnende des Innenrohres verschlossen ist, und das andere Stirnende mit dem entsprechenden inneren Ringkanal in Verbindung steht, und in dem Innenrohr eine Regulierklappe vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, einen mengenmäßig einstellbaren Teil des Fortluftstromes umzulenken und dem Zuluftstrom beizumischen.
  • Ein Teil des Fortluftstromes wird aus den entsprechenden Kanälen durch die Durchbrechungen in das Innenrohr gesaugt, welches seinerseits mit dem Zuluftventilator in Verbindung steht. Mit dieser Maßnahme kann die für eine zugfreie Einführung und Verteilung der Luft notwendige Mindesttemperatur auch bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt eingehalten werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Austrittstemperatur durch eine thermostatische Regelung und Betätigung der Regulierklappe über einen Stellmotor auf einer einstellbaren Höhe konstant zu halten. Die Wärmeaustauschplatten selbst können aus beliebigen geeigneten Materialien bestehen, beispielsweise aus Stahlblech, verzinktem Stahlblech, Kupfer- oder Aluminiumblech, aus rostfreiem Stahl- oder aus kunststoffüberzogenem Blech von 0,3 bis etwa 2,5 mm Dicke, oder aus Kunststoff- oder Glasplatten von etwa 2 bis 4 mm Dicke. Es kann auch vorgesehen sein, daß in den Wärmeaustauschflächen quer zur Strömungsrichtung verlaufende Profilierungen angebracht sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der äußere Ringkanal wenigstens eines Kopfendes in einen Kanal mit rechteckigem Querschnitt einmündet, und der innere Ringkanal verlängert ist und den rechteckigen Ka- nal durchdringt. Mit dieser Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, die äußeren Ringkanäle des Wärmeaustauschers beispielsweise an weiterführende Kanäle zur Erfassung feuchtwarmer Luft am Ort des Entstehens anzuschließen.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den äußeren Ringkanal in einen Kanal mit beliebigem Querschnitt einmUnden zu lassen.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der äußere Ringkanal an wenigstens einem Kopfende in einen ringförmigen Kanal mit düsenförmigen Auslässen einmündet. Damit kann die Luftströmung beschleunigt, in beliebige Richtungen gelenkt und radial verteilt werden. Diese Maßnahme dient ebenfalls zur zugfreien Einführung und Verteilung von Aussenluft in Räumen, deren Lufttemperatur 60 bis 100 C über der Temperatur der zuströmenden Luft liegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend näher anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber der Ventilatormotor nicht dargestellt ist; Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels längs der Linie III-III in Fig. 4; Fig. 4 einen schematischen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5 mit einer schematischen Darstellung der Wärmeaustauschplatten im Inneren der Vorrichtung; Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei spiel der Erfindung; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8, wobei einige Teile weggelassen wurden; Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbei spiel der Erfindung; ijig. 1.1 eine schematische Schnittdarstellung längs der Linie XI-XI in Fig. 10, wobei einige Teile weggelassen wurden; Fig. 12 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig 17 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teilbereiches einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der zwischen dem Innenrohr und dem Aussenrohr geschlossene Kanäle mit sektorenförmigen Querschnitten unter Bildung von Zwischenkanälen angeordnet sind; Fig. 14 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 13 in einer Ansicht, die einen Teilbereich zwischen Innen- und Außenrohr zeigt; Fig. 15 einen schematischen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 16 einen schematischen Längsschnitt durch ein weiteres AusfUhrungsbeis-iel der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zur Belüftung, Entlüftung und Wärmerl!-,kgewinnung weist ein Innenrohr 1 und ein Außenrohr 2 größeren Durchmessers als das Innenrohr 1 auf. Beide Rohre sind konzentrisch zueinander angeordnet. In dem Zwischenraum zwischen der Außenwandung des Innenrohres 1 und der Innenwandung des Außenrohres 2 ist eine Vielzahl von Wärmeaustauschplatten 3 vorgesehen, die sich strahlenförmig um das Innenrohr 1 verteilen und eine Schar von Kanälen 4 mit sektorenförmigen Querschnitten bilden. An den Kopfenden der so gebildeten Kanäle sind konzentrische Ringe 5 und 6 angebracht, welche die Eintrittsöffnungen und Austrittsöffnungen an den Kopfenden in Je einen inneren Abschnitt und einen etwa querschnittsgleichen äusseren Abschnitt unterteilen, derart, daß Je ein innerer Ringkanal 7 und ein etwa querschnittsgleicher äußerer Ringkanal 8 gebildet wird. Die über die Länge der Vorrichtung durchgehenden und lediglich an den Kopfenden unterteilten Kanäle 4 mit sektorförmigem Querschnitt sind an den Kopfenden wechselweise abgeschlossen, beispielsweise mittels Deckeln 9 und 10. Die Anordnung ist dabei derart gewählt, daß die jeweili- gen kopfseitigen Enden eines einzelnen sektorförmigen Kanals an einem Ende im Bereich des Innenkanals 7 und am anderen Ende im Bereich des Außenkanals 8 verschlossen sind.
