DE7928210U1 - Vorrichtung zur waermebehandlung - Google Patents
Vorrichtung zur waermebehandlungInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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- F27B9/28—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity for treating continuous lengths of work
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- F27D7/00—Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung eines mehrere Behandlungszonen durchlaufenden Guts mit einem aufgeheizten,
im wesentlichen im Kreislauf geführten gasförmigen Behandlungsmedium, von dem ein Teil über einen Wärmetauscher abströmt, der
Energie des abströmenden Teils einem dem Kreislauf zuströmenden Teil zuführt.
Bei bekannten Wärmebeharüungsvorrichtungen mit mehreren Behandlung*=
zonen wird der abzuführende Teil des Behandlungsmediums über einzelne Kanäle aus den einzelnen Behänölungszunen der Vorrichtung abgesaugt und einem zentralen Wärmetauscher zugeleitet, dem ein Ventilator
nachgeschaltet ist, der das verbrauchte und abgekühlte Behandlungsmedium an die Atmosphäre abgibt. Ein dem abzuführenden
Teil des Behandlungsmediums quantitativ entsprechender Mediumsteil wird im Gegenstrom über den zentralen Wärmetauscher vorgeheizt und
über ein Gebläse sowie daran angeschlossene einzelne Kcnäle den einzelnen Behandlungszonen wieder zugeführt.
Durch das dazu erforderliche Kanal- bzwe Leitungssystem ist die bekannte
Konstruktion sehr aufwendig und erfordert neben den zur Kreislaufführung in den einzelnen Behandlungszonen ohnehin vorhandenen Lüftbxn einen zusätzlichen zentralen Lüfter sowie ein je nach
Aufstellungsort entsprechend dimensioniertes Gerüst zur Aufnahme des zentralen Lüfters. Weiterhin .nüssen Lüfter, Wärmetauscher und
das gesamte Kanal- und Leitungssystem sorgfältig abgedichtet werden,
um den abzuführenden Teil vom zuzuführenden Teil des Behandlungsmediums sorgfältig zu trennen, da andernfalls die Arbeitsweise
des Wärmetauschers gestört wird, wodurch di« zurückgewonnene» Energienenge
sich vermindert. Weiterhin nüssen di· Kanäle und Leitungen
gut isoliert werden, da ihre verhältnismäßig große Gesamtfläche
bei fehlender oder mangelhafter Isolierung entsprechend große Wärmeverluste hervorrufen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmebehandlungsvorrichtung
aus mehreren Behandlungszonen zu schaffen, welcher die vorbeschriebenen Nachteile nicht anhaften.
Ausgehend von einer Behandlungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art wird zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jeder Behandlungszone Mindestens ein Wärmetauscher
zugeordnet ist, mit den der zuströmende Teil des Mediums der Saugseite eines die Medienströmung aufrechterhaltenden Ventilators
zuführbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung
eines mehrere Behandlungszonen durchlaufenden Guts werden anstelle eines zentralen Wärmetauschers mehrere entsprechend
kleinere Wärmetauscher benötigt, welche den einzelnen Behandlungszonen zugeordnet sind. Dadurch lassen sich wesentliche Nachteile
der bisher bekannten Vorrichtungen mit einer zentralen WärmerUckgewinnungsanlage
vermeiden. Es entfallen beispielsweise die umfangreichen Kanäle und Leitungen für den ab- und zuzuführenden Teil
des Behandlungsmediums; die Wärmetauschergröße ist konstant und
der für eine Behandlungszone geforderten Leistung angepaßt, so daß eine größere Stückzahl und damit ein preiswerteres Herstellungsverfahren
der Wärmetauscher ermöglicht wird* Die Betriebskosten der
Vorrichtung sind niedriger, da die Antriebsleistung eines zusätzlichen zentralen Lüfters entfällt.
iMach einer Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Wärmetauscher
auf der Einströmseite des zuströmenden Mediums mindestens ein die Menge des zuströmenden Mediums regulierendes Drosselorgan in Form
von Klappen oder Schiebern auf.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich der Behandlungsmediumsaustausch
jeder Behandlungszone individuell anpassen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeder Wärmetauscher
auf der Einströmseite des abströmenden Mediums mindestens ein das Medium von Verunreinigungen befreiendes Filterorgan aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird jeder Wärmetauscher
von Verunreinigungen aus dem abströmenden Medium frei gehalten, wobei die Reinigungsintervalle der Filterorgane je nach den in den
einzelnen Behandlungszonen herrschenden unterschiedlichen Versdi
mutzungsverhältnissen angepaßt werden können.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß jeder Wärmetauscher als eine durch eine Öffnung in einer Wand der
Vorrichtung ein- und ausschiebbare Baueinheit ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Wartung der einzelnen Wärmetauscher besonders einfach, da die Wärmetauscher
ohne De- und Remontage von Anschlußkanälen und -leitungen aus der
Wärssebehandlungsvorriehtung herausnehmbar bzw. darin wieder einsetzbar
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgeroößen
Wärmebehandlungsvorrichtung schematisch dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einem vertikalen Querschnitt und
j Fig. 2 eine Seitenansicht der aus zwei Behandlungszonen be
stehenden Vorrichtung.
Ein zu behandelndes bahnförmiges Gut 1 durchläuft in Richtung der Pfeile 2 (Fig. 2) nacheinander Zonen 3 und 4 der Wärmebehandlungsvorrichtung, die von einem Gehäuse 5 umgeben ist·
In dem Gehäuse 5 beaufschlagt ein Ventilator 6 ober- und unterhalb
der Durchlaufstrecke des Guts 1 angeordnete Düsenkästen 7
bzw. 8 und führt das über Heizregister 9 ständig auf Behandlungstemperatur aufgeheizte gasförmige Medium in Richtung der Pfeile
10 in wesentlichen im Kreislauf.
Ein Teil des gasförmigen Behandlungsmediums strömt in Richtung der Pfeile 11 über jeder Behandlungszone 3 und 4 zugeordnete Heizf
register 12, gibt den wesentlichsten Teil seiner Wärme ab und verläßt in Richtung von Pfeilen 13 über einen Kanal 14 die Vorrichtung.
Die jeder Behandlungszone 3 und 4 zugeordneten Heizregister 12 sind durch eine Öffnung 15 in der Wand des Gehäuses 5 so eingeführt
und angeordnet, daß ein über Pfeile 16 zuströmender Me-
diumstei.l zur Saugseite des Ventilators 6 gelangt. Der zuzuführende
Mediumsteil wird durch die Wärmetauscher 12 vorgewärmt, dem im Kreislauf geführten Behandlungsmedium zugemischt und durch die
Heizregister 9 auf Behandlungstemperatur gebracht.
Während sich auf der Einströmseite 17 des zuströmenden Mediumsteils
eir. aus verstellbaren Klappen gebildetes Drosselorgan 19 zur Regulierung des Zuströmvolumens befindet, ist auf der Einströms#ite
des abströmenden Mediums ein das Medium von Verunreinigungen befreiendes
Filterorgan 21 angeordnet. ;
über die Öffnung 15 in der Wand des Gehäuses 5 läßt sich der
jeder Behandlungszone 3 und A zugeordnete Wärmetauscher 12 zu Wartungszwecken mühelos herausnehmen und wieder einfügen, ohne
daß dazu Kanal- oder Leitungsanschlüsse zu de- bzw. remontieren sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Wärmbehandlung eines mehrere Behandlungszonen
J durchlaufenden Guts mit einem aufgeheizten, im wesentlichen im Kreislauf geführten gasförmigen Behandlungsmedium, von dem ein
Teil über einen Wärmetauscher abströmt, der Energie des abströmendem
Teils einem dem Kreislauf zuströmenden Teil zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Behandlungszone (3, 4) mindestens
einen Wärmetauscher (12) und einen Ventilator (6) aufweist, wobei der Ventilator (6) mit seiner Saugseite am Wärmetauscher (12)
angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmetauscher Π2) "uf der Einströmseite (17) des zuströmenden
Mediums mindestens '"-in die Menge des zuströmenden Mediums re-
; guiierendes Drosselorgan (19) in Form von Klappen oder Schiebern
aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wärmetauscher (12) auf der Einströmseite (20) des abströmenden Mediums mindestens ein das Medium von Verunreinigungen
befreiendes Filterorgan (21) aufweist.
4. Verrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wärmetauscher (12) als eine durch eine Öffnung (15) in
einer Wand der Vorrichtung ein- und ausschiebbare Baueinheit
ausgebildet ist.
Priority Applications (7)
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