DE2906123A1 - Filter fuer druckluft- und elektrowerkzeuge - Google Patents
Filter fuer druckluft- und elektrowerkzeugeInfo
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- DE2906123A1 DE2906123A1 DE19792906123 DE2906123A DE2906123A1 DE 2906123 A1 DE2906123 A1 DE 2906123A1 DE 19792906123 DE19792906123 DE 19792906123 DE 2906123 A DE2906123 A DE 2906123A DE 2906123 A1 DE2906123 A1 DE 2906123A1
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
16, Jtebi-vai 1979
D 5946 - .ossp
!''esto-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll
75OG Eßlingen / N
filter für Druckluft- und Elektrowerkzeuge
Die Erfindung betrifft ein PiIter für Druckluft- und Elektrowerkzeuge
mit einem Abzugsgebläse,
üroße stationäre Maschinen, bei denen Staub und Späne anfallen,
z» B. Holzbearbeitungsmaschinen, wie Kreissägen, Hobelmaschinen und Schleifmaschinen sind in der Hegel über Schläuche und
Schächte an ein zentrales Abzugsgebläse angeschlossen, dem
ein Abscheider für feststoffe vorgeschaltet ist. Bei kleineren
Druckluft- und Elektrowerkzeugen und Handwerkzeugen wie Stichsägen,
Schwingschieifern u. dgl. bereitet dagegen die Beseitigung
der beim Bearbeiten der Werkstücke anfallenden Späne und Staubpartikel Schwierigkeiten, da die Werkzeuge
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bestimmungsgemäß voll beweglich sein sollen. Aus diesem Grunde werden dort oft Staub und Späne nur von der Werkstückoberfläche
weggeblasen oder weggesaugt und zusammen mit der als Transportmittel verwendeten Luft in die Umgebung
abgegeben. Dies ist sowohl im Hinblick auf die Gesundheit des Personales als auch im Hinblick auf die Reinigung der
Werkstatt nachteilig.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Abluftfilterung
für kleine, zweckmäßig als Handmaschinen anzuwendende Druckluft- und Elektrowerkzeuge angegeben werden,
bei welcher die Beweglichkeit des Werkzeugs erhalten bleibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Filter gemäß Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Filter läßt sich aufgrund seiner kompakten Abmessungen direkt an die Druckluft— und Elektrowerkzeuge anbauen
und zusammen mit diesen bewegen. Die Abmessungen der Einheit aus Maschine und Filter sind nicht nennenswert größer
als die der Maschine selbst. Aufwendige Installationen sind nicht erforderlich. Es wurde erkannt, daß für die bei kleinen
Holzbearbeitungsmaschinen anfallenden Mengen zerspanten Materiales auch ein verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweisendös
Filter ausreicht, ohne daß die Arbeit zum Leeren des Filters unterbrochen werden müßte. Dies gilt insbesondere fur
Schleifmaschinen oder Stichsägen, welche auch bei Bearbeitung
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AK
großer Flächen nur verhältnismäßig geringe Massen an Staub
erzeugen, welcher aber wegen seiner Feinheit nur schwer wieder einzusammeln ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in ünteransprüchen
angegeben.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 5 erfolgt selbsttätig eine
Reinigung des Filtertuches durch die anströmende Luft.
Bei einem Filteijgemäß Anspruch 6 kann die Oberfläche des
Filtertuches sehr einfach von Zeit zu Zeit durch Bewegen der Bürste wieder gesäubert werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß AaspBch 7 ist insbesondere
bei gut flexiblen Filtertüchern von Vorteil, welche so trotzdem mit einer stramm auf dem Filtertuch laufenden
Bürste gereinigt werden können, ohne daß das Filtertuch gedehnt wird, was im Laufe der Zeit die Wirksamkeit der
Bürste vermindern würde, oder daß die Einspannstellen des Filtertuches unzulässig stark beansprucht werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird
ein besonders schonendes und trotzdem abgestütztes Vorbeilaufen
des Filtertuches an der Bürste erhalten. Die zum Bewegen der Bürste erforderlichen Kräfte sind besonders
klein. Im Hinblick auf geringe Betätigungskräfte und im Hinblick auf das Kleinhalten des auf das Filtertuch aus-
030036/0052 ~4-
gebiiten Eeaktionsdrelmomeiites ist auch die Weiterbildung der
Erfindung gemäß Anspruch 13 vorteilhaft.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 15 kann das Filtertuch zusammen
mit dem es tragenden Rahmen sehr leicht aus- und eingebaut werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist im Hinblick
auf ein besonders schonendes und zu geringen Reibungskräften führendes Abstützen des Filtertuches von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 wird
erreicht, daß im Filtergehäuse eine große aktive Filterfläche untergebracht werden kann.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 19 paßt sich das unter entsprechendem
Übermaß geschnittene Filtertuch automatisch an die Rippen des Gehäusehauptkörpers an und erhält so ohne
■jegliche Vorbehandlung die gewünschte Zickzackform.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 21 ist die Filtertuchbahn
zwangsläufig in die gewünschte Zickzackform gespannt unabhängig
davon, wie das Filter im Raum ausgerichtet ist und ob der Einlaßstutzen des Filters mitunter Überdruck stehender
Luft beaufschlagt ist oder nicht.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 2a wird eine gleichförmige
Verteilung der ankommenden Luft und der von ihr mitgeschleppten,
wegzufilternden Partikel auf die verschiedenen Abschnitte des
030036/0052 . ~5~
Filtertuches sichergestellt.
Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen
22 bis 25 ist sichergestellt, daß an den Eändern des Filtertuches
eine Dichtstelle zu den "benachbarten Wänden des Filtergehäuses
erhalten wird, ohne daß das Filtertuch mechanisch mit diesen Wänden verbunden ist. Dies erleichtert die Montage
und den Austausch des Filtertuehes erheblich.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 26 wird eine sehr wirksame Eeinigung des Filtertuehes von angesetztem
Staub erhalten, wenn man die bewegbaren Stützstäbe ruckartig verlagert.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 2'/ erfolgt diese Verlagerung
für die bewegbaren Stützstäbe sämtlich in gleicher Weise, so daß auch eine gleichförmig gute Eeinigung des Filtertuches
sichergestellt ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 28 und
29 ist im Hinblick auf eine einfache Montage des Filters von Vorteil.
Bei einem Filter gemäß Anspruch JO stellt die die bewegbaren
Stützstäbe aufnehmende Platte keinen nennenswerten Strömungen widerstand für die abströmende gefilterte Luft dar.
Ein Filter gemäß Anspruch 31 läßt sich besonders einfach
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und gründlich reinigen, da die Handhabe nur in Einwärtsrichtung
gestoßen zu werden braucht. Dies kann auch mit schmutzigen Händen ohne weiteres durchgeführt werden. Durch
die leder werden dann die bewegbaren Stützstäbe wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und es kommt zu einem
sehr plötzlichen Sparinen des Filtertuches, wenn dieses als die Ruhestellung der bewegbaren Stützstäbe vorgebender flexibler
Anschlag in !Funktion tritt. Auf diese Weise werden die Staubpartikel sehr gut vom Filtertuch abgelöst.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 32 läßt sich das Filtertuch
einerseits über die Kunststoffstege besonders gut in ein Filtergehäuse einkleben. Das Filtertuch ist aber auch besser
handhabbar, da es größere Steifigkeit aufweist.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 34 ist
im Hinblick auf die Eigensteifigkeit des eigentlichen Filterelementes
bei im wesentlichen unverändert guter Luftdurchlässigkeit von "Vorteil.
Bei einem Filter gemäß Anspruch 37 läßt sich das eigentliche Filterelement als einstückige Einheit handhaben und insbesondere
leicht in das Filtergehäuse einsetzen und aus diesem entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
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Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Filter zur
Verwendung an einem kleinen, von Hand gehaltenen
Druckluft- und Elektrowerkzeug, z. B. an einem Schwingechieif er;
I|lig- 2 eine Aufsicht auf das PiIter nach Pig. 1;
Pig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Pilter für
ein von Hand gehaltenes kleines Druckluft- und Elektrowerkzeug;
Pig. 4· eine Aufsicht auf eine Reinigungsbürste für das
Piltertuch des in Pig. 3 gezeigten Pilters;
Pig. 5 eine Aufsicht auf einen Abstützkörper des Pilters
nach Pig. 3» welcher zum Abstützen des Piltertuches in der Nachbarschaft der Reinigungsbürste dient;
Pig. 6 eine seitliche Ansicht des Abstützkörpers in Pig.
von rechts;
Pig. 7 einen Schnitt durch ein drittes Pilter für ein
von Hand gehaltenes Druckluft- und Elektrowerkzeug;
Pig. 8 einen horizontalen Schnitt durch den Randabschnitt
des Pilterelementes des in Pig. 7 gezeigten Pilters in vergrößertem Maßstabe;
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-JB -
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines endlosen
Filfeerbandmateriales, aus dem gefaltete, a. B. zickzackförmige Filterelemente hergestellt werden
können;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein viertes Filter für ein von Hand gehaltenes Druckluft- und Elektrowerkzeug;
Fig* 11 einen Längsschnitt durch ein fünftes Filter für ein von Hand gehaltenes Druckluft- und Elektrowerkzeug.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Filter mit einem abgewinkelten und leicht konischen Einlaßstutzen 12, welcher
mit einem gestrichelt wiedergegebenen Auslaßstutzen 14 eines nicht gezeigten Schwingschleifers oder eines sonstigen von
Hand gehaltenen Druckluft- und Elektrowerkzeugsverbindbar
ist und so kleine Staubpartikel enthaltende Luft erhält.
Der Einlaßstutzen 12 ist an einen Gehäusehauptkörper 16 aus
schlagfestem Kunststoff angeformt. Diese ist an der Unterseite durch einen ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Deckel
18 verschlossen. In der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 16 sind zwei Sätze von Auslaßschlitzen 20 für die gefilterte
Luft vorgesehen.
Im Innenraum des.Filtergehäuses ist ein Filtertuch 22 in
zickzackförmiger Gestalt angeordnet. Hierzu ist ein erster Satz von Stützstäben 24 direkt in Seitenwänden 26 des Gehäusehaüptkörpers
16 befestigt; ein zweiter Satz von Stütz-
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stäben 28 ist von einer Halteplatte JO getragen.
Drahtbügelfedern 32 haben eine etwas größere Länge im unbelasteten Zustand als der transversalen Abmessung des FiItertuches
22 entspricht und sitzen mit ihren Enden in den in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Säumen an den seitlichen
Bändern des Filtertuches 22 ein. Auf diese Weise wird das Filtertuch 22 in transversaler Richtung gespannt gehalten
und in federnde Anlage an die Seitenwände 26 gebracht.
Der in der Zeichnung am weitesten rechts gelegene der Stützstäbe
24- ist verglichen mit dem Rest der Stützstäbe 24 zur
Achse des Einlaßstutzens 12 hin versetzt. Bei anderen Ausführ
ungs formen des Filters können auch noch weitere der Stützstäbe 24· zur Mitte des Filtergehäuseinneren hin versetzt
sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die ankommende Luft gleichmäßig auf die verschiedenen Abschnitte
des Filtertuches 2d verteilt wird.
Endabschnitte 34· und 36 des Filtertuches 22 sind einfach am.
Gehäusehauptkörper 16 festgeklebt, so daß das Filtertuch 22 das Innere des Filtergehäuses in einen mit den Auslaßschlitzen
20 kommunizierenden Auslaßraum 38 und einen mit dem Einlaßstutzen
12 in Verbindung stehenden Einlaßraum 40 unterteilt, da die Breite des Filtertuches 22 gleich dem Abstand der
Seitenwände 26 gewählt ist.
- 10 030036/0052
Zum Abschütteln im Betrieb auf dem Filtertuch 22 niedergeschlagenen
Staubes ist die Halteplatte 30 in vertikaler Sichtung beweglich ausgebildet. Über einen Gewindebolzen
42 ist die Halteplatte 30 unter Zwischenschaltung einer Hülse 44 aus Material niederer Eeibung mit einem Handgriff
46 verspannt. Die Hülse 44 durchsetzt unter geringem Spiel eine Öffnung 48, welche in der oberen Wand des Gehäusehauptkörpers
16 ausgebildet ist. An der Unterseite des Handgriffes 46 greift eine an der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 16
abgestützte Druckfeder 50 an. Auf diese Weise ist die Halteplatte 30 in eine Stellung vorgespannt, in welcher das Filtertuch
22 staff gespannt ist.
Die aus Kunststoff gespritzte Halteplatte 30 ist gitterähnlich
ausgebildet und weist zwei Längsholme 52 und eine Hehrzahl
von Querholmen 5^· auf, durch welche schlitzförmige Luftdurchlässe
56 begrenzt sind. An die Querholme 54· sind Halterungen
58 angeformt, welche jeweils zwei Arme aufweisen, die
zusammen jeweils eine kreisförmige Aufnahmeöffnung für einen der Stützstäbe 28 begrenzen. Diese Aufnahmeöffnungen sind nach
unten offen, so daß die Stützstäbe 28 zusammen mit dem Filtertuch 22 unter lokaler Verformung des letzteren wie bei 60
gezeigt in die Aufnahmeöffnungen der Halterungen gedruckt werden können.
Setzt das Filtertuch 22 im Betrieb mit aus dem Schwingschleifer
abgesaugtem Staub zu, so wird einfach mit dem Handballen kräftig auf den Handgriff 46 geschlagen, so daß
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die Halteplatte 30 rasen nach unten "bewegt wird und dann
tinter der Kraft der Druckfeder 50 in die in Fig. 1 gezeigte
Ruhestellung zurückkehrt, in der sie ruckartig zum Halten
gebracht wird, wenn das zwar flexible aber nur wenig elastische
Filtertuch 22 wieder voll gespannt ist. Hierbei wird der auf
dem Filtertuch befindliche Staub abgeschüttelt und gelangt
nach unten auf den Deckel 18. Er kann dann entweder sofort durch Abnehmen des Deckels 18 aus dem Filtergehäuse entfernt
werden, man kann aber auch den Deckel 18 als Auffangwanne für abgeschüttelten Staub ausbilden, so daß ein Leeren des
Filtergehäuses erst nach mehrmaligem Abschütteln von Staub vom Filtertuch notwendig ist.
Das in Fig. 3 gezeigte, insgesamt mit 62 bezeichnete Filter
hat einen ebenfalls abgewickelten Einlaßstutzen 64-, der an
einem als Auffangwanne für Staub ausgebildeten öehäusehauptkörper 66 angeformt ist. Die Oberseite des letzteren ist
durch einen Deckel 68 verschlossen.
Bei den Ecken des Geh&usehauptkorpers 66 liegen nach innen
ragende prismatische Yorsprünge 7Ö» mit denen entsprechende
Vorsprünge 72 des Deckels 68 fluchten. Letztere enden aber schon vor der Trennebene zwischen Deckel und Gehäusehauptkörper,
so daß zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Vorsprünge 70 und der Vorsprünge 72 ein Filterrahmen
7^ entsprechender Stärke spielfrei Aufnahme findet·
An den Holmen des Filterrahmens 7^ ist ein Filtertuch 76
eben gespannt angeklebt. Das Filtertuch 76 unterteilt den
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Innenraum des durch Gehausehauptkörper 66 und Deckel 68
gebildeten Filtergehäuses wieder in einen EinlaJBraum 78
und einen Auslaßraum 80. Letzterer kommuniziert über im Deckel 68 ausgebildete, nickt gezeigte Auslaßschlitze mit
der Umgebung. Diese Schlitze sind ähnlich angeordnet wie
die Auslaßschlitze 20 von Pig. 2, so daß das Filter 62 in Aufsicht gesehen ganz ähnlich aussieht wie das filter
Zum Reinigen der Staubseite des Piltertuches 76 von abgeschiedenem
Staub ist eine umlaufende Bürste 82 bestehend aus einem Borstenträger 84 aus Kunststoff und in diesen
eingebetteten Borsten 86 vorgesehen. An den Borstenträger 84 ist seitlich zu seiner Längsachse versetzt eine Buchse
88 angeformt (vgl. insbesondere Pig. 4), deren axiale Abmessung etwas kleiner ist als die Höhe der Borsten 86 im
unbelasteten Zustand. Durch die Buchse 88 erstreckt sich eine Schraube 90, über die der Borstenträger 84 drehfest
mit einem Handgriff 92 verbunden ist, wobei zur Abstützung des Piltertuches 76 ein zwischengeschaltetes Distanzstück
in Form einer Buchse 94· vorgesehen ist, welche mit einer
Schulter 96 an der Innenseite des Deckels 68 abgestützt ist.
An der öffnung im Filtertuch 76, durch welche die Schraube
90 hindurchgeführt ist, sind beidseitig Lochverstärkungsringe 98 aus Material niederer leibung angeklebt, welche
auf den einander zugewandten Stirnflächen der Buchsen 88
■und 94 schleifen. Die Verblockung der Buchse 88 und der Buchse 94 erfolgt über einen das Filtertuch 76 und die Lochverstärkungsringe
98 durchsetzenden axialen Kragen 99 der
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Buchse 94, dessen axiale Abmessung etwas großer ist als die
Dicke des Filtertuches mit den aufgesetzten LochverstärkungB'-ringen.
Ein verminderten Durchmesser aufweisender Abschnitt 100 der
Buchse 94- ist drehbar durch eine öffnung 102 des Deckels 68
hindurchgeführt und sitzt in einer unteren Gegenbohrung 104 des Handgriffes 92 formschlüssig ein. Zwischen der Unterseite
des Handgriffes 92, welcher Griff-Flächen 106 trägt, und der Oberseite des Deckels 68 ist eine Gleitscheibe 108 angeordnet
.
Wie am "besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist an
die Buehse 94 ein außermittiger Stützbalken 110 angeformt,
welcher eine abgerundete Unterseite 112 hat. Der Stützbalken
110 kann entweder so angeordnet werden, daß er der Bürste 82
direkt gegenüberliegt (wie in Fig. 5 gezeigt), oder auch so, daß Bürste 82 und Stützbalken 1Ί0 einander bezüglich der
Achse der Schraube 90 diametral gegenüberliegen. Dann läuft das Filtertuch stufenförmig zwischen Stützbalken und Bürste
hindurch.
Im Gebrauch wird bei dem Filter nach Fig. 5 durch Drehen
des Handgriffes 92 in Abständen der abgeschiedene Staub vom
Filtertuch 76 durch die Bürste 82 abgekehrt, so daß er in den Gehäusehauptkörper 66 fällt. Dieser wird dann periodisch
durch Abnehmen des Deckels 68 geleert. Beim Abnehmen des
- 14 080036/0052
Deckels werden automatisch der Filterrahmen 64, das von ihm
getragene Filtertuch 76 und die Reinigungseinrichtung für das
Filtertuch mit entfernt, so daß das Innere des Gehäusehauptkorpers
66 frei zugänglich ist. Auch das Auswechseln des eigentlichen Filterelementes ist einfach: Man braucht nur bei abgenommenem
Deckel die Schraube 90 zu lösen, die Bürste 82 abzunehmen und dann den Filterrahmen durch einen neuen zu ersetzen,
worauf die Sc-hraübe 90 wieder angebracht und der Deckel 68 wieder aufgesetzt wird.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Filter 114 für ein kleines Druckluft-
und Elektrowerkzeug mit einem Gehäusehauptkörper I16,
dessen Boden mit Auslaßschlitzen 118 versehen ist, und mit einem Deckel 120, welcher einen Einlaßstutzen 122 trägt. In
das aus dem Gehäusehauptkörper und dem Deckel bestehende Filtergehäuse ist ein insgesamt mit 124 bezeichnetes Filterelement
eingesetzt. Dieses enthält ein Filtertuch 126, welches an seinen Rändern mit angespritzten T-förmigen KunststoffStegen
128 versehen ist. Diese, sind ihrerseits durch mitgespritzte
Querstreben 13O untereinander verbunden, so daß das Filterelement
124 selbst tragend ist. Das Filterelement 124 weist miteinander verbundene, schräg gegeneinander geneigt verlaufende
Abschnitte 132 auf, welche das Innere des Filtergehäuses
zickzackförmig in einen Einlaßraum. 134 und einen Auslaßraum 136 unterteilen. Die Spitzen der durch die Filterelementabschnitte
gebildeten Zickzackanordnung sind mit angeformten Paaren von Querträgern 138 verbunden, die ihrerseits
durch weitere Stützen 140 auf Abstand gehalten sind.
030036/00 5 2 " 15 "
- 9906123 Auf diese Weise kann man. dem Filtejeelfwaent 124 gaaau die
Innenabmessungen des Filtergehäuse* geben, und das Filterelement
124 einfach, im Beibsehluß in dieses einsetzen. Dies
erleichtert die Montage des filters und ein etwa notwendiges
Austauschen des Filterelementes gegen ein neues ader ein solches mit einem Filtertuch, anderer Durchlässigkeit erheblich·
Das Säubern des Filtertuches vom angesetzten Staub erfolgt"
bei dem Filter 114 einfach durch Aufstoßen des Filters auf
einer harten Unterlage mit dem offenen Ende des Gehäusehauptkörpers
116.
Wo auf die Austauschbarkeit des Filterelementes keinen Wert gelegt wird, kann dieses auch fest an seinen Kunststoffstegen 128 mit dem ebenfalls aus Kunststoff gespritzten
Filtergehäuse verklebt werden. Iu diesem Falle kann man das
Filterelement dann auch aus einem fortlaufenden Materialband
herstellen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Von diesem Materialband
mit dem durchlaufenden Filtertuch 126 und den an dieses angespritzten oder angepreßten in Längsrichtung verlaufenden
Kunststoffstegen und mit diese in regelmäßigen Abständen verbindenden
Querstreben 130 kann, man dann Stücke der jeweils
benötigten Länge abschneiden. Diese werden dann unter lokaler
Erwärmung der Kunststoffstege an zwischen den Querstreben
liegenden Stellen so geknickt, daß man die gewünschte Zickzackform erhält. Für viele Anwendungsfälle weist auch ein
so hergestelltes zickzackförmiges Filterelement noch eine für den losen Einbau ausreichende mechanische Festigkeit
auf.
Fig. 10 zeigt schematises ein weiteres Filter 142» bei dem
ein Filtertuch 144 zwischen einen Beekel 146 und einen Gehäusehauptkörper
148 eingeklebt ist. Hinter einem Auslaßstutzen 150 hat der Boden des Gehäusehauptkörpers einen
kreisbogenförmig nach, oben laufenden TJmlenkabschnitt 152,
welcher kurz unterhalb des Filtertuoh.es 144 endet. Auslaßschlitze
154 sind im Deckel 146 an dem vom Einlaß-
030036/0052 - 16_
stutzen 150 abgelegenen Ende vorgesehen. Zum Leeren des
Gehäusehauptkörpers 148 von angesammeltem Staub ist eine
angelenkte Klappe 156 vorgesehen, welche eine Staubsammelkammer 158 dicht verschließt.
Bei dem soeben beschriebenen Filter wird ein (Beil der anströmenden
Luft parallel zur Oberfläche des Filtertuches 144· geführt, wobei er den Durchlaß zwischen dem Filtertuch
und dem oberen Ende des Umlenkabschnittes 152 des Gehäusebodens
durchströmt. Durch diesen Teil der Strömung wird eine großer Seil des sich auf dem !filtertuch im Bereich
oberhalb des Umlenkabschnittes 152 ansammeJeden Staubes
abgelöst und in die Staubsammelkammer 158 getragen. Dort
setzen sich die Staubpartikel aufgrund der querschnittsbedingten Verlangsamung der Luftströmung ab, und die
Trägerluft durchsetzt mit geringerer Geschwindigkeit den über der Staubsammelkammer liegenden Abschnitt des FiItertuches.
Damit setzen sich noch in der Trägerluft befindliche Staubpartikel auf diesem Abschnitt des Filtertuches
nicht sehr fest und können durch Aufstoßen des Filters
leicht abgeschüttet werden.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Filter 160 mit einem lösbar
auf einen Gehäusehauptkörper 162 aufgesetzten Deckel 164. Der Boden des Gehäusehauptkörpers trägt nach oben stehende
transversale Rippen 166, zwischen denen jeweils Auslaßschlitze
168 liegen. In den Gehäusehauptkörper 162 ist
- 17 D30038/0052
ein Filtertuch 1?O an seinem Sand ^»ijageklebt. Pas
Filtertuch 17Q ist so lang, daß sich zwischen den Hippen
166 kettenlinienförmige Durchhänge 172 "bilden. Um eine
gleichförmige Größe der Durchhänge 172 sicherzustellen,
ist das filtertuch 17O auch an den Spitzen der Rippen 166.
festgeklebt.
Das Reinigen des in Fig. 11 gezeigten Filters erfolgt
durch Aufstoßen auf einer harten Unterlage und Entfernen des gelösten Staubes nach Abnehmen des Deckels 164.
©80036700
Claims (1)
- D 5946-'ossp :lesto-Maschinenfabrik öottlieb -Stell 72 Eßlingen / Ήjj'ilter fur Druckluft- und ElektrowerkzeugeAnspruch, e(λ) i'ilter für Druckluft- und KLektrowerkzeuge mit einem äbzugsgebläse, dadurch, gekennzeichnet, daß das kompakte Abmessungen aufweisende !filtergehäuse einen mit dem Abluftstutzen (.1^) des Druckluft- und ElektroWerkzeugs verbindbaren Einlaßstutzen (1c;) trägt.©30036/0052290S1232. PiIter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filtergehäuse ein Filtertuch (22; 76; 126; 144; 17O) feefeelegt ist·5· Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (22; 144; 17O) an seinem Band mit dem Filtergehäuse verklebt ist.4· Filter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (76; 144) eben im Filtergehäuse festgelegt ist.5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse einen auf das Filtertuch (144) zulaufenden gekrümmten, hinter dem Einlaßstutzen (150) angeordneten Umlenkabschnitt (152) aufweist, welcher unter Abstand vom Filtertuch (144) endet, und daß ein Auslaß (154) für gefilterte Luft in dem vom Einlaßstutzen (150) abliegenden Ende des Filtergehäüses ausgebildet ist.6. Filter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf der Staubseite des Filtertuches (76) bewegbaren Bürste (82).7. Filter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen auf der Reinseite des Filtertuches (76) laufenden Abstützkörper (110), welcher mit der Bürste (82) gekoppelt ist.- 3 090036/00528. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (110) der Bürste (82) gegenüberliegt.9. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (110) seitlich zur Bürste (82) versetzt ist, so daß durch Abstützkörper (110) und Bürste (82) ein treppenförmiger Durchlaß für das Filtertuch (76) begrenzt ist»10. Filter nach einem der Ansprüche 6 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (82) und der Abstützkörper (110) drehbar im Filtergehäuse gelagert sind.11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse von Bürste (82) und Abstützkörper (110) von der Drehachse entfernt ist.12. Filter nach einem der Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekeimzeichnet, daß Bürste (82) und Abstützkörper (110) angeformte Buchsen (88; 94-) aufweisen, durch welche sich ein Befestigungsmittel (90)Hndureh erstreckt, durch welches Bürste (82) und Abstützkörper (110) sowie eine Handhabe (92) zum Bewegen derselben zu einer Einheit verspannt sind.IJ. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (76) an einer Durchbrechung, durch welche das Befestigungsmittel (90) hindurchgeführt ist, mit Verstärkungsringen (98) aus Material niederer Eeibung versehen ist oder daß die Buchsen (88; 94-) aus Material&30036/0052— it —niederer Reibung gefertigt sind.14. Filter nach, einem der Ansprüche 4· bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (76) auf einen ebenen Filterrahmen (74) aufgeklebt ist.15· Filter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterrahmen (74) zwischen Yorsprüngen (70, 72) eines Gehäusedeckels (68) und eines Gehäusehauptkörpers (66) eingespannt ist.16. Filter nach einem der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (HO) auf der dem Filtertuch (76) zugewandten Seite (112) abgerundet ist.17· Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (22; 126; I70) im Filtergehäuse zickzackfÖrmig festgelegt ist.18. Filter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (22; 126; 170) an seinem Hand mit dem Filtergehäuse verklebt ist.19. Filter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (170) durch vom Filtergehäuse getragene Hippen (166) in die Zickzackform abgestützt ist.- 5 030036/005220. Filter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hippen (168) jeweils Auslaßschlitze (168) des Filtergehäuses liegen.21. Filter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (22) über zwei gegeneinander versetzte Sätze von Stützstäben (24·, 28) läuft.22. Filter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daßin einem der Sätze von Stützstäben (24) der Abstand von der Achse des Einlaßstutzens (12) mit wachsendem axialem Abstand vom Einlaßstutzen zunimmt.23. Filter naeh Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch federnde Spannbügel (32), welche an den Eändern des Filtertuches (22) angreifen und dieses in transversaler Richtung breitlegen.24·. Filter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (32) aus Federdraht gefertigt sind.25. Filter nach Anspruch 25 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (32) mit ihren Enden in am Sande liegenden Säumen des Filtertuches (22) einsitzen.26. Filter nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Stützstäben (28) bewegbar ist.030036/005227. Filter nach Anspruch 26, dadurch, gekennzeichnet, daß der bewegbare Satz von Stützstäben (28) in einer mit einer Handhabe (46) verbundenen Platte (30) gelagert ist.28. Filter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) nach außen offene Halterungen (58) für die ihr zugeordneten Stützstäbe (28) aufweist.29* Filter nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die ßtützstäbe (28) zusammen mit dem über sie laufenden Filtertuch (22) durch Einrasten in den Halterungen (58) festlegbar sind.30. Filter nach Anspruch 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) als Fachwerk mit die Halterungen (58) verbindenden Trägern (52, 54) ausgebildet ist.31. Filter nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß-die bewegb-aren Stützstäbe (28) durch eine Feder (50) in Richtung von den stationären Stützstäben (24) weg vorgespannt sind.32. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (126) an seinen Rändern mit angespritzten Kunststoffstegen (128) versehen ist.- 7 03003 6/00 5255· Filter nach. Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffstege (128) ϊ-förmigen Querschnitt aufweisen»34-· Filter nach Anspruch 32 oder 53, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Filtertuchbahn verlaufenden Kunst.· stoffstege (128) durch in Abständen aufeinanderfolgende,.ebenfalls angespritzte Querstreben (130) aus Kunststoff verbunden sind.55· Filter nach einem der Ansprüche 52 bis 54-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (126) über die angespritzten Kunststoffstege (128) mit dem Filtergehäuse verklebt ist.56. Filter nach einem der Ansprüche 52 "bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (126) und die Kunststoffstege (128) zickzackförmig gefaltet sind.37. Filter nach Anspruch. 36, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zickzackanordnung durch, angespritzte Querträger (138) aus Kunststoff verbunden sind.38. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 57» dadurch, gekennzeichnet , daß das Filtergehäuse aus Kunststoff gespritzt ist.59. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse aus einem Gehäusehauptkörper (16; 66; 116; 148; 162) und einem Deckel (18; 68; 120; 146; 164) besteht«.030036/0052 - 8 -40. Filter nach. Anspruch 39j dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel vom Gehäusehauptkorper abziehbar ist.41. I'ilter nach Anspruch 39« dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse §ine angelenkte Klappe (156) aufweist, über welche eine Staubsammelkammer (158) zugänglich ist.42. I'ilter nach einem der Ansprüche 1 bis 41,. dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen einen richtungseinstellbaren Balgabschnitt aufweist.030036/0052
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