  • In den inneren Ringkanälen 7 sind außerdem Ventilatoren 11 und 12 axialer Bauart angebracht. Es handelt sich um Ventilatoren mit Außenläufermotor 13, deren Stator 14 im Innenrohr 1 angeordnet und befestigt ist. Der in Fig. 1 gezeigte Längsschnitt durch die Vorrichtung ist derart gewählt, daß der im oberen Teil der Zeichnung gezeigte Kanal mit sektorförmigem Querschnitt dem Laufrad des im linken Teil der Zeichnung gezeigten Axialventilators zugeordnet ist und der untere Kanal mit sektorförmigem Querschnitt entsprechend dem im rechten Teil der Zeichnung gezeigten Ventilator zugeordnet ist. Die gegenläufigen Luftströme in den jeweils aneinander angrenzenden sektorenförmigen Kanälen 4 sind mit weißen Pfeilen gekennzeichnet. Die Wärmeübertragung von der wärmeren Luft zur kühleren Luft erfolgt in bekannter Weise durch Wärmeübergang im Bereich der Wärmeaustauschplatten 30 Der das Innenrohr 1 und das Außenrohr 2 aufweisende Wärmeaustauscher mit den durch die strahlenförmig um das Innenrohr 1 angeordneten Wärmeaustauschplatten 3 gebildeten Kanälen 4 arbeitet derart, daß die auf der einen Seite im Bereich des äußeren Ringkanals einströmende Luft am anderen Kopfende im Bereich des inneren Ringkanals ausströmt, und umgekehrt. Infolge der Anordnung der Ventilatoren und der Antriebsmotoren werden zwischen den Laufrädern der Ventilatoren und den im Gegenstrom beaufschlagten Austauschflächen der Wärmeaustauschplatten strömungsgünstige Übergänge erzielt. Die bei bisher üblichen Bauweisen erforderlichen Zwi- schenglieder und Kanalformstücke, welche zusätzlich Widerstände bilden und einen größeren Aufwand beanspruchen, entfallen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung stellt ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dar, welches insbesondere für einen Dacheinbau geeignet ist. Die Vorrichtung weist in entsprechender Weise wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ein Innenrohr 1 und ein Außenrohr 2 mit strahlenförmig dazwischen angeordneten Wärmeaustauschplatten 3 auf. Die Vorrichtung ist in vertikaler Lage mittels Halteelementen 15 in der Öffnung 16 eines Daches 171angebracht. Endseitig sind Ventilatoren 11 angeordnet und im Innenrohr 1 der Vorrichtung befestigt. Der Außenringkanal 8 ist am oberen Kopfende der Vorrichtung abgeschlossen, und im Außenrohr 2 sind Luftaustrittsöffnungen 16 vorgesehen. Die dem gemäß der Zeichnung unteren äußeren Ringkanal zugeordneten Öffnungen sind mit 17 bezeichnet und als über den Umfang verteilte, düsenförmige Auslässe ausgebildet. Die Ventilatoren 11 schließen sich über strömungsgünstig geformte über gänge 18 bzw. 19 an die inneren Ringkanäle 7 an. Oberhalb des oberen Ventilators 11 ist ein Regenschutzgehäuse 20 angebracht. Die Vorrichtung arbeitet derart, daß Frischluft über den oberen Ventilator 11 und den oberen inneren Ringkanal 7 angesaugt und über die düsenförmigen Auslässe 17 etwa horizontal in einen Raum eingeblasen wird. Die Fortluft wird aus dem Raum über dem unteren inneren Ringkanal 7 angesaugt. Sich ggf. bildendes Kondensat wird durch den strömungsgünstig geformten Ubergang 19 gesammelt und von einer schematisch dargestellten Kondensatschale 21 aufgefangen. Es sei noch erwähnt, daß Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IlI-III in Fig. 4 darstellt.
