DE3246833A1 - Rollbarer reinigungswagen - Google Patents

Rollbarer reinigungswagen

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Bengt Olof 15139 Södertälje Hallström
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Description

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U.Z.: Pat 288/1-82M München, den
GM 288/1-82M 16. Dezember 1982
Dr. G/2/ho
BENGT OLOF HALLSTRÖM
Södertälje / Schweden
ROLLBARER REINIGUNGSWAGEN
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GEYER, HAGEMANN & PARTNER
PATENTANWÄLTE
FUROPEAN "AlENl ATI ORNLYS
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Briefan« hrift: Postfach 860 329 · 8000 München 86
-S-
BENGT OLOF HALLSTRÖM Södertälje / Schweden U. Z.: Pat 288/1-82M GM 288/1-82M
München, den
16. Dezember 1982 Dr. G/2/ho
Rollbarer Reinigungswagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen rollbaren Reinigungswagen mit einem auf Rädern bewegbaren Gestell, einem Tisch, in dem ein vibrierender Saugkasten angeordnet ist, und mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Gestelles an diesem angelenkten, mit dem Tisch zusammenwirkenden Verlängerungsklappen, wobei der Saugkasten mit einem entlang einem Führungsteil beweglichen, eine Durchbrechung für das Führungsteil aufweisenden Einstellblock zur Einstellung der Arbeitslänge des Saugkastens ausgestattet ist und das Gestell eine Saugreinigungseinheit unterhalb des Tisches trägt, die einen Behälter zur Aufnahme von Staub und Abfallpartikeln aus einem in den Behälter geführten Saugstrom sowie eine unterhalb des Behälters angeordnete und an diesen angeschlossene Sauganordnung aufweist, wobei der Behälter durch einen einen Einlaß für den Saugstrom aufweisenden Deckel verschlossen und die Sauganordnung mit einem Auslaß zum Ausblasen des Saugstromes versehen ist.
Ziel der Erfindung ist es, einen zweckmäßigen Reinigungsrollwagen zu schaffen, der in vieler Hinsicht verbessert und leicht zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen bewegbar ist und, falls nötig, so arretiert werden kann, daß er fest auf dem Fußboden steht, ohne daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Wegrollens gegeben wäre. Durch einen solchen Reinigungswagen werden störende Teppichreinigungsstangen
und umständliche, aufwendige und unhygienische Transporte von Kissen, Steppdecken, Decken, Matratzen, Teppichen und Kleidern etc. entbehrlich. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht auch darin, einen verbesserten Reinigungsrollwagen zu schaffen, bei dem die Arbeitslänge des Saugkastens schnell und leicht an den durch Saugen zu reinigenden Gegenstand anpaßbar ist und bei dem das gewünschte Saugwerkzeug schnell und leicht angeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Reinigungswagen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Deckel eine scheibenförmige Schalteinrichtung zur Einstellung des Strömungsweges für den Saugstrom aufweist, die um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und zwei Öffnungen auf weist, die eine bestimmte gegenseitige Entfernung zueinander und eine gleich große Entfernung zur Drehachse aufweisen und mit dem Einlaß zur Deckung gebracht werden können, wobei eine der Öffnungen über einen Saugschlauch an den Saugkasten und die andere an einen frei beweglichen Saugschlauch angeschlossen ist, so daß die Öffnungen und die Saugschläuche zwei beliebig anschließbare Saugwege bilden, wobei die Schalteinrichtung in jeweils eine Position drehbar ist, in der eine der Öffnungen mit dem Einlaß des Dekkels fluchtet; weiterhin soll der Einstellblock mit einer flexiblen, durch eine vertikale Ausnehmung ausgebildeten Zunge versehen sein, wobei die zentrale Achse des Lochteiles in der Durchbrechung der Zunge einen Winkel zur zentralen Mittelachse des restlichen Lochteiles einschließt, und ferner soll das Lochteil der Zunge mit dem restlichen Lochteil im Einstellblock ausrichtbar sein, um die Verschiebung des Einstellblockes entlang dem Führungsteil zu ermöglichen, wobei die Zunge mit dem Führüngsteil durch ihre Eigenelastizität verriegelbar ist; weiterhin soll auch noch eine Einrichtung an der Saugreinigungseinheit direkt an deren Auslaß angeordnet sein, um die ausströmende Luft weiter zu reinigen und den Luftstrom zu den Seiten und schräg nach vorne zu verteilen, wobei diese Einrichtung
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einen nach allen Seiten offenen Halter und einen darin austauschbar angeordneten porösen Körper zum Reinigen und Verteilen des Luftstromes einschließen soll.
Der erfindungsgemäße Reinigungswagen läßt sich leicht bewegen und ist daher vielseitig und überall dort einsetzbar, wo verschiedene Flächen nacheinander gereinigt werden müssen, wie dies z.B. in Krankenhäusern, Hotels, Büros etc. der Fall ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungswagens besteht darin, daß jede Verlängerungsklappe drehbar im Gestell gelagert und mit zwei vertikalen Stützbeinen über Verbindungsarme und laufend an der Verlängerungsklappe befestigte Schwenkarme verbunden ist, wobei die Stützbeine derart gestaltet sind, daß sie nach unten dann gegen den Fußboden gedrückt werden, wenn die Verlängerungsklappe angehoben wird, wodurch sich für den Reinigungswagen eine rasche, unkomplizierte und einfache ortsfeste Verriegelung an dem gewünschten Standplatz ergibt: ein unerwünschtes Wegrollen des Reinigungswagens ist dabei mit geringem Aufwand sicher vermieden.
Ein weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungswagens besteht auch darin, daß der Behälter zur Aufnahme von Staub und Abfallpartikeln und die Sauganordnung durch eine Gummischeibe voneinander getrennt sind, wobei die Gummischeibe derart angeordnet ist, daß Kriechströme von der Sauganordnung zum Behälter hin unterbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Reinigungswagen nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung (von einer Schmalseite aus gesehen);
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Fig. 2 eine in dem Reinigungsrollwagen nach Fig. 1 enthaltene Saugreinigungseinheit (teilweise im Schnitt);
Fig. 3 eine Einrichtung zur Verteilung und Reinigung der Luft in der Saugreinigungseinheit gemäß Fig. 2;
Fig. 4 den Querschnitt eines Teils des Deckels und der dazugehörigen Saug- und Umschalteinrichtung in der Saugreinigungseinheit nach Fig. 2; 10
Fig. 5 den Längsschnitt eines Teiles eines Saugkastens, der im Reinigungswagen gemäß Fig. 1 enthalten ist;
Fig. 6 einen Einstellblock, der in dem Saugkasten gemäß Fig. 5 enthalten ist, und
Fig. 7 eine Teildarstellung aus einem Reinigungswagen nach Fig. 1 (Darstellung der ortsfesten Verriegelung des Reinigungswagens mittels einer Verlängerungsklappe).
Der in Fig. 1 (schematisch) dargestellte rollbare Reinigungswagen weist ein Gestell 3 auf, das von zwei Räderpaaren 1, 2 getragen wird. Dabei sind die Räder des Räderpaares 2 um eine vertikale Achse verdrehbar angeordnet, so daß der Reinigungswagen während des Verfahrens gesteuert werden kann, wozu ein Handgriff 4 auf einer der Schmalseiten dient. Der Reinigungswagen enthält auch eine Saugreinigungseinheit 5 mit einer Sauganordnung 6 und einem Staubund Schmutzabscheider 7. Ein erstes Reinigungsrohr bzw. ein erster Reinigungsschlauch 8, der frei bewegbar und, falls nötig, ausziehbar ist, ist an die Saugreinigungseinheit angeschlossen, um Fußböden, Wände und Decken absaugen zu können. Ein zweites Saugrohr bzw. ein zweiter Saugschlauch 9 verbindet die Saugreinigungseinheit 5 mit einem vibrierenden länglichen Saugkasten 10, der in einem Tisch 11 an der Oberseite des Gestelles 3 versenkt gelagert ist.
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Der Staub- und Schmutzabscheider 7 der Saugreinigungseinheit 5 weist einen Behälter 12 und, unterhalb desselben, ein Motorgehäuse 13 auf. Der Behälter 12 besitzt eine Bodenwand 14 und eine dicke innere Platte 15 aus Holz oder dergleichen. In ihm befindet sich ferner ein Maschen- oder Drahtkorb 16, dessen Boden 17 in einem Abstand zur Platte 15 angeordnet ist, um einen Freiraum 18 zur Innenseite des Behälters für die Luftströmung zur Verfügung zu stellen. Innerhalb des Maschenkorbes 16 befindet sich ein äußerer Sack 19 und ein leicht austauschbarer innerer Sack 20 aus geeignetem Material, z.B. aus Baumwolle. Der äußere Sack ist so beschaffen, daß er sogar extrem feinen Staub und Partikel des eingesogenen Luftstromes ausfiltern kann, während der innere Sack, mit geringeren Filtereigenschaften, geeignet ist, gröbere Partikel und die Hauptmengen des Feinstaubes aus dem eingesaugten Luftstrom auszufiltern. Der äußere Sack weist einen Metallring 21 auf, der auf der oberen Kante 22 des Behälters ruht, wodurch die Säcke durch Einklemmen ihrer Enden zwischen der oberen Kante des Behälters und dem den Behälter verschließenden Deckel 23 gehalten werden.
Das unten angeordnete Motorgehäuse 13 enthält die Sauganordnung 6, die aus drei Sauggebläsen 25 besteht, deren jedes durch einen Elektromotor 24 angetrieben wird und mit dem Innenraum 18 des Behälters 12 jeweils über Öffnungen 26 in der Bodenwandung 14 und der dicken Platte 15 des Behälters 12 in Verbindung stehen. Die Sauggebläse 25 sind an der dicken Platte 15 durch eine Anzahl von Bolzen 27 befestigt, die durch einen horizontalen Motorträger 28 hindurchreichen, der die Sauggebläse 25 und ihre Motoren 24 trägt. In der Fläche der Bodenwandung 14 und der dicken Platte 15 ist für jeden Bolzen 27 eine Isoliermuffe 29 vorgesehen. Diese Isoliermuffen 29 umgeben die jeweiligen BoI-zen 27 und isolieren so den Behälter 12 von der Sauganordnung 6, so daß die Übertragung von Schwingungen von den Motoren und vom Gebläse her reduziert wird. Das Motorge-
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häuse enthält ein Gummiblatt 30, das die Unterseite der Behälterbodenwandung 14 bedeckt und mit dieser in Berührung steht. Es dient dazu, die Übertragung von Kriechströmen von der Sauganordnung 6 zum Behälter 12 zu unterbinden. 5
Das Motorgehäuse 13 weist ferner einen Seitenauslaß 31 für den in den Behälter 12 eingesaugten Luftstrom auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt dieser Seitenauslaß drei Öffnungen 32, die (in Fig. 3: gestrichelt eingezeichnet) in Umfangsrichtung hintereinander und in gegenseitigem Abstand zueinander angebracht sind. Ein Fingerschutz (in den Figuren nicht dargestellt) ist vorzugsweise auf einem oder mehreren Abstandstücken innerhalb der öffnungen 3 2 vorgesehen. An der Außenseite des Motorgehäuses befindet sich ein Mehrfunktionsmittel 33 zur zusätzlichen Filterung der ausströmenden Luft zur Verteilung des Luftstromes an die Außenumgebung, um einen konzentrierten Luftstrom aus der Saugeinheit, der für die Bedienungsperson störend wäre, zu vermeiden. Dieses Mehrfachfunktionsteil 33 umfaßt einen länglichen Halter 34, der im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, und (mindestens an der Innenseite) eine Bogenform aufweist, die entsprechend der Krümmung des zylinderförmigen Motorgehäuses ausgebildet ist. Der Halter, der an allen Seiten offen ist, weist Wände aus Drahtgeflecht oder dergleichen mit großer Maschenweite auf, so daß dem Luftstrom eine Vielzahl von Öffnungen 35 zum Durchtritt zur Verfügung stehen. Der Halter ist am Motorgehäuse 13 befestigt.
Die Mittel 33 umfassen auch einen porösen, durchlässigen, blattförmigen Körper 36 aus geeignetem Material mit Filtereigenschaften, wie beispielsweise ein "Viledon"-Blatt. Dieser Körper 36 ist so bemessen, daß er in den oben vollständig offenen Halter einsetzbar ist, wobei dadurch der Innenraum des Halters ausgefüllt wird und der Körper 36 an den drei Öffnungen 32 des Motorgehäuses anliegt. Das Spezialfilterblatt 36 kann extrem feine Partikel und Fasern (etwa
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von Mikrogröße) herausfiltern, die in dem durch das Filter strömenden Luftstrom enthalten sind. Die Kombination aus einem Filterblatt und einem Halter, der maximal offen ist, führt dazu, daß der Luftstrom nach den Seiten und schräg nach vorne verteilt wird, so daß er nicht unmittelbar vor den Öffnungen 32 austritt.
Statt der gezeigten drei kleineren Öffnungen kann das Motorgehäuse jedoch auch mit einer einzigen großen Öffnung versehen sein, um eine möglichst große Fläche zu schaffen, auf der der Luftstrom in Kontakt mit dem Filterblatt kommen kann. Das Filterblatt ist vorzugsweise auswechselbar, wobei ein benutztes Filterblatt entweder weggeworfen oder für einen Wiedergebrauch gereinigt werden kann.
Der den Behälter verschließende Deckel 23 weist eine Öffnung 3 7 für die einströmende Luft sowie einen Strömungsweg-Schalter 39 auf, der um eine vertikale Achse 38 auf dem Deckel 23 verdrehbar und in Form einer kreisförmigen Drehscheibe ausgebildet ist. Diese Drehscheibe bedeckt die öffnung 37 des Deckels 23 und ist an ihrer Unterseite mit einer Schicht 40 aus Dichtungsmaterial ausgestattet, so daß die Luft nicht durch den Zwischenraum zwischen Scheibe und Deckel strömen kann. Der Anlagedruck der Scheibe gegen den Deckel 23 wird vorzugsweise über eine geeignete Einrichtung eingestellt. Hierzu kann z.B. die Schwenkachse, die einen durch den Deckel 23 hindurchragenden Bolzen 41 umfaßt, mit einer Feder 4 2 und einer Mutter 43 versehen sein. Dabei drückt die Mutter 43 die Feder 42 in gewünschtem Maße zusammen, um den nötigen Dichtungsdruck zu erhalten, der seinerseits so bemessen ist, daß die Scheibe noch immer leicht und ohne großen Kraftaufwand verdreht werden kann. Die Scheibe 3 9 weist zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 44, 55 mit zur Drehachse 38 gleichem Abstand wie die Öffnung 37 auf. Durch Verdrehen der Scheibe 23 können diese Öffnungen zur Deckung mit der Deckelöffnung 37 gebracht werden, um die volle .
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Saugwirkung zu entfalten. Falls eine reduzierte Saugwirkung gewünscht sein sollte, können die Öffnungen auch nur teilweise zur Deckung mit der Deckelöffnung 37 gebracht werden. Die Öffnungen in der schwenkbaren Scheibe sind für den Anschluß des Saugschlauches 9, der zum Saugkasten 10 führt, oder für den Anschluß des frei bewegbaren Saugschlauches 8, an den verschiedene Saugreinigungsgerate anschließbar sind und der selbst auch für gewisse Zwecke als solches Reinigungsgerät dienen kann, von Stutzen 46, 47 umgeben.
Die Scheibe 39 weist einen leicht zugänglichen Schwenkarm 48 auf, der sich in einen Bereich außerhalb des Deckels 23 erstreckt und mit zwei an dem Deckel befestigten Anschlägen (in der Zeichnung nicht dargestellt) zusammenwirkt, welche die Endpositionen festlegen , in welche die Scheibe 39 gedreht werden kann. In der einen Endposition ist die Öffnung 44 in der Scheibe 39 vollständig über der Dekkelöffnung 37, so daß die volle Saugwirkung im Saugkasten
2.0 10 zur Verfügung steht. In der anderen Endposition liegt die andere Öffnung 45 voll über der Deckelöffnung 37, so daß die volle Saugwirkung an der Mündung des frei beweglichen Saugschlauches erhalten wird. Durch die Drehscheibe wird auf diese Weise schnell und einfach der Strömungsweg von einer Saugstelle zur anderen unter Beibehaltung der vollen Leistung umgeschaltet. Ebenso kann, wiederum schnell und einfach, innerhalb einer Endposition die Scheibe zur Einstellung der Saugwirkung für jede Stelle verstellt bzw. eingestellt werden. Die Öffnung 44, der Stutzen 46 und der Anschluß des Saugschlauches 9 für den Saugkasten 10 sind vorzugsweise geringfügig größer als die entsprechenden Teile für den frei beweglichen Saugschlauch dimensioniert.
Der Saugkasten 10 vibriert oder oszilliert mit Hilfe einer Vibrationseinrichtung (in den Zeichnungen nicht dargestellt) , die durch einen Elektromotor angetrieben wird.
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Dies erzeugt extrem rasche, kurze Bewegungen im Saugkasten, der an seinen Enden drehbar gelagert ist, so daß ein Teppich, eine Matratze oder ein anderer Gegenstand, der über den Saugspalt sowie dessen Bürstenstreifen 65 geführt wird, einer guten Klopfwirkung unterworfen wird. In dem Saugkasten ist zwischen dessen Enden ein Führungsrohr 49 angeordnet, das eine entlang dem Führungsteil beweglich angeordnete Einstelleinrichtung 50 für die Spaltweite trägt. Diese Einstelleinrichtung weist die Form eines Blockes aus geeignetem Kunststoff, wie z.B. Nylon oder anderen polymeren Kunststoffmaterialien,auf, wodurch das Auftreten unerwünschten Reibungslarrnes gut vermieden wird. Der Block 50 ist mit einer Durchbrechung 51 versehen, durch die sich das Führungsteil hindurch erstreckt, und er besitzt einen Querschnitt (im rechten Winkel zur Durchbrechung gesehen), der an den Innenraum 58 des Saugkastens angepaßt ist, wobei ein geringes Spiel zu den Seitenwänden und dem Boden des Saugkastens eingehalten ist. Der Block weist eine erste, nach unten offene Ausnehmung 53 auf, in der eine Dichtung 54 aus geeignetem Material angeordnet ist, die sich in Richtung auf die Seitenwände und den Boden des Sauggehäuses erstreckt, wobei sie dichtend und verschieblich an diesen Flächen anliegt. Weiterhin weist dieser Block auch noch eine zweite, nach oben gerichtete Ausnehmung 55 auf, die eine flexible Arretierzunge 56 bildet. Das in der Arretierzunge 56 angeordnete Loch bzw. Lochteil 57 der Durchbrechung im Block ist nicht koaxial zu dem restlichen Teil der Durchbrechung im Block, nämlich der Bohrung 58, angeordnet. Vielmehr ist seine Achse um einen kleinen Winkel zur Achse dieses übrigen Teiles 58 der Durchbrechung geneigt, so daß die Achsen nur dann fluchten, wenn die Arretierzunge 56 in Richtung auf die zweite Ausnehmung 55 aus ihrer Ruheposition nach innen hin gedrückt wird, wie dies (gestrichelt) in Fig. 6 dargestellt ist, worauf ausdrücklieh verwiesen wird. Durch dieses Umbiegen der Arretierzunge 56, das manuell vorgenommen wird, kann der Block 50 entlang dem Führungsteil in dem Saugkasten leicht hin und her bewegt werden, bis er die gewünschte Arbeitsposition Pat/GM 288/1-82M
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erreicht hat, in welcher der Saugkasten die gewünschte Sauglänge aufweist. In dieser gewünschten Arbeitsposition kann der Block 50 wirksam arretiert werden, wenn die Arretierzunge ausgelassen wird und aufgrund der ihr innewohnenden Elastizität in Richtung auf ihre Ursprungslage hin zurückdrückt, wobei sie gegen das Führungsrohr 59 an den Innenwänden des Loches 57 drückt.
Der Reinigungswagen ist auch mit zwei Verlängerungsklappen 59 an einander gegenüberliegenden Längsseiten des Tisches ausgerüstet,- wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Verlängerungsklappen werden jeweils in ihrer angehobenen Position durch einen schwenkbaren Trägerarm 60 an der Unterseite der Klappe gehalten. Jede Verlängerungsklappe ist am Gestell 3 verschwenkbar gelagert und in der Nähe jeder kurzen Endkante (d.h. im nicht-ausgefahrenen Zustand des Saugkastens) mit einem vertikalen Stützbein 61 verbunden. Die beiden Stützbeine jeder Verlängerungsklappe sind im Gestell 3 auf und ab beweglich geführt, derart, daß sie
2,0 eine obere Position einnehmen, wenn die jeweilige Verlängerungsklappe gesenkt ist, worauf der Reinigungsrollwagen auf seinen Rädern verschoben werden kann. Sind die Verlängerungsklappen 59 jedoch angehoben, werden durch diese Bewegung die Stützbeine nach unten gegen den Fußboden gepreßt, wodurch der Reinigungswagen vom Boden abgehoben und stationär durch die vier Stützbeine 61 gehalten wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dies wird durch die genannte Verbindung zwischen den Verlängerungsklappen und den Stützbeinen 61 an den jeweiligen schmalen Kanten des Reinigungswagens möglich: diese Verbindung besteht jeweils aus einem Schwenkarm 62, der stets an der betreffenden Verlängerungsklappe befestigt ist, und aus einem Verbindungsarm 63, der schwenkbar sowohl jeweils an einem Schwenkarm 62, wie auch an dem betreffenden Stützbein 61 angelenkt ist.
Wird der Trägerarm 60 leicht von seinem Abstützpunkt auf dem Gestell 3 angehoben, dann können der Schwenkarm 6 2 und der Verbindungsarm 63 nach innen schwenken, wenn die Ver-
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längerungsklappe 59 nach unten in Richtung auf die Längsseite des Reinigungswagens hin geklappt wird, wobei gleichzeitig das Stützbein 61 angehoben wird. Die Klappe wird dann dort durch magnetische Streifen 64 gehalten. 5 Der in den Figuren gezeigte Reinigungswagen weist auch Fächer für verschiedenes Reinigungszubehör, z.B. Eimer und Müllsäcke, auf., sowie einen speziellen Halter für einen Müllsack, Halter für Saugschläuche und Rohre mit Düsen, und Schalter zum Einschalten des Vibrators und der Sauganordnung. Diese Teile sind in den Figuren allerdings nicht dargestellt.
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  1. GEYFR, HACEMANN & PARTNER
    PATt" N TA N'WA LT E
    EL1COPfAK PAiEN' ATlORNtYS 32-46833
    lsmaninger Straße 108 · 8000 München 80 ■ Telefon Ü Üö9 y8 0731-34 ■ IfIe* Z.-216136 nagt· d · feiegramm hagpypatent ■ Telekopierer/Telefax 089.-98 07
    Briefanschrift:Postfach 860329 - 8000 München 86
    BENGT OLOP HALLSTRÖM München, den
    Södertälje / Schweden 16. Dezember 1982
    U. Z.: Pat 288/1-82M Dr. G/2/ho GM 288/1-82M
    Patentansprüche
    1 .) Rollbarer Reinigungswagen, mit einem auf Rädern bewegbaren Gestell, einem Tisch, in dem ein vibrierender Saugkasten angeordnet ist, und mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten am Gestell angelenkten, mit dem Tisch zusammenwirkenden Verlängerungsklappen, wobei der Saugkasten mit einem entlang einem Führungsteil beweglichen, eine Durchbrechung für dieses aufweisenden Einstellblock zur Einstellung der Arbeitslänge des Saugkastens ausgestattet ist und das Gestell eine Saugreinigungseinheit unterhalb
    IU des Tisches trägt, die einen Behälter zur Aufnahme von Staub und Abfallpartikeln aus einem in den Behälter geführt ten Saugstrom sowie eine unterhalb desselben angeordnete und an diesen angeschlossene Sauganordnung aufweist, wobei der Behälter durch einen einen Einlaß für den Saugstrom aufweisenden Deckel verschlossen und die Sauganordnung mit einem Auslaß zum Ausblasen des Saugstromes versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (23) eine scheibenförmige Schalteinrichtung (39) zur Einstellung des Strömungsweges für den Saugstrom aufweist, die um eine vertikale Achse (38) schwenkbar gelagert und mit zwei öffnungen (44,45) versehen ist, die voneinander um einen vorbestimmten und von der Achse (38) jeweils um einen gleichen Abstand entfernt angeordnet sind und mit dem Einlaß (3 7) in gleiche Ausrichtung gebracht werden können, wobei
    eine der Öffnungen (44) über einen Saugschlauch (9) an den Saugkasten (10) und die andere (45) an einen frei beweglichen Saugschlauch angeschlossen ist, wodurch die Öffnungen und die Saugschläuche zwei beliebig anschließbare Saugwege bilden, indem die Schalteinrichtung (39) in jeweils eine Position drehbar ist, in der eine der Öffnungen (44,45) mit dem Einlaß (37) des Deckels (23) fluchtet, daß weiterhin der Einstellblock (59) mit einer flexiblen, durch eine vertikale Ausnehmung (55) ausgebildete Zunge
    (56) versehen ist, wobei die Mittelachse des Lochteiles (57) in der Durchbrechung (51) der Zunge (56) einen Winkel mit der Mittelachse des restlichen Lochteiles (58) einschließt und das Lochtel (57) der Zunge (56) mit dem restlichen Lochteil (58) im Einstellblock (50) ausrichtbar ist, um dessen Verschiebung entlang dem Führungsteil (49) zu ermöglichen, wobei ferner die Zunge (56) mit dem Führungsteil (49) durch ihre Eigenelastizität verriegelbar ist, und daß eine Einrichtung (33) an der Saugreinigungseinheit (5) hinter deren Auslaß (31) angeordnet ist, um die ausströmende Luft weiter zu reinigen und den Luftstrom zu den Seiten und schräg nach vorwärts zu verteilen, wobei die Einrichtung (33) einen nach allen Seiten offenen Halter (3 4) und einen darin austauschbar angeordneten porösen Körper (36) zum Reinigen und Verteilen des Luftstromes aufweist.
  2. 2. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verlängerungsklappe (59) drehbar im Gestell (3) gelagert und mit zwei vertikalen Stützbeinen (61) über Verbindungsarme (63) sowie dauernd an der Verlängerungsklappe befestigte Schwenkarme (62) verbunden ist, wobei die Stützbeine (61) so gestaltet sind, daß sie nach unten gegen den Fußboden gedrückt werden, wenn die Verlängerungsklappe (59) angehoben wird, wodurch der Reinigungswagen ortsfest an dem gewünschten Platz stehenbleibt.
  3. 3. Reinigungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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    1 gekennzeichnet, daß der Behälter (12) und die Sauganordnung durch eine Gummischeibe (30) zum Verhindern des Auftretens von Kriechströmen von der Sauganordnung zum Behälter (12) getrennt sind.
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