DE808082C - Vorrichtung zum Fuellen von Matratzen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Matratzen

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DE808082C
DE808082C DEP51951A DEP0051951A DE808082C DE 808082 C DE808082 C DE 808082C DE P51951 A DEP51951 A DE P51951A DE P0051951 A DEP0051951 A DE P0051951A DE 808082 C DE808082 C DE 808082C
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DE
Germany
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cover
filling
mouthpiece
filling channel
channel
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Expired
Application number
DEP51951A
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English (en)
Inventor
Karl Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/05Covering or enveloping cores of pads
    • B68G7/051Mattress-filling devices, i.e. sliding a tick or preformed cover over a cushion or sliding a cushion into a tick or preformed cover, e.g. by means of a press or of a depression table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Matratzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Matratzen, Kissen o. dgl., die einen durch einen Deckel verschließbaren Füllkanal aufweist sowie einen Stempel, der durch den Kanal führbar ist und dabei die Polsterfüllung in einen über ein Mundstück gestreiften Überzug schiebt. Die bisher für diesen Zweck bekannten Vorrichtungen sind durchweg große, kraftgetriebene Maschinen von verwickeltem Aufbau, die infolgedessen kostspielig und nur für größere Fabrikbetriebe geeignet sind. Im Gegensatz zu diesen Maschinen bezieht sich die Erfindung auf eine von Hand betriebene Vorrichtung, wie sie insbesondere für Polsterer o. dgl. bestimmt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche von Hand t?etriebene Vorrichtung zu schaffen, die sich durch einfachen und klaren Aufbau, leichte Bedienungsmöglichkeit, Wohlfeilheit und insbesondere durch leichte und große Verstellbarkeit des Füllkanals auszeichnet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Deckel des Füllkanals an seinem einen Ende um eine höhenverstellbare Achse schwenkbar und an seinem anderen, dem Mundstück nahen Ende mit einem Zughebel kuppelbar ist. Die Höhenverstellbarkeit des Deckelgelenks erlaubt eine Verstellung der Matratzendicke in weiten Grenzen, während die Schwenkbarkeit des Deckels ein ungehindertes Arbeiten an der Vorrichtung, insbesondere beim Einlegen des Füllmaterials, ermöglicht. Auf der anderen Seite gestattet die Kupplung des Deckels mit dem Fußtritthebel ein scharfes Zusammenpressen der Füllung auch ohne Kraftantrieb, d. h. nur mit menschlicher Kraft, zumal wenn nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung die Trittplatte sich über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckt, so daß erforderlichenfalls auch mehrere Personen darauf stehen und durch ihr Gewicht den Deckel auf die Füllung pressen können.
  • Das Einschieben der Füllung in den Überzug kann dadurch erleichtert werden, daß der zweckmäßig in seiner Längsrichtung unterteilte und in seiner Breite verstellbare Deckel U-förmig ausgebildet ist und seine nach unten gerichteten Wandteile sich bis in das Mundstück fortsetzen. Dabei empfiehlt es sich, auch senkrechte Wandteile des gleichfalls breitenverstellbaren Bodens bis in das Mundstück sich erstrecken zu lassen. Auf diese Weise wird ein geschlossenes oder doch wenigstens nahezu geschlossenes Mundstück geschaffen, so daß ein seitliches Ausweichen des Füllmaterials beim Verlassen des Preßkanals zuverlässig vermieden ist.
  • Um beim Vorbereiten der Füllung auch an den beiden Schmal- oder Stirnenden des Preßkanals einen sauberen Abschluß zu erzielen, sind an beiden Stirnenden des Kanals herausnehmbare Abschlußwände vorgesehen, von denen die mundstücknahe Wand als ortsgebundene Kopf- oder Stirnwand dient, während die dem Deckelgelenk benachbarte Abschlußwand in Längsrichtung des Preßkanals verschiebbar und durch den Preßstempel abgestützt ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen und der Beschreibung ersichtlich sowie aus der Zeichnung, auf der der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Und zwar zeigt Fig. i eine Vorrichtung zum Füllen von Matratzen in Seitenansicht bei angehobenem Deckel, Fig. 2 die Vorrichtung bei abgesenktem Deckel und vorgeschobenem Preßstempel und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 111-11I der Fig. 2.
  • Auf einem standsicheren, tischartigen Untergestell i sind zwei senkrechte, parallele Holzwände 2' mit Hilfe von Winkelstützen 3 in der Weise verschiebbar, daß sie sich einander nähern oder voneinander entfernen lassen. Auf der Innenseite der beiden Längswände sind winkelförmige Bleche 4 angeordnet, die in den Raum zwischen die beiden Wände 2 reichen und dort ein schmales Bodenblech 5 untergreifen. Auf diese Weise läßt sich der Querschnitt des durch die Wände 2 seitlich begrenzten Füllkanals A verändern. Das mittlere Bodenblech 5 weist einen Längsschlitz 6 auf. Auf dem Boden läuft ein Wagen oder Schlitten 7, der als Preßstempel dient und mit einem gegabelten Finger 8 den Schlitz 6 im Boden durchgreift und in eine endlose, unterhalb des Tisches i wahlweise in beiden Drehrichtungen umlaufende Kette 9 eingreift und dort mittels Splint gegen Ausheben gesichert ist. Die Kette 9 läuft um zwei Kettenräder i o, i i, von denen eines mittels Handkurbel 12 drehbar ist. Hierdurch kann der Wagen oder Schlitten 7 hin und her verfahren werden. Dabei begrenzen Anschläge den Verschiebebereich des Schlittens oder Wagens nach beiden Seiten. An der Stirnseite des Wagens 7 ist eine lange ZttnW 13 angeordnet, die bei ganz zurückgefahrenem Wagen bis an das vordere Ende des Füllkanals A reicht und den Durchgriff sschlitz 6 für die Wagenkupplungsgabel 8 verdeckt, so daß kein Polstermaterial aus dem Füllkanal in die Kette fallen kann. Daneben erfüllt aber die Zunge 13 eine noch wichtigere Aufgabe, nämlich das Führen der Füllung bei deren Einschieben in den Bezug. Die Zunge, die gewünschtenfalls unterteilt, d. h. als mehrzinkige Gabel ausgebildet sein kann, dient beim Packen der Füllung als Packboden, währI-nd sie beim Ausstoßen der Füllung aus dem Füllkanal A die Polsterfüllung sauber und glatt in den Bezug leitet. Nach dem Einführen der Füllung dagegen läßt sich die Zunge leicht und ohne Mühe wieder aus dem Bezug herausziehen.
  • Zwischen den beiden hölzernen Längswänden 2 sind zwei in ihrer Breite veränderbare Querwände 14, 15 einschiebbar. Die eine dieser Querwände 14 ist mit Hilfe von seitlichen Zapfen, Haken o. dgl. an entsprechenden Aufhängern 16 an den vorderen Stirnflächen der beiden Längswände 2 aufhängbar. Die zweite Querwand 15 übergreift mit oben angeordneten Haken 17 die Längswände 2, ist also-verschiebbar. Diese verschiebbare Wand 15, die den Füllkanal A nach hinten begrenzt, stützt sich mit ihrem unteren Ende in Gebrauchsstellung an dem Wagen 7 ab. ' Am hinteren Stirnende des Tisches sind zwei aufrechte Winkelstützen 18 vorgesehen, deren nach außen gerichtete Schenkel je einen Längsschlitz i9 aufweisen. Am oberen Ende der `'Winkeleisen 18 ist in einem angeschweißten Lagerauge 20 je eine Spindel 21 drehbar gelagert, auf deren Gewindeschaft je eine Mutter 22 verschraubbar ist. Die beiden Spindelmuttern 22 sind mit Zapfen 23 in den Schlitzen i9 der Winkeleisen 18 geradlinig geführt und gegen Verdrehen gesichert. Die beiden Muttern 22 verbindet eine Querstange 24, an der der U-förmige Deckel der Vorrichtung schwenkbar lagert. Der Deckel besteht aus einem ebenen, versteiften Mittelteil 25 und zwei seitlichen Winkelteilen 26, die gegen den Mittelteil 25 verschiebbar sind, so daß die Deckelbreite auf die Breite des Füllkanals A einstellbar ist. Der Deckel 25 mitsamt seinen Winkelblechteilen 26 sowie die drei Bodenteile 4, 5 reichen bis über die Tischplatte i nach vorn hinaus und bilden ein. Mundstück 27, über das der zu füllende Bezug 28 gestreift wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am Mundstück 27 sind einerseits die waagerechten Teile der winkligen Deckelseitenteile 26 um den Mittelteil des Deckels und anderseits der Bodenteil 5 um die waagerechten Teile der Bodenwinkel 4 herum in Längsrichtung des Füllkanals 4 zurückgebogen, und zwar bis in Höhe der Tischvorderkante. Außerdem sind diese zurückgeführten Blechteilean ihrem freien Ende winkelförmig nach oben bzw. unten abgebogen, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Durch diese sinnreiche Gestaltung wird einerseits erreicht,
    daß der auf das Mundstück gestreifte Bezug eine
    glatte, reibungsfreie Führung hat und anderseits
    durch .\ufhäng;ti des Bezugs hinter die Winkel 35
    ein varzeitigc°s oder unerwünschtes Abziehen ver-
    hindert.
    Nach <lern #lundstiickcnde ist an dem Deckel eine
    Quertange 29 angeordnet.. Unterhalb dieser Stange
    ist an dein Tisch i ein Ftißtritthebel 30 angeordnet,
    der durch Gegengewicht 31 ausgeglichen ist und
    dessen Trittbrett 32 sich über die ganz.-- Breite der
    Vorrichtung erstreckt. \'o11 den Armen 30 des Tritt-
    hebels gehen "Zugstangen 33 aus, die über die Quer-
    stange 29 des Deckels gehängt werden können und
    :o den Deckel mit dein Fußtritthebel kuppeln. Um
    (las licl)eii und Senken des Dückels zu erleichtern,
    ist auch (fieser durch ein Gegengewicht 34 aus,-
    balanciert. Inn ausgehängten Zustande legen sich die
    Zugstangen an ain Tisch angeordnete Anschläge an,
    so (laO sie Mets griffbereit sind.
    Die \'()r1-iclitung wird beispielsweise zur Herstel-
    luiig eüier \latratze init Federeinlag: in folgender
    Weise benutzt: Zunächst werden zweimal 3 Pfund
    und einmal i Pfund Polstermaterial abgewogen.
    Dann wird die Fell, reinlage locker mit einem B°_zug
    aus Sackleinen verseben und der Füllkanal A auf
    die ge«-iin:chtr \lzitr;itzengröfle durch Verschieben
    der l.ängsw<in(le 2, EliiStellen der Deckelbreite, ent-
    sprechcn(les Einhängen der Querwände 14, 15 und
    1-lö heuverstellung des Deckels eingestellt. Der Ver-
    stellbereIch der \'..i-riclituug ist so groß, daß Polster,
    1latratz.n, Bi=sen o. (1"i. reit einer Breite zwischen
    46o u11(1 780111111, eiu@r lhilie zwischen ioo und
    26o nim und bis zu (°iiner Länge von i5oo mm her-
    gestellt «erden können. 1>1e genaue Einstellung der
    \latratzengröße wird durch an allen Verstellmög-
    lichkeiten vorgesehene Maßskalen erleichtert. Als-
    dann werden 3 Pfund Polstermaterial auf dem
    Boden .4, 5 gleichmäßig verteilt, die Einlage auf-
    gelegt, die zweiten 3 Pfund Füllung auf der Ein-
    lage u11(1 das eine Pfund an deren Seiten gl-eich-
    mäßi@- \-erteilt. Alsdann werden die beiden Quer-
    wände 14. i; entfernt und der bisher hochgeklappte
    Deckel 2;, 26 abgesenkt und die Zugstangen 33 des
    Fußtritthebels auf die vordere Deckelstange 29 ge-
    hängt. Durch Belastung der Trittplatte 32, d. h.
    indem :ich ein oder zwei Mann der Bedienung auf
    (lies: stellen, wird der Deckel auf die Füllung ge-
    preßt. Alsdann wird über das Mundstück 27 der
    Fa:@onleinenbezug --schoben, die Kette 9 gedreht
    und damit der Wagen oder Stempel verschoben, wo-
    bei dieser die auf der Zunge 13 ruhende und von
    dieser geführte 1-latratzenfüllung vor sich her in
    den Bezog 28 schiebt. Nach dem Vernähen des Be-
    zug: wird der Füllkanal A wieder geöffnet und auf
    dessen Boden Watte gelegt, die Matratze daraufge-
    packt uiid auf die Oberseite noch eine Schicht Watte
    aufgebracht. Dann wird die so vorbereitete Ma-
    tratze wieder gepreßt und in der vorgeschriebenen
    ' Weise in (Lri Außenbezug geschoben.
    Wie Bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfüh-
    rung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Er-
    firi(Itiiig u11(1 diese nicht darauf beschränkt, vielmehr
    sind noch inanclurlei andere Ausführungen und An-
    wendungen möglich. So könnten statt Matratzen mit Federeinlage auch sogenannte Vollmatratzen erzeugt «-erden. Auch kann die Füllung der Matratze abweichend von dem vorbesch;iebInen Beispiel gewählt werd:n und beispielsweise zusätzlich zu der Watteschicht noch eine Haarschicht aufgebracht werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handgetriebene .Vorrichtung zum Füllen von Matratzen, bestehend aus einem durch einen Deckel verschließbaren Füllkanal und einem durch den Kanal fiihrbaren Stempel, der die Füllung in einen über ein Mundstück gestreiften Überzug schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25, 26) des Füllkanals (A) an seinem einen Ende um eine höhenverstellbare Achse (24) schwenkbar gelagert und an seinem anderen, dem Mundstück (27) nahen Ende mit einem Zughebel (3o) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (3o) als Fußtrittheb:l ausgebildet ist und eine über die ganze Breite der Vorrichtung sich erstreckende Trittplatte (32) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Längsrichtung mehrfach unterteilte und in seiner Breite durch gegens,itiges Verschieben der Teile veränderbare Deckel (25, 26) U-förmigen Querschnitt aufweist und seine nach unten gerichteten Wandteile (26) ebenso wie die nach oben gerichteten Wandteile (4) des Bodens (4, 5) sich bis in das Mundstück (27) fortsetzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkanal (A) an beiden Stirnseiten durch einsetzbare Wände (14, 15) zeitweise absperrbar ist und die mundstücknahe Wand (14) als ortsgebundene Stirnwand ausgebildet ist, während die dem Deckelgelenk (24) benachbarte Wand (15) an den Seitenwänden (2) des Füllkanals hängend verschiebbar und durch den Preßstempel (7) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Abschlußwände (14, 15) breitenverstellbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an einer waagerecht-In Achse (24) aufgehängt und diese in Spindelmuttern (22) gehalten ist, die ihrerseits auf einseitig gelagerten Spindeln (21) verschraubbar und durch in Führungsschlitze (19) des Gestells (18) der Vorrichtung eingreifende Zapfen (23) geradlinig geführt und gegen Verdrehen gesichert sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verstelleinrichtungen zum Verändern des Füllkanals (A) rriit liaßeinteilungen versehen sind. B.
  8. Vorrichtungen nach Anspruch i, dadurch gek:nnz@eichnet, daß der Preßstempel (7) an seiner Stirnfläche eine lange, den Füllboden bildende und die Pclsterfüllung beim Einschieben in den Bezug (28) tragende Zunge (13) trägt. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (13) gabelartig ausgebildet, d. h. mehrzinkig ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Füllkanal (A) zugekehrten waagerechten Teile (26 bzw. 5) des Deckels bzw. des Bodens um das Ende des Mundstücks (27) herum nach außen bis etwa zur Vorderkante des Tisches (t) zurückgezogen sind. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, -daß die freien Enden (35) der um das Mundstück (27) zurückgebogenen Deckel- und Bodenteile (26 bzw. 5) nach außen abgewinkelt sind zur Bildung von hakenförmigen Aufhängern (35) für den Polsterbezug (28) (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebebereich des Preßstempels (7) in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt ist.
DEP51951A 1949-08-14 1949-08-14 Vorrichtung zum Fuellen von Matratzen Expired DE808082C (de)

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DE (1) DE808082C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936369C (de) * 1953-09-29 1955-12-07 Ottmar Schmid Matratzen-Einziehmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE936369C (de) * 1953-09-29 1955-12-07 Ottmar Schmid Matratzen-Einziehmaschine

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