  • In Fig. 5 und Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches auf kleinem Raum große Wärmeaustauschflächen aufweist und sich als Wandlüfter zum Einbau in relativ kurze Wandöffnungen eignet. Die Vorrichtung weist ebenfalls ein Innenrohr 1 mit kopfseitig angebrachten Ventilatoren 11 auf. Das Innenrohr wird von einem konzentrisch angebrachten Außenrohr 2a umschlossen, dessen Innendurchmesser im Vergleich zu den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen wesentlich größer ist, wobei Jedoch die Länge der gesamten Vorrichtung vergleichsweise gering ist. Die äußeren Ringkanäle 8 sind kopfseitig teilweise durch sich an das Außenrohr 2a anschließende Ringscheiben 22 abgeschlossen. Etwa in der Mitte der sich durch strahlenförmig um das Innenrohr verteilte Wärmeaustauschplatten gebildeten Kanäle 4 ist eine weitere, quer zur Kanallängsrichtung angeordnete Ringscheibe 23 vorgesehen, welche mit ihrer Innenöffnung gegen das Innenrohr 1 anliegt. Die weitere Ringscheibe 23 weist einen solchen Außendurchmesser auf, daß die zwischen dem Außenumfang 23a der weiteren Ringscheibe und der Innenwand des AuBenrohres 2a verbleibenden Kanalöffnungen den stirnseitigen Kanalöffnungen 7 bzw. 8 etwa querschnittsgleich sind. Die strahlenförmig um das Innenrohr 1 verteil- ten Wärmeaustauschplatten 3 erstrecken sich zunächst radial, wie aus Fig. 6 ersichtlich, und sind dann, wie in Fig. 6 schematisch angedeutet, in einem Winkel umgekantet bzw. umgebogen, derart, daß von der radialen Richtung abweichende Bereiche 3a der Wärmeaustauschplatten gebildet werden. Die Luftführung in den gegenseitig beaufschlagbaren Kanälen ist wiederum durch weiße Pfeile dargestellt.
  • Die Luftströmung in den einzelnen Kanälen wird durch die quer zur Kanallängsrichtung angeordnete Ringscheibe umgelenkt, wodurch erreicht wird, daß die Luftströmung auf kleinem Raum an relativ großen Wärmeaustauschflächen vorbeiströmt. Eine weitere Ausführungsform der von der radialen Richtung abweichenden Bereiche ist gestrichelt dargestellt und mit 3b bezeichnet.
  • Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Gehäusemäntel 24 der Ventilatoren 11 zur Kopfseite hin konisch zulaufend ausgebildet sind und einen nach einwärts gebogenen Rand 25 aufweisen, welcher zur Abscheidung von Kondensattropfen vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellten Bereich eines Kopfendes eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ein Ventilator 26 mit radial durchströmten Laufrad vorgesehen. Das Laufrad 27 des Radialventilators ist von einem Gehäuse 28 umgeben, welches Anschlüsse für weiterführende Luftkanäle aufweist (nicht dargestellt). Bei dem in Fig. 10 und Fig. 11 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist lediglich an dem linken Kopfende der Vorrichtung ein Ventilator 29 angeordnet, dessen Laufrad ein inneres, axial durchströmtes Gitterteil 30 und ein äußeres, radial durchströmtes Gitterteil 31 aufweist, und die Laufradschaufeln des äußeren und des inneren Gitterteils so ausgebildet sind, daß bei gleichem Drehsinn die Luft aus entgegengesetzten Richtungen zuströmt. Somit wird die Luftströmung des inneren Gitterteils in den inneren Ringkanal 7 des Wärmeaustauschers gedrückt, während das äußere Gitterteil die Luft aus dem äußeren Ringkanal 8 ansaugt. An den äußeren Ringkanal 8 schließt sich ein spiralförmig ausgebildetes Gehäuse 32 an. Die Verwendung eines einzigen, an einem Kopfende der Vorrichtung angebrachten, zweifach durchströmten Ventilators bietet den Vorteil, daß bei Einbau der Vorrichtung an einer schwer zugänglichen Stelle, z.B. in einem Dach oder einer Giebelwand einer hohen Halle, die Wartung und Überwachung des Ventilators und Motors auf eine, und zwar die am leichtesten zugängliche Stelle, beschränkt ist.
