DE3734504A1 - Flachstrickautomat - Google Patents
FlachstrickautomatInfo
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- DE3734504A1 DE3734504A1 DE19873734504 DE3734504A DE3734504A1 DE 3734504 A1 DE3734504 A1 DE 3734504A1 DE 19873734504 DE19873734504 DE 19873734504 DE 3734504 A DE3734504 A DE 3734504A DE 3734504 A1 DE3734504 A1 DE 3734504A1
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- compressed air
- flat knitting
- knitting machine
- machine according
- carriage
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/32—Devices for removing lint or fluff
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flachstrickautomaten oder dergl.,
mit einem Nadelbett und einem Schlitten.
Bei Flachstrickautomaten entstehen im Betrieb im Verlauf des
Maschenbildungsvorgangs durch Abrieb der verwendeten Strick
materialien (Wolle, Mohair, Kunstfasern, etc.) Flusen, die
sich insbesondere auf den Nadelbetten absetzen und zur Ver
schmutzung der Nadelkanäle und Schloßteile im Schlitten füh
ren, so daß beim Strickvorgang Fehler entstehen können. Aus
diesem Grunde müssen die bekannten Strickmaschinen angehal
ten und von Hand aufwendig gereinigt werden. Die dadurch
entstehenden Maschinenstillstände verringern die Effizienz
des Geräts. Darüber hinaus muß eine zu bezahlende Reinigung
person zeitaufwendig für das Reinigen beschäftigt werden.
Als Reinigungsmöglichkeit kennt man das Absaugen der Flu
sen, beispielsweise durch einen Staubsauger. Dies hat den
Vorteil, daß die Flusen in Behältern gesammelt werden kon
nen. Neben dem aufwendigen Reinigungsvorgang ist jedoch beim
Absaugen von Nachteil, daß für ein effektives Absaugen der
Staubsauger in unmittelbarer Nähe der Nadeln des Nadelbetts
postiert werden muß. Dadurch können die Nadeln, insbesonde
re die Nadelzungen, berührt und beschädigt werden. Schon bei
Einhalten eines Sicherheitsabstands zwischen Staubsauger,
Saugeinrichtung oder dergl. zum Nadelbett ist die Saugwir
kung bekanntermaßen stark beeinträchtigt. Will man anderer
seits am Ende eines Arbeitstages die Strickmaschine mittels
Preßluft von Hand reinigen, so werden die auf der Maschine
sitzenden Flusen derart aufgewirbelt, daß die gesamte Ma
schinenumgebung verschmutzt wird, so daß sich die aufge
wirbelten Flusen wieder auf der Maschine einschließlich
einer eventuell benachbarten Maschine absetzen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Flachstrick
automaten der eingangs genannten Art oder dergl., der mit
Hilfe einfacher Mittel effektiv insbesondere im kritischen
Bereich des Nadelbetts gereinigt werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 16.
Die Erfindung sieht insbesondere einen Flachstrickauto
maten oder dergl. mit einem Nadelbett und einem sich
hierauf hin- und herbewegenden Schlitten vor, an den eine
Reinigungsvorrichtung mit Preßluftdüsen befestigt ist, wo
bei die Austrittsöffnungen der Preßluftdüsen auf das Nadel
bett gerichtet sind.
Vorzugsweise sind die Preßluftdüsen zumindest auf einer
Seite des Schlittens vorgesehen. Die Preßluftdüsen sind
zweckmäßigerweise in einem starren Preßluft-Zuführungs
rohr ausgebildet, das seitlich neben dem eigentlichen
Schlitten im wesentlichen parallel zu den Nadeln des
Nadelbetts und in einem definierten Abstand zu den Nadeln
am Schlitten befestigt ist.
Vorzugsweise verlaufen die Austrittsöffnungen der Preßluft
düsen schräg nach unten vom Schlitten weg in Richtung Nadel
bett, so daß bei einer Bewegung des Schlittens die Flusen vom
Schlitten weg nach unten durch das Nadelbett geblasen wer
den.
Im starren Preßluft-Zuführungsrohr können mehrere Preßluft
düsen ausgebildet sein, die dem Nadelkamm der Nadeln zuge
ordnet sind. Insbesondere der Nadelkamm der Nadeln ein
schließlich Nadelzungen müssen im Betrieb für ein fehler
freies Stricken von Flusen freigehalten werden. Darüber
hinaus können weitere Preßluftdüsen zum Reinigen des Nadel
fußes der Nadeln vorgesehen sein.
Das starre Preßluft-Zuführungsrohr ist zweckmäßigerweise
geradlinig ausgebildet, und es befinden sich die Austritts
öffnungen der Preßluftdüsen auf einer Mantel-Geraden des Rohrs.
Das Preßluft-Zuführungsrohr kann um seine Längsachse drehbar
am Halteteil befestigt und in der Drehrichtung einstellbar
bzw. arretierbar sein, so daß die Richtung oder Schräge
der Blasströmung auf das Nadelbett eingestellt werden kann.
Auch kann das starre Preßluft-Zuführungsrohr lösbar am Halte
teil befestigt sein, so daß es leicht ausgewechselt werden
kann. Zweckmäßigerweise ist das Zuführungsrohr auch längs
seiner Längsachse verschieblich am Halteteil befestigt, so
daß die Preßluftdüsen auch in Längsrichtung des Rohrs ver
stellt werden können.
Durch Verschwenken eines Halteteils am Schlitten kann auch
der Abstand der Düsen zum Nadelbett verändert werden. Mit
hin kann eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung auf
individuelle Nadelbetten eines Strickautomaten eingestellt
werden.
Das Preßluft-Zuführungsrohr ist an seinem freien nichtbe
festigten Ende verschlossen und sieht im Bereich seines
Befestigungsendes am Halteteil einen seitlichen Anschluß
vor, der mit einem flexiblen Rohrstück (Plastikschlauch)
verbunden ist, das seinerseits an einer stationären Preß
luftanschlußleitung des Automatenbetts angeschlossen ist.
Das flexible Rohrstück ist zum einen am Schlitten befestigt
und vorzugsweise zusammen mit dem Stromschleppkabel zum
Schlitten verlegt, so daß die Oszillationsbewegung des
Schlittens im Betrieb ohne Beeinträchtigung der Preßluft-
Zuführung durchgeführt werden kann.
Die stationäre am Automatenbett befestigte Preßluft-Anschluß
leitung weist vorteilhafterweise ein Regelventil zum Regeln
der Preßluftmenge auf, das in seiner einen Endstellung als
Absperrventil dient. Sie besitzt ferner zwischen der sta
tionären Preßluftquelle (Kompressor oder dergl.) und dem
vorgenannten Regelventil ein Elektromagnetventil, dessen
Steueranschluß an einem Relaissteuerkasten angeschlossen
ist, durch den ein intermittierender Preßluft-Blasbetrieb
der Reinigungsvorrichtung eingestellt werden kann. So kann
beispielsweise für 30 Sekunden ein kontinuierliches Blasen
während eines Strickvorgangs eingestellt werden, worauf der
Blasebetrieb für eine Viertelstunde unterbrochen wird, ohne
den Strickvorgang zu unterbrechen. Es hat sich gezeigt, daß
bei vorgenanntem Preßluft-Reinigungsbetrieb keine Flusen
nach oben in der Maschinenhalle aufgewirbelt werden, viel
mehr durch das Nadelbett nach unten gedrückt werden. Da
die Flusen praktisch bei ihrer Entstehung gleich vom
Nadelbett entfernt werden, können diese bei vergleichs
weise geringer Preßluftströmung schon entfernt werden.
Nach dem Stand der Technik haften die festgepreßten Flusen
fest an den Nadeln bzw. in den Nadelkanälen, da der dortige
Preßluft-Reinigungsbetrieb erst nach Betriebsschluß aufge
nommen werden kann. Die Erfindung lehrt, daß durch vorge
nannte Maßnahmen ein effektiver Preßluft-Reinigungsbetrieb
ohne Aufwirbelung von Flusen praktisch in vollautomatischer
Weise möglich ist und auf ein aufwendiges wirkungsschwaches
Absaugen der Maschine verzichtet werden kann.
Zweckmäßigerweise weist die am Maschinenbett befestigte
stationäre Preßluft-Anschlußleitung ein Kupplungsteil im
Bereich des Regelventils auf, wodurch ein flexibler hand
betätigbarer Preßluft-Reinigungsschlauch zum Reinigen von
diversen Maschinenteilen angeschlossen werden kann. Darüber
hinaus besitzt die Preßluft-Anschlußleitung zweckmäßiger
weise eine Rohrverzweigung, die mit zumindest zwei An
schlüssen für flexible Rohrstücke versehen ist, welche
zu beiden Seiten eines einzigen Schlittens oder zu zwei
Schlitten eines Strickautomaten führen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schnittansicht die rechte Seite
eines Schlittens eines Flachstrickautomaten mit
seitlich befestigten Preßluftdüsen, und
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 in einer schematischen
Draufsicht mit Darstellung des anderen Schlittens
des Flachstrickautomaten, wobei auch die Preßluft-
Zuführung von einer stationären Preßluftquelle zu
sehen ist.
Gemäß Zeichnung weist ein an sich bekannter Schlitten 1
mit Festigkeitsverstelleinrichtung 18 eines Flachstrick
automaten ein seitliches Halteteil 7 auf, an dem ein gerad
liniges starres Preßluft-Zuführungsrohr 6 parallel zu den
darunter sich befindlichen Nadeln des Nadelbetts 2 des
Automaten befestigt ist.
Die Reinigungsvorrichtung 3 umfaßt insbesondere vordere
der Nadelspitze bzw. dem Nadelkamm zugeordnete Preßluft
düsen 4 im Zuführungsrohr 6 sowie hintere dem Nadelfuß
der Nadeln des Nadelbetts 2 zugeordnete Preßluftdüsen 5,
wobei sämtliche Preßluftdüsen 4, 5 auf einer Mantel-Geraden
des Rohrs 6 liegen und schräg nach unten mit deren Austritts
öffnungen auf das Nadelbett hin gerichtet sind. Die Schräge
ist hierbei vom Schlitten 1 weg nach unten geführt.
Das starre Preßluft-Zuführungsrohr 6 kann im Bereich sei
ner Befestigungsstelle am Halteteil 7 um seine Längsachse a
gedreht und in jeder Drehstellung eingestellt werden, so
daß die Schräge der Austrittsöffnungen in bezug auf das
darunter befindliche Nadelbett 2 einstellbar ist. Durch
die Schraube 19 des Halteteils 7 kann auch das Halteteil
insgesamt verschwenkt und mithin der Abstand sämtlicher
Düsen zum Nadelbett 2 verstellt werden.
Im Bereich der Befestigungsstelle des Zuführungsrohrs 6
ist ein flexibles Rohrstück 8 in Form eines Plastik
schlauches angeschlossen, das durch den Schlitten 1
hindurch bis zu einer Rohrabzweigung 17 gemäß Fig. 2
geführt ist, die stationär am Maschinenbett befestigt
ist. Der Plastikschlauch ist zusammen mit dem ohnehin
vorhandenen Stromschleppkabel zum Schlitten 1 verlegt.
Die Rohrabzweigung 17 bedient ferner den zweiten Schlit
ten 1 des Flachstrickautomaten gemäß Fig. 2 mit Preßluft.
Hierbei sind die beiden Reinigungsvorrichtungen 3 im Be
reich der beiden Schlitten 1 im wesentlichen axial
symmetrisch aufgebaut.
Die Rohrabzweigung 17 ist Teil einer am Maschinenbett be
festigten stationären Preßluft-Anschlußleitung 9, die ein
Regelventil 10 zum Regeln der Preßluftmenge aufweist, das
in seiner einen Endstellung auch als Absperrventil dient.
Beim Regelventil ist eine Kupplung vorgesehen, die einen
raschen Anschluß einer Schlauchleitung mit einer hand
betätigbaren Druckluftpistole zum Abblasen von diversen
Maschinenteilen ermöglicht.
Die Preßluft-Anschlußleitung 9 führt zu einer Preßluft
quelle 11, beispielsweise einem Kompressor, wobei ein
Elektromagnetventil 12 zwischengeschaltet ist, dessen
elektromagnetisch betätigbarer Steueranschluß an einen
Relais-Steuerkasten 14 mit einem ersten Relais 15 und
einem zweiten Relais 16 angeschlossen ist,wodurch ein
intermittierender Preßluft-Blasbetrieb der Reinigungs
vorrichtung 3 bei den Schlitten 1 eingestellt werden
kann, beispielsweise ein kontinuierliches Blasen für
30 Sekunden mit einer anschließenden viertelstündigen
Pause.
Ersichtlich kann durch die Reinigungsvorrichtung 3 das
Nadelbett 2 insbesondere im Bereich der Nadelspitze
bzw. des Nadelkamms und im Bereich des Nadelfußes so
wie zwischen den Nadeln in den sog. Nadelkanälen opti
mal und zeitsparend automatisch gereinigt werden, wenn
sich die Schlitten 1 in Richtung A auf dem Nadelbett 2
des Flachstrickautomaten hin- und herbewegen. Durch die
Befestigung der Reinigungsvorrichtung 3 am Schlitten
gleiten die Luftdüsen praktisch über das gesamte Nadel
bett in definiertem Abstand zu den Nadeln, so daß diese
nicht beschädigt werden können. Es ist erfindungsgemäß
sichergestellt, daß jede einzelne Nadel einem Reini
gungsvorgang unterworfen wird. Durch die Schrägeinstel
lung der Düsen beispielsweise rechts und links am
Schlitten können auch Nachbarbereiche des Nadelbetts
bei der Oszillationsbewegung des Schlittens und bei
einem Blasebetrieb der Reinigungsvorrichtung 3 be
strichen und gereinigt werden. Die Flusen setzen sich
ohne Aufwirbelung am Boden ab.
Alle in der Beschreibung genannten und/oder in der Zeich
nung veranschaulichten Merkmale allein oder in sinnvoller
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie
in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (16)
1. Flachstrickautomat oder dergl., mit Nadelbett und Schlit
ten,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlitten (1) eine Reinigungsvorrichtung (3) mit
Preßluftdüsen (4, 5) befestigt ist, deren Austrittsöff
nungen auf das Nadelbett (2) gerichtet sind.
2. Flachstrickautomat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftdüsen (4, 5) zumindest auf einer Seite
des Schlittens (1) vorgesehen sind (Fig. 1).
3. Flachstrickautomat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftdüsen (4, 5) in einem starren Preßluft-
Zuführungsrohr (6) ausgebildet sind, das seitlich neben
dem eigentlichen Schlitten (1) im wesentlichen parallel
zu den Nadeln im Nadelbett und mit Abstand zu den Nadeln
in einem seitlichen Halteteil (7) des Schlittens (1) be
festigt ist.
4. Flachstrickautomat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen der Preßluftdüsen (4, 5)
schräg nach unten vom Schlitten (1) weg in Richtung
Nadelbett (2) ausgebildet sind.
5. Flachstrickautomat nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im starren Preßluft-Zuführungsrohr (6) mehrere,
dem Nadelkamm der Nadeln zugeordnete Preßluftdüsen (4)
und weitere, dem Nadelfuß der Nadeln zugeordnete Preß
luftdüsen (5) ausgebildet sind.
6. Flachstrickautomat nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßluft-Zuführungsrohr (6) geradlinig ausge
bildet ist.
7. Flachstrickautomat nach den Ansprüchen 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen der Preßluftdüsen (4, 5) auf
einer Mantel-Geraden des Rohrs (6) liegen.
8. Flachstrickautomat nach den Ansprüchen 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßluft-Zuführungsrohr (6) um seine Längsachse (a)
drehbar am Halteteil (7) befestigt und in Drehrichtung ein
stell- und arretierbar ausgebildet ist.
9. Flachstrickautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßluft-Zuführungsrohr (6) längs seiner Längs
achse (a) verschieblich am Halteteil (7) befestigt und
in Längsrichtung einstell- und arretierbar ist.
10. Flachstrickautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Einstellung des Abstands der Preßluftdüsen
(4, 5) zum Nadelbett (2) das Halteteil (7) am Schlitten
(1) in einstellbarer Weise verschwenkbar ist.
11. Flachstrickautomat nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßluft-Zuführungsrohr mit einem flexiblen
Rohrstück (8) verbunden ist, das seinerseits an einer
stationären Preßluft-Anschlußleitung am Automatenbett
angeschlossen ist.
12. Flachstrickautomat nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das flexible Rohrstück (8) zusammen mit dem Strom
schleppkabel zum Schlitten (1) verlegt ist.
13. Flachstrickautomat nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stationäre am Automatenbett befestigte Preßluft-
Anschlußleitung (9) ein Regelventil (10) zum Regeln der
Preßluftmenge aufweist, das in seiner einen Endstel
lung als Absperrventil dient.
14. Flachstrickautomat nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die an eine Preßluftquelle (11) anschließbare Preß
luft-Anschlußleitung (9) ein Elektromagnetventil (12)
aufweist, dessen Steueranschluß (13) an einen Relais-
Steuerkasten (14) angeschlossen ist, durch den ein
intermittierender Preßluft-Blasbetrieb der Reinigungs
vorrichtung (3) eingestellt werden kann.
15. Flachstrickautomat nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stationäre Preßluft-Anschlußleitung (9) ein
Kupplungsteil aufweist, das mit einem flexiblen hand
betätigbaren Preßluft-Reinigungsschlauch zum Reinigen
von diversen Maschinenteilen verbindbar ist.
16. Flachstrickautomat nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stationäre Preßluft-Anschlußleitung (9) eine
Rohrabzweigung (17) aufweist, die mit zumindest zwei
Anschlüssen für flexible Rohrstücke (8) versehen ist,
welche zu beiden Schlittenseiten eines Schlittens (1)
und/oder zu zwei Schlitten (1) eines Automaten führen
(Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734504 DE3734504A1 (de) | 1987-10-12 | 1987-10-12 | Flachstrickautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734504 DE3734504A1 (de) | 1987-10-12 | 1987-10-12 | Flachstrickautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734504A1 true DE3734504A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6338168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734504 Withdrawn DE3734504A1 (de) | 1987-10-12 | 1987-10-12 | Flachstrickautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734504A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940701C1 (de) * | 1989-12-08 | 1991-02-21 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7084 Westhausen, De | |
EP2186933A1 (de) * | 2007-07-30 | 2010-05-19 | Shima Seiki Mfg., Ltd | Verfahren zur herstellung einer maschenware sowie flachstrickmaschine |
CN110125066A (zh) * | 2019-03-21 | 2019-08-16 | 力颖自动化设备(昆山)有限公司 | 全自动电脑横机针板清洗机及其控制方法 |
-
1987
- 1987-10-12 DE DE19873734504 patent/DE3734504A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Wirkerei-Strickerei-Technik, 19(1969)Nr. 3, S. 119 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940701C1 (de) * | 1989-12-08 | 1991-02-21 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co Kg, 7084 Westhausen, De | |
EP2186933A1 (de) * | 2007-07-30 | 2010-05-19 | Shima Seiki Mfg., Ltd | Verfahren zur herstellung einer maschenware sowie flachstrickmaschine |
EP2186933A4 (de) * | 2007-07-30 | 2014-04-16 | Shima Seiki Mfg | Verfahren zur herstellung einer maschenware sowie flachstrickmaschine |
CN110125066A (zh) * | 2019-03-21 | 2019-08-16 | 力颖自动化设备(昆山)有限公司 | 全自动电脑横机针板清洗机及其控制方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |