CH318423A - Vacuum cleaner table - Google Patents

Vacuum cleaner table

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CH318423A
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Henrik Hallstrom Olof
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Henrik Hallstrom Olof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0047Furniture or stationary devices with suction openings
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    • A47L7/008Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids adapted for mattresses or the like

Description

  

  Staubsaugertisch    Die Erfindung betrifft einen     Staubsauger-          tisch,    der insbesondere zum     Staubsaugen        von.          .1lat.ratzen,    Teppichen und Betten, beispiels  weise in Krankenhäusern und dergleichen,  geeignet ist.

   Es ist bekannt, derartige     Staub-          saiigertische    mit einer     Saugkammer    zu ver  sehen, deren Innenraum mit einem     Staub-          sauger    verbunden ist, und die einen. oder  mehrere Schlitze oder     öffnungen    zum Absau  gen von Staub aus einem auf den Tisch ge  legten. oder entlang diesem geführten Gegen  stand, z. B. einer Matratze, aufweist. Bei  diesen bekannten Ausführungen ist die Länge  und Breite des Schlitzes     gewöhnlieh        unver-          ä.nderba.r,    was zu erheblichen.

   Nachteilen ge  führt hat, da das Saugen unzureichend wird,  wenn man     beispielsweise    so schmale Ma  tratzen, Teppiche,     Deeken    oder dergleichen  von Staub befreien soll, dass ein Teil des  Schlitzes sieh ausserhalb der Kante oder Kan  ten des Gegenstandes erstreckt. Man hat. des  halb versucht, die Länge des Schlitzes mittels  komplizierter Vorrichtungen     zii    verändern,  doch haben sich diese Vorrichtungen in der  Praxis als unanwendbar erwiesen.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu beseitigen und besteht .darin,     da.ss    der  senkrecht zur     Bewegungsrichtung    des zu ent  staubenden Gegenstandes gemessene Abstand  der Enden der wirksamen     Saugquerschnitts-          fläehe    regulierbar ist.  



       Einifre    Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind in den     Zeichnungen     dargestellt. Es zeigen:         Fig.    1     und    2 einen Staubsaugertisch per  spektivisch bzw. von dem einen Ende her  gesehen,       Fig.    3 einen Teil der Sangkammer nach  einer andern     Ausführungsform    im Längs  schnitt im grösseren Massstab,       Fig.    4 ist ein Querschnitt .durch :diese  Saugkammer     gemäss.    der Linie     IV-IV    in       Fig.    2.  



       Fig.    5 und 6- zeigen zwei andere Ausfüh  rungsformen der Saugkammer teilweise im  Schnitt von aussen in kleinerem Massstab als  Fis. 3.  



       Fig.    7 und 7a sind Querschnitte der Saug  kammer nach     Fig.    5 und 6 gemäss Linien       VII--VII    bzw.     VIII-VIII    in     Fig.    5 bzw. 6:       Fig.    8 und 9 sind eine     .Seitenansicht    bzw.  eine Draufsicht einer     weiteren    Ausführungs  form des     Saugtisches.     



       Fig.    10 ist eine Draufsicht eines Teils des  Saugtisches in     grösserem    Massstab.  



  Fis. 11 ist. ein Querschnitt nach der Linie       XI-XI    in     Fig.    10 in grösserem Massstab.       Fig,.    12 ist ein Längsschnitt nach der Li  nie     XII-XII    in     Fig.    11.  



       Fig.13    ist. eine Draufsicht einer weiteren  Ausführungsform, und       Fig.        1-I    ist, ein Querschnitt nach der Li  nie     XIV--XIV    in     Fig.    13 in grösserem Mass  stab.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2 hervorgeht, besteht  der     \fisch    aus einem Gestell 1 mit einer oben  angebrachten     Unterlage    2 z. B. in Form eines  Gitters für die Matratze, Teppiche oder einen      andern     Gegenstand,    der vom Staub befreit  werden soll. Das Gestell 1 und das Gitter  können aus     zusanimengeseliweissten    Rohren  bestehen. Der Tisch besitzt     zweekmässiö-    mehr  oder weniger längliche Form, und an den  Stirnseiten sind Handgriffe 3 angeordnet,  z.     B.    in Form von gegebenenfalls in die Rohre  einschiebbaren Stangen. Das Gestell 1 wird  von Rädern 4, vorzugsweise Lenkrädern, ge  tragen.

   Im Gestell ist ein kräftiger Staub  sauger 5 aufgehängt oder in anderer Weise  befestigt. Bei der gezeigten Ausführungs  form geschieht die     Befestigung    mittels     Auf-          hängebügeln    7, die in Haken     7ca    eingehängt  werden und ein leichtes Abnehmen des Staub  saugers 5 ermöglichen, so dass dieser auch für  andere     Staubsaugea.rbeiten    angewandt wer  den     kann,.    Der, Staubsauger ist. an     seinem;    einen  Ende an einen     Sa.ugsehlaueh    6     angeschlossen,     der mit dem Mittelteil einer in     Qierriehtuti5-y     :

  der Rohre ? angebrachten Saugkammer 8 z\  lindriseher oder anderer     geeigneter    Form  verbunden ist. Die in den Staubsauger ein  gesaugte, mit Staub gemischte Luft. strömt  vom Staub befreit durch ein     Ausblaserohr        5a     am andern Ende :des Staubsaugers aus. Diese       Ausblaserohr    besitzt     zweckmässig    einen quer  gerichteten     Auslass,    damit die Luft nicht auf  das den Staubsaugertisch     betätigende    Per  sonal geblasen wird.  



  Die Saugkammer 8 weist oben einen in  Längsrichtung verlaufenden Spalt oder  Schlitz 10 auf, der sieh über so gut wie die  gesamte Länge der Kammer erstreckt. Ent  lang der Längskante des Schlitzes können       Verstärhmigsschienen    13     gegebenenfalls    ange  bracht sein     (Fig.    1). An ihren Enden ist. die  Saugkammer mittels Platten 9     abgesehlosse.n,     die     zweekmä.ssig    als Elemente zur     Befestigiin-          der    Kammer an den     äussern    Rohren '3     aus-          gebildet.    sind.

   In der     Saugkammer    sind zwei  Kolben (von denen der eine in     Fig.    3 gezeigt  ist) mit Dichtungsgliedern 15 in     Längsrieli-          tung    der Kammer verschiebbar angeordnet..  .Jeder Kolben dichtet gegen die     Sa.ttgkanimer-          -wandungen    und ist mit, einem Arm 14 ver  bunden, der sich durch den Schlitz 10 hin  durch erstreckt und über diesem mit     einem            Betätigungsknopf    11.     versehen    ist.

   Der     Arrn     1 4 ist mittels einer     Sehraube    16, die sieh  durch das     Dichtungselement    15 erstreckt, an  einem im Winkel gebogenen Halter 17, 18     be-          festi;t    dessen Teil<B>18</B> an einem Rohrstück 10       be'estizl    ist, das zur     Führung    bei der     Ver-          schiebung    des Kolbens in der     Saugkammer    8  dient. Die Sehraube 16 kann mittels eines     in          ein        Loeh    1? in     :der    Platte 9 eingeführten.

         Schraubenziehers        angezo@"-en    bzw. gelöst wer  den.  



  Aus dem     Obigen    geht. hervor, dass die  wirksame     Sa.ugUnge    des     #,augsehlitzes        1.0          dureli        Verschiebung    des einen     und/oder    des  andern der beiden zu beiden Seiten des     Air-          sehlusses    des     Sausgsehlauelies    6 an die     Sang-          kammer    8     angebraelit:

  en        Kolbens    in     Längs-          riehtunf-    der Saukammer, das heisst senk  reelit zur     Bewegungsrichtung    des zu     enistau          benden        Gegenstandes,        leielitgeregelt        tverderi     kann.  



       Wenn    eine     3latratze    oder     dergleichen        von     Staub befreit werden soll, wird sie auf den  Oberteil     \?    des Tisches     gelegt    und die Sang  länge des     Saug-ebiitzes@10        entspreebend    der  Matratzenbreite     dureli        Verschiebung        der          Knöpfe    11 so eingestellt,

   dass     keine        erlieb-          liehen    Teile des Schlitzes sieh ausserhalb der       Matratzenkanten    erstrecken, worauf die     lIa-          tra.tze    mit.

   geeigneter     Geschwindigkeit    über  den     Saugschlitz        gezogen    wird, der     infolge     seines     Ansehlasses\an    den     Staubsauger    5 eine  starke     Saugwirkung    auf die     ZIatia-tzenutiter-          fläche    ausübt     und    die Matratze     dadurch    von       Staub        befreit.    Die Matratze kann     gegebenen-          falls    mittels einer besonderen     ..Anordnung    in  Vibration versetzt 

  werden,     damit    der     Staub     sieh     leieliter    löst. Sollen beide Seiten der Ma  tratze     gleichzeitig    von Staub befreit.     werden,     kann eine     ähnlielie        Sau@;,li:a.niiiier        über    der     lIa-          tra-tze    angeordnet werden,, -wobei die Lage  dieser     Sati-2@li#aninicr        zweckmässig    in     Höhen-          riehtung    einstellbar ist..

   Weiterhin kann es       zweekmässiv    sein, die     Ausblaseluft    durch  eine     Vorriebtun#-    zum Zusetzen von     Desinfek-          tionstnitteln    strömen zu. lassen und die auf  diese Weise desinfizierte Luft     dureli    die Ma  tratze     zri    deren Desinfektion zu blasen.

   In      gewissen Fällen braucht man nur einen     ein-          zi-en    Kolben vorzusehen, der auch durch  einen verschiebbaren Schieber oder ein an  deres     Dichtungselement    ersetzt werden kann,       das,    mit dem Schlitz zusammenwirkt und       einen    beliebigen Teil desselben abschliesst.  Der     Schieber    kann hierbei gegebenenfalls     auf          der        Auhenseite    des Schlitzes 10     angebra.eht     sein. Werden zwei Kolben oder Schieber an  gewandt, so können sie mechanisch miteinan  der derart verbunden werden, dass sie sieh  synchron aufeinander und voneinander be  wegen.

    



  Bei der     Ausführungsform    gemäss     Fig.     ist die     Saugkammer    20 mittels eines Rohr  stutzens     2.1    an einen nicht     daruest.ellten          Sau;:schla.uelr        angeschlossen.    Der Saugschlitz  ist in mehrere Teilschlitze 22,     22a.    aufgeteilt,       zwischen    denen Brücken     22b    sieh befinden,  so dass die     Ba.aart    kräftiger wird.

   In jeder       der        Stirnplatten    21 der Saugkammer 20 ist  ein.     Aehsza.pfen    25a, gelagert, der auf der       Aussenseite    einen Knopf 25 trägt     und    inner  halb der     Saugkammer    mit einem gegen die  hau     g-kammerwandung    dichtenden Innenrohr       '.;0        verbunden    ist, das somit durch Betätigung   des     Knopfes,    25 gedreht     werden    kann.

   An  seinem Mittelteil 29 ist der Mantel des Rohres  30 offen     und    wird nur durch verhältnis  schmale längliche Brücken<B>28</B>     zasam-          nnen-ehalten,    die den freien Durchtritt. der  Luft von den zentralen Schlitzteilen 22 des  Aussenrohres 20 nach dem Saugstutzen 24 in  keiner Einstellage.

   des Innenrohres 30     hin-          (lern.    Das Innenrohr 30     ist    an seinen Enden  mit verschieden langen Schlitzen 23,     23a        23b     versehen, die durch Drehung des Innenrohres  in verschiedene Lagen der Reihe nach     -egen-          über    den Schlitzteilen des Aussenrohres 20       gebracht    werden. Der Schlitz     :?3    ist am kür  zesten, und der Schlitz 23b ist ebenso lang  wie der Schlitz     22a    des     Aussenrohres,    wäh  rend die Länge des Schlitzes     23a    zwischen  diesen Längen liegt.

   In der in der     Zeiehnnng     gezeigten Stellung befinden sieh die     Schlitze     23, 23b des Innenrohres vor den Schlitzteilen  22,     22a.    des Aussenrohres, wodurch die höchste       Sau-sclrlitzlänge    erhalten wird.

   Wird das    Rohr 30 im     Gegenuhrzeigersinne    gedreht, so  wird statt dessen der kürzere Schlitz     23a    vor  den Schlitzteil     22a    gebracht, so dass     die    wirk  same     Sangschlitzlänge    verkürzt     wird.    Eine  weitere Verkürzung der wirksamen Länge des  Saugschlitzes wird erreicht,     wernl    das Innen  rohr 30 aus der Stellung gemäss     Fig.    5 im       Ghrzeigersinne    gedreht wird, so     da,ss    der  Schlitzteil     22a    völlig abgeschlossen wird.

   Man  kann auch eine weitere Stellung vorsehen, in  der sowohl der gesamte Schlitzteil     22a    wie ein  benachbarter Teil des Schlitzes 22 abge  schlossen werden. In dieser Stellung steht so  mit auch der kürzeste Schlitz 23 im Innen  rohr mit einem der Schlitze im Aussenrohr  nicht in Verbindung.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7a ist .das Aussenrohr  32 mittels des     Knopfes    25 drehbar, während  das Innenrohr 33 feststeht und mit einen  langen Schlitz 27 versehen     Ist,        der    sich ent  lang der gesamten oder annähernd gesamten  Länge des Rohres 33     erstreckt.    Über eine     öff-          nung    34 steht dieses Innenrohr 33 mit den  Saugstutzen 24 in Verbindung     (Fig.        7a).    Das  drehbare Aussenrohr 32 dichtet gegen das  Innenrohr 33 und ist mit einer Anzahl     ver-          sehieden    langer Schlitze 26,     26a,

          26b    ver  sehen, die durch Drehung des Aussenrohres  der Reihe nach vor den Schlitz 27 des Innen  rohres gebracht werden können, so     dass    die  wirksame     Saugschl,itzlänge        geregeQTt    werden  kann.  



  Gegebenenfalls können die Schlitze 26,  26a,     26b    durch eine     einzige    Öffnung mit ab  satzweise abnehmender Länge ersetzt werden,  wobei also das Material 35     nvischen    den  Schlitzen 26,     26a,        26b    weggenommen ist.  Diese     Ausführungsform    ergibt jedoch eine  schwächere     Konstnaktion.    Die Saugkammer  könnte statt unter der     GTnterlage    2 über der  selben a     ngebraebt    sein.  



       Eine    andere Möglichkeit besteht     darin,     dass die     Saukammer    um eine zur Tischfläche  senkrechte Achse drehbar gelagert ist, so     da.ss     die Kammer und ihr     Schlitz    eine schräge  Lage zur     Bewegungsrichtung    der Matratze  oder dergleichen einnehmen kann.

   ,  In der     Ausführungsform        .nach        Fig.    8-12      ruht der Rahmen 1 des Tisches auf Beinen la,  und die     Griffe        3a    sind in Hülsen 40 schwenk  bar gelagert, so dass sie seitlich     ausgescli##venkt          -werden    können, wie es durch die strichpunk  tierten Linien in     Fig.    9 angedeutet wird. In  dieser Weise     können    sie bis 90  in eine un  wirksame Lage,     -wenn    erwünscht, geschwenkt  werden.

   Jeder Griff     3a    besitzt einen gekröpf  ten Endteil.     3b,    der zum Griff     3a    gedreht  werden kann,     -wie    die gestrichelten Linien in       Fig.    8 darstellen.  



  Die Saugkammer 56 mit ihren     Endwan-          dungen    41 ist nahe einem Ende des Tisches  angebracht und an den Staubsauger (nicht  dargestellt) durch den Schlauch 6 angeschlos  sen. Wie     Fig.    11 darstellt, ist der Schlauch 6  an einem senkrechten Rohrstutzen 4? a     .in     mittleren Teil der     Kammer    56 durch einen  Klemmring     6a        festgeklemmt.    Der in der  Längsrichtung verlaufende     Saugschlitz    am  obern Teil der Kammer 56 befindet :,ich  gerade gegenüber einem Schlitz 43 zwischen  zwei parallelen Längsschienen 44, 45.

   Diese  Schienen sind an untern Schienen 47 durch  Sehrauben 46 befestigt, und die     letzterwähn-          ten    Schienen. 47 sind an im Winkel abgebo  genen, mit dein Tisch verbundenen Elementen  48 befestigt.  



  Die Einstellung der wirksamen Länge  des Saugschlitzes 43 wird durch ein oder  mehrere Bänder oder Streifen 53 bewirkt, die  in einer Aussparung an der untern Seite der  Schienen 44, 45 angebracht sind. Die Aus  sparung besitzt. am den jeweiligen Schienen  44, 45     befestigte    Bodenstücke 54. Der Strei  fen 53 besteht aus biegsamem Material     -wie     Gummi, Kunststoff, imprägniertem Stoff,  Metall oder anderem für Luft undurchdring  lichem Material und wird in der     Ausspa.rung@     dicht geführt,     so,dass    er die Verbindung zwi  schen dem obern Schlitz der Kammer 56 und  dem Schlitz. 43 entlang einer grösseren oder  kleineren Länge des Schlitzes je nach der  Lage des Streifens 53 abschliesst.

   Der Strei  fen kann in der     Ausnehmung    in der     Längs-          r-ichtung    verschoben werden, wodurch die     ge-          wünschte    Länge des     Schlitzes    abgedeckt oder       geöffnet    werden kann. Zur Betätigung des    Streifens 53 besitzt dieser einen Knopf 5?  oder dergleichen. Die freie Endpartie des  biegsamen     Streifens    53 ist in einem Kanal  57a geführt. und wird in einen Behälter 5 7       (Fig,.    11 und     1'?)        unterhalb    der Kammer 56  geschoben.  



  Zweckmässig werden zwei solche Streifen  53 vorgesehen, und zwar je ein     Streifen    an  jeder Seite der mittleren Partie der Kammer  56, wie     Fig.    10 darstellt. Jeder Streifen ist:  dabei in der     Längsrichtung    in Richtung zu  und von der mittleren     Partie    verschiebbar,  und zwischen den beiden Bändern wird dabei  eine je nach den eingestellten Lagen der  Streifen grössere oder     kleinere    freie Länge  (-]es Schlitzes 43     a.bgedeekt.    Ein     Anschlag        :

  i8     kann in der Mitte der     Kammer    56 derart an  geordnet. werden, dass ein entsprechender An  schlag 66 an den Enden jedes Streifens mit  dem Anschlag 58 in der     Absehlusslage    der  Streifen 53 zusammenarbeitet,     -wobei    eine wei  tere Verschiebung des Streifens verhindert  wird.  



  Diese Streifen dienen also dazu, die wirk  same Sauglänge des Schlitzes 43 von Null bis  etwa der ganzen Länge des Schlitzes bequem  einzustellen.  



  Zweckmässig ist die Schiene 45 mit einer       rauhen    oder geriffelten Oberfläche versehen,       die        dazu        dient,        die        untere.        Fläche        der     oder dergleichen     aufzurauhen,    bevor sie  den     Schlitz    43 während der Bewegung des  Matratze     auf        dem    Tisch in Richtung     zuni.     Schlitz erreicht.

   Diese Oberfläche kann mit  einer Anzahl von kleinen Vorsprüngen wie  Stiften, Bürsten 49     aus    Gummi oder an  derem     Material    versehen sein, welche im       Hohlraum    50 einer in einer Nute der     Schiene     45 lösbar eingeschobenen Schiene 51 ange  bracht sind. Eine, zwei oder mehrere Reihen  derartiger Vorsprünge können vor     dein     Schlitz 43     wie        dargestellt.        angeordnet-    sein,  und sie können leicht weggenommen     -werden,     wenn sie nicht erforderlich sind.  



       Nach        Fig.    13 und 14 sind zwei parallele       Saugkammern        .1    und     B    vorgesehen, je aus  einem Kasten 63,     63a    mit Rohrstutzen 6 zum  nicht dargestellten Staubsauger und mit Saug-      schlitzen     63b,        62)e    an der obern Seite beider  seits der in der Längsrichtung verlaufenden  Reihen der Stifte 64,     64a    bestehend. Diese  Stifte sind an Rahmen 65,     65a.    lösbar ange  bracht.     .Jede    Saugkammer ist     zur    andern       Saugkammer    verschiebbar gelagert.

   Zu diesem  Zwecke sind die horizontalen Flanschen 62,  C 2a jedes Kastens auf Schienen 61, 69     ge-          ,'ülirt,    die am Gestell 60, 66, 67, 68 befestigt  sind, das mit dem Tisch durch Winkeleisen  59 verbunden ist.  



  Durch Verschieben der einen     Saugkammer     .1 oder B zu der andern oder durch Ver  schieben der beiden     Saugkammern    werden sie       sich    mehr oder weniger überlappen, wodurch  die wirksame Länge des durch die zwei  Sehlitze gebildeten     Saugquerschnittes    ver  ändert werden kann.



  Vacuum cleaner table The invention relates to a vacuum cleaner table that is used in particular for vacuuming. .1lat.ratzen, carpets and beds, for example in hospitals and the like, is suitable.

   It is known to see such vacuum cleaner tables with a suction chamber, the interior of which is connected to a vacuum cleaner, and one. or several slots or openings for sucking off dust from one laid on the table. or stood along this guided object, e.g. B. a mattress. In these known designs, the length and width of the slot is usually unchanged, which leads to considerable.

   Disadvantages ge has led, since the suction is inadequate if, for example, such narrow mattresses, carpets, ducks or the like are to be freed of dust that part of the slot extends outside the edge or edges of the object. One has. half tried to change the length of the slot by means of complicated devices zii, but these devices have proven in practice to be inapplicable.



  The invention aims to eliminate these disadvantages and consists in that the distance between the ends of the effective suction cross-sectional area, measured perpendicular to the direction of movement of the object to be dedusted, can be regulated.



       Einifre embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 and 2 show a vacuum cleaner table viewed from the perspective or from one end, FIG. 3 shows a part of the singing chamber according to another embodiment in a longitudinal section on a larger scale, FIG. 4 is a cross-section through: this suction chamber according to. the line IV-IV in FIG. 2.



       Fig. 5 and 6- show two other Ausfüh approximate forms of the suction chamber partially in section from the outside on a smaller scale than Fis. 3.



       7 and 7a are cross-sections of the suction chamber according to FIGS. 5 and 6 along lines VII-VII and VIII-VIII in FIGS. 5 and 6, respectively: FIGS. 8 and 9 are a side view and a top view of another Execution form of the suction table.



       Fig. 10 is an enlarged plan view of a portion of the suction table.



  F sharp. 11 is. a cross-section along the line XI-XI in FIG. 10 on a larger scale. Fig. 12 is a longitudinal section along line XII-XII in FIG.



       Fig.13 is. a top view of a further embodiment, and Fig. 1-I is a cross section along the line XIV - XIV in Fig. 13 on a larger scale.



  As can be seen from Fig. 1 and 2, the \ fish consists of a frame 1 with a pad 2 attached to the top, e.g. B. in the form of a grid for the mattress, carpets or other object that is to be freed from dust. The frame 1 and the grid can consist of pipes welded together. The table has two more or less elongated shape, and handles 3 are arranged on the front sides, for. B. in the form of rods which can optionally be inserted into the tubes. The frame 1 is carried by wheels 4, preferably steering wheels, ge.

   In the frame, a powerful vacuum cleaner 5 is suspended or otherwise attached. In the embodiment shown, the attachment is done by means of suspension brackets 7, which are hung in hooks 7ca and allow easy removal of the vacuum cleaner 5, so that it can also be used for other vacuum cleaners. That, vacuum cleaner is. at his; one end connected to a Sa.ugsehlaueh 6, which with the middle part of a in Qierriehtuti5-y:

  the pipes? attached suction chamber 8 z \ lindriseher or other suitable form is connected. The air sucked into the vacuum cleaner, mixed with dust. freed from the dust flows out through an exhaust pipe 5a at the other end: of the vacuum cleaner. This exhaust pipe expediently has a transverse outlet so that the air is not blown onto the personnel operating the vacuum cleaner table.



  The suction chamber 8 has at the top a longitudinally extending gap or slot 10 which extends over almost the entire length of the chamber. Along the longitudinal edge of the slot reinforcement rails 13 can optionally be introduced (Fig. 1). At their ends is. the suction chamber is separated off by means of plates 9, which are designed in two ways as elements for fastening the chamber to the outer tubes 3. are.

   In the suction chamber, two pistons (one of which is shown in FIG. 3) with sealing members 15 are arranged displaceably in the longitudinal direction of the chamber... Each piston seals against the walls of the Sa.ttgkanimer- and is provided with an arm 14 a related party, which extends through the slot 10 and is provided on this with an operating button 11.

   The device 14 is fastened to a holder 17, 18 bent at an angle by means of a viewing hood 16 which extends through the sealing element 15, the part of which is fastened to a pipe section 10 which is used to guide the displacement of the piston in the suction chamber 8. The vision hood 16 can be inserted into a hole 1? in: the plate 9 introduced.

         Screwdriver tightened or loosened.



  From the above goes. shows that the effective suction of the #, augsehlitzes 1.0 dureli displacement of one and / or the other of the two on both sides of the airflow of the Sausgsehlauelies 6 to the singing chamber 8:

  The piston in the longitudinal direction down to the sowing chamber, i.e. perpendicular to the direction of movement of the object to be removed, can be controlled.



       If a mattress or the like is to be freed of dust, it is placed on the top \? of the table and the length of the suction ebiitzes @ 10 according to the mattress width by shifting the buttons 11 so that

   that no exposed parts of the slit extend outside the mattress edges, whereupon the mattress supports.

   suitable speed is drawn over the suction slot, which, as a result of its contact with the vacuum cleaner 5, exerts a strong suction effect on the surface of the ZIatia-etzenutiter- and thereby frees the mattress of dust. If necessary, the mattress can be made to vibrate by means of a special arrangement

  so that the dust may loosen up. Should both sides of the mattress be cleaned of dust at the same time. a similar Sau @ ;, li: a.niiiier can be arranged over the latra-seat, - whereby the position of this Sati-2 @ li # aninicr can be adjusted in the vertical direction.

   Furthermore, it can be two-fold to flow in the blown air through a propulsion system to add disinfectants. and blow the disinfected air through the mattress to disinfect it.

   In certain cases one only needs to provide a single piston, which can also be replaced by a displaceable slide or another sealing element which cooperates with the slot and closes off any part thereof. The slide can optionally be attached to the outside of the slot 10. If two pistons or slides are used, they can be mechanically connected to one another in such a way that they move synchronously with one another and with one another.

    



  In the embodiment according to FIG. 1, the suction chamber 20 is connected to a sow (not shown) by means of a pipe socket 2.1. The suction slot is divided into several sub-slots 22, 22a. divided, between which bridges 22b see are, so that the Ba.aart is stronger.

   In each of the end plates 21 of the suction chamber 20 is a. Aehsza.pfen 25a, stored, which carries a button 25 on the outside and is connected within the suction chamber with an inner tube which seals against the main chamber wall and which can thus be turned by pressing button 25.

   At its middle part 29, the jacket of the tube 30 is open and is only kept zasam- nnen-e by relatively narrow elongated bridges that allow the free passage. of the air from the central slot parts 22 of the outer tube 20 to the suction port 24 in any setting position.

   The inner tube 30 is provided at its ends with slots 23, 23a, 23b of different lengths which, by rotating the inner tube, are brought into different positions one after the other - opposite- over the slot parts of the outer tube 20. The slot : 3 is the shortest, and the slot 23b is as long as the slot 22a of the outer tube, while the length of the slot 23a lies between these lengths.

   In the position shown in the drawing, the slots 23, 23b of the inner tube are located in front of the slot parts 22, 22a. of the outer tube, whereby the highest suction length is obtained.

   If the tube 30 is rotated in the counterclockwise direction, the shorter slot 23a is instead brought in front of the slot part 22a, so that the effective length of the Sang slot is shortened. A further shortening of the effective length of the suction slot is achieved if the inner tube 30 is rotated clockwise from the position shown in FIG. 5, so that the slot part 22a is completely closed.

   You can also provide a further position in which both the entire slot part 22 a and an adjacent part of the slot 22 are closed abge. In this position, the shortest slot 23 in the inner tube is not connected to one of the slots in the outer tube.



  According to FIGS. 6 and 7a, the outer tube 32 can be rotated by means of the knob 25, while the inner tube 33 is stationary and is provided with a long slot 27 which extends along the entire or almost the entire length of the tube 33. This inner tube 33 is connected to the suction nozzle 24 via an opening 34 (FIG. 7a). The rotatable outer tube 32 seals against the inner tube 33 and is provided with a number of different long slots 26, 26a,

          26b, which can be brought one after the other in front of the slot 27 of the inner tube by rotating the outer tube, so that the effective suction tube length can be regulated.



  If necessary, the slots 26, 26a, 26b can be replaced by a single opening with a length that decreases in increments, so that the material 35 between the slots 26, 26a, 26b has been removed. However, this embodiment gives a weaker constancy. The suction chamber could be buried above the same instead of under the Gunterlage 2.



       Another possibility is that the sowing chamber is mounted rotatably about an axis perpendicular to the table surface, so that the chamber and its slot can assume an inclined position to the direction of movement of the mattress or the like.

   In the embodiment .according to Fig. 8-12, the frame 1 of the table rests on legs la, and the handles 3a are pivotably mounted in sleeves 40 so that they can be pivoted out laterally, as indicated by the dash-dot oriented lines in Fig. 9 is indicated. In this way they can be pivoted up to 90 in an ineffective position, if desired.

   Each handle 3a has a kröpf th end portion. 3b, which can be rotated towards the handle 3a, -as the dashed lines in FIG.



  The suction chamber 56 with its end walls 41 is attached near one end of the table and is connected to the vacuum cleaner (not shown) by the hose 6. As FIG. 11 shows, is the hose 6 on a vertical pipe socket 4? a. In the middle part of the chamber 56 clamped by a clamping ring 6a. The suction slot running in the longitudinal direction is located on the upper part of the chamber 56: I just opposite a slot 43 between two parallel longitudinal rails 44, 45.

   These rails are attached to the lower rails 47 by viewing screws 46, and the last-mentioned rails. 47 are attached to elements 48 that are bent at an angle and are connected to your table.



  The adjustment of the effective length of the suction slot 43 is effected by one or more bands or strips 53 which are attached in a recess on the lower side of the rails 44, 45. The recess has. on the respective rails 44, 45 attached bottom pieces 54. The Strei fen 53 consists of flexible material -as rubber, plastic, impregnated fabric, metal or other air-impermeable material and is tightly guided in the recess @ so that he the connection between tween the upper slot of the chamber 56 and the slot. 43 terminates along a greater or lesser length of the slot, depending on the position of the strip 53.

   The strip can be moved in the longitudinal direction in the recess, whereby the desired length of the slot can be covered or opened. To operate the strip 53 this has a button 5? or similar. The free end portion of the flexible strip 53 is guided in a channel 57a. and is pushed into a container 57 (FIGS. 11 and 1 '?) below the chamber 56.



  Two such strips 53 are expediently provided, one strip on each side of the central part of the chamber 56, as FIG. 10 shows. Each strip is: thereby displaceable in the longitudinal direction in the direction of and from the middle section, and between the two strips there is a larger or smaller free length (-) of the slot 43 depending on the set positions of the strips. A stop :

  i8 can be arranged in such a way in the middle of the chamber 56. be that a corresponding stop 66 at the ends of each strip cooperates with the stop 58 in the final position of the strips 53, -wherein a further displacement of the strip is prevented.



  These strips are used to comfortably adjust the effective same suction length of the slot 43 from zero to approximately the entire length of the slot.



  The rail 45 is expediently provided with a rough or corrugated surface, which serves to protect the lower. Roughen the surface of the or the like before making the slot 43 during the movement of the mattress on the table in the direction of Zuni. Reached slot.

   This surface can be provided with a number of small projections such as pins, brushes 49 made of rubber or other material, which are inserted in the cavity 50 of a rail 51 releasably inserted in a groove of the rail 45. One, two or more rows of such projections can be in front of the slot 43 as shown. -be arranged, and they can easily be taken away when they are not required.



       13 and 14 two parallel suction chambers .1 and B are provided, each from a box 63, 63a with pipe socket 6 to the vacuum cleaner, not shown, and with suction slots 63b, 62) e on the upper side of both sides in the longitudinal direction extending rows of pins 64, 64a. These pins are on frames 65, 65a. detachably attached. .Each suction chamber is mounted displaceably to the other suction chamber.

   For this purpose, the horizontal flanges 62, C2a of each box are on rails 61, 69, which are attached to the frame 60, 66, 67, 68, which is connected to the table by angle iron 59.



  By moving one suction chamber .1 or B to the other or by moving the two suction chambers, they will overlap more or less, whereby the effective length of the suction cross section formed by the two seat braid can be changed ver.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Staubsaugertisch mit einer Saugkammer, die mit einem Staubsauger verbunden und mit, mindestens einem Schlitz zum Absaugen von Staub aus einem auf dem Tisch verschieb baren Gegenstand versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der senkrecht zur Bewe gungsrichtung des zu entstaubenden Gegen standes gemessene Abstand der Enden der wirksamen Saugquersehnittsfläche regulier bar ist. UNTBRANSPRÜCI=Ir 1. <B> PATENT CLAIM </B> Vacuum cleaner table with a suction chamber, which is connected to a vacuum cleaner and provided with at least one slot for sucking dust from an object displaceable on the table, characterized in that the perpendicular to the movement direction of the The object to be dedusted is measured distance between the ends of the effective suction cross-sectional area can be regulated. RESTRICTED = Ir 1. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, cladiireh gekennzeichnet, dass zur Regulierung des genannten Abstandes 'mindestens ein in Längsrichtung des Schlitzes verschiebbarer, in de=r Saugkammer angeordneter Schieber vorgesehen ist. 2. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regulierung des genannten Abstandes ein biegsames, in Längsrichtung des Schlitzes bewegliches Band vorgesehen ist. 3. Vacuum cleaner table according to patent claim, characterized in that at least one slide, which is displaceable in the longitudinal direction of the slot and is arranged in the suction chamber, is provided to regulate said distance. 2. Vacuum cleaner table according to claim, characterized in that a flexible belt movable in the longitudinal direction of the slot is provided to regulate said distance. 3. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zur Regulierung des genannten Abstandes ein um seine Längs- axe drehbares Rohr vorgesehen ist. 4. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei zueinander in Längsrichtung verschiebbare Saugkammern, die ineinander mehr oder weniger überlap pende Lagen einstellbar sind, um dadurch die wirksame Länge des gemeinsam durch die Schlitze gebildeten Saugquerschnittes einzu stellen. 5. Vacuum cleaner table according to patent claim, characterized in that a tube which can be rotated about its longitudinal axis is provided to regulate said distance. 4. Vacuum cleaner table according to claim, characterized by two mutually longitudinally displaceable suction chambers, the more or less overlap pende positions are adjustable in order to thereby provide the effective length of the suction cross-section formed together by the slots. 5. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge zurr Bearbeiten der untern Fläche des zu entstau benden Gegenstandes an der Oberfläche des Tisches in der Nähe des Schlitzes angeordnet sind. 6. Staubsaugertisch nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei Regelelemente zur Regulierring des genannten Abstandes, deren jedes über einen Teil der Gesa.mtläuge des Schlitzes beweglich ist. Vacuum cleaner table according to patent claim, characterized in that projections for processing the lower surface of the object to be dusted are arranged on the surface of the table in the vicinity of the slot. 6. Vacuum cleaner table according to claim, characterized by two regulating elements for regulating the said distance, each of which is movable over a part of the total length of the slot.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3145409A (en) * 1963-10-25 1964-08-25 John P Davey Lint collecting device for textile machine
FR2525456A1 (en) * 1982-04-23 1983-10-28 Hallstrom Bengt SUCTION CLEANING TROLLEY
EP0933055A2 (en) * 1998-02-02 1999-08-04 Black & Decker Inc. Dust collector

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