DE19645447C2 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung, insbesondere mobile Absauganlage oder Einzelplatzabsauganlage für Dentallabors, mit einer Grundeinheit, umfassend wenigstens ein reinluftseitig angeordnetes Gebläse und einen Antriebsmotor, die in einem Gehäuse der Grundeinheit angeordnet sind, und eine der Grundeinheit vorgeschaltete Filterbeuteleinheit, die mit der Grundeinheit gekoppelt ist.
Derartige Absaugvorrichtungen, insbesondere in der Ausführungsform als Mobilabsauganlage gemäß der DE 195 05 302 A1 bzw. Einzelplatzabsauganlage für Dentallabors sind vom Anmelder im praktischen Einsatz. Hierbei ist an der Grundeinheit, die ein Absauggebläse mit einem Antriebsmotor umfaßt, an einer Seitenfläche eine Filterbeuteleinheit angesetzt, die zugleich als Zugangstür zu der Grundeinheit dienen kann. Nach Aufschwenken der Filterbeuteleinheit ist somit der auf dem Gebläse angeordnete Patronenfilter zugänglich, beispielsweise um diesen auszutauschen oder gegen einen Aktivkohlefilter auszuwechseln, wie dies insbesondere bei Arbeiten mit Anrühren und Beschleifen von Kunststoffmaterialien für Zahnersatz zweckmäßig ist.
Diese Absaugvorrichtung hat sich hierbei grundsätzlich bewährt, da durch den Patronenfilter unmittelbar über dem Absauggebläse und dem beutelförmigen Filter an der Seitenfläche des Gehäuses eine sehr hohe Staubabscheidung gewährleistet ist. Durch dieses Zweifach-Filtersystem wird somit ein Verschmutzen des Antriebsmotors verhindert und eine lange Laufdauer des Gebläses (Saugturbine) erreicht. Zudem wird der von der Berufsgenossenschaft geforderte Durchlaßgrad für die in Dentallabors anfallenden Mikrofeinstäube von Kobalt, Chrom, Quarz, Gips und dergleichen gesundheitsgefährdende Stäube erheblich unterschritten. Des weiteren werden auch Rauchgase z. B. bei Laser-Beschriftungsanlagen damit abgesaugt.
Im Zuge der Erhöhung der Arbeitssicherheit werden jedoch zunehmend niedrigere Durchlaßgrade, also eine verbesserte Filterwirkung, angestrebt. Der Vergrößerung der Filterbeutel steht jedoch die Anforderung an eine möglichst kompakte Bauform entgegen. Zudem soll die Absauganlage möglichst optimal an die jeweils bearbeiteten Stoffe, je nach Grad der Gesundheitsgefährdung, angepaßt sein, so daß beispielsweise bei kanzerogenen Stoffen die Filterwirkung möglichst vollständig sein sollte. Weiterhin sollte die Filterlebensdauer (Standzeit) möglich hoch sein, um den Auswechselzeitraum zu vergrößern.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung zu schaffen, die eine besonders hohe Filterwirkung und Filterstandzeit bei einfacher, kompakter Bauweise der Absaugvorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Absaugvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Absaugvorrichtung nach dem Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Anordnung der Erweiterungseinheit im direkten Anschluß an die Filterbeuteleinheit sind beliebig viele derartiger Filtereinheiten hintereinander oder auch parallel zu schalten. Da hierbei die Erweiterungseinheit mit einem (zweiten, dritten oder vierten) Filterbeutel im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie die erste Filterbeuteleinheit aufweist und an diese anschließbar ist, ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau der Absaugvorrichtung. Insbesondere kann hierbei die Absaugvorrichtung, je nach Gefährlichkeit der abzusaugenden Stäube, variabel gestaltet werden, beispielsweise für besonders gefährliche Stoffe drei oder vier solcher Erweiterungseinheiten an die Filterbeuteleinheit angekoppelt werden.
Hierbei können die einzelnen Filterbeutel je nach Durchlässigkeitsgrad abgestufte Filterungsgrade aufweisen. So kann die "Filterfeinheit" von der Absaugleitung zum Gebläse auf der Reinluftseite hin stufenweise zunehmen, so daß volumenmäßig in etwa die gleiche Staubmasse angesammelt wird. Hierdurch läßt sich eine in etwa gleichmäßige Ausnutzung der einzelnen Filterbeutel erreichen, so daß ein in etwa simultanes Auswechseln der einzelnen Filterbeutel erzielt wird. Weiterhin können auch mehrere Staubabsaugstellen oder Arbeitsplätze z. B. auch zur Rauchgasabsaugung daran angeschlossen werden.