  • Bei dem in Fig. 12 dargestellten weiteren AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem inneren Ringkanal 7 zwischen den Kopfenden der Wärmeaustauschkanäle 4 und den anschließenden Laufrädern der Ventilatoren 11 Leitschaufelgitter 33 angeordnet sind, welche zur weiteren Verringerung von Übergangsverlusten die Strömung so lenken, daß die auftretenden Störungen durch Luftwirbel möglichst gering sind. Dadurch kann eine Energieersparnis in der Grös- senordnung von 10 bis 20 96 erzielt werden.
  • Die Wärmeaustauschplatten können durch die Öffnungen an den Kopfenden in keilförmige Nuten eingeschoben werden, die entweder in den Außenmantel des Innenrohres 1 und den Innenmantel des Außenrohres 2 eingepreßt sind, oder die in einen dünnwandigen Zylindermantel eingepreßt sind, der in den äußeren bzw. über den inneren Mantel des entsprechenden Rohres geschoben ist. Um das Einschieben zu erleichtern, kann hierbei vorgesehen sein, daß der Abstand der korrespondierenden Nuten nach einer Längsrichtung hin abnimmt, und die Wärmeaustauschplatten sich in Längsrichtung im selben Maße verJüngend ausgebildet sind.
  • Wie aus Fig. 13 und Fig. 14 ersichtlich, kann Jedoch auch vorgesehen sein, daß statt einzelner Wärmeaustauschplatten zwischen dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 geschlossene Kanäle 34 mit sektorförmigen Querschnitten in derartigen Abständen voneinander angeordnet sind, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen geschlossenen Kanälen 34 ebenfalls Kanäle 35 etwa gleicher Querschnitte bilden. Bei dieser Ausführungsform entstehen keine Einbau- und Abdichtungsprobleme; die geschlossenen Kanäle 34 liegen lediglich an den Kopfenden über Ringe 36 und 37 gegen die Innenwandung des Außenrohres 2 bzw. die Außenwandung des Innenrohres 1 an und somit im Abstand zu diesen angebracht. Die an den Kopfenden vorgesehenen konzentrischen Ringe 9 sind hier als Ringe 37 ausgebildet, welche Halteschlitze 38 aufweisen, die in entsprechende Halteschlitze 39 in den Stirnseiten der geschlossenen Kanäle eingreifen. In Fig. 14 ist ausseren ein Deckel 9 dargestellt, welcher Falze aufweist.
  • Bei den in Fig. 15 dargestellten weiteren AusfUhrungsbeispiel der Erfindung weist das Innenrohr in einen Bereich als Lochungen ausgebildete Durchbrechungen 40 auf. Der Bereich ist im wesentlichen auf derJenigen Seite der Vorrichtung vorgesehen, welche den zu belüftenden Raum zugewandt ist. Diese Seite ist entsprechend der zeichnerischen Darstellung der linke Bereich. Das entsprechend der Zeichnung auf der rechten Seite befindliche Stirnende des Innenrohres 1 ist verschlossen, während das andere Stirnende nit den entsprechenden inneren Ringkanal 7 in Verbindung steht. In den Innenrohr ist außerdem eine Regulierklappe 41 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist es nöglich, einen in der Menge einstellbaren Teil des Fortluttstrones umzulenken und den Zuluftstrom beizumischen. Danit kann eine für die zugfreie Einführung und Verteilung der Luft notwendige Mindestteiperatur auch bei Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt eingehalten werden. In der Übergangsbereich zwischen den Innenraum des Innenrohres 1 und den inneren Ringkanal sind lediglich die zur Halterung des Ventilators vorgesehenen Streben 42 angeordnet.
