Staubsaugertisch Die Erfindung betrifft einen Staubsauger- tisch, der insbesondere zum Staubsaugen von. .1lat.ratzen, Teppichen und Betten, beispiels weise in Krankenhäusern und dergleichen, geeignet ist.
Es ist bekannt, derartige Staub- saiigertische mit einer Saugkammer zu ver sehen, deren Innenraum mit einem Staub- sauger verbunden ist, und die einen. oder mehrere Schlitze oder öffnungen zum Absau gen von Staub aus einem auf den Tisch ge legten. oder entlang diesem geführten Gegen stand, z. B. einer Matratze, aufweist. Bei diesen bekannten Ausführungen ist die Länge und Breite des Schlitzes gewöhnlieh unver- ä.nderba.r, was zu erheblichen.
Nachteilen ge führt hat, da das Saugen unzureichend wird, wenn man beispielsweise so schmale Ma tratzen, Teppiche, Deeken oder dergleichen von Staub befreien soll, dass ein Teil des Schlitzes sieh ausserhalb der Kante oder Kan ten des Gegenstandes erstreckt. Man hat. des halb versucht, die Länge des Schlitzes mittels komplizierter Vorrichtungen zii verändern, doch haben sich diese Vorrichtungen in der Praxis als unanwendbar erwiesen.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und besteht .darin, da.ss der senkrecht zur Bewegungsrichtung des zu ent staubenden Gegenstandes gemessene Abstand der Enden der wirksamen Saugquerschnitts- fläehe regulierbar ist.
Einifre Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Staubsaugertisch per spektivisch bzw. von dem einen Ende her gesehen, Fig. 3 einen Teil der Sangkammer nach einer andern Ausführungsform im Längs schnitt im grösseren Massstab, Fig. 4 ist ein Querschnitt .durch :diese Saugkammer gemäss. der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 und 6- zeigen zwei andere Ausfüh rungsformen der Saugkammer teilweise im Schnitt von aussen in kleinerem Massstab als Fis. 3.
Fig. 7 und 7a sind Querschnitte der Saug kammer nach Fig. 5 und 6 gemäss Linien VII--VII bzw. VIII-VIII in Fig. 5 bzw. 6: Fig. 8 und 9 sind eine .Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs form des Saugtisches.
Fig. 10 ist eine Draufsicht eines Teils des Saugtisches in grösserem Massstab.
Fis. 11 ist. ein Querschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 in grösserem Massstab. Fig,. 12 ist ein Längsschnitt nach der Li nie XII-XII in Fig. 11.
Fig.13 ist. eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, und Fig. 1-I ist, ein Querschnitt nach der Li nie XIV--XIV in Fig. 13 in grösserem Mass stab.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der \fisch aus einem Gestell 1 mit einer oben angebrachten Unterlage 2 z. B. in Form eines Gitters für die Matratze, Teppiche oder einen andern Gegenstand, der vom Staub befreit werden soll. Das Gestell 1 und das Gitter können aus zusanimengeseliweissten Rohren bestehen. Der Tisch besitzt zweekmässiö- mehr oder weniger längliche Form, und an den Stirnseiten sind Handgriffe 3 angeordnet, z. B. in Form von gegebenenfalls in die Rohre einschiebbaren Stangen. Das Gestell 1 wird von Rädern 4, vorzugsweise Lenkrädern, ge tragen.
Im Gestell ist ein kräftiger Staub sauger 5 aufgehängt oder in anderer Weise befestigt. Bei der gezeigten Ausführungs form geschieht die Befestigung mittels Auf- hängebügeln 7, die in Haken 7ca eingehängt werden und ein leichtes Abnehmen des Staub saugers 5 ermöglichen, so dass dieser auch für andere Staubsaugea.rbeiten angewandt wer den kann,. Der, Staubsauger ist. an seinem; einen Ende an einen Sa.ugsehlaueh 6 angeschlossen, der mit dem Mittelteil einer in Qierriehtuti5-y :
der Rohre ? angebrachten Saugkammer 8 z\ lindriseher oder anderer geeigneter Form verbunden ist. Die in den Staubsauger ein gesaugte, mit Staub gemischte Luft. strömt vom Staub befreit durch ein Ausblaserohr 5a am andern Ende :des Staubsaugers aus. Diese Ausblaserohr besitzt zweckmässig einen quer gerichteten Auslass, damit die Luft nicht auf das den Staubsaugertisch betätigende Per sonal geblasen wird.
Die Saugkammer 8 weist oben einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt oder Schlitz 10 auf, der sieh über so gut wie die gesamte Länge der Kammer erstreckt. Ent lang der Längskante des Schlitzes können Verstärhmigsschienen 13 gegebenenfalls ange bracht sein (Fig. 1). An ihren Enden ist. die Saugkammer mittels Platten 9 abgesehlosse.n, die zweekmä.ssig als Elemente zur Befestigiin- der Kammer an den äussern Rohren '3 aus- gebildet. sind.
In der Saugkammer sind zwei Kolben (von denen der eine in Fig. 3 gezeigt ist) mit Dichtungsgliedern 15 in Längsrieli- tung der Kammer verschiebbar angeordnet.. .Jeder Kolben dichtet gegen die Sa.ttgkanimer- -wandungen und ist mit, einem Arm 14 ver bunden, der sich durch den Schlitz 10 hin durch erstreckt und über diesem mit einem Betätigungsknopf 11. versehen ist.
Der Arrn 1 4 ist mittels einer Sehraube 16, die sieh durch das Dichtungselement 15 erstreckt, an einem im Winkel gebogenen Halter 17, 18 be- festi;t dessen Teil<B>18</B> an einem Rohrstück 10 be'estizl ist, das zur Führung bei der Ver- schiebung des Kolbens in der Saugkammer 8 dient. Die Sehraube 16 kann mittels eines in ein Loeh 1? in :der Platte 9 eingeführten.
Schraubenziehers angezo@"-en bzw. gelöst wer den.
Aus dem Obigen geht. hervor, dass die wirksame Sa.ugUnge des #,augsehlitzes 1.0 dureli Verschiebung des einen und/oder des andern der beiden zu beiden Seiten des Air- sehlusses des Sausgsehlauelies 6 an die Sang- kammer 8 angebraelit:
en Kolbens in Längs- riehtunf- der Saukammer, das heisst senk reelit zur Bewegungsrichtung des zu enistau benden Gegenstandes, leielitgeregelt tverderi kann.
Wenn eine 3latratze oder dergleichen von Staub befreit werden soll, wird sie auf den Oberteil \? des Tisches gelegt und die Sang länge des Saug-ebiitzes@10 entspreebend der Matratzenbreite dureli Verschiebung der Knöpfe 11 so eingestellt,
dass keine erlieb- liehen Teile des Schlitzes sieh ausserhalb der Matratzenkanten erstrecken, worauf die lIa- tra.tze mit.
geeigneter Geschwindigkeit über den Saugschlitz gezogen wird, der infolge seines Ansehlasses\an den Staubsauger 5 eine starke Saugwirkung auf die ZIatia-tzenutiter- fläche ausübt und die Matratze dadurch von Staub befreit. Die Matratze kann gegebenen- falls mittels einer besonderen ..Anordnung in Vibration versetzt
werden, damit der Staub sieh leieliter löst. Sollen beide Seiten der Ma tratze gleichzeitig von Staub befreit. werden, kann eine ähnlielie Sau@;,li:a.niiiier über der lIa- tra-tze angeordnet werden,, -wobei die Lage dieser Sati-2@li#aninicr zweckmässig in Höhen- riehtung einstellbar ist..
Weiterhin kann es zweekmässiv sein, die Ausblaseluft durch eine Vorriebtun#- zum Zusetzen von Desinfek- tionstnitteln strömen zu. lassen und die auf diese Weise desinfizierte Luft dureli die Ma tratze zri deren Desinfektion zu blasen.
In gewissen Fällen braucht man nur einen ein- zi-en Kolben vorzusehen, der auch durch einen verschiebbaren Schieber oder ein an deres Dichtungselement ersetzt werden kann, das, mit dem Schlitz zusammenwirkt und einen beliebigen Teil desselben abschliesst. Der Schieber kann hierbei gegebenenfalls auf der Auhenseite des Schlitzes 10 angebra.eht sein. Werden zwei Kolben oder Schieber an gewandt, so können sie mechanisch miteinan der derart verbunden werden, dass sie sieh synchron aufeinander und voneinander be wegen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. ist die Saugkammer 20 mittels eines Rohr stutzens 2.1 an einen nicht daruest.ellten Sau;:schla.uelr angeschlossen. Der Saugschlitz ist in mehrere Teilschlitze 22, 22a. aufgeteilt, zwischen denen Brücken 22b sieh befinden, so dass die Ba.aart kräftiger wird.
In jeder der Stirnplatten 21 der Saugkammer 20 ist ein. Aehsza.pfen 25a, gelagert, der auf der Aussenseite einen Knopf 25 trägt und inner halb der Saugkammer mit einem gegen die hau g-kammerwandung dichtenden Innenrohr '.;0 verbunden ist, das somit durch Betätigung des Knopfes, 25 gedreht werden kann.
An seinem Mittelteil 29 ist der Mantel des Rohres 30 offen und wird nur durch verhältnis schmale längliche Brücken<B>28</B> zasam- nnen-ehalten, die den freien Durchtritt. der Luft von den zentralen Schlitzteilen 22 des Aussenrohres 20 nach dem Saugstutzen 24 in keiner Einstellage.
des Innenrohres 30 hin- (lern. Das Innenrohr 30 ist an seinen Enden mit verschieden langen Schlitzen 23, 23a 23b versehen, die durch Drehung des Innenrohres in verschiedene Lagen der Reihe nach -egen- über den Schlitzteilen des Aussenrohres 20 gebracht werden. Der Schlitz :?3 ist am kür zesten, und der Schlitz 23b ist ebenso lang wie der Schlitz 22a des Aussenrohres, wäh rend die Länge des Schlitzes 23a zwischen diesen Längen liegt.
In der in der Zeiehnnng gezeigten Stellung befinden sieh die Schlitze 23, 23b des Innenrohres vor den Schlitzteilen 22, 22a. des Aussenrohres, wodurch die höchste Sau-sclrlitzlänge erhalten wird.
Wird das Rohr 30 im Gegenuhrzeigersinne gedreht, so wird statt dessen der kürzere Schlitz 23a vor den Schlitzteil 22a gebracht, so dass die wirk same Sangschlitzlänge verkürzt wird. Eine weitere Verkürzung der wirksamen Länge des Saugschlitzes wird erreicht, wernl das Innen rohr 30 aus der Stellung gemäss Fig. 5 im Ghrzeigersinne gedreht wird, so da,ss der Schlitzteil 22a völlig abgeschlossen wird.
Man kann auch eine weitere Stellung vorsehen, in der sowohl der gesamte Schlitzteil 22a wie ein benachbarter Teil des Schlitzes 22 abge schlossen werden. In dieser Stellung steht so mit auch der kürzeste Schlitz 23 im Innen rohr mit einem der Schlitze im Aussenrohr nicht in Verbindung.
Gemäss Fig. 6 und 7a ist .das Aussenrohr 32 mittels des Knopfes 25 drehbar, während das Innenrohr 33 feststeht und mit einen langen Schlitz 27 versehen Ist, der sich ent lang der gesamten oder annähernd gesamten Länge des Rohres 33 erstreckt. Über eine öff- nung 34 steht dieses Innenrohr 33 mit den Saugstutzen 24 in Verbindung (Fig. 7a). Das drehbare Aussenrohr 32 dichtet gegen das Innenrohr 33 und ist mit einer Anzahl ver- sehieden langer Schlitze 26, 26a,
26b ver sehen, die durch Drehung des Aussenrohres der Reihe nach vor den Schlitz 27 des Innen rohres gebracht werden können, so dass die wirksame Saugschl,itzlänge geregeQTt werden kann.
Gegebenenfalls können die Schlitze 26, 26a, 26b durch eine einzige Öffnung mit ab satzweise abnehmender Länge ersetzt werden, wobei also das Material 35 nvischen den Schlitzen 26, 26a, 26b weggenommen ist. Diese Ausführungsform ergibt jedoch eine schwächere Konstnaktion. Die Saugkammer könnte statt unter der GTnterlage 2 über der selben a ngebraebt sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Saukammer um eine zur Tischfläche senkrechte Achse drehbar gelagert ist, so da.ss die Kammer und ihr Schlitz eine schräge Lage zur Bewegungsrichtung der Matratze oder dergleichen einnehmen kann.
, In der Ausführungsform .nach Fig. 8-12 ruht der Rahmen 1 des Tisches auf Beinen la, und die Griffe 3a sind in Hülsen 40 schwenk bar gelagert, so dass sie seitlich ausgescli##venkt -werden können, wie es durch die strichpunk tierten Linien in Fig. 9 angedeutet wird. In dieser Weise können sie bis 90 in eine un wirksame Lage, -wenn erwünscht, geschwenkt werden.
Jeder Griff 3a besitzt einen gekröpf ten Endteil. 3b, der zum Griff 3a gedreht werden kann, -wie die gestrichelten Linien in Fig. 8 darstellen.
Die Saugkammer 56 mit ihren Endwan- dungen 41 ist nahe einem Ende des Tisches angebracht und an den Staubsauger (nicht dargestellt) durch den Schlauch 6 angeschlos sen. Wie Fig. 11 darstellt, ist der Schlauch 6 an einem senkrechten Rohrstutzen 4? a .in mittleren Teil der Kammer 56 durch einen Klemmring 6a festgeklemmt. Der in der Längsrichtung verlaufende Saugschlitz am obern Teil der Kammer 56 befindet :,ich gerade gegenüber einem Schlitz 43 zwischen zwei parallelen Längsschienen 44, 45.
Diese Schienen sind an untern Schienen 47 durch Sehrauben 46 befestigt, und die letzterwähn- ten Schienen. 47 sind an im Winkel abgebo genen, mit dein Tisch verbundenen Elementen 48 befestigt.
Die Einstellung der wirksamen Länge des Saugschlitzes 43 wird durch ein oder mehrere Bänder oder Streifen 53 bewirkt, die in einer Aussparung an der untern Seite der Schienen 44, 45 angebracht sind. Die Aus sparung besitzt. am den jeweiligen Schienen 44, 45 befestigte Bodenstücke 54. Der Strei fen 53 besteht aus biegsamem Material -wie Gummi, Kunststoff, imprägniertem Stoff, Metall oder anderem für Luft undurchdring lichem Material und wird in der Ausspa.rung@ dicht geführt, so,dass er die Verbindung zwi schen dem obern Schlitz der Kammer 56 und dem Schlitz. 43 entlang einer grösseren oder kleineren Länge des Schlitzes je nach der Lage des Streifens 53 abschliesst.
Der Strei fen kann in der Ausnehmung in der Längs- r-ichtung verschoben werden, wodurch die ge- wünschte Länge des Schlitzes abgedeckt oder geöffnet werden kann. Zur Betätigung des Streifens 53 besitzt dieser einen Knopf 5? oder dergleichen. Die freie Endpartie des biegsamen Streifens 53 ist in einem Kanal 57a geführt. und wird in einen Behälter 5 7 (Fig,. 11 und 1'?) unterhalb der Kammer 56 geschoben.
Zweckmässig werden zwei solche Streifen 53 vorgesehen, und zwar je ein Streifen an jeder Seite der mittleren Partie der Kammer 56, wie Fig. 10 darstellt. Jeder Streifen ist: dabei in der Längsrichtung in Richtung zu und von der mittleren Partie verschiebbar, und zwischen den beiden Bändern wird dabei eine je nach den eingestellten Lagen der Streifen grössere oder kleinere freie Länge (-]es Schlitzes 43 a.bgedeekt. Ein Anschlag :
i8 kann in der Mitte der Kammer 56 derart an geordnet. werden, dass ein entsprechender An schlag 66 an den Enden jedes Streifens mit dem Anschlag 58 in der Absehlusslage der Streifen 53 zusammenarbeitet, -wobei eine wei tere Verschiebung des Streifens verhindert wird.
Diese Streifen dienen also dazu, die wirk same Sauglänge des Schlitzes 43 von Null bis etwa der ganzen Länge des Schlitzes bequem einzustellen.
Zweckmässig ist die Schiene 45 mit einer rauhen oder geriffelten Oberfläche versehen, die dazu dient, die untere. Fläche der oder dergleichen aufzurauhen, bevor sie den Schlitz 43 während der Bewegung des Matratze auf dem Tisch in Richtung zuni. Schlitz erreicht.
Diese Oberfläche kann mit einer Anzahl von kleinen Vorsprüngen wie Stiften, Bürsten 49 aus Gummi oder an derem Material versehen sein, welche im Hohlraum 50 einer in einer Nute der Schiene 45 lösbar eingeschobenen Schiene 51 ange bracht sind. Eine, zwei oder mehrere Reihen derartiger Vorsprünge können vor dein Schlitz 43 wie dargestellt. angeordnet- sein, und sie können leicht weggenommen -werden, wenn sie nicht erforderlich sind.
Nach Fig. 13 und 14 sind zwei parallele Saugkammern .1 und B vorgesehen, je aus einem Kasten 63, 63a mit Rohrstutzen 6 zum nicht dargestellten Staubsauger und mit Saug- schlitzen 63b, 62)e an der obern Seite beider seits der in der Längsrichtung verlaufenden Reihen der Stifte 64, 64a bestehend. Diese Stifte sind an Rahmen 65, 65a. lösbar ange bracht. .Jede Saugkammer ist zur andern Saugkammer verschiebbar gelagert.
Zu diesem Zwecke sind die horizontalen Flanschen 62, C 2a jedes Kastens auf Schienen 61, 69 ge- ,'ülirt, die am Gestell 60, 66, 67, 68 befestigt sind, das mit dem Tisch durch Winkeleisen 59 verbunden ist.
Durch Verschieben der einen Saugkammer .1 oder B zu der andern oder durch Ver schieben der beiden Saugkammern werden sie sich mehr oder weniger überlappen, wodurch die wirksame Länge des durch die zwei Sehlitze gebildeten Saugquerschnittes ver ändert werden kann.
Vacuum cleaner table The invention relates to a vacuum cleaner table that is used in particular for vacuuming. .1lat.ratzen, carpets and beds, for example in hospitals and the like, is suitable.
It is known to see such vacuum cleaner tables with a suction chamber, the interior of which is connected to a vacuum cleaner, and one. or several slots or openings for sucking off dust from one laid on the table. or stood along this guided object, e.g. B. a mattress. In these known designs, the length and width of the slot is usually unchanged, which leads to considerable.
Disadvantages ge has led, since the suction is inadequate if, for example, such narrow mattresses, carpets, ducks or the like are to be freed of dust that part of the slot extends outside the edge or edges of the object. One has. half tried to change the length of the slot by means of complicated devices zii, but these devices have proven in practice to be inapplicable.
The invention aims to eliminate these disadvantages and consists in that the distance between the ends of the effective suction cross-sectional area, measured perpendicular to the direction of movement of the object to be dedusted, can be regulated.
Einifre embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 and 2 show a vacuum cleaner table viewed from the perspective or from one end, FIG. 3 shows a part of the singing chamber according to another embodiment in a longitudinal section on a larger scale, FIG. 4 is a cross-section through: this suction chamber according to. the line IV-IV in FIG. 2.
Fig. 5 and 6- show two other Ausfüh approximate forms of the suction chamber partially in section from the outside on a smaller scale than Fis. 3.
7 and 7a are cross-sections of the suction chamber according to FIGS. 5 and 6 along lines VII-VII and VIII-VIII in FIGS. 5 and 6, respectively: FIGS. 8 and 9 are a side view and a top view of another Execution form of the suction table.
Fig. 10 is an enlarged plan view of a portion of the suction table.
F sharp. 11 is. a cross-section along the line XI-XI in FIG. 10 on a larger scale. Fig. 12 is a longitudinal section along line XII-XII in FIG.
Fig.13 is. a top view of a further embodiment, and Fig. 1-I is a cross section along the line XIV - XIV in Fig. 13 on a larger scale.
As can be seen from Fig. 1 and 2, the \ fish consists of a frame 1 with a pad 2 attached to the top, e.g. B. in the form of a grid for the mattress, carpets or other object that is to be freed from dust. The frame 1 and the grid can consist of pipes welded together. The table has two more or less elongated shape, and handles 3 are arranged on the front sides, for. B. in the form of rods which can optionally be inserted into the tubes. The frame 1 is carried by wheels 4, preferably steering wheels, ge.
In the frame, a powerful vacuum cleaner 5 is suspended or otherwise attached. In the embodiment shown, the attachment is done by means of suspension brackets 7, which are hung in hooks 7ca and allow easy removal of the vacuum cleaner 5, so that it can also be used for other vacuum cleaners. That, vacuum cleaner is. at his; one end connected to a Sa.ugsehlaueh 6, which with the middle part of a in Qierriehtuti5-y:
the pipes? attached suction chamber 8 z \ lindriseher or other suitable form is connected. The air sucked into the vacuum cleaner, mixed with dust. freed from the dust flows out through an exhaust pipe 5a at the other end: of the vacuum cleaner. This exhaust pipe expediently has a transverse outlet so that the air is not blown onto the personnel operating the vacuum cleaner table.
The suction chamber 8 has at the top a longitudinally extending gap or slot 10 which extends over almost the entire length of the chamber. Along the longitudinal edge of the slot reinforcement rails 13 can optionally be introduced (Fig. 1). At their ends is. the suction chamber is separated off by means of plates 9, which are designed in two ways as elements for fastening the chamber to the outer tubes 3. are.
In the suction chamber, two pistons (one of which is shown in FIG. 3) with sealing members 15 are arranged displaceably in the longitudinal direction of the chamber... Each piston seals against the walls of the Sa.ttgkanimer- and is provided with an arm 14 a related party, which extends through the slot 10 and is provided on this with an operating button 11.
The device 14 is fastened to a holder 17, 18 bent at an angle by means of a viewing hood 16 which extends through the sealing element 15, the part of which is fastened to a pipe section 10 which is used to guide the displacement of the piston in the suction chamber 8. The vision hood 16 can be inserted into a hole 1? in: the plate 9 introduced.
Screwdriver tightened or loosened.
From the above goes. shows that the effective suction of the #, augsehlitzes 1.0 dureli displacement of one and / or the other of the two on both sides of the airflow of the Sausgsehlauelies 6 to the singing chamber 8:
The piston in the longitudinal direction down to the sowing chamber, i.e. perpendicular to the direction of movement of the object to be removed, can be controlled.
If a mattress or the like is to be freed of dust, it is placed on the top \? of the table and the length of the suction ebiitzes @ 10 according to the mattress width by shifting the buttons 11 so that
that no exposed parts of the slit extend outside the mattress edges, whereupon the mattress supports.
suitable speed is drawn over the suction slot, which, as a result of its contact with the vacuum cleaner 5, exerts a strong suction effect on the surface of the ZIatia-etzenutiter- and thereby frees the mattress of dust. If necessary, the mattress can be made to vibrate by means of a special arrangement
so that the dust may loosen up. Should both sides of the mattress be cleaned of dust at the same time. a similar Sau @ ;, li: a.niiiier can be arranged over the latra-seat, - whereby the position of this Sati-2 @ li # aninicr can be adjusted in the vertical direction.
Furthermore, it can be two-fold to flow in the blown air through a propulsion system to add disinfectants. and blow the disinfected air through the mattress to disinfect it.
In certain cases one only needs to provide a single piston, which can also be replaced by a displaceable slide or another sealing element which cooperates with the slot and closes off any part thereof. The slide can optionally be attached to the outside of the slot 10. If two pistons or slides are used, they can be mechanically connected to one another in such a way that they move synchronously with one another and with one another.
In the embodiment according to FIG. 1, the suction chamber 20 is connected to a sow (not shown) by means of a pipe socket 2.1. The suction slot is divided into several sub-slots 22, 22a. divided, between which bridges 22b see are, so that the Ba.aart is stronger.
In each of the end plates 21 of the suction chamber 20 is a. Aehsza.pfen 25a, stored, which carries a button 25 on the outside and is connected within the suction chamber with an inner tube which seals against the main chamber wall and which can thus be turned by pressing button 25.
At its middle part 29, the jacket of the tube 30 is open and is only kept zasam- nnen-e by relatively narrow elongated bridges that allow the free passage. of the air from the central slot parts 22 of the outer tube 20 to the suction port 24 in any setting position.
The inner tube 30 is provided at its ends with slots 23, 23a, 23b of different lengths which, by rotating the inner tube, are brought into different positions one after the other - opposite- over the slot parts of the outer tube 20. The slot : 3 is the shortest, and the slot 23b is as long as the slot 22a of the outer tube, while the length of the slot 23a lies between these lengths.
In the position shown in the drawing, the slots 23, 23b of the inner tube are located in front of the slot parts 22, 22a. of the outer tube, whereby the highest suction length is obtained.
If the tube 30 is rotated in the counterclockwise direction, the shorter slot 23a is instead brought in front of the slot part 22a, so that the effective length of the Sang slot is shortened. A further shortening of the effective length of the suction slot is achieved if the inner tube 30 is rotated clockwise from the position shown in FIG. 5, so that the slot part 22a is completely closed.
You can also provide a further position in which both the entire slot part 22 a and an adjacent part of the slot 22 are closed abge. In this position, the shortest slot 23 in the inner tube is not connected to one of the slots in the outer tube.
According to FIGS. 6 and 7a, the outer tube 32 can be rotated by means of the knob 25, while the inner tube 33 is stationary and is provided with a long slot 27 which extends along the entire or almost the entire length of the tube 33. This inner tube 33 is connected to the suction nozzle 24 via an opening 34 (FIG. 7a). The rotatable outer tube 32 seals against the inner tube 33 and is provided with a number of different long slots 26, 26a,
26b, which can be brought one after the other in front of the slot 27 of the inner tube by rotating the outer tube, so that the effective suction tube length can be regulated.
If necessary, the slots 26, 26a, 26b can be replaced by a single opening with a length that decreases in increments, so that the material 35 between the slots 26, 26a, 26b has been removed. However, this embodiment gives a weaker constancy. The suction chamber could be buried above the same instead of under the Gunterlage 2.
Another possibility is that the sowing chamber is mounted rotatably about an axis perpendicular to the table surface, so that the chamber and its slot can assume an inclined position to the direction of movement of the mattress or the like.
In the embodiment .according to Fig. 8-12, the frame 1 of the table rests on legs la, and the handles 3a are pivotably mounted in sleeves 40 so that they can be pivoted out laterally, as indicated by the dash-dot oriented lines in Fig. 9 is indicated. In this way they can be pivoted up to 90 in an ineffective position, if desired.
Each handle 3a has a kröpf th end portion. 3b, which can be rotated towards the handle 3a, -as the dashed lines in FIG.
The suction chamber 56 with its end walls 41 is attached near one end of the table and is connected to the vacuum cleaner (not shown) by the hose 6. As FIG. 11 shows, is the hose 6 on a vertical pipe socket 4? a. In the middle part of the chamber 56 clamped by a clamping ring 6a. The suction slot running in the longitudinal direction is located on the upper part of the chamber 56: I just opposite a slot 43 between two parallel longitudinal rails 44, 45.
These rails are attached to the lower rails 47 by viewing screws 46, and the last-mentioned rails. 47 are attached to elements 48 that are bent at an angle and are connected to your table.
The adjustment of the effective length of the suction slot 43 is effected by one or more bands or strips 53 which are attached in a recess on the lower side of the rails 44, 45. The recess has. on the respective rails 44, 45 attached bottom pieces 54. The Strei fen 53 consists of flexible material -as rubber, plastic, impregnated fabric, metal or other air-impermeable material and is tightly guided in the recess @ so that he the connection between tween the upper slot of the chamber 56 and the slot. 43 terminates along a greater or lesser length of the slot, depending on the position of the strip 53.
The strip can be moved in the longitudinal direction in the recess, whereby the desired length of the slot can be covered or opened. To operate the strip 53 this has a button 5? or similar. The free end portion of the flexible strip 53 is guided in a channel 57a. and is pushed into a container 57 (FIGS. 11 and 1 '?) below the chamber 56.
Two such strips 53 are expediently provided, one strip on each side of the central part of the chamber 56, as FIG. 10 shows. Each strip is: thereby displaceable in the longitudinal direction in the direction of and from the middle section, and between the two strips there is a larger or smaller free length (-) of the slot 43 depending on the set positions of the strips. A stop :
i8 can be arranged in such a way in the middle of the chamber 56. be that a corresponding stop 66 at the ends of each strip cooperates with the stop 58 in the final position of the strips 53, -wherein a further displacement of the strip is prevented.
These strips are used to comfortably adjust the effective same suction length of the slot 43 from zero to approximately the entire length of the slot.
The rail 45 is expediently provided with a rough or corrugated surface, which serves to protect the lower. Roughen the surface of the or the like before making the slot 43 during the movement of the mattress on the table in the direction of Zuni. Reached slot.
This surface can be provided with a number of small projections such as pins, brushes 49 made of rubber or other material, which are inserted in the cavity 50 of a rail 51 releasably inserted in a groove of the rail 45. One, two or more rows of such projections can be in front of the slot 43 as shown. -be arranged, and they can easily be taken away when they are not required.
13 and 14 two parallel suction chambers .1 and B are provided, each from a box 63, 63a with pipe socket 6 to the vacuum cleaner, not shown, and with suction slots 63b, 62) e on the upper side of both sides in the longitudinal direction extending rows of pins 64, 64a. These pins are on frames 65, 65a. detachably attached. .Each suction chamber is mounted displaceably to the other suction chamber.
For this purpose, the horizontal flanges 62, C2a of each box are on rails 61, 69, which are attached to the frame 60, 66, 67, 68, which is connected to the table by angle iron 59.
By moving one suction chamber .1 or B to the other or by moving the two suction chambers, they will overlap more or less, whereby the effective length of the suction cross section formed by the two seat braid can be changed ver.