Die Auswechslung der Filterbeutel in der Filterbeuteleinheit bzw. der einen oder mehreren Erweiterungseinheit(-en) läßt sich hierbei besonders zweckmäßig durch die Ausbildung jeweils als Schwenktüre erreichen. Hierdurch werden die einzelnen Filtermodule "fächerartig" aufgeklappt, wodurch sich eine optimale Zugänglichkeit erreichen läßt. Vorzugsweise sind somit die einzelnen Rahmen oder Halterungen der Filterbeuteleinheiten bzw. Erweiterungseinheiten an rückseitigen Scharnieren schwenkbar angeordnet. Hierbei ist an jeweils einer Seitenwand ein Anschlußstutzen vorgesehen, der sowohl zur Aufnahme des Filterbeutels, als auch zur Verbindung der einzelnen Erweiterungseinheiten untereinander dient. Dieser Anschlußstutzen ist somit möglichst nahe an der Schwenkachse gelagert, so daß sich durch geringfügig elastische Ausbildung dieser Anschlußstutzen eine Abdichtung zugleich mit der Schließbewegung ergibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind dabei gitterförmige Filterstützen vorgesehen, die entlang dem jeweiligen Filterbeutel den erforderlichen Absaugspalt gewährleisten. Durch den senkrecht angeordneten Filterbeutel ergibt sich somit eine hohe Absaugleistung und eine lange Filterstandzeit, wobei sich dies durch das Ein- und Ausschalten der Absaugvorrichtung im Automatikbetrieb noch vergrößern läßt, da hierdurch eine selbstreinigende Bewegung der Filterinnenwände und damit ein "Abklopfen" der Stäube innerhalb der Filterbeutel erreicht wird.
In bevorzugter Ausführung sind die Erweiterungseinheiten in Art einer Kassette mit einem umlaufenden Rahmen ausgebildet, an dem vorgefertigte Bohrungen zum Anschließen der Scharniere und der Verriegelungselemente vorgesehen sind. Somit können derartige kassettenförmige Erweiterungseinheiten in standardisierter Bauweise gefertigt werden. Die vorgefertigten Bohrungen können zudem auch zur Befestigung der gitterförmigen Filterstützen dienen, so daß sich insgesamt eine einfache und kompakte Modulbauweise ergibt. Somit kann selbst bei Verschärfung der Vorschriften die Absaugvorrichtung durch Nachrüstung von einer oder zwei Erweiterungseinheiten noch an den jeweiligen Standard auf einfache Weise angepaßt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Absaugvorrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Absaugvorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der Absaugvorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische, schematische Darstellung zur Verdeutlichung der auseinandergeklappten Stellung der Absaugvorrichtung, beispielsweise zum Filterbeutelwechsel der Absaugvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Absaugvorrichtung 1 mit einer hier links angeordneten Grundeinheit 2 dargestellt. In dieser Grundeinheit 2 ist ein reinluftseitig angeordnetes Gebläse 3 in Form einer Saugturbine vorgesehen, die von einem Antriebsmotor 4 angetrieben wird. Diese Bauelemente 3 und 4 sind in einem Gehäuse 5 gekapselt, an dessen Vorderseite ein Bedienfeld 1' zur Steuerung der Absaugvorrichtung 1 vorgesehen ist. Beispielsweise kann dabei die Nachlaufzeit des Gebläses 3 nach Abschalten einer Bearbeitungsmaschine, beispielsweise eines Schleifgerätes, eingestellt werden. An dieser Grundeinheit 2 können Bearbeitungsmaschinen über eine nicht näher dargestellte Steckdose angeschlossen werden, wobei zugleich mit der Inbetriebnahme des Schleifgerätes oder ähnlicher Bearbeitungsmaschinen die Absaugvorrichtung 1 eingeschaltet wird. Darüberhinaus können noch Steuerungen, beispielsweise die Erhöhung der Absaugleistung in Anpassung an die anfallende Staubmenge, vorgenommen werden, wie dies in früheren Patenten des Anmelders näher beschrieben ist.
Auf der hier rechten Seitenfläche der Grundeinheit 2 ist weiterhin eine Filterbeuteleinheit 6 mit einem Filterbeutel 8 angeordnet, so daß sich zusammen mit einer auf dem Gebläse 3 angeordneten Filterpatrone 3' ein Zweifach-Filtersystem ergibt. Neuerungsgemäß ist nun an diese Filterbeuteleinheit 6 eine Erweiterungseinheit 7 angeschlossen, die einen gleichartigen Filterbeutel 8 aufnimmt. Dabei können je nach gewünschtem Filterungsgrad auch noch eine zweite oder dritte Erweiterungseinheit 7 (hier nach rechts anschließend) angeschlossen sein. Die Filterbeutel 8 sind hierbei von den Außenabmessungen in etwa gleich, jedoch durch die zunehmende Abfilterung von der "Schmutzseite" gesehen zur Reinluftseite hin mit zunehmend feinerem Filtermaterial ausgestattet.
Wie aus der Rückansicht in Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Filterbeuteleinheit 6 und die Erweiterungseinheit 7 mittels Scharnieren 9 aneinander angekoppelt. Zur dichten Anlage aneinander kann hierbei zwischen den einzelnen Einheiten ein Zwischenrahmen 20 eingefügt sein, der beidseitig dichtende, elastische Bereiche aufweist. Jedoch kann auch, wie dies zwischen der Filterbeuteleinheit 6 und der Erweiterungseinheit 7 dargestellt ist, der umlaufende Rahmen der Erweiterungseinheit 7 mit einer Dichtung 21 versehen sein, so daß sich nach außen hin ein staubdichter Abschluß der Filterbeutel 8 ergibt.
Die Scharniere 9 sind hierbei ebenso wie die Verriegelungselemente 9' an der Vorderseite der Einheiten in vorgefertigte Bohrungen 10 am Rahmen der Filterbeuteleinheit 6 bzw. Erweiterungseinheit 7 befestigt. Diese vorgefertigten Bohrungen bzw. Ausstanzungen dienen zugleich auch der Befestigung von gitterförmigen Filterstützen 13, die an wenigstens einer Seitenfläche der Filterbeuteleinheit 6 bzw. der Erweiterungseinheit 7 entlang dem Filterbeutel 8 verlaufen. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Absaugspalt 14 für den Luftstrom gebildet wird, so daß gewährleistet wird, daß der Filterbeutel 8 nicht an den Innenwandungen anliegt.
Die Filterbeutel 8 der Filterbeuteleinheit 6 bzw. der Erweiterungseinheit(-en) 7 sind hierbei jeweils an einen Anschlußstutzen 11 angeschlossen, der im oberen Bereich der kassettenförmigen Einheiten 6 bzw. 7 angeordnet ist. Hierdurch wird eine senkrechte Anordnung des Filterbeutels 8 gewährleistet. Zugleich dient der Anschlußstutzen 11 der Aufnahme einer Absaugleitung 12, die beispielsweise an die Absaugstelle an der Oberseite eines Bearbeitungstisches führt. Die staubbelastete "Schmutzluft" gelangt somit über die Absaugleitung 12 und den hier linken Anschlußstutzen 11 in den Filterbeutel 8 der Erweiterungseinheit 7. Der Filterbeutel 8 kann hierbei relativ "offenporig" ausgeführt sein, um in Art einer ersten Filterstufe eine Vorabscheidung vorzunehmen. Die somit größtenteils gefilterte "Schmutzluft" gelangt über die außerhalb des Filterbeutels 8 gebildeten Absaugspalte 14 zu dem Anschlußstutzen 11 der Filterbeuteleinheit 6, in der als "Feinfilterung" eine weitere Reinigung vorgenommen wird. Je nach gewünschtem Filtergrad kann somit durch Anordnung von einer, zwei, drei oder mehr Erweiterungseinheiten 7 der Staub- Durchlaßgrad auf nahezu 0% gesenkt werden, zumal in der Grundeinheit 2 eine weitere Filterung direkt vor dem Gebläse 3 vorgenommen wird.
Anstatt dieser Anordnung der Filterbeutel 8 in Serie können diese auch parallel geschaltet sein, indem weitere Absaugleitungen 12 angeschlossen werden. So kann neben dem Anschlußstutzen 11 an der Breitseite der Erweiterungs- bzw. Filterbeuteleinheit 6 oder 7 auch an einer der Schmalseiten ein zweiter (oder dritter) Anschlußstutzen 11' vorgesehen sein, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Damit kann eine erste Absaugleitung 12 - wie in Fig. 1 dargestellt - an den Anschlußstutzen 11 an der Breitseite und eine zweite Absaugleitung an der schmäleren Rückseite angeschlossen werden, so daß eine zeitgleiche Absaugung auch von unterschiedlichen Stäuben an zwei oder mehr Arbeitsplätzen möglich ist. Dabei werden die in den Absaugleitungen 12 anfallenden Stäube getrennt voneinander in dem jeweiligen Filterbeutel 8 gesammelt. Durch Umstecken der Anschlußstutzen 11 von der Breitseite zur Schmalseite (Position 11'), die ansonsten mit einer Blende verschlossen ist, kann somit von der Serien- zur Parallelbetriebsweise umgestellt werden.
In Fig. 3 ist das Auseinanderklappen der einzelnen Einheiten 6 bzw. 7 dargestellt. Zur Verdeutlichung des Prinzips sind hier zwei Erweiterungseinheiten 7 vorgesehen, die ebenso wie die Filterbeuteleinheit 6 fächerförmig von der Grundeinheit 2 weggeschwenkt werden können. Dadurch sind die einzelnen Filterbeutel 8 optimal zugänglich. Hieraus ist weiterhin ersichtlich, daß ohne weiteres auch vier oder fünf derartiger Erweiterungseinheiten 7 vorgesehen sein können, wobei diese zweckmäßigerweise in Art einer Schwenktüre an den rückseitigen Scharnieren 9 auseinanderschwenkbar sind, um die Filterbeutel 8 auszutauschen. Somit ergibt sich eine variable Erweiterbarkeit bzw. Nachrüstbarkeit der Absaugvorrichtung 1.

Claims (11)

1. Absaugvorrichtung, insbesondere mobile Absauganlage oder Einzelplatzabsauganlage für Dentallabors, mit einer Grundeinheit, umfassend wenigstens ein reinluftseitig angeordnetes Gebläse und einen Antriebsmotor, die in einem Gehäuse der Grundeinheit angeordnet sind, und eine der Grundeinheit vorgeschaltete Filterbeuteleinheit, die mit der Grundeinheit gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Erweiterungseinheit (7) mit einem Filterbeutel (8) vorgesehen ist, die im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie die Filterbeuteleinheit (6) aufweist und an diese anschließbar ist.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeuteleinheit (6) und die Erweiterungseinheit (7) jeweils als Schwenktüre an einer Seitenfläche des Gehäuses (5) ausgebildet ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeuteleinheit (6) und die Erweiterungseinheit (7) an rückseitigen, von dem Bedienfeld (1') der Absaugvorrichtung (1) abgewandten Scharnieren (9) schwenkbar gelagert sind.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (9) an vorgefertigten Bohrungen (10) eingesetzt sind, die bei einer endseitigen Erweiterungseinheit (7) verschlossen sind.
5. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand der Filterbeuteleinheit (6) und/oder der Erweiterungseinheit (7) ein Stutzen (11) zur Aufnahme des jeweiligen Filterbeutels (8) und/oder einer Ansaugleitung (12) vorgesehen ist.
6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seitenwand der Filterbeuteleinheit (6) und/oder der Erweiterungseinheit (7) eine gitterförmige Filterstütze (13) unter Bildung eines Absaugspaltes (14) entlang des Filterbeutels (8) vorgesehen ist.
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstütze (13) an den vorgefertigten Bohrungen (10) befestigt ist.
8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundeinheit (2) und Filterbeuteleinheit (6) und/oder Filterbeuteleinheit (6) und Erweiterungseinheit (7) ein elastischer Dichtungsrahmen (20) vorgesehen ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Filterbeuteleinheit (6) und/oder der Erweiterungseinheit (7) eine Dichtung (21) angeordnet ist.
10. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeuteleinheit (6) und die Erweiterungseinheit (7) strömungstechnisch in Reihe geschaltet sind.
11. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeuteleinheit (6) und die Erweiterungseinheit (7) strömungstechnisch parallel geschaltet sind.
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