  • Bei den in Fig. 16 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel endet der äußere Ringkanal 8 an einen Kopfende in einen Kanal 42 iit rechteckigen Querschnitt ein. Der innere Ringkanal 7 ist entsprechend verlängert und durchdringt den rechteckigen Kanal 42. Die Luftführung ist wiederum durch weiße Pfeile dargestellt.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von Räumen und/oder zur Durchführung der Lufterneuerung bei prozeßtechnischen Anlagen Patentansprüche Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von Räumen und/ oder zur Durchführung der Lufterneuerung bei prozeßtechnischen Anlagen mit Einrichtungen zur RUckgewinnung und Verwertung von Abwärme, welche eine Schar dCfnnwandiger Platten aufweisen, die mit ihren Längskanten an Kanalwände anschließen und flache Kanäle bilden, die kopfseitig wechselweise mit Ein- und Austrittsöffnungen versehen und durch gegenläufige Luftströme beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschplatten (3 bzw. 34) mit ihren Längskanten den Wandungen zweier konzentrisch angeordneter, zylindrischer oder konischer Rohre (1, 2) un- terschiedlichen Durchmessers zugewandt sind und eine Schar von Kanälen (4) mit sektorenförmigen Querschnitten bilden, die sich strahlenförmig um das Innenrohr (1) verteilen, und deren Ein- und Austrittsöffnungen an den Kopfenden durch konzentrische Ringe (5, 6) in je einen inneren und einen etwa querschnittsgleichen äußeren Abschnitt unterteilt sind, so daß die Schar der inneren und die Schar der äußeren Kanalabschnitte kopfseitig in Ringkanäle (7, 8) einmünden, und die inneren Ringkanäle (7) zur Aufnahme von Ventilatoren (11, 12) oder Rohranschlüssen eingerichtet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ringkanäle (8) kopfseitig teilweise durch sich an das Außenrohr (2a) anschließende Ringscheiben (22) abgeschlossen sind, und etwa in Kanalmitte eine weitere, quer zur Kanallängsrichtung angeordnete Ringscheibe (23) mit ihrer Innenöffnung gegen das Innenrohr (1) anliegt, und die weitere Ringscheibe (23) einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß die zwischen dem Außenumfang (23a) der weiteren Ringscheibe (23) und der Innenwand des Außenrohres (2a) verbleibenden Kanalöffnungen den stirnseitigen Kanalöffnungen (7, 8) etwa querschnittsgleich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmig um das Innenrohr (1) verteilten Wärmeaustauschplatten (3) sich in radialer Rich- tung erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenförmig um das Innenrohr (1) verteilten Wärmeaustauschplatten (3) sich um einen Neigungswinkel von der radialen Richtung abweichend erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschplatten (3) sich im Bereich der als Ein- bzw. Austrittsöffnungen dienenden Innenringkanäle (7) in radialer Richtung und in dem darüber hinausgehenden Durchmesserbereich mit einem von der radialen Richtung abweichenden Neigungswinkel erstrecken, und die WÇrmeaustauschplaxten (3) am Übergang in entsprechendem Winkel abgekantet oder umgebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der gegenläufigen Luftströme den inneren Ringkanälen (7) zugeordnete Ventilatoren (11, 12 bzw. 26 bzw. 29) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (13) bzw. die Statoren (14) der Antriebsmotoren der Ventilatoren im Innenrohr (1) der Vorrichtung angeordnet und befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilatoren (11, 12) über strömungagünstig geformte Übergänge (18, 19) an die inneren Ringkanäle (7) anschließen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ventilatoren axialer Bauart die Drehrichtung umkehrbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ventilatorgehäusemantel (24) zur Kopfseite hin konisch zulaufend ausgebildet ist und einen nach einwärts gebogenen, zur Abscheidung von Kondensattropfen dienenden iland (25) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Ringkanal (7) zwischen den Kopfenden der Wärmeaustauschkanäle (4) und den anschließenden Laufrädern der Ventilatoren (11, 12) Leitschaufelgitter (33) angeordnet sind.
  12. 1?. Vorric)tung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ventilatorlaufräder austrittseitig Gehäuse (28) anschließen, welche ihrerseits Luftaustrittsöffnungen, DUsen, Anschlüsse fUr weitere Kanäle od. dgl. aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nach Art eines Dach- oder Einbauventilators aLs flegenschutzgehäuse (20) ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ringförmig ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse spiralförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kopfenden der Vorrichtung ein Ventilator (29) angeordnet ist, dessen Laufrad ein inneres, axial durchströmtes Gitterteil (so) und ein äuneres, radial durchströmtes Gitterteil (31) aufweist, und die Laufradschaufeln so ausgebildet sind, daß bei gleichem Drehsinn die Luft aus entgegengesetzten Richtungen zuströmt und die Strömung des inneren Gitterteils (so) in den inneren Ringkanal (7) gedrückt wird, während daL äußere Gitterteil (31) die luft aus dem äußeren Ringkanal (8) ansaugt.
