DE544679C - Handpressformmaschine mit seitlichen umlegbaren Staeben zum Abheben des Oberkastens, der Modellplatte und Abstellen des Oberkastens - Google Patents

Handpressformmaschine mit seitlichen umlegbaren Staeben zum Abheben des Oberkastens, der Modellplatte und Abstellen des Oberkastens

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DE544679C
DE544679C DEW72058D DEW0072058D DE544679C DE 544679 C DE544679 C DE 544679C DE W72058 D DEW72058 D DE W72058D DE W0072058 D DEW0072058 D DE W0072058D DE 544679 C DE544679 C DE 544679C
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DE
Germany
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molding machine
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DEW72058D
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UNIVERSAL WERKZEUGMASCHINEN U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AlW
20. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M544679 KLASSE 31b GRUPPEIl
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1926 ab
Es sind bereits Formmaschinen bekannt, bei welchen die Abhebestäbe für den Formkasten gemeinsam mit der Schwenkvorrichtung auf und nieder bewegbar sind und bei welchen die Abhebestäbe zu offenen Gabeln (Halslagern oder Lappen) ausgebildet sind, die beim Aufwärtsbewegen unter Zapfen der Formkasten greifen.
Bei derartigen Formmaschinen sind auch schon umlegbare Hebel verwandt, die dazu dienen, den Formkasten zu schwenken. Gegenüber diesen Maschinen besteht die Erfindung darin, daß diese Abhebestäbe und Abstellstäbe mit einem zweiarmigen Hebel, der an seinem Kopfende ein offenes Halslager trägt und nach entsprechender Einschaltung zum Schwenken des Kastenpaares benutzt wird, derart zu einem Getriebe vereinigt sind, daß sie mit Hilfe dieses zweiarmigen Hebels als Ganzes bewegt werden können. Es befinden sich an zwei Seiten der Maschine je vier Abhebestäbe, von denen je zwei, nämlich die vorderen und hinteren, zum Abheben des Oberkastens von der Modellplatte, die beiden mittleren zum Abheben der Modellplatte vom Unterkasten dienen. Die beiden hinteren Abhebestäbe dienen gleichfalls als Lager, um den Oberkasten nach Abhebung von der Modellplatte nach hinten drehen und abstützen zu können.
Die Maschine hat also in bekannter Weise eine Wende- oder Schwenkvorrichtung, welche dazu dient, den mit Sand gefüllten Unterkasten nebst Unterboden, Modellplatte und leerem Oberkasten zu wenden und zu schwenken. Ferner hat sie eine an sich ebenfalls bekannte Abhebevorrichtung, die dazu dient, den Oberkasten von der Modellplatte und letztere vom Unterkasten abzuheben, und endlich hat sie eine Vorrichtung, die in bekannter Weise dazu dient, den Oberkasten, nachdem er von der Modellplatte abgehoben ist, hochkantig aufzustellen.
Diese drei Vorrichtungen je einer Seite der Formmaschine, die also aus einzeln an sich bekannten verschiedenen Stäben und Hebeln bestehen, sind erfindungsgemäß zu einem Ganzen verbunden und können gemeinsam, also als Ganzes, umgelegt werden.
Das Ein- und Ausschwenken des doppelarmigen Hebels mit dem daran befindlichen offenen Halslager sowie der Abhebestäbe bzw. Abstellstäbe ist erforderlich, weil beim Wenden des Kastenpaares die seitlich daran befindlichen Ansätze zum Schwenken, beim Abheben aber die gleichfalls seitlich am Kasten angebrachten Schwenkbolzen hinderlich wären.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine mit der ausschwenkbaren Vorrichtung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Vorderansicht der Formmaschine mit zu beiden Seiten der Maschine gelagerter ausschwenkbarer Vorrichtung zum
Wenden, Abheben und Absetzen von Formkästen und Modellplatte, ferner die Vorderansicht des die Vorrichtung betätigenden Doppelhebels mit Arretiervorrichtung. Abb. 2 ist die Seitenansicht der Arretiervorrichtung zum Doppelhebel.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Wende-, Abhebe- und Absetzvorrichtung.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach A-B der to Abb. 3. ~
Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die ausschwenkbare Wende-, Abhebe- und Absetzvorrichtung.
In der durch einen Doppelhebel s hoch und niedrig einstellbaren Ausschwenkvorrichtung, welche zu beiden Seiten der Maschine gelagert ist, sind α die Abhebestäbe, von denen je der hintere Stab a1 auch als Dreh- und Stützpunkt für den Oberkasten bestimmt ist. Die Stäbe a1 die an ihrem Kopfende besonders ausgebildet sind, sind auf einem seitlichen Arm i befestigt (Abb. 3).
Diese Abhebestäbe, die zum Abheben des Oberkastens m mit Modellplatte dienen, sind an den Kopfstücken b zweier auf einer Welle c drehbar gelagerter Arme d befestigt, während die Kopfstücke b durch Querstück e miteinander fest verbunden sind.
Die in bestimmten Abständen voneinander gelagerten Stäbe α nehmen in ihrer Mitte einen zweiarmigen Hebel f, f1 auf, der auf einer Achse g drehbar befestigt ist.
Um diesen Drehpunkt g dreht sich der zweiarmige Hebel f, fx, während die Gabel h einerseits mit Hebel f1, andererseits mit dem Querstück e durch einen Bolzen k gelenkig verbunden ist, so daß, wenn der zweiarmige Hebel f, f1 z. B. in Pfeilrichtung (Abb. 4) gedruckt wird, die Abhebestäbe von der Formmaschine abgezogen werden, d. h. die Abhebevorrichtung in Ruhestellung oder bei umgekehrter Hebelbewegung in Arbeitsstellung gebracht wird.
Der Hebel f, f1- ist ferner an seinem Kopfende so ausgebildet, daß, wenn er nach außen (Abb. 4) steht, er gewissermaßen durch seine Lagerung nach außen und durch sein Kopfgewicht einen Gegendruck auf die von ihm durch die vorbeschriebenen gelenkigen Hebelverbindungen beeinflußten Abhebestäbe α ausübt und auf diese Weise die Stäbe in gesicherter Stellung gehalten werden.
Der zweiarmige Hebel jf,/1 ist aber außerdem noch an seinem oberen Ende zu offenem konischem Lager 1 ausgebildet (Abb. 3), welch letzteres zur Aufnahme der am Unterkasten j«1 sitzenden konischen Zapfen η dient. Das konisch ausgebildete Lager und die konischen Zapfen haben gegenüber den bekannten doppelkegeligen Lagern und Zapfen zunächst den Vorteil der einfacheren und billigeren Herstellungsweise. Sie verhüten, daß bei unvorsichtigem Schwenken die Hebel / mit ihren Lagern 1 von den Drehzapfen η abgleiten können. Nach innen wird aber eine Begrenzung von selbst gegeben, so daß die einseitige Kegelfläche hier am vorteilhaftesten ist.
Die Abhebestäbe sind in bekannter Weise der Höhe nach verstellbar und außerdem mit der Vorrichtung zusammen, an der sie befestigt sind, ausschwenkbar.
Um endlich die verschiedenen Hebel und Stäbe, z. B. beim Wenden und Abheben der Formkästen, auf und ab bewegen zu können, ist außerhalb des Maschinengestells ein Doppelhebel s gelagert.
Dieser Doppelhebel betätigt ein im Maschinengestell angeordnetes Ritzel und Zahnstange und diese beiden Organe wiederum den gekröpften Flacheisenarm q, auf welchem die ausschwenkbare Vorrichtung seitlich verschiebbar angebracht ist, so daß je nach Drehrichtung des Doppelhebels die ganze ausschwenkbare Vorrichtung hoch und niedrig eingestellt werden kann.
Der Doppelhebel j besitzt außerdem noch eine Arretiervorrichtung (Abb. 2). Dieselbe ist an der Außenseite des Maschinengestelles bei u befestigt und besteht im wesentlichen aus einem Bügel v, der im Punkte w drehbar gelagert ist.
Bei der Drehung des Doppelhebels.? zum Zwecke des Hochstellens der Schwenkvorrichtung gleitet der kürzere Arm des Doppelhebeis J der schrägen Fläche des Bügels ν entlang nach oben, wobei der durch die Federn zurückgehaltene Bügel ν mit seiner Nase ζ vorspringt und der kurze Arm des Doppelhebels j sich auf die Nase ζ setzt, wodurch der Doppelhebel automatisch gesichert wird. Durch einen Handgriff p wird der Bügel ν alsdann zurückgedrückt, wodurch der Doppelhebel wieder entsichert ist.
Der Arbeitsgang ist folgender:
Zuerst wird der Oberkasten mit den beiden Führungsstiften nach oben auf den Arbeitstisch gestellt. Dann wird die Modellplatte, welche mit zwei Führungslöchern, den Stiften am Oberkasten entsprechend, versehen ist, auf den Oberkasten gelegt. Dann wird der Unterkasten, der ebenfalls mit zwei Führungslöchern versehen ist, auf die Modellplatte und gleichzeitig auf die Führungsstifte des Oberkastens gestellt.
Hierauf werden Ober- und Unterkasten durch eine sichere Verriegelung miteinander fest verbunden, wodurch die Modellplatte fest zwischen den beiden Kästen liegt.
Sodann wird der Unterkasten mit Sand gefüllt und ein Unterlagboden eingedrückt. Hier wird derselbe durch selbsttätige Schie-
ber festgehalten, so daß der Unterlagboden sowie der Sand im Unterkasten beim Schwenken verbleibt.
Nunmehr wird der vor der Formmaschine gelagerte Doppelhebel s um etwa i8o° gedreht und dadurch der mit Sand gefüllte Unterkasten, Unterboden, Modellplatte und leerer Oberkasten vom Arbeitstisch mittels des zweiarmigen Hebels f und Zapfens η angehoben, geschwenkt und wieder auf den Arbeitstisch herabgelassen, so daß nun der mit Sand gefällte Unterkasten auf dem Arbeitstisch steht.
Jetzt wird auch der Oberkasten mit Sand gefällt und darauf der Arbeitstisch unter den Preßholm geschoben, worauf die gemeinschaftliche Pressung des Unter- und Oberkastens erfolgt.
Nach der Pressung wird der Arbeitstisch wieder vorgezogen, und es erfolgt nun vermittels eines Vibrators die Lockerung der Modellplatte und ferner bei Drehen des Doppelhebels ί um etwa i8o° zuerst das Abheben des Oberkastens von der Modellplatte und, nachdem dieser genügend abgehoben ist, in demselben Arbeitsgange das Abheben der Modellplatte von dem Unterkasten.
In dieser Stellung liegt die Modellplatte frei zwischen Unter- und Oberkasten.
Nachdem nun der Oberkasten auf den Stäben a1 um 900 geschwenkt ist und sich gegen einen am Oberteil der Maschine befindlichen Anschlag stützt, liegt die Modellplatte frei und kann ohne Schwierigkeiten auf dem links neben der Maschine angebrachten Wärmeapparat gelegt werden.
Hierauf wird der aufgekippte Oberkasten wieder zurückgelegt, der Doppelhebel s zurückgedreht und der Oberkasten auf den Unterkasten gestellt. Darauf wird der Scharnierkasten geöffnet, von der Form abgehoben und auf einem links neben der Maschine stehenden Bock abgestellt.
Der Unterboden mit der fertigen Form wird nunmehr auf den Boden gesetzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Handpreßformmaschine mit seitlichen umlegbaren Stäben zum Abheben des Oberkastens von der Modellplatte sowie der letzteren vom Unterkasten und ferner zum Abstellen des Oberkastens nach Abheben von der Modellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abhebe- und Abstellstäbe je einer Seite der Formmaschine derart zu einem einzigen Getriebe vereinigt sind, daß sie in ihrer Gesamtheit vermittels eines zweiarmigen Hebels (/, f1) ein- und ausgeschwenkt werden können.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch 1, bei der die seitlichen zweiarmigen Hebel mit offenen kegelförmigen Halslagern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (/) nur in einer Richtung, und zwar in der Einschwenkrichtung der zweiarmigen Hebel (f, f1) ansteigend verläuft, in den die konisch gestalteten Zapfen für die Wendevorrichtung gelagert werden.
  3. 3. Formmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebestäbe (a) an den durch einen Querbalken (e) miteinander fest verbundenen Kopfstücken (b) zweier auf einer Achse (c) drehbar angeordneter Arme (d) befestigt sind und durch seitliches Schwenken mittels des zwischen den drehbaren Armen und den Abhebestäben liegenden zweiarmigen Hebels (f, Z1) in Arbeits- und Ruhestellung versetzt werden können.
  4. 4. Formmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (f, f1) so gelagert ist, daß er in vom Arbeitstisch ausgeschwenkter Stellung als Gegengewicht auf die beiden Arme (d) wirkt, wodurch diese mit ihren daran befindlichen Abhebestäben während des Abhebens des Oberkastens und der Modellplatte gegen den Arbeitstisch als in Zwangsstellung gehalten werden.
  5. 5. Formmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite des Arbeitstisches vier Abhebestäbe befinden, von denen je zwei, nämlich die beiden vorderen und hinteren, zum Abheben des Oberkastens von der Modellplatte, die beiden mittleren aber zum Abheben der Modellplatte vom Unterkasten bestimmt sind.
  6. 6. Formmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinteren Abhebestäbe (α1), die nach allen Richtungen hin verstellbar sind, am oberen Ende mit Ausschnitten versehen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW72058D 1926-03-24 1926-03-24 Handpressformmaschine mit seitlichen umlegbaren Staeben zum Abheben des Oberkastens, der Modellplatte und Abstellen des Oberkastens Expired DE544679C (de)

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