DE202009013854U1 - Rollstuhl - Google Patents

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Uniroll Rollstuehle und Rehabilitationsmittel-Vertrieb und Montage-Gmbh
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Abstract

Rollstuhl mit einem Tragrahmen (11), der über Vorderräder (12) und Hinterräder (13) auf einem Untergrund aufgelagert ist, einer Rückenlehne (14) und einer Sitzfläche (16), wobei jedes Hinterrad (13) lösbar in einer Aufnahme (18) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Hinterrad (13) mehrere Aufnahmen (18) vorgesehen sind, wobei das Hinterrad (13) wahlweise in eine der Aufnahmen (18) einsetzbar ist und wobei zumindest einige Aufnahmen (18) in Längsrichtung (Fahrtrichtung) (H) des Rollstuhls (10) und zumindest einige Aufnahmen (18) in Höhenrichtung (V) des Rollstuhls (10) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl mit einem Tragrahmen, der über Vorderräder und Hinterräder auf einem Untergrund aufgelagert ist, einer Rückenlehne und einer Sitzfläche, wobei jedes Hinterrad lösbar in einer Aufnahme gelagert ist.
  • Ein Rollstuhl der genannten Art wird üblicherweise von bewegungsbehinderten Menschen verwendet, die sich in den Rollstuhl setzen und diesen von einer anderen Person schieben lassen oder durch Aufbringen einer Kraft auf die relativ groß ausgestalteten Hinterräder selbst vorwärts bewegen.
  • Es hat sich gezeigt, dass Rollstühle in vielen Fällen mehrfach bzw. von verschiedenen Personen verwendet werden können. Dies erfordert jedoch, dass der Rollstuhl auf die Größe und die Proportionen des Benutzers eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die gegenseitige Ausrichtung zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne zu verändern, so dass die in Längsrichtung des Rollstuhls ver laufende Sitztiefe der Sitzfläche an die Körpergröße des Benutzers angepasst werden kann.
  • Insbesondere bei einem sogenannten Schwerlast-Rollstuhl, wie er für Menschen mit sehr hohem Körpergewicht eingesetzt wird, ist es für die Beweglichkeit und die Handhabbarkeit des Rollstuhls wesentlich, dass der Schwerpunkt der sich aus dem Eigengewicht des Rollstuhls und dem Gewicht des Benutzers ergebenden Last in einer günstigen Anordnung zu den Hinterrädern des Rollstuhls und/oder zu den Handgriffen steht, an denen eine Hilfsperson den Rollstuhl erfassen und vorwärtsschieben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl der genannten Art zu schaffen, mit dem sich die relative Position zwischen dem Schwerpunkt der Last und den Hinterrädern vom Benutzer einstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird beim Rollstuhl der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass für jedes Hinterrad mehrere Aufnahmen vorgegeben sind, wobei der Benutzer eine der Aufnahmen auswählen und das Hinterrad in diese Aufnahme einsetzen kann. Auf diese Weise lässt sich die Position des Hinterrades zu dem Tragrahmen und somit relativ zu dem sich aus dem Gewicht des Tragrahmens und dem Gewicht der auf der Sitzfläche positionierten Person ergebenden Schwerpunkt verändern und einstellen. Dabei ist vorgesehen, dass zumindest einige Aufnahmen in Längsrichtung, d. h. in Fahrtrichtung des Rollstuhls voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise kann durch Auswahl einer entsprechenden Aufnahme der Schwerpunkt relativ zu den Hinterrädern in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten verstellt werden. Zusätzlich ist vorgesehen, dass zumindest einige Aufnahmen in Höhenrichtung des Rollstuhls voneinander beabstandet sind. Dies ermöglicht es, die Höhenlage des Schwerpunktes, d. h. den Abstand des Schwerpunktes der Last oberhalb des Untergrundes, auf dem der Rollstuhl steht, zu verändern, wodurch die Fahreigenschaften des Rollstuhls wesentlich beeinflusst werden.
  • Durch die Verstellmöglichkeit der Hinterräder relativ zu dem Tragrahmen sowohl in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Rollstuhls als auch senkrecht dazu in Höhenrichtung des Rollstuhls lässt sich erreichen, dass der Schwerpunkt der genannten Last möglichst nahe der Drehachse der Hinterräder, d. h. der sogenannten Hinterachse befindet. Auf diese Weise lässt sich der Rollstuhl so an die körperlichen Gegebenheiten des Benutzers anpassen, dass sehr gute Fahreigenschaften gewährleistet sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmen in Form eines aus mehreren Spalten und Zeilen bestehenden Musters oder Feldmusters angeordnet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass jede Aufnahme von einer Bohrung gebildet ist, in die ein Achsstummel des Hinterrades eingesteckt und befestigt wird. Das aus mehreren Spalten und Zeilen bestehende Feldmuster ist somit von einem Bohrungsmuster gebildet, wobei es sich bewährt hat, zumindest zwei Spalten, d. h. zwei unterschiedliche Aufnahmen in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Rollstuhls, und zumindest drei Zeilen, d. h. drei unterschiedliche Positionen für die Aufnahmen in Höhenrichtung des Rollstuhls vorzusehen. Es ist jedoch auch möglich, die Anzahl der Spalten und/oder der Zeilen zu erhöhen, um die Einstellmöglichkeiten des Rollstuhls noch weiter zu erhöhen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmen an einer gemeinsamen Aufnahmenplatte ausgebildet sind. Wenn die Aufnahmen als Bohrungen ausgebildet sind, ist die Aufnahmenplatte als Lochplatte mit einem Lochmuster genannten Aufbaus ausgestaltet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmenplatte ihrerseits verstellbar am Tragrahmen gelagert ist. Dies ermöglicht es, noch weitergehende Einstellungen und Verstellungen des Schwerpunktes zu erreichen, was insbesondere dann sinnvoll ist, wenn der Benutzer des Rollstuhls ein Gewicht von mehr als 150 kg und insbesondere mehr als 200 kg aufweist.
  • Die Verstellbarkeit der Aufnahmenplatte kann dadurch erreicht werden, dass sie in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Rollstuhls relativ zum Tragrahmen verstellbar ist. Um die Aufnahmeplatte in ihrer gewünschten Position am Tragrahmen zu fixieren, können Feststellschrauben oder auch Spannvorrichtungen vorgesehen sein. In bevorzugter Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass die Aufnahmeplatte mittels lösbarer Anschläge formschlüssig am Tragrahmen fixiert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollstuhls zeigt.
  • 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Tragelemente eines Rollstuhls 10. Der Rollstuhl 10 besitzt einen Trag rahmen 11, der in seinem vorderen Bereich in üblicher Weise zwei kleine Vorderräder 12 und in seinem hinteren Bereich zwei wesentlich größere Hinterräder 13 lagert und über diese am Untergrund abgestützt ist. Der als Stabfachwerk ausgebildete Tragrahmen 11 trägt eine Sitzfläche 16, auf der ein Benutzer des Rollstuhls Platz nehmen kann.
  • Im hinteren Bereich des Tragrahmens 11 besitzt dieser einen unteren horizontalen Rahmenschenkel 11a, auf dem eine Hülse 20 verschieblich montiert ist, die zwischen zwei lösbaren oder auswechselbaren Anschlägen 21 formschlüssig gehalten ist. Oberhalb des unteren Rahmenschenkels 11a und parallel dazu besitzt der Tragrahmen 11 einen oberen Rahmenschenkel 11b, auf dem ebenfalls eine Hülse 20 verschieblich montiert und zwischen zwei arretierbaren Anschlägen 21 relativ zum Tragrahmen 11 fixiert ist. Die obere Hülse 20 ist mit einem Traggestänge 23 verbunden, an dem eine Rückenlehne 14 angebracht ist. Am oberen Ende des Traggestänges 23 sind Handgriffe 15 ausgebildet, an dem eine Hilfsperson den Rollstuhl 10 ergreifen und schieben kann.
  • Zwischen den beiden Hülsen 20 erstreckt sich eine Aufnahmenplatte 17, die fest mit den Hülsen 20 verbunden und zusammen mit diesen als Einheit relativ zum Tragrahmen 11 verstellt werden kann. Die Aufnahmenplatte 17 besitzt ein Feldmuster 22 aus mehreren beabstandeten Aufnahmen 18, die jeweils die Form einer Bohrung aufweisen. Das Feldmuster 22 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus fünf übereinander angeordneten Bohrungsreihen oder -zeilen von jeweils 3 Bohrungen bzw. aus 3 in Längsrichtung des Rollstuhl hintereinander angeordneten Bohrungsspalten aus jeweils 5 Bohrungen.
  • Jedes Hinterrad 13 ist mit einem Achsstummel 19 in eine der Aufnahmen 18 eingesetzt und in dieser drehbar gelagert. Da der Benutzer für das Einstecken des Achsstummels 19 des Hinterrades 13 eine Vielzahl von Aufnahmen 18 und im dargestellten Ausführungsbeispiel 15 Aufnahmen zur Verfügung hat, lässt sich die Ausrichtung des Hinterrades 13 relativ zum Tragrahmen 11 und somit auch relativ zu dem Schwerpunkt einer Last, die sich aus dem Eigengewicht des Rollstuhls 10 und dem Körpergewicht der auf dem Rollstuhl sitzenden Person ergibt, verstellen und anpassen. Zusätzlich lässt sich eine Anpassung an den Schwerpunkt der Last dadurch erreichen, dass die Aufnahmenplatte 17 zusammen mit den Hülsen 20 entlang den beiden Rahmenschenkeln 11a und 11b verschoben bzw. verstellt wird. Die Verstellung kann dabei in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung des Rollstuhls nach vorne und nach hinten erfolgen, wie es durch den Doppelpfeil H angedeutet ist. Zusätzlich ergibt sich durch die Wahl einer geeigneten Bohrung bzw. Aufnahme 18 des Feldmusters 22 eine Anpassbarkeit in Höhenrichtung des Rollstuhls, d. h. senkrecht zum Untergrund, auf dem der Rollstuhl steht, wie es durch den Doppelpfeil V angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Rollstuhl mit einem Tragrahmen (11), der über Vorderräder (12) und Hinterräder (13) auf einem Untergrund aufgelagert ist, einer Rückenlehne (14) und einer Sitzfläche (16), wobei jedes Hinterrad (13) lösbar in einer Aufnahme (18) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Hinterrad (13) mehrere Aufnahmen (18) vorgesehen sind, wobei das Hinterrad (13) wahlweise in eine der Aufnahmen (18) einsetzbar ist und wobei zumindest einige Aufnahmen (18) in Längsrichtung (Fahrtrichtung) (H) des Rollstuhls (10) und zumindest einige Aufnahmen (18) in Höhenrichtung (V) des Rollstuhls (10) voneinander beabstandet sind.
  2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18) in Form eines aus mehreren Spalten und Zeilen bestehenden Feldmusters angeordnet sind.
  3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (18) von einer Bohrung gebildet ist, in die ein Achsstummel des Hinterrades (13) ein steckbar ist.
  4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18) an einer Aufnahmenplatte (17) ausgebildet sind.
  5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenplatte (17) verstellbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
  6. Rollstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenplatte (17) in Längsrichtung (Fahrtrichtung) (H) des Rollstuhls (10) relativ zum Tragrahmen (11) verstellbar ist.
  7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenplatte (17) mittels lösbarer Anschläge (21) am Tragrahmen (11) fixiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2394622A3 (de) * 2010-06-14 2012-12-19 Sunrise Medical GmbH & Co. KG Radaufhängungs-Vorrichtung und Rollstuhl mit solch einer Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2394622A3 (de) * 2010-06-14 2012-12-19 Sunrise Medical GmbH & Co. KG Radaufhängungs-Vorrichtung und Rollstuhl mit solch einer Vorrichtung

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