  18. 113. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschplatten (3) in keilförmigen Nutzen angeordnet sind, welche in der Innenwand des Außenrohres (2) und in der Außenwand des innenrohres (1) vorgesehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der korrespondierenden keilförmigen Nuten nach einer Längsrichtung hin abnimmt und die Wärmeaustauschplatten ( 5) slch in Längsrichtung im selben Maße verjüngend ausgebildet sind.
  20. Lt). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrohr (1) und dem Außenrohr (2) geschlossene Kanäle (34) mit sektorenförmigen Querschnitten in derartigen Abständen voneinander angeordnet sind, daß die Zwischenräume (55) zwischen deii einzelnen geschlossenen Kanälen (34) ebenfalls Kanäle etwa gleicher Querschnitte bilden.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kanäle (34) im Abstand zur Wandung des Innenrohres (1) und/oder Außenrohres (2) angebracht sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kanäle (34) an den Kopfenden durch konzentrische Ringe (37) gehalten sind, und in den Stirnseiten der geschlossenen Kanäle (34) und in der zugewandten Stirnseite der konzentrischen Hinge (37) ineinandergreifende Halteschlitze (38, 39) vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle wechselweise in ihren äußeren und inneren Abschnitten durch sektorenförmige, Falze aufweisende Deckel (9, 10) abgeschlossen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringkanal (8) an wenigstens einem Kopfende der Vorrichtung abgeschlossen ist, und die Luftein- oder Austrittsöffnung (16, 17) vor dem abgeschlossenen Kopfende im Außenrohr (2) vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) in einem vorzugsweise dem zu belüftenden Raum angrenzenden Bereich Durchbrechungen (40) aufweist, und ein Stirnende des Innenrohres (1) verschlossen ist, und das andere Stirnende mit dem entsprechenden inneren Ringkanal (7) in Verbindung steht, und in dem Innenrohr eine Regulierklappe (41) vorgesehen ist.
  26. 2t,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadjiz'cI gekennzeichnet, daß in den Wärmeaustauschflächen dcr Wärmeaustauschplatten (3) quer zur Strömungsrichtlmp verlaufcntlc Profilierungen angebracht sind.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkanal (8) wenigstens eines Kopfendes in einen Kanal (28, 42) mit rechteckigem Querschnitt einmündet, und der innere Ringkanal (7) verlängert ist und den rechtekkigen Kanal durchdringt.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ringkanäle (8) an wenigstens einem Kopfende in einen ringförmigen Kanal mit düsenförmigen Auslässen (17) einmünden.
DE19772720569 1977-05-07 1977-05-07 Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen Withdrawn DE2720569A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720569 DE2720569A1 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720569 DE2720569A1 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2720569A1 true DE2720569A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=6008289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720569 Withdrawn DE2720569A1 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2720569A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948243A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Wilhelm Gebhardt Gmbh, 7112 Waldenburg Dachluefterartige vorrichtung zum belueften unter waermezufuhr und zum entlueften von raeumen, insbesondere von hallenartigen raeumen mit einer grossen grundflaeche und/oder einer grossen hoehe
FR2471559A1 (fr) * 1979-11-30 1981-06-19 Gebhardt Gmbh Wilhelm Dispositif en forme d'aerateur pour l'aeration avec apport de chaleur et la desaeration de locaux, en particulier de locaux en forme de salle a grande surface au sol et/ou de grande hauteur
DE3013374A1 (de) * 1980-04-05 1981-12-24 Wolfgang Dipl.-Ing. 6453 Seligenstadt Frick Verfahren zum uebertragen eines energieueberschusses und uebertragungseinrichtung hierzu
WO1984003353A1 (en) * 1983-02-15 1984-08-30 Walter Freller Heat exchanger for two gaseous media
DE102005035712A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Bachmaier, Josef Kompaktlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
WO2008052493A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Josef Bachmaier Kompaktlüfter, bestehend aus wärmetauscher mit integrierten oder angedockten ventilatoren
GB2474529A (en) * 2010-03-10 2011-04-20 Green Structures Ltd Heat recovery ventilation system
DE102008058817B4 (de) * 2008-11-25 2013-07-04 Horst Hinterneder Luft-Luft-Wärmetauscher
FR3048489A1 (fr) * 2016-03-07 2017-09-08 Alain Cochet Systeme de ventilation d'un batiment
WO2018091131A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-24 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Zweiflutige strömungsmaschine
WO2024142552A1 (ja) * 2022-12-27 2024-07-04 三菱重工業株式会社 熱交換器

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948243A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Wilhelm Gebhardt Gmbh, 7112 Waldenburg Dachluefterartige vorrichtung zum belueften unter waermezufuhr und zum entlueften von raeumen, insbesondere von hallenartigen raeumen mit einer grossen grundflaeche und/oder einer grossen hoehe
FR2471559A1 (fr) * 1979-11-30 1981-06-19 Gebhardt Gmbh Wilhelm Dispositif en forme d'aerateur pour l'aeration avec apport de chaleur et la desaeration de locaux, en particulier de locaux en forme de salle a grande surface au sol et/ou de grande hauteur
DE3013374A1 (de) * 1980-04-05 1981-12-24 Wolfgang Dipl.-Ing. 6453 Seligenstadt Frick Verfahren zum uebertragen eines energieueberschusses und uebertragungseinrichtung hierzu
WO1984003353A1 (en) * 1983-02-15 1984-08-30 Walter Freller Heat exchanger for two gaseous media
DE102005035712A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Bachmaier, Josef Kompaktlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
WO2008052493A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Josef Bachmaier Kompaktlüfter, bestehend aus wärmetauscher mit integrierten oder angedockten ventilatoren
DE102008058817B4 (de) * 2008-11-25 2013-07-04 Horst Hinterneder Luft-Luft-Wärmetauscher
GB2474529B (en) * 2010-03-10 2011-09-21 Green Structures Ltd Ventilation system
EP2369254A3 (de) * 2010-03-10 2012-11-21 Green Structures Limited Belüftungssystem
GB2474529A (en) * 2010-03-10 2011-04-20 Green Structures Ltd Heat recovery ventilation system
US9151512B2 (en) 2010-03-10 2015-10-06 Ventive Limited Ventilation system
FR3048489A1 (fr) * 2016-03-07 2017-09-08 Alain Cochet Systeme de ventilation d'un batiment
WO2018091131A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-24 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Zweiflutige strömungsmaschine
WO2024142552A1 (ja) * 2022-12-27 2024-07-04 三菱重工業株式会社 熱交換器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394773B (de) Ventilatoreinheit mit waermewiedergewinnung, vorzugsweise fuer die anordnung in einer aussenwanddes zu belueftenden raumes
DE2424059C3 (de) Kühlturm
DE2039026A1 (de) Klimageraet zur Raumluftkonditionierung
DE102008058817A1 (de) Luft-Luft-Wärmetauscher
DE2720569A1 (de) Vorrichtung zur be- und entlueftung von raeumen und/oder zur durchfuehrung der lufterneuerung bei prozesstechnischen anlagen
DE2612734A1 (de) Raumklimaanlage mit ventilator und waermetauscher
EP3120085B1 (de) Lüftungsvorrichtung
DE3224277A1 (de) Verfahren und waermerueckgewinnungssystem zum regenerativen waermeaustausch
DE60204223T2 (de) Lüftungsanordnung zum abführen von luft
CH632061A5 (en) Heat recovery appliance
DE2536297A1 (de) Luftaufbereitungsventilator
DE2441687A1 (de) Dachluefter
EP2985545A1 (de) Anlage mit Plattenwärmetauschern zur Entfeuchtung eines Luftstroms
DE3341337A1 (de) Klimageraet
CH654398A5 (de) Geraet zum gleichzeitigen be- und entlueften von raeumen.
DE3013374C2 (de) Lüftungsvorrichtung mit einem Wärmeübertrager zum Übertragen von Abluftwärme auf die Zuluft
CH666104A5 (de) Ventilanordnung.
DE2153163A1 (de) Gerät zum Lüften von Gebäuderäumen
DE3242049C2 (de)
AT282134B (de) Belüftungseinrichtung für geschlossene Gebäuderäume, insbesondere für Stallräume
DE1937034U (de) Wandlufterhitzer.
DE1803740A1 (de) Anordnung zur Belueftung von Raeumen,insbesondere von Viehstaellen
DE202022101436U1 (de) Raumlufttechnische Anlage
DE712515C (de) Mit Luefter versehener gas- oder oelbeheizter Lufterhitzer
DE1171588B (de) Einrichtung zur Beeinflussung des klimatischen Zustandes in einer Mehrzahl von Raeumen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination