Staubsaugertisch Die Erfindung betrifft einen Staubsauger- tisch, der insbesondere zum Staubsaugen von. .1lat.ratzen, Teppichen und Betten, beispiels weise in Krankenhäusern und dergleichen, geeignet ist.
Es ist bekannt, derartige Staub- saiigertische mit einer Saugkammer zu ver sehen, deren Innenraum mit einem Staub- sauger verbunden ist, und die einen. oder mehrere Schlitze oder öffnungen zum Absau gen von Staub aus einem auf den Tisch ge legten. oder entlang diesem geführten Gegen stand, z. B. einer Matratze, aufweist. Bei diesen bekannten Ausführungen ist die Länge und Breite des Schlitzes gewöhnlieh unver- ä.nderba.r, was zu erheblichen.
Nachteilen ge führt hat, da das Saugen unzureichend wird, wenn man beispielsweise so schmale Ma tratzen, Teppiche, Deeken oder dergleichen von Staub befreien soll, dass ein Teil des Schlitzes sieh ausserhalb der Kante oder Kan ten des Gegenstandes erstreckt. Man hat. des halb versucht, die Länge des Schlitzes mittels komplizierter Vorrichtungen zii verändern, doch haben sich diese Vorrichtungen in der Praxis als unanwendbar erwiesen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und besteht .darin, da.ss der senkrecht zur Bewegungsrichtung des zu ent staubenden Gegenstandes gemessene Abstand der Enden der wirksamen Saugquerschnitts- fläehe regulierbar ist.
Einifre Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Staubsaugertisch per spektivisch bzw. von dem einen Ende her gesehen, Fig. 3 einen Teil der Sangkammer nach einer andern Ausführungsform im Längs schnitt im grösseren Massstab, Fig. 4 ist ein Querschnitt .durch :diese Saugkammer gemäss. der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 und 6- zeigen zwei andere Ausfüh rungsformen der Saugkammer teilweise im Schnitt von aussen in kleinerem Massstab als Fis. 3.
Fig. 7 und 7a sind Querschnitte der Saug kammer nach Fig. 5 und 6 gemäss Linien VII--VII bzw. VIII-VIII in Fig. 5 bzw. 6: Fig. 8 und 9 sind eine .Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs form des Saugtisches.
Fig. 10 ist eine Draufsicht eines Teils des Saugtisches in grösserem Massstab.
Fis. 11 ist. ein Querschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 in grösserem Massstab. Fig,. 12 ist ein Längsschnitt nach der Li nie XII-XII in Fig. 11.
Fig.13 ist. eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 1-I ist, ein Querschnitt nach der Li nie XIV--XIV in Fig. 13 in grösserem Mass stab.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der \fisch aus einem Gestell 1 mit einer oben angebrachten Unterlage 2 z. B. in Form eines Gitters für die Matratze, Teppiche oder einen andern Gegenstand, der vom Staub befreit werden soll. Das Gestell 1 und das Gitter können aus zusanimengeseliweissten Rohren bestehen. Der Tisch besitzt zweekmässiö- mehr oder weniger längliche Form, und an den Stirnseiten sind Handgriffe 3 angeordnet, z. B. in Form von gegebenenfalls in die Rohre einschiebbaren Stangen. Das Gestell 1 wird von Rädern 4, vorzugsweise Lenkrädern, ge tragen.
Im Gestell ist ein kräftiger Staub sauger 5 aufgehängt oder in anderer Weise befestigt. Bei der gezeigten Ausführungs form geschieht die Befestigung mittels Auf- hängebügeln 7, die in Haken 7ca eingehängt werden und ein leichtes Abnehmen des Staub saugers 5 ermöglichen, so dass dieser auch für andere Staubsaugea.rbeiten angewandt wer den kann,. Der, Staubsauger ist. an seinem; einen Ende an einen Sa.ugsehlaueh 6 angeschlossen, der mit dem Mittelteil einer in Qierriehtuti5-y :
der Rohre ? angebrachten Saugkammer 8 z\ lindriseher oder anderer geeigneter Form verbunden ist. Die in den Staubsauger ein gesaugte, mit Staub gemischte Luft. strömt vom Staub befreit durch ein Ausblaserohr 5a am andern Ende :des Staubsaugers aus. Diese Ausblaserohr besitzt zweckmässig einen quer gerichteten Auslass, damit die Luft nicht auf das den Staubsaugertisch betätigende Per sonal geblasen wird.
Die Saugkammer 8 weist oben einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt oder Schlitz 10 auf, der sieh über so gut wie die gesamte Länge der Kammer erstreckt. Ent lang der Längskante des Schlitzes können Verstärhmigsschienen 13 gegebenenfalls ange bracht sein (Fig. 1). An ihren Enden ist. die Saugkammer mittels Platten 9 abgesehlosse.n, die zweekmä.ssig als Elemente zur Befestigiin- der Kammer an den äussern Rohren '3 aus- gebildet. sind.
In der Saugkammer sind zwei Kolben (von denen der eine in Fig. 3 gezeigt ist) mit Dichtungsgliedern 15 in Längsrieli- tung der Kammer verschiebbar angeordnet.. .Jeder Kolben dichtet gegen die Sa.ttgkanimer- -wandungen und ist mit, einem Arm 14 ver bunden, der sich durch den Schlitz 10 hin durch erstreckt und über diesem mit einem Betätigungsknopf 11. versehen ist.
Der Arrn 1 4 ist mittels einer Sehraube 16, die sieh durch das Dichtungselement 15 erstreckt, an einem im Winkel gebogenen Halter 17, 18 be- festi;t dessen Teil<B>18</B> an einem Rohrstück 10 be'estizl ist, das zur Führung bei der Ver- schiebung des Kolbens in der Saugkammer 8 dient. Die Sehraube 16 kann mittels eines in ein Loeh 1? in :der Platte 9 eingeführten.
Schraubenziehers angezo@"-en bzw. gelöst wer den.
Aus dem Obigen geht. hervor, dass die wirksame Sa.ugUnge des #,augsehlitzes 1.0 dureli Verschiebung des einen und/oder des andern der beiden zu beiden Seiten des Air- sehlusses des Sausgsehlauelies 6 an die Sang- kammer 8 angebraelit:
en Kolbens in Längs- riehtunf- der Saukammer, das heisst senk reelit zur Bewegungsrichtung des zu enistau benden Gegenstandes, leielitgeregelt tverderi kann.
Wenn eine 3latratze oder dergleichen von Staub befreit werden soll, wird sie auf den Oberteil \? des Tisches gelegt und die Sang länge des Saug-ebiitzes@10 entspreebend der Matratzenbreite dureli Verschiebung der Knöpfe 11 so eingestellt,
dass keine erlieb- liehen Teile des Schlitzes sieh ausserhalb der Matratzenkanten erstrecken, worauf die lIa- tra.tze mit.
geeigneter Geschwindigkeit über den Saugschlitz gezogen wird, der infolge seines Ansehlasses\an den Staubsauger 5 eine starke Saugwirkung auf die ZIatia-tzenutiter- fläche ausübt und die Matratze dadurch von Staub befreit. Die Matratze kann gegebenen- falls mittels einer besonderen ..Anordnung in Vibration versetzt
werden, damit der Staub sieh leieliter löst. Sollen beide Seiten der Ma tratze gleichzeitig von Staub befreit. werden, kann eine ähnlielie Sau@;,li:a.niiiier über der lIa- tra-tze angeordnet werden,, -wobei die Lage dieser Sati-2@li#aninicr zweckmässig in Höhen- riehtung einstellbar ist..
Weiterhin kann es zweekmässiv sein, die Ausblaseluft durch eine Vorriebtun#- zum Zusetzen von Desinfek- tionstnitteln strömen zu. lassen und die auf diese Weise desinfizierte Luft dureli die Ma tratze zri deren Desinfektion zu blasen.
In gewissen Fällen braucht man nur einen ein- zi-en Kolben vorzusehen, der auch durch einen verschiebbaren Schieber oder ein an deres Dichtungselement ersetzt werden kann, das, mit dem Schlitz zusammenwirkt und einen beliebigen Teil desselben abschliesst. Der Schieber kann hierbei gegebenenfalls auf der Auhenseite des Schlitzes 10 angebra.eht sein. Werden zwei Kolben oder Schieber an gewandt, so können sie mechanisch miteinan der derart verbunden werden, dass sie sieh synchron aufeinander und voneinander be wegen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. ist die Saugkammer 20 mittels eines Rohr stutzens 2.1 an einen nicht daruest.ellten Sau;:schla.uelr angeschlossen. Der Saugschlitz ist in mehrere Teilschlitze 22, 22a. aufgeteilt, zwischen denen Brücken 22b sieh befinden, so dass die Ba.aart kräftiger wird.
In jeder der Stirnplatten 21 der Saugkammer 20 ist ein. Aehsza.pfen 25a, gelagert, der auf der Aussenseite einen Knopf 25 trägt und inner halb der Saugkammer mit einem gegen die hau g-kammerwandung dichtenden Innenrohr '.;0 verbunden ist, das somit durch Betätigung des Knopfes, 25 gedreht werden kann.
An seinem Mittelteil 29 ist der Mantel des Rohres 30 offen und wird nur durch verhältnis schmale längliche Brücken<B>28</B> zasam- nnen-ehalten, die den freien Durchtritt. der Luft von den zentralen Schlitzteilen 22 des Aussenrohres 20 nach dem Saugstutzen 24 in keiner Einstellage.
des Innenrohres 30 hin- (lern. Das Innenrohr 30 ist an seinen Enden mit verschieden langen Schlitzen 23, 23a 23b versehen, die durch Drehung des Innenrohres in verschiedene Lagen der Reihe nach -egen- über den Schlitzteilen des Aussenrohres 20 gebracht werden. Der Schlitz :?3 ist am kür zesten, und der Schlitz 23b ist ebenso lang wie der Schlitz 22a des Aussenrohres, wäh rend die Länge des Schlitzes 23a zwischen diesen Längen liegt.
In der in der Zeiehnnng gezeigten Stellung befinden sieh die Schlitze 23, 23b des Innenrohres vor den Schlitzteilen 22, 22a. des Aussenrohres, wodurch die höchste Sau-sclrlitzlänge erhalten wird.
Wird das Rohr 30 im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so wird statt dessen der kürzere Schlitz 23a vor den Schlitzteil 22a gebracht, so dass die wirk same Sangschlitzlänge verkürzt wird. Eine weitere Verkürzung der wirksamen Länge des Saugschlitzes wird erreicht, wernl das Innen rohr 30 aus der Stellung gemäss Fig. 5 im Ghrzeigersinne gedreht wird, so da,ss der Schlitzteil 22a völlig abgeschlossen wird.
Man kann auch eine weitere Stellung vorsehen, in der sowohl der gesamte Schlitzteil 22a wie ein benachbarter Teil des Schlitzes 22 abge schlossen werden. In dieser Stellung steht so mit auch der kürzeste Schlitz 23 im Innen rohr mit einem der Schlitze im Aussenrohr nicht in Verbindung.
Gemäss Fig. 6 und 7a ist .das Aussenrohr 32 mittels des Knopfes 25 drehbar, während das Innenrohr 33 feststeht und mit einen langen Schlitz 27 versehen Ist, der sich ent lang der gesamten oder annähernd gesamten Länge des Rohres 33 erstreckt. Über eine öff- nung 34 steht dieses Innenrohr 33 mit den Saugstutzen 24 in Verbindung (Fig. 7a). Das drehbare Aussenrohr 32 dichtet gegen das Innenrohr 33 und ist mit einer Anzahl ver- sehieden langer Schlitze 26, 26a,
26b ver sehen, die durch Drehung des Aussenrohres der Reihe nach vor den Schlitz 27 des Innen rohres gebracht werden können, so dass die wirksame Saugschl,itzlänge geregeQTt werden kann.
Gegebenenfalls können die Schlitze 26, 26a, 26b durch eine einzige Öffnung mit ab satzweise abnehmender Länge ersetzt werden, wobei also das Material 35 nvischen den Schlitzen 26, 26a, 26b weggenommen ist. Diese Ausführungsform ergibt jedoch eine schwächere Konstnaktion. Die Saugkammer könnte statt unter der GTnterlage 2 über der selben a ngebraebt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Saukammer um eine zur Tischfläche senkrechte Achse drehbar gelagert ist, so da.ss die Kammer und ihr Schlitz eine schräge Lage zur Bewegungsrichtung der Matratze oder dergleichen einnehmen kann.
, In der Ausführungsform .nach Fig. 8-12 ruht der Rahmen 1 des Tisches auf Beinen la, und die Griffe 3a sind in Hülsen 40 schwenk bar gelagert, so dass sie seitlich ausgescli##venkt -werden können, wie es durch die strichpunk tierten Linien in Fig. 9 angedeutet wird. In dieser Weise können sie bis 90 in eine un wirksame Lage, -wenn erwünscht, geschwenkt werden.
Jeder Griff 3a besitzt einen gekröpf ten Endteil. 3b, der zum Griff 3a gedreht werden kann, -wie die gestrichelten Linien in Fig. 8 darstellen.
Die Saugkammer 56 mit ihren Endwan- dungen 41 ist nahe einem Ende des Tisches angebracht und an den Staubsauger (nicht dargestellt) durch den Schlauch 6 angeschlos sen. Wie Fig. 11 darstellt, ist der Schlauch 6 an einem senkrechten Rohrstutzen 4? a .in mittleren Teil der Kammer 56 durch einen Klemmring 6a festgeklemmt. Der in der Längsrichtung verlaufende Saugschlitz am obern Teil der Kammer 56 befindet :,ich gerade gegenüber einem Schlitz 43 zwischen zwei parallelen Längsschienen 44, 45.
Diese Schienen sind an untern Schienen 47 durch Sehrauben 46 befestigt, und die letzterwähn- ten Schienen. 47 sind an im Winkel abgebo genen, mit dein Tisch verbundenen Elementen 48 befestigt.
Die Einstellung der wirksamen Länge des Saugschlitzes 43 wird durch ein oder mehrere Bänder oder Streifen 53 bewirkt, die in einer Aussparung an der untern Seite der Schienen 44, 45 angebracht sind. Die Aus sparung besitzt. am den jeweiligen Schienen 44, 45 befestigte Bodenstücke 54. Der Strei fen 53 besteht aus biegsamem Material -wie Gummi, Kunststoff, imprägniertem Stoff, Metall oder anderem für Luft undurchdring lichem Material und wird in der Ausspa.rung@ dicht geführt, so,dass er die Verbindung zwi schen dem obern Schlitz der Kammer 56 und dem Schlitz. 43 entlang einer grösseren oder kleineren Länge des Schlitzes je nach der Lage des Streifens 53 abschliesst.
Der Strei fen kann in der Ausnehmung in der Längs- r-ichtung verschoben werden, wodurch die ge- wünschte Länge des Schlitzes abgedeckt oder geöffnet werden kann. Zur Betätigung des Streifens 53 besitzt dieser einen Knopf 5? oder dergleichen. Die freie Endpartie des biegsamen Streifens 53 ist in einem Kanal 57a geführt. und wird in einen Behälter 5 7 (Fig,. 11 und 1'?) unterhalb der Kammer 56 geschoben.
Zweckmässig werden zwei solche Streifen 53 vorgesehen, und zwar je ein Streifen an jeder Seite der mittleren Partie der Kammer 56, wie Fig. 10 darstellt. Jeder Streifen ist: dabei in der Längsrichtung in Richtung zu und von der mittleren Partie verschiebbar, und zwischen den beiden Bändern wird dabei eine je nach den eingestellten Lagen der Streifen grössere oder kleinere freie Länge (-]es Schlitzes 43 a.bgedeekt. Ein Anschlag :
i8 kann in der Mitte der Kammer 56 derart an geordnet. werden, dass ein entsprechender An schlag 66 an den Enden jedes Streifens mit dem Anschlag 58 in der Absehlusslage der Streifen 53 zusammenarbeitet, -wobei eine wei tere Verschiebung des Streifens verhindert wird.
Diese Streifen dienen also dazu, die wirk same Sauglänge des Schlitzes 43 von Null bis etwa der ganzen Länge des Schlitzes bequem einzustellen.
Zweckmässig ist die Schiene 45 mit einer rauhen oder geriffelten Oberfläche versehen, die dazu dient, die untere. Fläche der oder dergleichen aufzurauhen, bevor sie den Schlitz 43 während der Bewegung des Matratze auf dem Tisch in Richtung zuni. Schlitz erreicht.
Diese Oberfläche kann mit einer Anzahl von kleinen Vorsprüngen wie Stiften, Bürsten 49 aus Gummi oder an derem Material versehen sein, welche im Hohlraum 50 einer in einer Nute der Schiene 45 lösbar eingeschobenen Schiene 51 ange bracht sind. Eine, zwei oder mehrere Reihen derartiger Vorsprünge können vor dein Schlitz 43 wie dargestellt. angeordnet- sein, und sie können leicht weggenommen -werden, wenn sie nicht erforderlich sind.
Nach Fig. 13 und 14 sind zwei parallele Saugkammern .1 und B vorgesehen, je aus einem Kasten 63, 63a mit Rohrstutzen 6 zum nicht dargestellten Staubsauger und mit Saug- schlitzen 63b, 62)e an der obern Seite beider seits der in der Längsrichtung verlaufenden Reihen der Stifte 64, 64a bestehend. Diese Stifte sind an Rahmen 65, 65a. lösbar ange bracht. .Jede Saugkammer ist zur andern Saugkammer verschiebbar gelagert.
Zu diesem Zwecke sind die horizontalen Flanschen 62, C 2a jedes Kastens auf Schienen 61, 69 ge- ,'ülirt, die am Gestell 60, 66, 67, 68 befestigt sind, das mit dem Tisch durch Winkeleisen 59 verbunden ist.
Durch Verschieben der einen Saugkammer .1 oder B zu der andern oder durch Ver schieben der beiden Saugkammern werden sie sich mehr oder weniger überlappen, wodurch die wirksame Länge des durch die zwei Sehlitze gebildeten Saugquerschnittes ver ändert werden kann.