CH318423A - Staubsaugertisch - Google Patents

Staubsaugertisch

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CH318423A
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Henrik Hallstrom Olof
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Henrik Hallstrom Olof
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
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Description


  Staubsaugertisch    Die Erfindung betrifft einen     Staubsauger-          tisch,    der insbesondere zum     Staubsaugen        von.          .1lat.ratzen,    Teppichen und Betten, beispiels  weise in Krankenhäusern und dergleichen,  geeignet ist.

   Es ist bekannt, derartige     Staub-          saiigertische    mit einer     Saugkammer    zu ver  sehen, deren Innenraum mit einem     Staub-          sauger    verbunden ist, und die einen. oder  mehrere Schlitze oder     öffnungen    zum Absau  gen von Staub aus einem auf den Tisch ge  legten. oder entlang diesem geführten Gegen  stand, z. B. einer Matratze, aufweist. Bei  diesen bekannten Ausführungen ist die Länge  und Breite des Schlitzes     gewöhnlieh        unver-          ä.nderba.r,    was zu erheblichen.

   Nachteilen ge  führt hat, da das Saugen unzureichend wird,  wenn man     beispielsweise    so schmale Ma  tratzen, Teppiche,     Deeken    oder dergleichen  von Staub befreien soll, dass ein Teil des  Schlitzes sieh ausserhalb der Kante oder Kan  ten des Gegenstandes erstreckt. Man hat. des  halb versucht, die Länge des Schlitzes mittels  komplizierter Vorrichtungen     zii    verändern,  doch haben sich diese Vorrichtungen in der  Praxis als unanwendbar erwiesen.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu beseitigen und besteht .darin,     da.ss    der  senkrecht zur     Bewegungsrichtung    des zu ent  staubenden Gegenstandes gemessene Abstand  der Enden der wirksamen     Saugquerschnitts-          fläehe    regulierbar ist.  



       Einifre    Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind in den     Zeichnungen     dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1     und    2 einen Staubsaugertisch per  spektivisch bzw. von dem einen Ende her  gesehen,       Fig.    3 einen Teil der Sangkammer nach  einer andern     Ausführungsform    im Längs  schnitt im grösseren Massstab,       Fig.    4 ist ein Querschnitt .durch :diese  Saugkammer     gemäss.    der Linie     IV-IV    in       Fig.    2.  



       Fig.    5 und 6- zeigen zwei andere Ausfüh  rungsformen der Saugkammer teilweise im  Schnitt von aussen in kleinerem Massstab als  Fis. 3.  



       Fig.    7 und 7a sind Querschnitte der Saug  kammer nach     Fig.    5 und 6 gemäss Linien       VII--VII    bzw.     VIII-VIII    in     Fig.    5 bzw. 6:       Fig.    8 und 9 sind eine     .Seitenansicht    bzw.  eine Draufsicht einer     weiteren    Ausführungs  form des     Saugtisches.     



       Fig.    10 ist eine Draufsicht eines Teils des  Saugtisches in     grösserem    Massstab.  



  Fis. 11 ist. ein Querschnitt nach der Linie       XI-XI    in     Fig.    10 in grösserem Massstab.       Fig,.    12 ist ein Längsschnitt nach der Li  nie     XII-XII    in     Fig.    11.  



       Fig.13    ist. eine Draufsicht einer weiteren  Ausführungsform, und       Fig.        1-I    ist, ein Querschnitt nach der Li  nie     XIV--XIV    in     Fig.    13 in grösserem Mass  stab.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2 hervorgeht, besteht  der     \fisch    aus einem Gestell 1 mit einer oben  angebrachten     Unterlage    2 z. B. in Form eines  Gitters für die Matratze, Teppiche oder einen      andern     Gegenstand,    der vom Staub befreit  werden soll. Das Gestell 1 und das Gitter  können aus     zusanimengeseliweissten    Rohren  bestehen. Der Tisch besitzt     zweekmässiö-    mehr  oder weniger längliche Form, und an den  Stirnseiten sind Handgriffe 3 angeordnet,  z.     B.    in Form von gegebenenfalls in die Rohre  einschiebbaren Stangen. Das Gestell 1 wird  von Rädern 4, vorzugsweise Lenkrädern, ge  tragen.

   Im Gestell ist ein kräftiger Staub  sauger 5 aufgehängt oder in anderer Weise  befestigt. Bei der gezeigten Ausführungs  form geschieht die     Befestigung    mittels     Auf-          hängebügeln    7, die in Haken     7ca    eingehängt  werden und ein leichtes Abnehmen des Staub  saugers 5 ermöglichen, so dass dieser auch für  andere     Staubsaugea.rbeiten    angewandt wer  den     kann,.    Der, Staubsauger ist. an     seinem;    einen  Ende an einen     Sa.ugsehlaueh    6     angeschlossen,     der mit dem Mittelteil einer in     Qierriehtuti5-y     :

  der Rohre ? angebrachten Saugkammer 8 z\  lindriseher oder anderer     geeigneter    Form  verbunden ist. Die in den Staubsauger ein  gesaugte, mit Staub gemischte Luft. strömt  vom Staub befreit durch ein     Ausblaserohr        5a     am andern Ende :des Staubsaugers aus. Diese       Ausblaserohr    besitzt     zweckmässig    einen quer  gerichteten     Auslass,    damit die Luft nicht auf  das den Staubsaugertisch     betätigende    Per  sonal geblasen wird.  



  Die Saugkammer 8 weist oben einen in  Längsrichtung verlaufenden Spalt oder  Schlitz 10 auf, der sieh über so gut wie die  gesamte Länge der Kammer erstreckt. Ent  lang der Längskante des Schlitzes können       Verstärhmigsschienen    13     gegebenenfalls    ange  bracht sein     (Fig.    1). An ihren Enden ist. die  Saugkammer mittels Platten 9     abgesehlosse.n,     die     zweekmä.ssig    als Elemente zur     Befestigiin-          der    Kammer an den     äussern    Rohren '3     aus-          gebildet.    sind.

   In der     Saugkammer    sind zwei  Kolben (von denen der eine in     Fig.    3 gezeigt  ist) mit Dichtungsgliedern 15 in     Längsrieli-          tung    der Kammer verschiebbar angeordnet..  .Jeder Kolben dichtet gegen die     Sa.ttgkanimer-          -wandungen    und ist mit, einem Arm 14 ver  bunden, der sich durch den Schlitz 10 hin  durch erstreckt und über diesem mit     einem            Betätigungsknopf    11.     versehen    ist.

   Der     Arrn     1 4 ist mittels einer     Sehraube    16, die sieh  durch das     Dichtungselement    15 erstreckt, an  einem im Winkel gebogenen Halter 17, 18     be-          festi;t    dessen Teil<B>18</B> an einem Rohrstück 10       be'estizl    ist, das zur     Führung    bei der     Ver-          schiebung    des Kolbens in der     Saugkammer    8  dient. Die Sehraube 16 kann mittels eines     in          ein        Loeh    1? in     :der    Platte 9 eingeführten.

         Schraubenziehers        angezo@"-en    bzw. gelöst wer  den.  



  Aus dem     Obigen    geht. hervor, dass die  wirksame     Sa.ugUnge    des     #,augsehlitzes        1.0          dureli        Verschiebung    des einen     und/oder    des  andern der beiden zu beiden Seiten des     Air-          sehlusses    des     Sausgsehlauelies    6 an die     Sang-          kammer    8     angebraelit:

  en        Kolbens    in     Längs-          riehtunf-    der Saukammer, das heisst senk  reelit zur     Bewegungsrichtung    des zu     enistau          benden        Gegenstandes,        leielitgeregelt        tverderi     kann.  



       Wenn    eine     3latratze    oder     dergleichen        von     Staub befreit werden soll, wird sie auf den  Oberteil     \?    des Tisches     gelegt    und die Sang  länge des     Saug-ebiitzes@10        entspreebend    der  Matratzenbreite     dureli        Verschiebung        der          Knöpfe    11 so eingestellt,

   dass     keine        erlieb-          liehen    Teile des Schlitzes sieh ausserhalb der       Matratzenkanten    erstrecken, worauf die     lIa-          tra.tze    mit.

   geeigneter     Geschwindigkeit    über  den     Saugschlitz        gezogen    wird, der     infolge     seines     Ansehlasses\an    den     Staubsauger    5 eine  starke     Saugwirkung    auf die     ZIatia-tzenutiter-          fläche    ausübt     und    die Matratze     dadurch    von       Staub        befreit.    Die Matratze kann     gegebenen-          falls    mittels einer besonderen     ..Anordnung    in  Vibration versetzt 

  werden,     damit    der     Staub     sieh     leieliter    löst. Sollen beide Seiten der Ma  tratze     gleichzeitig    von Staub befreit.     werden,     kann eine     ähnlielie        Sau@;,li:a.niiiier        über    der     lIa-          tra-tze    angeordnet werden,, -wobei die Lage  dieser     Sati-2@li#aninicr        zweckmässig    in     Höhen-          riehtung    einstellbar ist..

   Weiterhin kann es       zweekmässiv    sein, die     Ausblaseluft    durch  eine     Vorriebtun#-    zum Zusetzen von     Desinfek-          tionstnitteln    strömen zu. lassen und die auf  diese Weise desinfizierte Luft     dureli    die Ma  tratze     zri    deren Desinfektion zu blasen.

   In      gewissen Fällen braucht man nur einen     ein-          zi-en    Kolben vorzusehen, der auch durch  einen verschiebbaren Schieber oder ein an  deres     Dichtungselement    ersetzt werden kann,       das,    mit dem Schlitz zusammenwirkt und       einen    beliebigen Teil desselben abschliesst.  Der     Schieber    kann hierbei gegebenenfalls     auf          der        Auhenseite    des Schlitzes 10     angebra.eht     sein. Werden zwei Kolben oder Schieber an  gewandt, so können sie mechanisch miteinan  der derart verbunden werden, dass sie sieh  synchron aufeinander und voneinander be  wegen.

    



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.     ist die     Saugkammer    20 mittels eines Rohr  stutzens     2.1    an einen nicht     daruest.ellten          Sau;:schla.uelr        angeschlossen.    Der Saugschlitz  ist in mehrere Teilschlitze 22,     22a.    aufgeteilt,       zwischen    denen Brücken     22b    sieh befinden,  so dass die     Ba.aart    kräftiger wird.

   In jeder       der        Stirnplatten    21 der Saugkammer 20 ist  ein.     Aehsza.pfen    25a, gelagert, der auf der       Aussenseite    einen Knopf 25 trägt     und    inner  halb der     Saugkammer    mit einem gegen die  hau     g-kammerwandung    dichtenden Innenrohr       '.;0        verbunden    ist, das somit durch Betätigung   des     Knopfes,    25 gedreht     werden    kann.

   An  seinem Mittelteil 29 ist der Mantel des Rohres  30 offen     und    wird nur durch verhältnis  schmale längliche Brücken<B>28</B>     zasam-          nnen-ehalten,    die den freien Durchtritt. der  Luft von den zentralen Schlitzteilen 22 des  Aussenrohres 20 nach dem Saugstutzen 24 in  keiner Einstellage.

   des Innenrohres 30     hin-          (lern.    Das Innenrohr 30     ist    an seinen Enden  mit verschieden langen Schlitzen 23,     23a        23b     versehen, die durch Drehung des Innenrohres  in verschiedene Lagen der Reihe nach     -egen-          über    den Schlitzteilen des Aussenrohres 20       gebracht    werden. Der Schlitz     :?3    ist am kür  zesten, und der Schlitz 23b ist ebenso lang  wie der Schlitz     22a    des     Aussenrohres,    wäh  rend die Länge des Schlitzes     23a    zwischen  diesen Längen liegt.

   In der in der     Zeiehnnng     gezeigten Stellung befinden sieh die     Schlitze     23, 23b des Innenrohres vor den Schlitzteilen  22,     22a.    des Aussenrohres, wodurch die höchste       Sau-sclrlitzlänge    erhalten wird.

   Wird das    Rohr 30 im     Gegenuhrzeigersinne    gedreht, so  wird statt dessen der kürzere Schlitz     23a    vor  den Schlitzteil     22a    gebracht, so dass     die    wirk  same     Sangschlitzlänge    verkürzt     wird.    Eine  weitere Verkürzung der wirksamen Länge des  Saugschlitzes wird erreicht,     wernl    das Innen  rohr 30 aus der Stellung gemäss     Fig.    5 im       Ghrzeigersinne    gedreht wird, so     da,ss    der  Schlitzteil     22a    völlig abgeschlossen wird.

   Man  kann auch eine weitere Stellung vorsehen, in  der sowohl der gesamte Schlitzteil     22a    wie ein  benachbarter Teil des Schlitzes 22 abge  schlossen werden. In dieser Stellung steht so  mit auch der kürzeste Schlitz 23 im Innen  rohr mit einem der Schlitze im Aussenrohr  nicht in Verbindung.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7a ist .das Aussenrohr  32 mittels des     Knopfes    25 drehbar, während  das Innenrohr 33 feststeht und mit einen  langen Schlitz 27 versehen     Ist,        der    sich ent  lang der gesamten oder annähernd gesamten  Länge des Rohres 33     erstreckt.    Über eine     öff-          nung    34 steht dieses Innenrohr 33 mit den  Saugstutzen 24 in Verbindung     (Fig.        7a).    Das  drehbare Aussenrohr 32 dichtet gegen das  Innenrohr 33 und ist mit einer Anzahl     ver-          sehieden    langer Schlitze 26,     26a,

          26b    ver  sehen, die durch Drehung des Aussenrohres  der Reihe nach vor den Schlitz 27 des Innen  rohres gebracht werden können, so     dass    die  wirksame     Saugschl,itzlänge        geregeQTt    werden  kann.  



  Gegebenenfalls können die Schlitze 26,  26a,     26b    durch eine     einzige    Öffnung mit ab  satzweise abnehmender Länge ersetzt werden,  wobei also das Material 35     nvischen    den  Schlitzen 26,     26a,        26b    weggenommen ist.  Diese     Ausführungsform    ergibt jedoch eine  schwächere     Konstnaktion.    Die Saugkammer  könnte statt unter der     GTnterlage    2 über der  selben a     ngebraebt    sein.  



       Eine    andere Möglichkeit besteht     darin,     dass die     Saukammer    um eine zur Tischfläche  senkrechte Achse drehbar gelagert ist, so     da.ss     die Kammer und ihr     Schlitz    eine schräge  Lage zur     Bewegungsrichtung    der Matratze  oder dergleichen einnehmen kann.

   ,  In der     Ausführungsform        .nach        Fig.    8-12      ruht der Rahmen 1 des Tisches auf Beinen la,  und die     Griffe        3a    sind in Hülsen 40 schwenk  bar gelagert, so dass sie seitlich     ausgescli##venkt          -werden    können, wie es durch die strichpunk  tierten Linien in     Fig.    9 angedeutet wird. In  dieser Weise     können    sie bis 90  in eine un  wirksame Lage,     -wenn    erwünscht, geschwenkt  werden.

   Jeder Griff     3a    besitzt einen gekröpf  ten Endteil.     3b,    der zum Griff     3a    gedreht  werden kann,     -wie    die gestrichelten Linien in       Fig.    8 darstellen.  



  Die Saugkammer 56 mit ihren     Endwan-          dungen    41 ist nahe einem Ende des Tisches  angebracht und an den Staubsauger (nicht  dargestellt) durch den Schlauch 6 angeschlos  sen. Wie     Fig.    11 darstellt, ist der Schlauch 6  an einem senkrechten Rohrstutzen 4? a     .in     mittleren Teil der     Kammer    56 durch einen  Klemmring     6a        festgeklemmt.    Der in der  Längsrichtung verlaufende     Saugschlitz    am  obern Teil der Kammer 56 befindet :,ich  gerade gegenüber einem Schlitz 43 zwischen  zwei parallelen Längsschienen 44, 45.

   Diese  Schienen sind an untern Schienen 47 durch  Sehrauben 46 befestigt, und die     letzterwähn-          ten    Schienen. 47 sind an im Winkel abgebo  genen, mit dein Tisch verbundenen Elementen  48 befestigt.  



  Die Einstellung der wirksamen Länge  des Saugschlitzes 43 wird durch ein oder  mehrere Bänder oder Streifen 53 bewirkt, die  in einer Aussparung an der untern Seite der  Schienen 44, 45 angebracht sind. Die Aus  sparung besitzt. am den jeweiligen Schienen  44, 45     befestigte    Bodenstücke 54. Der Strei  fen 53 besteht aus biegsamem Material     -wie     Gummi, Kunststoff, imprägniertem Stoff,  Metall oder anderem für Luft undurchdring  lichem Material und wird in der     Ausspa.rung@     dicht geführt,     so,dass    er die Verbindung zwi  schen dem obern Schlitz der Kammer 56 und  dem Schlitz. 43 entlang einer grösseren oder  kleineren Länge des Schlitzes je nach der  Lage des Streifens 53 abschliesst.

   Der Strei  fen kann in der     Ausnehmung    in der     Längs-          r-ichtung    verschoben werden, wodurch die     ge-          wünschte    Länge des     Schlitzes    abgedeckt oder       geöffnet    werden kann. Zur Betätigung des    Streifens 53 besitzt dieser einen Knopf 5?  oder dergleichen. Die freie Endpartie des  biegsamen     Streifens    53 ist in einem Kanal  57a geführt. und wird in einen Behälter 5 7       (Fig,.    11 und     1'?)        unterhalb    der Kammer 56  geschoben.  



  Zweckmässig werden zwei solche Streifen  53 vorgesehen, und zwar je ein     Streifen    an  jeder Seite der mittleren Partie der Kammer  56, wie     Fig.    10 darstellt. Jeder Streifen ist:  dabei in der     Längsrichtung    in Richtung zu  und von der mittleren     Partie    verschiebbar,  und zwischen den beiden Bändern wird dabei  eine je nach den eingestellten Lagen der  Streifen grössere oder     kleinere    freie Länge  (-]es Schlitzes 43     a.bgedeekt.    Ein     Anschlag        :

  i8     kann in der Mitte der     Kammer    56 derart an  geordnet. werden, dass ein entsprechender An  schlag 66 an den Enden jedes Streifens mit  dem Anschlag 58 in der     Absehlusslage    der  Streifen 53 zusammenarbeitet,     -wobei    eine wei  tere Verschiebung des Streifens verhindert  wird.  



  Diese Streifen dienen also dazu, die wirk  same Sauglänge des Schlitzes 43 von Null bis  etwa der ganzen Länge des Schlitzes bequem  einzustellen.  



  Zweckmässig ist die Schiene 45 mit einer       rauhen    oder geriffelten Oberfläche versehen,       die        dazu        dient,        die        untere.        Fläche        der     oder dergleichen     aufzurauhen,    bevor sie  den     Schlitz    43 während der Bewegung des  Matratze     auf        dem    Tisch in Richtung     zuni.     Schlitz erreicht.

   Diese Oberfläche kann mit  einer Anzahl von kleinen Vorsprüngen wie  Stiften, Bürsten 49     aus    Gummi oder an  derem     Material    versehen sein, welche im       Hohlraum    50 einer in einer Nute der     Schiene     45 lösbar eingeschobenen Schiene 51 ange  bracht sind. Eine, zwei oder mehrere Reihen  derartiger Vorsprünge können vor     dein     Schlitz 43     wie        dargestellt.        angeordnet-    sein,  und sie können leicht weggenommen     -werden,     wenn sie nicht erforderlich sind.  



       Nach        Fig.    13 und 14 sind zwei parallele       Saugkammern        .1    und     B    vorgesehen, je aus  einem Kasten 63,     63a    mit Rohrstutzen 6 zum  nicht dargestellten Staubsauger und mit Saug-      schlitzen     63b,        62)e    an der obern Seite beider  seits der in der Längsrichtung verlaufenden  Reihen der Stifte 64,     64a    bestehend. Diese  Stifte sind an Rahmen 65,     65a.    lösbar ange  bracht.     .Jede    Saugkammer ist     zur    andern       Saugkammer    verschiebbar gelagert.

   Zu diesem  Zwecke sind die horizontalen Flanschen 62,  C 2a jedes Kastens auf Schienen 61, 69     ge-          ,'ülirt,    die am Gestell 60, 66, 67, 68 befestigt  sind, das mit dem Tisch durch Winkeleisen  59 verbunden ist.  



  Durch Verschieben der einen     Saugkammer     .1 oder B zu der andern oder durch Ver  schieben der beiden     Saugkammern    werden sie       sich    mehr oder weniger überlappen, wodurch  die wirksame Länge des durch die zwei  Sehlitze gebildeten     Saugquerschnittes    ver  ändert werden kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Staubsaugertisch mit einer Saugkammer, die mit einem Staubsauger verbunden und mit, mindestens einem Schlitz zum Absaugen von Staub aus einem auf dem Tisch verschieb baren Gegenstand versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der senkrecht zur Bewe gungsrichtung des zu entstaubenden Gegen standes gemessene Abstand der Enden der wirksamen Saugquersehnittsfläche regulier bar ist. UNTBRANSPRÜCI=Ir 1.
    Staubsaugertisch nach Patentanspruch, cladiireh gekennzeichnet, dass zur Regulierung des genannten Abstandes 'mindestens ein in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbarer, in de=r Saugkammer angeordneter Schieber vorgesehen ist. 2. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung des genannten Abstandes ein biegsames, in Längsrichtung des Schlitzes bewegliches Band vorgesehen ist. 3.
    Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zur Regulierung des genannten Abstandes ein um seine Längs- axe drehbares Rohr vorgesehen ist. 4. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei zueinander in Längsrichtung verschiebbare Saugkammern, die ineinander mehr oder weniger überlap pende Lagen einstellbar sind, um dadurch die wirksame Länge des gemeinsam durch die Schlitze gebildeten Saugquerschnittes einzu stellen. 5.
    Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge zurr Bearbeiten der untern Fläche des zu entstau benden Gegenstandes an der Oberfläche des Tisches in der Nähe des Schlitzes angeordnet sind. 6. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei Regelelemente zur Regulierring des genannten Abstandes, deren jedes über einen Teil der Gesa.mtläuge des Schlitzes beweglich ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3145409A (en) * 1963-10-25 1964-08-25 John P Davey Lint collecting device for textile machine
FR2525456A1 (fr) * 1982-04-23 1983-10-28 Hallstrom Bengt Chariot de nettoyage par aspiration
EP0933055A2 (de) * 1998-02-02 1999-08-04 Black & Decker Inc. Staubsammelvorrichtung

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