DE2343971B2 - Gerät zur Fußbodenpflege - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur FuBbodenpflege, mit einem Behälter, der im oberen Teil eine Einlaßöffnung für staubhaltige Luft oder Schmutzflüssigkeit und eine Auslaßöffnung für die gefilterte Luft und im ·>'> unteren Teil einen Sammelraum für abgeschiedenen Staub oder eingesaugte Schmutzflüssigkeit aufweist, mit wenigstens einer unterhalb eines Filters in dem Behälter gelagerten Motorgebläseeinheit und mit einem seitlich neben dieser angeordneten, an die Einlaßöffnung angeschlossenen Zyklon, dessen Staub- und Flüssigkeitsauslaß in den Sammelraum mündet und dessen LuftausUtß mit dem Raum über dem Filter und über dieses mit der Saugseite der Motorgebläseeinheit in Verbindung steht

Bei einem bekannten Gerät zur Fußbodenpflege (DE-GM 17 22 840) sind der Zyklon, ein gefaltetes Filter und die Motorgebläsesinheit übereinander augeordnet, so daß sich notwendigerweise eine beträchtliche Bauhöhe des Geräts ergibt

Es ist auch schon bei einem Gerät der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 33 20 727), den Zyklon und die Motorgebläseeinheit nebeneinander anzuordnen unii ein topfförmiges Filter etwa gleichen Durchmessers wie die Motorgebläseeinheit in koaxialer Lage über dieser zu montieren. Auch diese Konstruktion bedingt, wenn eine verhältnismäßig große Filterfläche und ein möglichst geringer Filterwiderstand angestrebt werden, infolge des aufrechtstehenden topfförmigen Filters eine relativ große Bauhöhe bzw. bei vorgegebenen Außenabmessungen einen verhältnismäßig kleinen Sammelraum für Staub oder Schmutzflüssigkeit

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei guter Zugänglichkeit zum Filter und bei geringen Außenmaßen einen möglichst großen Sammelraum aufweist.

Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filter die Form einer den Behälterquerschnitt im wesentlichen überdeckenden, quer zur Zyklonachse verlaufenden flachen Scheibe hat, die sich auch über den Zyklon erstreckt.

Da sich bei der vorgeschlagenen Lösung die Filterscheibe auch über den Zyklon erstreckt, wird die angesaugte Luft zunächst durch geeignete Kanäle auf die gegenüberliegende Seite der Filterscheibe geleitet, um dann von dort durch das Filter gesaugt zu werden. Das ist zwar für die Luftströmung ein Umweg, dieser wirkt sich jedoch nur vorteilhaft aus, indem dadurch eine optimale Gestaltung und Anordnung des Filters mit Bezug auf den Zyklon und die Motorgebläseeinheit ermöglicht wird.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,

Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile des Geräts nach F i g. 1,

Fig.3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Geräts nach F i g. 1 und 2,

F i g. 4 eine Draufsicht auf denjenigen Teil des Geräts, welcher den Motor enthält,

Fig.5 einen senkrechten Schnitt nach Schnittlinie V-Vin Fig.4,

Fig.6 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile eines zweiten Ausführungsbeispiels,

Fig. 7 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Geräts nach F i g. 6,

Fig.8 einen senkrechten Teilschnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 6.

Das in Fig. 1 bis 5 insgesamt mit 10 bezeichnete Gerät zur Fußbodenpflege besteht aus einem Behälter 11, welcher mit Rädern 12 versehen ist, um ihn über die zu bearbeitende Fläche fahren zu könnnen. Der obere Teil des Behälters 11 hat eine Einlaßöffnung 13 für

staubbeladene Luft oder Flüssigkeit. Mit der Einlaßöffnung 13 können über einen nicht gezeigten Schlauch Arbeitswerkzeuge verbunden werden. Eine Auslaßöffnung 14 für die gereinigte Luft erstreckt sich Ober einen Teil des Umfang? des Behälters. Eine Motorgebläseeinheit 15 fördert die Luft von der Einlaßöffnung 13 zur Auslaßöffnung 14 über einen Zyklon 16, welcher mit der Einlaßöffnung verbunden ist und die erste Stufe der Staubabscheidung bildet

Der Zyklon 16 hat einen zylindrischen Teil 17 und einen kegelstumpfförmigen Teil 18, welcher sich nach unten verengt und dessen öffnung den Staub- oder Flüssigkeitsauslaß 19 des Zyklons bildet Der Anschlußstutzen mit der Einlaßöffnung 13 ist tangential in den zylindrischen Teil des Zyklons eingeführt, so daß die in den Zyklon gesaugte Luft darin in eine schnelle Kreisströmung gebracht wird.

Ein rohrförmiges Teil 20 bildet den Luftauslaß des Zyklons. Es erstreckt sich koaxial zum zylindrischen Teil des Zyklons, welcher im übrigen geschlossen ist Ober dem rohrförmgen Teil 20 ist eine Zwischenwand 21 in Form eines Trichters angeordnet Dieses trichterförmige Teil ist oben offen und hat unten eine öffnung, welche mit der Ansaugöffnung 24 der Motorgebläseeinheit in Verbindung steht Es können auch zwei Motorgebläseeinheiten vorgesehen sein. Am Umfang der Zwischenwand 21 ist eine Stütz- oder Tragfläche 22 für eine Filterscheibe 23 ausgebildet. Die letztere wird durch geeignete Spann- oder Befestigungsglieder und eine Haube 25 mit einer zentralen öffnung auf der Stützfläche 22 festgehalten. Dabei liegt die Filterscheibe auf einem evtl. auch mit ihr verbundenen Gitter 27. Zwischen dem Außenumfang der Filterscheibe 23 und der Innenwand des Behälters 11 besteht ein Ringkanal 28, durch welchen die Luft zur Oberseite der J5 Filterscheibe strömen kann, um danach durch die Filterscheibe zur Einlaßöffnung 24 der Motorgebläseeinheit 15 gesaugt zu werden.

Wie aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, ist die Motorgebläseeinheit 15 im Behälter 11 ungefähr auf demselben Niveau wie der Zyklon 16 angeordnet, wobei sich beide unterhalb der Filterscheibe 23 befinden, welche im wesentlichen eine horizontale Lage zwischen dem Luftauslaß des Zyklons und der Einlaßöffnung der Motorgebläseeinheit einnimmt. r>

Die Filterscheibe 23 selbst ist im wesentlichen flach und besteht aus mehreren übereinandergeschichteten Lagen eines anorganischen Materials, z. B. Glasfasern, die untereinander zusammenhängen und auf diese Weise ein Einzelteil bilden, dessen Dicke z. B. ungefähr ■> <> 5 cm betragen kann.

Das beschriebene Gerät kann auch dazu benutzt werden, bei der Naßreinigung einer Fläche die Schmutzflüssigkeit aufzusaugen. In diesem Fall gewährleistet ein elektronisches Fühlglied 29 (F i g. 5), welches ">'> im einzelnen nicl/t beschrieben zu werden braucht, daß der Strom für die Motorgebläseeinheit automatisch abgeschaltet wird, wenn die Flüssigkeit in dem Behälter einen bestimmten Stand erreicht hat, wodurch vermieden wird, daß Flüssigkeit bis zum AuslaiJ 19 des Zyklons m, ansteigt.

Der Motor des Geräts wird durch einen besonderen Luftstrom gekühlt. Wie F i g. 5 zeigt, hat die Motorgebläseeinheit ein Gehäuse 30. Die Kühlluft wird aus der Umgebung über einen Einlaßkanal 31 angesaugt und <■> über einen Auslaßkanal 32 wieder nach draußen ausgestoßen, nachdem sie durch die zu kühlende Teile des Motors geleitet werden ist.

Die Filterscheibe 23, der Zyklon 16 und die Motorgebläseeinheil 15 sind nach Abnehmen eines Deckels 33 zugänglich, welcher auf der Oberseite des Behälters 11 befestigt wird. Eine im wesentlichen horizontale Zwischenwand 34 trägt den Zyklon und die Motorgebläseeinheit und trennt den Filterraum vom Staubsammelraum im Behälter 11. Zur Entleerung des Behälters läßt sich die Zwischenwand 34 herausnehmen. Eine Dichtung 35 ist zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Behälters eingesetzt und diese beiden Teile werden z. B. durch Spannklemmen 36 zusammengehalten.

Zur Geräuschdämpfung hat das Gerät einen Schalldämpfer 37 in Form eines Luftkanals zwischen zwei gebogenen Blättern, und die die Luftaustrittsschlitze enthaltende Wand des Behälters ist gegenüber der Auslaßöffnung der Motorgebläseeinheit geschlossen. Ein federbelastetes Glied 39 wirkt auf einen Schalter der Motorgebläseeinheit, um zu verhindern, daß das Gerät in Betrieb genommen wird, wenn keine Filter eingesetzt sind.

Die Schaltknöpfe und dergleichv-i des Geräts sind an einer Bedienungstafel 40 angeordne' Die Arbeit mit dem Gerät wird durch einen Handgriff 41 erleichtert. Zwischen diesem und dem Behälter 11 ist ein Korb 42 für Reinigungsmittel und dgl. vorgesehen.

D&: vorstehend beschriebene Gerät arbeitet wie folgt:

Die staubbeladene Luft oder Schmutzflüssigkeit wird von der Motorgebläseeinheit über den tangential angeordneten Ansaugstutzen mit der Einlaßöffnung 13 angesaugt und im Zyklon 16 in eine schnell rotierende Strömung gebracht. Durch die Zyklonwirkung werden die größeren Staubteilchen abgeschieden und fallen durch den kegelstumpfförmigen Teil 18 des Zyklons auf den Boden des Behälters 11. Laboruntersuchungen haben gezeigt, daß bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Geräts ungefähr 98% bis S9% des Staubs bereits durch den Zyklon abgeschieden werden. Der restliche Staub strömt mit der Luft durch den Luftauslaß 20 des Zyklons, dann entlang der Unterseite der trichterförmigen Zwischenwand 21 und durch den Ringkana! zwischen dem Außenumfang der Filterscheibe und der Innenwand des Behälters 11, um schließlich beim Durchgang durch die Filterscheibe 23 abgeschieden zu werden. Die in der Filterscheibe gereinigte Luft strömt über der Zwischenwand 21 zur Einlaßöffnung 24 der Motorgebläseeinheit, dann durch das Gebläse, durch den Schalldämpfer 37 und die Luftaustrittsöffnungen 14 sowie die Luftaustrittsschlitze 38 nach außen.

Bei dem zweiten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Motorgebläseeinheit so angeordnet, daß sie mit ihrer Einlaßöffnung nach unten zum lnne;iraum des Behälters hin zeigt. Die Mt,icrgebläseeinheit ist jedoch von Staubsammelraum des Behälters abgetrennt und steht über ein Rohr mit dem Raum unteihalb der Filterscheibe m Verbindung. Eventuell vom Luftstrom mitgerissene Flüssigkeit sammelt sich auf dem Boden eines Gehäuses, welches die Motorgebläseeinheit umgibt und kann von dort in den Staub- bzw. Flüssigkeitssammelraum abgelassen werden, bevor die Flüssigkeit die Ansaugöffnung der Motorgebläseeinheit erreicht.

Das Gerät 10 nach F i g. 6 besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Behälter Il mit Rädern. Am oberen Rand des Behälters ist nn rahmenförmges Teil 43 mit einem ringförmigen Bereich 44 und einem Boden 45 aufgesetzt. Der Boden hat einen nochmals vertieften

Bereich 46 und nimmt im Beispielsfall zwei Motorgebläseeinheiten 15 auf. In ein Loch 47 im Boden ist ein Zyklon 16 eingesetzt. Der ringförmige Bereich 44 des Rahmenteils hat Luftaustrittsöffnungen 48. In dem vertieften Bereich 46 ruhen die Motorgebläseeinheiten 15 auf einer Platte 49, die mit Einlaßöffnungen 50 und einem vertikal auf der Platte aufsetzenden Rohrstutzen

51 versehen ist. Auf dem Rahmenteil 43 lagert ein zylindrisches Gehäuse 42, dessen Durchmesser etwas größer ist als das des Rahmenteils. Der Boden des Gehäuses 52 hat zwei öffnungen 43 für die Motorgebläseeinheiten, weiterhin eine öffnung 54 für den Rohrstutzen 51 und außerdem noch eine Öffnung 55 für den oberen Teil des Zyklons. Auf der einen Hälfte des Bodens sind Lufteintrittschlitze 56 für die Kühlluft der Motorgebläseeinheiten vorgesehen, während diametral gegenüberliegend auf der anderen Hälfte des Bodens die Luftaustrittsschlitze 57 für die Kühlluft angeordnet sind. Eine weitere öffnung 58 am Umfang des Gehäuses

52 ist für den Einlaßstutzen 71 des Zyklons vorgesehen.
Ein weiteres Gehäuseteil 59 hat in seinem oberen Teil

zwei öffnungen 60, durch welche die Kühlluft von den Motorgebläseeinheiten ausgestoßen wird, sowie eine Öffnung 61 für den Rohrstutzen 51. Dieses Gehäuseteil überdeckt beide Motorgebläseeinheiten und bildet einen Strömungsweg für die Kühlluft, welcher weiter unten noch beschrieben wird.

Auf dem Gehäuseteil 52 liegt ein trichterförmges Teil 62. Das letztere hat eine öffnung 63 für ein Steigrohr 64, welches mit der Luftauslaßöffnung des Zyklons verbunden ist.

Ein Stutzen 65 an der Trichteröffnung ist im montierten Zustand mit dem Rohrstutzen 51 verbunden. Auf der Oberseite des trichterförmigen Teils 62 liegt ein flaches, scheibenförmiges Filter 23 mit einem Loch 66 für das Steigrohr 64. Ein Deckel 33, welcher auf den trichterförmigen Teil 62 aufliegt, überdeckt die Filter scheibe mit einem bestimmten Zwischenabstand ζ deren Oberfläche. Ein Einlaßstutzen 71 des Zyklons 1

'■> wird mit einem Ende eines Schlauches verbunden, übe den Staub und Schmutzflüssigkeit angesaugt werden.
Das zuletzt beschriebene Gerät arbeitet wie folgt:
Mit Staub beladene Luft oder Flüssigkeit wird vo den Motorgebläseeinheiten durch den mit dem Einlaß

in stutzen verbundenen Schlauch angesaugt. Wegen de Zyklonwirkung werden zunächst die größeren Staub teilchen und Flüssigkeit abgeschieden und fallen durc den kegelstumpfförmigen Auslaßbereich des Zyklon auf den Boden des Behälters 11. Die teilweise gereinigti

Ii Luft strömt durch den Luftauslaß des Zyklons und da Steigrohr 64 auf die Oberseite der Filterscheibe 23, w die Strömungsrichtung der Luft umgekehrt wird un diese danach durch die Filterscheibe 23 strömt. Nach de weiteren Abscheidung von Staub wird die Luft über de

2r, Rohrstutzen 51, den Kaum zwischen der Platte 49 un dem eingesenkten Bereich 46 des Rahmenteils 43 zu Einlaßöffnung der Motorgebläseeinheit 15 geleite welche sie über ihre Auslaßöffnungen und di öffnungen 49 im Umfangsbereich 44 des Rahmenteil

2Ί 43 nach außen drücken.

Die Kühlluft für die Motorgebläseeinheit 15 trit durch die Öffnungen 56 im Boden des Gehäuses 52 ei und strömt dann weiter durch die beiden Motorer deren Oberteile dicht an der Innenfläche des obere

ι» Teils des Motorgehäuses 59 an liegen, wie F i g. 8 zeig Die Luft wird dann durch die öffnungen 60 des in Inneren des Gehäuses 52 angeordneten Motorgehäuse 59 ausgestoßen und verläßt das Gehäuse 52 durch die i dessen Boden angebrachten öffnungen 57.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:

1. Gerät zur FuBbodenpflege, mit einem Behälter, der im oberen Teil eine Einlaßöffnung für staubhaltige Luft oder Schmutzflüssigkeit und eine Auslaßoffnung für die gefilterte Luft und im unteren Teil einen Sammelraum für abgeschiedenen Staub oder eingesaugte Schmutzflüssigkeit aufweist, mit wenigstens einer unterhalb eines Filters in dem Behälter gelagerten Motorgebläseeinheit und mit einem seitlich neben dieser angeordneten, an die Einlaßöffnung angeschlossenen Zyklon, dessen Staub- und Flüssigkeitsauslaß in den Sammelraum mündet und dessen Luftauslaß mit dem Raum über dem Filter und über dieses mit der Saugseite der Motorgebläseeinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter die Form einer den Behälterquerschnitt im wesentlichen überdeckenden, quer zur Zyklonachse verlaufenden flachen Scheibe (23) hat, die sich auch über den Zyklon (16) erstreckt

2. Gerät nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklon (16) und die Motorgebläseeinheit (15) im Behälter (U) im wesentlichen auf derselben Höhenlage (23) angeordnet sind, wobei die Einlaßöffnung (24) der Motorgebläseeinheit (15) zur Filterscheibe (23) hin gerichtet ist

3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen trichterförmige Zwischenwand (21), welche auf ihrer offenen Oberseite die Filterscheibe (23) trägt, während der untere Teil mit der Einlaßöffnung (24) der Motorgebläseeinheit (15) in Verbindung steht

4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (21) eine ebene Auflagefläche (22) für die Filterscheibe (23) hat

5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorgebläseeinheit (15) mit ihrer Einlaßöffnung nach unten zum Staubsammelraum des Behälters (11) weist. -to

6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß des Zyklons (16) mit dem Raum über der Filterscheibe (23) über ein Steigrohr (64) in Verbindung steht, welches die Filterscheibe (23) durchdringt. «

7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Motorgebläseeinheit (15) mit dem Raum unterhalb der Filterscheibe (23) über einen parallel zum Steigrohr (64) angeordneten Rohrstutzen (51) in Verbindung steht.

8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (23) aus mehreren übereinandergeschichteten Lagen eines anorganischen Materials wie Glasfasern oder dergleichen besteht, welche insgesamt ein Einzelstück bilden.

9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (23) ungefähr 5 cm dick ist.